DE19936428A1 - Eisenionen enthaltendes Bakterizid - Google Patents
Eisenionen enthaltendes BakterizidInfo
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Abstract
Pathogene Bakterien stellen seit langem eine Bedrohung für die Menschheit dar, und es war ein Ziel der Nahrungsmittelindustrie und der Medizinberufe, ein Bakterizid zu entwickeln, das im hohen Maße praktisch ist und in seinem Umfang Sporen enschließt, das eine ausgeprägte Wirkung auf pathogene Bakterien zeigt, das für Menschen und die Erde sicher ist und das aus Metallionen, die eine Affinität zum Körper besitzen, d. h. denjenigen, die essentielle Strukturkomponenten des Körpers sind, und Verbindungen, die in Nahrungsmittelzusätzen verwendet werden, besteht. Bereitgestellt werden eine Eisen(III)-Ionen (Fe·3+·) und ein oder mehrere Mitglieder aus der Gruppe, bestehend aus Sorbinsäure, Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureestern, enthaltendes Bakterizid; ein Eisen(III)-Ionen (Fe·3·+), L-Ascorbinsäure und ein oder mehrere Mitglieder aus der Gruppe, bestehend aus Sorbinsäure, Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureestern, enthaltendes Bakterizid sowie ein Eisen(III)-Ionen (Fe·3+·), Sorbinsäure, Benzoesäure und L-Ascorbinsäure enthaltendes Bakterizid. Als Ergebnis können die hauptsächlichen pathogenen Bakterien in kurzer Zeit ausgerottet werden, und das Bakterizid ist sehr stabil.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bakterizid, das Eisen-III-Ionen (Fe3+) und ein
oder mehrere Mitglieder aus der Gruppe mit Sorbinsäure, Benzoesäure und para-
Hydroxybenzoesäureestern enthält, sowie ein Bakterizid, das Eisen-III-Ionen (Fe3+),
L-Ascorbinsäure und ein oder mehrere Mitglieder aus der Gruppe mit Sorbinsäure,
Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureestern enthält, das in einem breiten Spektrum
von Anwendungen, von der Sterilisation von Händen und Wunden bis zur Sterilisation von
Möbeln, Instrumenten und Gegenständen und zur Sterilisation frischer Nahrungsmittel vor
dem Kochen verwendet werden kann.
Trotz des ausgefeilten Straßensystems und Kommunikationsnetzwerks, riesiger
Budgets, zahlreichem Personal des CDC (Center for Disease Control, Zentrum für Seuchen
bekämpfung) und medizinischer Behandlung auf dem neuesten Stand, die in einem
hochentwickelten Land wie den Vereinigten Staaten zur Verfügung stehen, und obgleich 16
Jahre seit der Entdeckung von Escherichia coli O-157 vergangen sind, gibt es immer noch in
jedem Jahr mehr als 20 000 neue Patienten und mehr als 200 Todesfälle. Auch in Japan gab
es 1996 zahlreiche Masseninfektionen, und zur Zeit ist die Situation bei weitem von einem
Stillstand entfernt, und zwar in dem Ausmaß, daß es Forscher gibt, die behaupten, daß O-157
eine "Mikrobe" ist, die überall in der Umgebung überleben kann und in sehr kleinen
Bakterienzahlen eine Infektion hervorrufen kann, und es ferner bekannt ist, daß es keinen
Weg gibt, den Angriff der Tuberkelbazillen oder Staphylococcen mit Resistenz gegenüber
mehreren Arzneimitteln aufzuhalten.
In den Entwicklungsländern steigen überdies orale Infektionen, wie Ruhr und
Cholera, mehr als je zuvor an, und auch Atemwegsinfektionen, wie Tuberkulose, sind
weitverbreitet. Zur Zeit gibt es zwanzig Millionen Patienten mit Tuberkulose in der Welt,
und während die meisten von diesen sich in Afrika und anderen Entwicklungsländern
befinden, gibt es acht Millionen neue Fälle jedes Jahr, und die jährliche Anzahl der
Todesfälle soll mehr als drei Millionen betragen. Während die Unwissenheit über
Infektionskrankheiten und schlechte öffentliche Hygiene nicht zu übersehen ist, sind diese
Tatsachen wahrscheinlich auch auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Leute kein
Antiseptikum haben, das eine sofortige Desinfektion ermöglicht und sehr sicher ist.
