DE19936120C2 - Vorrichtung zum Anschluss von medizinischen Sonden oder Kanülen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss von medizinischen Sonden oder Kanülen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss von Sonden oder Kanülen an Hohlorgane, insbesondere Blutgefäße oder Blutgefäßprothesen.
Nach heutigem Stand der Technik (vgl. "Cardiopulmonary Bypass" in: Mastery of Cardiothoracic Surgery, L. R. Kaiser, I. L. Kron, Th. L. Spray, Lippincott-Raven-Publishers, 1998, S. 277 bis 286) wird einem Patienten beispielsweise zur Medi­ kamentenzufuhr, zu einer Messung oder Blutentnahme oder zum Schaffen eines extrakorporalen Blutkreislaufs eine Nadel oder eine Kanüle oder eine Messsonde in das jeweilige Blutgefäß eingeführt. Wenn die Medikamentenzufuhr oder die Blutentnahme oder die Messung oder der extrakorporale Kreislauf beendet ist, bleibt die Kanüle bzw. Sonde für einen wiederholten Ge­ brauch in dem Hohlorgan oder wird unter entsprechender Blut­ stillung entfernt. Um einen eventuellen Blutaustritt aus dem Blutgefäß oder Lufteintritt in das Blutgefäß zu vermeiden, wird die Öffnung, die z. B. eine große Kanüle hinterlässt, z. B. mit einer zuvor gelegten Tabaksbeutelnaht abgedichtet.
Aus der US 5,279,564 ist eine Kanüle bekannt, die mittels Federn an einer Gefäßwand fixierbar ist. Die DE 42 18 144 C1 beschreibt das Fixieren eines Katheters an einer Gefäßwand mit Hilfe eines Fadens.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich für eine wiederholte Medi­ kamentenzufuhr, eine Blutzufuhr, Blutentnahme oder Sondierung auch an tiefer liegenden Gefäßen und Hohlorganen eignet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mittels einer Vor­ richtung zum Anschluss von Sonden oder Kanülen an Hohlorgane, insbesondere Blutgefäße oder Blutgefäßprothesen mit den Merk­ malen des Anspruchs 1. Auf diese Weise kann zukünftig bei­ spielsweise eine Kanüle zur Medikamentenzufuhr oder zur Blut­ entnahme oder Zufuhr von Blut oder anderen Flüssigkeiten durch die Kupplungseinrichtung mit dem Ring verbunden werden. Nach beendeter Prozedur kann dann die Kanüle wieder von dem ersten Ring entfernt und später erneut angesetzt oder durch eine andere Einrichtung wie eine Sonde ersetzt werden.
Um die Vorrichtung einfach und schnell mit dem Patienten ver­ binden zu können, kann sie einen flexiblen und/oder zusammen­ faltbaren oder zusammenklappbaren zweiten Ring aufweisen, der in das Hohlorgan eingeführt und dort auch entfaltet oder aus­ geklappt werden kann. Somit sind außer einem eventuellen Ap­ plikator keine weiteren Hilfsmittel zur Verbindung der Vor­ richtung mit dem Körper des Patienten nötig.
Um zu verhindern, dass der Ring mit dem Blutstrom fortge­ schwemmt wird, kann der in das Hohlorgan eingeführte Ring mittels eines Applikators gesichert werden.
Zur Befestigung des in das Hohlorgan eingeführten Ringes kann die Vorrichtung einen zweiten Ring aufweisen, der konzentrisch mit dem in das Hohlorgan eingeführten Ring von außen am Gefäß angebracht werden kann, sodass die Ringe den Rand der Gefäßwandöffnung einschließen.
Vorteilhafterweise können die Ringe sie miteinander verbinden­ de Verbindungseinrichtungen aufweisen, die durch die Öffnung des Hohlorgans geführt werden können.
Wenn diese Verbindungseinrichtungen als ein Schraubgewinde oder als Rastvorsprünge ausgebildet sind, können die mitein­ ander zu verbindenden Ringe schnell und einfach miteinander gekoppelt werden.
Praktisch ist es auch, die Verbindungseinrichtungen als Stifte auszubilden. Wenn die Stifte durch die Wand des Hohlorgans hindurchgestoßen werden, so wird dadurch eine zusätzliche Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und dem Hohl­ organ hergestellt.
Auch für die Verbindung zwischen der Vorrichtung und der Sonde oder Kanüle ermöglicht eine Schraub- oder Steckverbindung als Kupplungseinrichtung eine schnelle und einfache Verbindung.
Damit nach dem Entfernen der Kanüle aus dem Blutgefäß kein Blut austreten kann, kann mindestens einer der beiden Ringe mit einem Schraubdeckel oder Stopfen oder dergleichen ver­ schlossen werden.