Von den heutzutage täglich verwendeten Sterilisations- und Desinfektionsverfahren
wurden Alkohole, Phenole, Halogenverbindungen, quartäre Ammoniumsalze, Mittel auf
Biguanid-Basis, Aldehyde und dgl. als chemische Verfahren neben physikalischen Ver
fahren, wie Hitze und Bestrahlung, praktisch angewendet. Es gibt jedoch kein Produkt, das
unter jedem Gesichtspunkt, beispielsweise dem einer guten bakteriziden Wirkung,
Sicherheit, niedrigen Toxizität, ausgezeichneten Stabilität und Haltbarkeit und eines
niedrigen Preises, zufriedenstellend ist. Zum Beispiel ist ein Mittel auf Biguanid-Basis, das
unter dem Handelsnamen Hibitan vertrieben wird, ein ausgezeichnetes, bestens verkauftes
Antiseptikum, aber es ist gegen Sporen unwirksam. Außerdem wurde bei einigen Bakterien
Resistenz festgestellt, und dies verursacht bekanntlich eine im Krankenhaus erworbene
Infektion. Antibiotika brauchen nicht erwähnt zu werden, und bei den chemischen
Syntheseprodukten, die den mikrobiellen Zellen zu schaffen machen, erscheinen immer
resistente Stämme, die diese unwirksam machen, als Ergebnis der Produktion von Enzymen
oder der Produktion von Ersatzenzymen, und diese erweisen sich wiederum als Bedrohung
für die Menschen.
Es ist bereits bekannt, daß bestimmte Typen von Metallionen über einer spezifischen
Konzentration eine bakterizide Wirkung haben, und diese wurden in Quecksilber
zubereitungen und dgl. angewendet. Quecksilber ist jedoch ein Schwermetall, das im Körper
völlig unnötig ist, und ist außerdem extrem toxisch, so daß es seine Stellung als
Antiseptikum aufgegeben hat, als die verschiedenen vorstehend genannten Antiseptika
entwickelt wurden, und seither wurden Antiseptika, die Metallionen verwenden, praktisch
ignoriert. In neuerer Zeit wurden Metallelemente als essentielle Substanzen im Körper
bekannt, und mit ihrem negativen Bild, zuerst als Gifte oder Alchemie und dann, in den
letzten Jahren, als Umweltschadstoffe, wurde aufgeräumt, so daß sie jetzt als wichtige
Elemente, die unsere Gesundheit schützen, angesehen werden, wobei verschiedene
Mineralien und Tabletten, die diese enthalten, neben den Nahrungsmitteln in amerikanischen
Supermärkten und dgl. stehen.
Verschiedene Metallionen wurden bezüglich ihrer bakteriziden Wirkung auf die
hauptsächlichen pathogenen Bakterien getestet, wobei die Obergrenze der Metallionen
konzentration bei 1000 ppm festgelegt wurde und die Konzentration so festgelegt wurde, daß
sie die höchste Wirksamkeit zeigte. Das Testverfahren umfaßte die Zugabe einer Suspension
der Probenbakterien (1 × 109 Zellen/ml physiologische Kochsalzlösung) in einer Menge von
2 Gew.-% zu einer Metallionen-Lösung, das Ermöglichen einer Kontaktzeit von 60 Minuten
mit den Bakterien, das Abnehmen von 10 µl der behandelten Flüssigkeit, das Züchten der
Proben in der für jeden Bakterientyp optimalen Umgebung und die Bestimmung der
Lebensfähigkeit der Bakterien. Als Ergebnis wurde die gleiche Wirkung beobachtet,
ausgenommen auf die sporenbildenden Bakterien. Für den Test wurde aus den Staphylo
coccen methicillinresistenter Staphylococcus aureus (MRSA) als typisches Gram-positives
Bakterium ausgewählt, und Escherichia coli O-157 wurde aus Escherichia coli als typisches
Gram-negatives Bakterium ausgewählt. Diese Testergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß eine bakterizide Wirkung für Kupfer(II)- (Cu2+-) und
Eisen(III)-Ionen (Fe3+) festgestellt wurde. Die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde als ++
ausgedrückt, wenn die Bakterien normal, ohne irgendeine Hemmung, proliferierten, als +,
wenn sie beschädigt waren und ihre Proliferation etwas gehemmt war, als ±, wenn sie
beschädigt waren und ihre Proliferation gehemmt war und als -, wenn sie nicht proliferierten
und abgetötet wurden.
Wenn als nächstes der Zusammenhang zwischen der Konzentration und der
Bakterienkontaktzeit für die bakterizide Wirkung von Eisen(III)-Ionen (Fe3+) untersucht
wird, sieht man, daß von 400 ppm aufwärts, wie in Tabelle 2 gezeigt, allmählich eine
Wirkung ausgeübt wird und bei 1000 ppm eine Wirkung bei einer Bakterienkontaktzeit von
5 Minuten gezeigt wird. Die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde wie in der Tabelle 1
bewertet.
Unterdessen wurde die bakterizide Wirkung von Sorbinsäure, Calciumsorbat,
Benzoesäure, Natriumbenzoat und anderen als Nahrungskonservierungsmittel bekannten
Verbindungen untersucht. Die Konzentration war 1000 ppm, und die Kontaktzeit mit den
Bakterien war 5 bis 120 Minuten, wonach 10 µl der behandelten Flüssigkeit abgenommen
und in der für jeden Bakterientyp optimalen Umgebung gezüchtet wurden, und die
Lebensfähigkeit der Bakterien wurde untersucht. Wie in Tabelle 3 gezeigt, zeigten die
Testergebnisse für methicillinresistente Staphylococcus aureaus (MRSA) und Escherichia
coli O-157 keine bakterizide Wirkung in einer kurzen Zeit, und wenn die Kontaktzeit auf 30
bis 60 Minuten verlängert wurde, gab es schließlich eine bakteriostatische Wirkung oder eine
bakterizide Wirkung. Die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde als ++ ausgedrückt, wenn die
Bakterien normal, ohne irgendeine Hemmung, proliferierten, als +, wenn sie beschädigt
waren und ihre Proliferation etwas gehemmt war, als ±, wenn sie beschädigt waren und ihre
Proliferation gehemmt war, als (-), wenn die Färbung der bakteriostatischen Wirkung
dunkler als die der bakteriziden Wirkung war, und als -, wenn sie nicht proliferierten und
abgetötet wurden.
Pathogene Bakterien stellen seit langem eine Bedrohung für die Menschheit dar, und
es war ein Ziel der Nahrungsmittelindustrie und der Medizinberufe, ein Bakterizid zu
entwickeln, das im hohen Maße praktisch ist und in seinem Umfang Sporen einschließt, das
eine ausgeprägte Wirkung auf pathogene Bakterien zeigt, das für Menschen und die Erde
sicher ist und das aus Metallionen, die eine Affinität zum Körper besitzen, d. h. denjenigen,
die essentielle Strukturkomponenten des Körpers sind, und Verbindungen, die in Nahrungs
mittelzusätzen verwendet werden, besteht.
Als Ergebnis der Gewinnung so vieler verschiedener wasserlöslicher Verbindungen
von Metallionen wie möglich, mit Ausnahme der schädlichen Schwermetalle, die im Körper
unnötig sind, und der Untersuchung ihrer bakteriziden Wirkung gelangten die Erfinder zur
Bereitstellung eines metallionenhaltigen Balcterizids. Dies ist insbesondere ein Bakterizid,
das Eisen(III)-Ionen (Fe3+) und ein oder mehrere Mitglieder der Gruppe mit Sorbinsäure,
Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureestern enthält. Es ist bevorzugt, daß die Konzen
tration der Eisen(III)-Ionen (Fe3+) 500 bis 1500 ppm ist, und es ist ebenfalls bevorzugt, daß
die Konzentration der ein oder mehr Mitglieder der Gruppe mit Sorbinsäure, Benzoesäure
und para-Hydroxybenzoesäureestern 200 bis 2000 ppm beträgt.
Die zweite vorliegende Erfindung ist ein Bakterizid, das Eisen(III)-Ionen (Fe3+),
L-Ascorbinsäure und ein oder mehrere Mitglieder der Gruppe mit Sorbinsäure, Benzoesäure
und para-Hydroxybenzoesäureestern enthält. Es ist bevorzugt, daß die Konzentration der
Eisen(III)-Ionen (Fe3+) 500 bis 1500 ppm beträgt, es ist bevorzugt, daß die Konzentration der
L-Ascorbinsäure 500 bis 2000 ppm beträgt, und es ist ebenfalls bevorzugt, daß die Konzen
tration der ein oder mehr Mitglieder der Gruppe mit Sorbinsäure, Benzoesäure und para-
Hydroxybenzoesäureestern 200 bis 2000 ppm beträgt.
Die dritte vorliegende Erfindung ist ein Bakterizid, das Eisen(III)-Ionen (Fe3+),
Sorbinsäure, Benzoesäure und L-Ascorbinsäure enthält. Es ist bevorzugt, daß die Konzentra
tion der Eisen(III)-Ionen (Fe3+) 500 bis 1500 ppm ist, die Konzentration der Sorbinsäure und
Benzoesäure 200 bis 2000 ppm ist und die Konzentration der L-Ascorbinsäure 500 bis 2000 ppm
ist.
Die Fig. 1 ist ein Vergleich der Änderungen der bakteriziden Wirksamkeit.