Aus Gründen der Körperverträglichkeit insbesondere zur Ver­ meidung von Thrombosen können die Ringe und/oder der Ver­ schluss aus einem athrombogenen und implantatgeeigneten Mate­ rial gefertigt sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hohlorga­ nes und einer Kanüle, die mit einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung miteinander verbunden sind,
Fig. 2 zeigt einen Applikator zum Anbringen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht zweier Ringe der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1 und den Applikator aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Hohlorgan 10, hier ein Blutgefäß, und eine Kanüle 11, die mit einer Anschlussvorrichtung 12 miteinander verbunden sind. Die Anschlussvorrichtung 12 weist einen in das Gefäß 10 eingeführten Ring 12.1 auf, der mit einem außen an dem Gefäß 10 angebrachten Ring 12.2 verbunden ist. Vorteilhaf­ terweise sind die beiden Ringe durch eine Schraub- oder Rast­ verbindung miteinander verbunden. Im verbundenen Zustand schließen die beiden Ringe den Rand 13 einer Gefäßwandöffnung 14 ein.
Fig. 3 zeigt einen Applikator 20 für die Vorrichtung aus Fig. 1, durch dessen Inneres auch ein Messer 30 zum Einbringen einer Öffnung 14 in das Gefäß 10 führbar ist. Der Applikator 20 wird dazu auf das Gefäß 10 aufgesetzt. Anschließend wird mit dem Messer 30 ein dem inneren Ringdurchmesser entsprechen­ des Loch in das Gefäß geschnitten.
Im darauf folgenden Schritt werden dann gemäß der Darstellung aus Fig. 3 mittels des Ap­ plikators 20 die Ringe 12.1 und 12.2 an dem Gefäß 10 ange­ bracht. Vorteilhafterweise ist dabei der Ring 12.1 zum Ein­ bringen in das Gefäß 10 flexibel und/oder zusammenfaltbar oder zusammenklappbar ausgebildet. Nachdem dann die Ringe 12.1 und 12.2 am Gefäß 10 befestigt sind, kann über eine Verbindungs­ einrichtung, beispielsweise einen Kragen mit einem Schraubge­ winde, die Kanüle 11 aus Fig. 1 oder eine Sonde mit der Anschlussvorrichtung 12 (Fig. 1) verbunden wer­ den.
Fig. 2 zeigt die Ringe 12.1 und 12.2 aus Fig. 1 in getrenntem Zustand. Mittels des Applikators 20, durch den ein Stab 21 ge­ führt ist, an dessen Ende der Ring 12.1 befestigt ist, ist der Ring 12.1 nach dem Einsetzen in das Gefäß 10 gegen ein Fort­ schwemmen im Blutstrom gesichert. Nachdem der äußere Ring 12.2 mit dem inneren Ring 12.1 über Rasthaken 22 verbunden ist, wird der Stab 21 vom Ring 12.1 entfernt. Die Rasthaken 22 können auch, durch die Wand des Gefäßes 10 aus Fig. 1 durch­ gestoßen werden. Somit ist hier noch eine zusätzliche Verbin­ dung zwischen der Vorrichtung 12 und dem Gefäß 10 gegeben.

Claims (10)

1. Vorrichtung (12) zum Anschluss von Sonden oder Kanü­ len (11) an Hohlorgane, insbesondere Blutgefäße oder Blutgefäßprothesen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen ersten, an der Wand des Hohlorganes oder Blutge­ fäßes (10) im Bereich einer Öffnung (14) anbringbaren Ring (12.1) und einen zweiten Ring (12.2), der konzen­ trisch mit dem in das Hohlorgan (10) einführbaren Ring (12.1) von außen am Gefäß (10) anbringbar ist, auf­ weist, sodass die Ringe (12.1, 12.2) den Rand (13) der Gefäßwandöffnung (14) einschließen, wobei der erste Ring (12.1) eine Kupplungseinrichtung zum Anschluss an eine Sonde oder Kanüle (11) aufweist.
2. Vorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ring (12.2) flexibel und/oder zusammen­ faltbar oder zusammenklappbar ist und in das Hohlor­ gan (10) einführbar und dort entfaltbar oder ausklappbar ist.
3. Vorrichtung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Hohlorgan (10) einführbare Ring (12.2) mittels eines Applikators (20) sicherbar ist.
4. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ringe (12.1, 12.2) ver­ bindende Verbindungseinrichtungen (22) vorgesehen sind, die durch die Öffnung (14) des Hohlorganes (10) führbar sind.
5. Vorrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (22) ein Schraubgewinde oder Rastvorsprünge aufweisen.
6. Vorrichtung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen als Stifte ausgebildet sind.
7. Vorrichtung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte durch die Wand des Hohlorganes (10) durchstoßbar sind.
8. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung zur Verbindung der Vorrichtung (12) mit der Sonde oder Kanü­ le (11) eine Schraub- oder Steckverbindung ist.
9. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Ringe (12.1, 12.2) mit einem Schraubdeckel oder Stopfen verschließbar ist.
10. Vorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Ringe (12.1, 12.2) und/­ oder der Verschluss aus einem athrombogenen und implan­ tatgeeigneten Material gefertigt sind.
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