- 1. 1: Änderung der bakteriziden Stärke des erfindungsgemäßen Eisenionen enthaltenden Bakterizids
- 2. 2: Änderung der bakteriziden Stärke eines herkömmlichen Antiseptikums
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Ausdruck "Eisen(III)-Ionen (Fe3+)"
bedeutet, daß Fe3+-Ionen in einer Lösung vorliegen, die beispielsweise erhalten werden kann,
indem Eisen(III)-chlorid, Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat, Eisen(III)-nitrat, Eisen(III)-nitrat-
Hexahydrat, Eisen(III)-nitrat-Nonahydrat, Eisen(III)-sulfat-n-Hydrat, Eisen(III)-phosphat-n-
Hydrat, Eisen(III)-citrat-n-Hydrat oder dgl. in Wasser gelöst werden.
Die in der vorliegenden Erfindung erwähnte Sorbinsäure ist nicht nur Sorbinsäure
selbst, sondern beinhaltet auch Sorbate, zu deren Beispielen Kaliumsorbat und Natrium
sorbat gehören.
Die in der vorliegenden Erfindung erwähnte Benzoesäure ist nicht nur Benzoesäure
selbst, sondern beinhaltet auch Benzoate, zu deren Beispielen Kaliumbenzoat, Natrium
benzoat, Calciumbenzoat, Ammoniumbenzoat und Zinkbenzoat gehören.
Der in der vorliegenden Erfindung erwähnte para-Hydroxybenzoesäureester ist ein
Ester aus para-Hydroxybenzoesäure und einem Alkohol, zu dessen Beispielen para-Hydro
xybenzoesäuremethylester, para-Hydroxybenzoesäureethylester, para-Hydroxybenzoesäure
butylester und para-Hydroxybenzoesäurepropylester gehören.
Die in der vorliegenden Erfindung erwähnten pathogenen Bakterien sind Mikroben,
die die Ursache für Krankheit sind, wie Bakterien oder Viren, die eine Infektion des Verdau
ungskanals, eine Infektion der Atemorgane, eine Infektion der Harnleiter usw. hervorrufen.
Beispiele für Bakterien, die verschiedene infektiöse Erkrankungen hervorrufen, sind u. a.
Salmonella spp., Shigella spp., Vibrio parahaemolyticus, Vibrio choreae, Escherichia coli O-157,
Campylobacter jejuni, Clostridium difficile, Clostridium perfringens, Yersinia entero
colitica, Helicobacter pylori, Entamoeba histolytica, Bacillus cereus, Staphylococcus spp.,
Clostridium botulinum, Haemophilus influenzae, Streptococcus pneumoniae, Chlamydia
pneumoniae, Legionella pneumoniae, Branhamella catarrhalis, Mycobacterium tuberculosis,
Mycoplasma pneumoniae, Streptococcus pyogenes, Corynebacterium diphtheriae, Bordetella
pertussis, Chlamydia psittaci, Pseudomonas aeruginosa, methicillinresistenter Staphylo
coccus aureus (MRSA), Escherichia coli, Klebstella pneumoniae, Enterobacter spp., Proteus
spp., Acinetobacter spp., Enterococcus faecalis, Staphylococcus saprophyticus und Strepto
coccus agalactiae.
Antisepsis, wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, bedeutet die Ausrottung
pathogener Bakterien und betrifft nicht das Überleben nicht-pathogener Mikroorganismen. In
dieser Hinsicht bedeutet Desinfektion die vollständige Abtötung aller Mikroorganismen,
nicht nur pathogener Mikroorganismen. Daher betrifft ein Antiseptikum eine chemische
Substanz, wenn mit dieser chemischen Substanz eine Sterilisation durchgeführt wird.
Der Wirkmechanismus des erfindungsgemäßen Eisenionen enthaltenden Bakterizids
ist bisher noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, daß es der folgende
ist. Eisen ist eine essentielle Substanz für alle Organismen, und das Eisen liegt in
Nahrungsmitteln in Form von anorganischem Eisen (ein Komplex, in dem Eisen(III)-Ionen
an eine Aminosäure oder ein Peptid gebunden sind), an tierisches Protein gebundenes Häm-
Eisen oder an pflanzliches Protein gebundenes nicht-Häm-Eisen vor. Dieses Eisen bindet an
bis zu 200 verschiedene Typen von Enzymen im Körper und unterstützt lebenswichtige
Wirkungen. Als Hauptkomponente von Hämoglobin ist es auch für den O2-Transport
verantwortlich. So sind Eisen(III)-Ionen (Fe3+) eine aktive Form, die im Körper weit stärker
als Eisen(II)-Ionen (Fe2+) ist und auch eine stärkere Oxidation aufweist. In höheren
Organismen unterliegt Eisen bei Bedarf der geordneten Bindung an bestimmte Enzyme, aber
in einzelligen Organismen wird die osmotische Wirkung durch die vorstehend genannten
Verstärker oder dgl. weiter erhöht, es erfolgt ein schnelles Eindringen in die Zelle von außen,
und die füllenden Fe3+-Ionen können schließlich das System zerstören und lawinenartig an
Enzyme und Proteine binden, was für das Bakterium fatal sein kann. Es wird auch
angenommen, daß seine starke oxidierende Wirkung die Zellwände und dgl. in äußerst
kurzer Zeit zerstört, als ob sie angegriffen würden.
Die bakterizide Stärke des erfindungsgemäßen Eisenionen enthaltenden Bakterizids
kann durch Zugabe einer kleinen Menge von Kupfer(II)-Ionen (Cu2+), Zinkionen (Zn2+),
eines Extraktes, der eines von verschiedenen Metallionen enthält und dessen Rohmaterial
Glimmer ist, einer antibiotischen Substanz, die von einer von verschiedenen Pflanzen
stammt (insbesondere einer Substanz, die als Phytonzid bezeichnet wird; diesem entsprechen
in erster Linie die etherischen Öle von Pflanzen, wie Teebaumöl, Thymol, Campher-,
Nelken-, Kamillen-, Eukalyptus-, Oreganoöl und andere solcher etherischen Öle), eines
Pflanzenextraktes, der eines von verschiedenen Mineralien enthält, eines grenzflächen
aktiven Mittels oder dgl. verstärkt werden.
Das erfindungsgemäße Eisenionen enthaltende Bakterizid wird hergestellt, indem ei
ne Verbindung, die aus Eisen(III)-Ionen (Fe3+) besteht, in Wasser gelöst wird und dann eine
Lösung von Benzoesäure oder einem Benzoat hergestellt wird. Auch Sorbinsäure oder ein
Sorbat wird in Wasser gelöst, um eine wäßrige Sorbinsäurelösung herzustellen. Inzwischen
wird L-Ascorbinsäure in Wasser gelöst, um eine wäßrige L-Ascorbinsäure-Lösung herzustel
len. Diese wäßrigen Lösungen werden gemischt, wie es die Zusammensetzung des Bakteri
zids vorgibt, um ein Eisenionen enthaltendes Bakterizid herzustellen. Die vorliegende Erfin
dung wird nachstehend detaillierter durch Beispiele beschrieben, aber der Kern der vorlie
genden Erfindung ist nicht auf oder durch diese Beispiele beschränkt.
Für Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat (FeCl3.6 H2O) als Eisen(III)-Ionen (Fe3+) wurden
methicillinresistente Staphylococcus aureaus (MRSA) unter den Staphylococcen ausgewählt,
Escherichia coli O-157 wurden aus Escherichia coli ausgewählt, die Konzentration der
Eisen(III)-Ionen (Fe3+) wurde auf 500 bis 2000 ppm eingestellt, die Konzentrationen von
Sorbinsäure oder Benzoesäure wurden auf 100 bis 2500 ppm eingestellt und die Bakterien
kontaktzeit wurde auf 10 Sekunden bis 5 Minuten festgelegt, und danach wurde die bakteri
zide Wirkung getestet. Zum Testverfahren gehörte die Zugabe einer Suspension der Proben
bakterien (1 × 109 Zellen/ml physiologische Kochsalzlösung) in einer Menge von 2 Gew.-%
zu einem Eisenionen enthaltenden Bakterizid, das Ermöglichen einer spezifischen Kontakt
dauer mit den Bakterien, das Abnehmen von 10 µl der behandelten Flüssigkeit, das Züchten
der Probe in der für jeden Bakterientyp optimalen Umgebung und die Bestimmung der Le
bensfähigkeit der Bakterien. Diese Ergebnisse sind in den Tabellen 4 und 5 angegeben, die
zeigen, daß sowohl MRSA als auch E. coli O-157 bei einer Kontaktzeit von nur 10 Sekunden
mit einer Mischflüssigkeit, die eine Konzentration von Eisen(III)-Ionen (Fe3+) von 1000 ppm
und eine Sorbinsäurekonzentration von 1000 ppm hatte, ausgerottet wurden. Eine ähnliche
bakterizide Wirkung wurde mit Kaliumsorbat, Benzoesäure und Natriumbenzoat erhalten.
Die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde als ++ ausgedrückt, wenn die Bakterien normal,
ohne irgendeine Hemmung, proliferierten, als +, wenn sie beschädigt waren und ihre Prolife
ration etwas gehemmt war, als ±, wenn sie beschädigt waren und ihre Proliferation gehemmt
war und als -, wenn sie nicht proliferierten und abgetötet wurden.
Für Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat als Eisen(III)-Ionen (Fe3+), wie im Beispiel 1,
wurden methicillinresistente Staphylococcus aureaus (MRSA) und Escherichia coli O-157
ausgewählt, die Konzentration der Eisen(III)-Ionen (Fe3+) wurde auf 1000 ppm eingestellt,
die Konzentrationen von Sorbinsäure oder Benzoesäure wurden auf 50 bis 500 ppm
eingestellt und die Bakterienkontaktzeit wurde auf 10 Sekunden bis 5 Minuten eingestellt,
und danach wurde die bakterizide Wirkung getestet. Der Test wurde auf die gleiche Weise
wie im Beispiel 1 durchgeführt, und die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde untersucht.
Diese Ergebnisse sind in Tabelle 6 angegeben, die zeigt, daß eine ausgezeichnete bakterizide
Wirkung gezeigt wird, wenn die Konzentration von Eisen(III)-Ionen (Fe3+) mindestens 500 ppm
und vorzugsweise 500 bis 1500 ppm beträgt und Sorbinsäure und Benzoesäure,
entweder allein oder kombiniert, in einer Menge von mindestens 200 ppm und vorzugsweise
200 bis 2000 ppm enthalten sind.
Unter Verwendung von Eisen(II)-chlorid und Eisen(II)-chlorid-Heptahydrat als
Eisen(II)-Ionen (Fe2+) anstelle des im Beispiel 1 verwendeten Eisen(III)-chlorid-Hexahydrats
wurden methicillinresistente Staphylococcus aureaus (MRSA) und Escherichia coli O-157
ausgewählt, die Konzentration der Eisen(II)-Ionen (Fe2+) wurde auf 1000 ppm eingestellt, die
Konzentrationen von Sorbinsäure oder Benzoesäure wurden auf 1000 ppm eingestellt und
die Bakterienkontaktzeit wurde auf 10 bis 30 Minuten eingestellt, und danach wurde die
bakterizide Wirkung getestet. Der Test wurde auf die gleiche Weise wie im Beispiel 1
durchgeführt, und die Lebensfähigkeit der Bakterien wurde untersucht. Diese Ergebnisse
sind in Tabelle 7 angegeben, die zeigt, daß sogar, wenn Sorbinsäure oder Benzoesäure
zugegeben wurden, wenn die Konzentration von Eisen(II)-Ionen (Fe2+) 1000 ppm betrug,
weder MRSA noch E. coli O-157 innerhalb einer Kontaktzeit von 20 Minuten ausgerottet
wurden.
Die bakterizide Wirkung wurde durch gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 für
Carbolsäure, wäßriges Wasserstoffperoxid und eine Hibitan-Lösung, die 5% Chlorhexidin
gluconat (C22H30C1N10.2 C6H12O7) enthielt, getestet. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 8
angegeben, die zeigt, daß eine bakterizide Wirkung bei einer Bakterienkontaktzeit von 10
Sekunden sogar bei einer hohen Konzentration von 30000 ppm nicht gezeigt wird.
Eine wäßrige Lösung von Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat mit einer Konzentration von
2000 ppm als Fe3+ wurde hergestellt, dann wurde eine wäßrige Lösung von 2000 ppm
Kaliumsorbat hergestellt, und diese wäßrigen Lösungen wurde in einer Menge von jeweils 1
Liter gemischt, um 2 Liter eines Eisenionen enthaltenden Bakterizids herzustellen. Diese
Lösung enthielt folglich jeweils 1000 ppm Fe3+ und Kaliumsorbat. Daikon- (weiße Rettich-)
Sprossen, an denen zahlreiche E. coli hafteten, wurden in diese 2 l Lösung getaucht und 1
Stunde darin belassen, und danach wurden die Rettichsprossen und das verwendete Bakteri
zid bezüglich E. coli O-157 untersucht, aber es konnten keine Bakterien nachgewiesen
werden.
5 g Eisen(III)-sulfat [Fe2(SO4)3.n H2O] und 1 g Natriumbenzoat wurden in 1 l Was
ser gelöst (Fe3+ ≈ 1000 ppm; Natriumbenzoat = 1000 ppm), um ein Eisenionen enthaltendes
Bakterizid herzustellen. Die Hände einer Testperson wurden gründlich 10 Sekunden mit
diesem Bakterizid gewaschen, und danach wurden die Hände nach Bakterien untersucht,
aber es wurden nur Sporen der Gattung Bacillus entdeckt.
L-Ascorbinsäure wurde zu einem Eisenionen enthaltenden Bakterizid aus Eisen(III)-
chlorid-Hexahydrat und Kaliumsorbat und zu einem Eisenionen enthaltenden Bakterizid aus
Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat und Natriumbenzoat gegeben, und die Zeit, die zur Ausrottung
von Sporen benötigt wurde, wurde für 50 Arten von Sporen der Gattung Bacillus und 50
Arten von Sporen der Gattung Clostridium getestet. Gleichzeitig wurde auch die Wirkung
eines grenzflächenaktiven Mittels getestet. Hierbei enthielt eine Lösung A 1000 ppm (als
Fe3+) Eisen(III)-chlorid und 500 ppm Kaliumsorbat; Lösung B enthielt 1000 ppm (als Fe3+)
Eisen(III)-chlorid und 500 ppm Natriumbenzoat; Lösung C enthielt 1000 ppm (als Fe3+)
Eisen(III)-chlorid, 500 ppm Kaliumsorbat und 1000 ppm Ascorbinsäure; Lösung D enthielt
1000 ppm (als Fe3+) Eisen(III)-chlorid, 500 ppm Natriumbenzoat und 1000 ppm
Ascorbinsäure; Lösung E enthielt 1000 ppm (als Fe3+) Eisen(III)-chlorid, 500 ppm
Kaliumsorbat, 1000 ppm Ascorbinsäure und 100 ppm Natriumlaurylsulfat und Lösung F
enthielt 1000 ppm (als Fe3+) Eisen(III)-chlorid, S00 ppm Kaliumsorbat, 1000 ppm
Ascorbinsäure und 50 ppm Teebaumöl. Diese Ergebnisse sind in Tabelle 9 angegeben, die
zeigt, daß die Ausrottung von Sporen sogar nach 120 Minuten Bakterienkontakt mit den
Bakteriziden, zu denen keine L-Ascorbinsäure gegeben wurde, nicht über 50% stieg. Mit den
Bakteriziden, zu denen L-Ascorbinsäure gegeben wurde, gab es jedoch Sporen, die bei einer
Bakterienkontaktzeit von 5 Minuten ausgerottet waren, 92 bis 98% der Sporen waren nach
120 Minuten Kontakt ausgerottet, und wenn eine kleine Menge grenzflächenaktives Mittel
zugegeben wurde, gab es Bakterien, die nach einem Kontakt von nur 1 Minute ausgerottet
waren, und alle Sporen waren nach 120 Minuten Kontakt ausgerottet. Unterdessen wurden
mit der in der Vergangenheit verwendeten Hibitan-Lösung sogar nach 120 Minuten Kontakt
keine Sporen ausgerottet, und nur 20 bis 24% der Sporen wurden durch wäßriges
Wasserstoffperoxid ausgerottet.
Eine wäßrige Lösung von Eisen(III)-chlorid (FeCl3) mit einer Konzentration von
2400 ppm als Fe3+, eine wäßrige Lösung von L-Ascorbinsäure mit einer Konzentration von
3000 ppm und eine wäßrige Lösung von Sorbinsäure mit einer Konzentration von 600 ppm
wurden hergestellt, und diese drei Typen von wäßrigen Lösungen wurden in gleichen
Volumina gemischt, um ein Eisenionen enthaltendes Bakterizid herzustellen. 0,1 g
Natriumlaurat wurde zu 1 l dieses Bakterizids gegeben. Ein Teller, an dem Nahrungsreste
hafteten und der über Nacht stehengelassen worden war, wurde leicht wie üblich mit diesem
Bakterizid gewaschen, wodurch, ohne ein neutrales Detergenz, die Nahrung sich leicht
ablöste und ferner keine Bakterien auf dem Teller nachgewiesen wurden.
Eine wäßrige Lösung von Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat mit einer Konzentration von
3000 ppm als Fe3+, eine wäßrige Lösung von L-Ascorbinsäure mit einer Konzentration von
2400 ppm und eine wäßrige Lösung von Sorbinsäure mit einer Konzentration von 1500 ppm
wurden hergestellt, und diese drei Typen von wäßrigen Lösungen wurden in gleichen
Volumina gemischt, um ein Eisenionen enthaltendes Bakterizid herzustellen. Ein verwesen
des Stück Schweinefleisch wurde für 1 Minute in dieses Bakterizid getaucht, und danach
wurde die Flüssigkeit mit einem Stück steriler Gaze gründlich abgewischt und auf ein Agar-
Kulturmedium aufgebracht. Dieses wurde bei 28°C und 37°C gezüchtet, worauf in keinem
Medium Bakterien proliferierten, und es wurde bestätigt, daß sämtliche der zahllosen
Zersetzungsbakterien, die auf dem Schweinefleisch gewachsen waren, in nur einer Minute
ausgerottet worden waren.
Eine wäßrige Lösung von Eisen(III)-nitrat-Nonahydrat [Fe(NO3)3.9 H2O] mit einer
Konzentration von 3000 ppm als Fe3+, eine wäßrige Lösung von L-Ascorbinsäure mit einer
Konzentration von 3000 ppm und eine wäßrige Lösung von Natriumbenzoat mit einer
Konzentration von 900 ppm wurden hergestellt, und diese drei Typen von wäßrigen Lösun
gen wurden in gleichen Volumina gemischt, um ein Eisenionen enthaltendes Bakterizid
herzustellen. 20 Teströhrchen wurden jeweils mit 10 ml dieses Bakterizids gefüllt. Trockene
Erde und Sand, die zahlreiche Sporen der Gattungen Bacillus und Clostridium enthielten,
wurden an 20 Stellen gesammelt und jeweils 0,2 g wurden zu dem Bakterizid in den
vorstehend genannten Teströhrchen gegeben. Diese wurden 120 Minuten stehengelassen,
und danach wurden die verwendeten Bakterizide bezüglich Bakterien überprüft, aber keine
Sporen der Gattung Bacillus oder der Gattung Clostridium, geschweige denn gewöhnliche
Bakterien, wurden in 19 der Teströhrchen nachgewiesen. Das Vorliegen von 12 Sporen pro
ml Bakterizid wurde jedoch im verbleibenden Röhrchen nachgewiesen.
Die Stärke eines Antiseptikums oder Bakterizids ist gewöhnlich unmittelbar nach
seiner Herstellung am höchsten und nimmt mit der Zeit allmählich ab. Dennoch ist als
Ergebnis der Zugabe von L-Ascorbinsäure das erfindungsgemäße Eisenionen enthaltende
Bakterizid mehrere Monate nach seiner Herstellung am stärksten, wie in Fig. 1 gezeigt,
wobei eine stabile Bakterizidstärke über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten bleibt.
Auch bezüglich der Farbe verändert sich das Bakterizid zu einer Lösung, die farblos und
transparent aussieht.
Das erfindungsgemäße Eisenionen enthaltende Bakterizid hat als seine Bestandteile
Eisen(III)-Ionen, die strukturelle Elemente des Körpers sind, und Verbindungen, die zur
Verwendung als Nahrungsmittelzusätze zugelassen sind, und ist daher sehr stabil und kann
bei einem breiten Spektrum von Anwendungen, von der Sterilisation von Händen und
Wunden zur Sterilisation von Möbeln, Instrumenten und Gegenständen und zur Sterilisation
frischer Nahrungsmittel vor dem Kochen verwendet werden. Auch die hauptsächlichen
pathogenen Bakterien, wie MRSA oder E. coli O-157 können bei etwa 10 Sekunden Kontakt
mit dem Bakterizid abgetötet werden, und sogar mehr als 90% der Sporen können bei einer
Kontaktzeit von 120 Minuten abgetötet werden. Außerdem hat dieses Bakterizid viele
Vorteile, die man bei herkömmlichen Antiseptika nicht findet, zum Beispiel eine Wirkung,
die über längere Zeiträume stabil ist, und eine angenehmere Anwendung.
Claims (7)
1. Bakterizid, enthaltend Eisen(III)-Ionen (Fe3+) und ein oder mehrere
Mitglied(er) aus der Gruppe Sorbinsäure, Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureester.
2. Bakterizid, enthaltend Eisen(III)-Ionen (Fe3+), L-Ascorbinsäure und ein oder
mehrere Mitglied(er) aus der Gruppe Sorbinsäure, Benzoesäure und para-Hydroxy
benzoesäureester.
3. Bakterizid nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Konzentration an Eisen(III)-
Ionen (Fe3+) 500 bis 1500 ppm beträgt.
4. Bakterizid nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Konzentration an L-
Ascorbinsäure 500 bis 2000 ppm beträgt.
5. Bakterizid nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Konzentration der jeweiligen
Mitglieder aus der ein einzelnes oder mehrere Mitglieder enthaltenden Gruppe, bestehend
aus Sorbinsäure, Benzoesäure und para-Hydroxybenzoesäureestern, 200 bis 2000 ppm
beträgt.
6. Bakterizid, das Eisen(III)-Ionen (Fe3+), Sorbinsäure, Benzoesäure und L-
Ascorbinsäure enthält.
7. Bakterizid nach Anspruch 6, wobei die Konzentration der Eisen(III)-Ionen
(Fe3+) 500 bis 1500 ppm beträgt, die Konzentration der Sorbinsäure und der Benzoesäure
jeweils 200 bis 2000 ppm beträgt und die Konzentration der L-Ascorbinsäure 500 bis 2000 ppm
beträgt.
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