DE1993491U - Flachgarngewebe. - Google Patents

Flachgarngewebe.

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DE1993491U
DE1993491U DEF34370U DEF0034370U DE1993491U DE 1993491 U DE1993491 U DE 1993491U DE F34370 U DEF34370 U DE F34370U DE F0034370 U DEF0034370 U DE F0034370U DE 1993491 U DE1993491 U DE 1993491U
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    • D03D15/40Woven fabrics characterised by the material, structure or properties of the fibres, filaments, yarns, threads or other warp or weft elements used characterised by the structure of the yarns or threads
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Fairbairn Lawson Limited in Leeds Ij6 Xopkshire/GroBTDritannien
Flachgarngewebe
Das Gebrauchsmuster bezieht sieh auf ein Flachgarngewebes insbesondere auf Untergewebe für Teppiche^ Läufer od^dergl·. Solche Untergewebe werden meist aus Jute»? Baumwolle», Sisal» oder manchmal auch aus Papiergarn hergesteHt^ wobei alle diese Garne einen im wesentlichen entweder kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen» . :..'■'
Bei Florteppichenj die mit einem solchen Untergewebe aus im Querschnitt kreisrunden oder ovalen Garnen hergestellt sinds befinden sich die Florfäden, Florschlingen3i Noppen oder Faser» büschel theoretisch in den Zwischenräumen zwischen den^ einzel» nenJt .beim Weben miteinander verflochtenen Garnen. Bei der ma** schinellen Herstellung kommt esjedoch meist dazu^ daß die ein« gestochenen Florfaden die Kettfäden und Schußfäden teilweise durchdringen» Dies führt natürlich zu einer Verminderung der Haltbarkeit des Untergewebes-j wobei diese Verminderung in' einem unmittelbaren Verhältnis zur Dichte der Florfädeneinstiche steht und die Abnahme der Zugfestigkeit des Untergewebes um so
stärker ist, je größer die Anzahl der Florfädeneinstiehe pro Flächeneinheit ist» ■'■' V .." - . ;_ : : -----
Um dieser Haltbarkeitsverminderung des Untergewebes vor» zubeugen, könnte zwar* das Unter gewebe dichter gewebt werden,, doch hat dies den Nachteil, daß hiermit eine Verminderung der Webgeschwindigkeit verbunden ist,., die die Kosten für; das Unter« gewebe erhöht*. Je größer die Anzahl der Floreinstiche bzw» - -- . ;.. Knoten ist j, um so besser ist die Güte: des Teppichs^- aber hiermit ist wiederum eine erhöhte Gefahr des Abbrechens von Binstiehna«=. dein verbunden* ■ ; \ :
Es ist bereits vorgeschlagen worden# Untergewebe für Flor« teppich« aus flachen^ bandartigen Kunststoffgarnen herzustellen, z»B» aus BolycJlefingarn* Ein derartiges Untergewebe^ z*B»; aus : Polypropylenj ist im allgemeinen wesentlich dünner als die mehrüblichen Untergewebe^ hat aber eine wesentlich größere Zugfestigkeit, so daß selbst bei Verminderung der Zugfestigkeit durch in das Flachgarn eindringende Florstiche das Untergewebe noch" immer ausreichend haltbar- ist t um die erforderliehe Mindest/» festigkeit aufzuweisen. Solche Untergewebe sind, jedoch mit einer anderen Schwierigkeit verbunden. Eine der; Aufgaben des Unter«?-'-■-.:
gewebes besteht darin^ die Florstiche in ihrer Lage zu halten,
bis die Florschlingen durch Aufbringen von Latex fixiert sind# Im Vergleich zu einem Untergewebe aus Jute*=, oder anderen Garnen von rundem oder ovalem Querschnitt lassen sieh aber ^ei einem relativ dünnen Untergewebe die Florfaden nicht-vor der Behänd*=, lung mit Latex in der gewünschten' Lage halten..- -
Das Gebrauchsmuster ist auf ein Untergewebe gerichtet;,; das diese Nachteile nicht aufweist und sich dadurch kennzeichnetä daß entweder die Kettenfäden oder die Schußfäden des Gewebes aus flachem,* bandartigem Kunst stoff garn bestehen^ z*B»aus Poly«.: propylen^ während das quer dazu liegende Garn einen im wesentli*» chen kreisförmigen oder ovalen Querschnitt aufweisen soll» Bei . einem solchen Untergewebe sorgt dieses letztere Garn für die not« wendige Gewebestärke t die die richtige Lage der: Plorschlingen si chert j, während das Flachgarn die notwendige Zugfestigkeit ge& währleistet* Das Flaehgarn kann/üusfasern geäpeeaaeH. sein oder auch nicht« Polypropylen hat eine stärk gerichtete Struktur^ die bei Beanspruchung auf Zug oder Kerbung dazu führtt daß eine Auf« spaltung in Fasern eintritt^ diein Längsrichtung des Flachbandes und im wesentlichen parallel nebeneinander liegen» Öbsehon, es vorzuziehen ist^ daß das Plachgärn^ ob es: nun aus Fasern ge*= s^ ist oder "nicht$ in ungedrehtem Zustand verwendet wirdJ; kann ihm eine gewisse Drehung erteilt werden^ wenn ea als Schuß« garn verwendet und in üblicher Weise von einem Kops oder von einer Spule abgezogen wird, . - : ....'". - :; / :. . ^. ". . ; -
Nimmt man an^ daß das herzustellende Gewebe mit Kettengar« nen von kreisrundem oder oval:em Querschnitt Und mit flachem, bandförmigen Schußgarn hergestellt wird, so durchstoßen die Flor* schlingen das flache Schußgarn des Gewebes und werden zusätzlich durch den seitlichen Druck der zusammenliegenden Kettenfäden in ihrer Lage gehalten,, die aus Jute^ Sisäl od*dergl, bestehen können» Demzufolge wird die Dicke des Sehußgarns gemäß der ver*, langten Zugfestigkeit bestimmt^ womit sich die Möglichkeit
gibt, feinere Flachgarne von höherer Festigkeit wirtschaftlicher zu verwenden* Da überdies die Abdeckfähigkeit von flachem Schuß~ garn größer ist als die des üblichen Schußgarns infolge des an« deren Verhältnisses zwischen der Garnbreite und der Garnstärke, kann das Gewebe bei seiner Verwendung als Untergewebe für Tep« piche eine kleinere Schußfadenzahl je Längeneinheit aufweisen,, so daß bei gleicher Arbeitsgeschwindigkeit des Webstuhls der Webvorgang beschleunigt und die Leistung des Webstuhls erhöht wird» Ein weiterer Vorteil x der sich aus der Verwendung von Flachgarnen ergibt x besteht darin., daß eine größere Länge von derartigem Garn auf einer Garnspule von gegebener Größe unter« gebracht werden kann,, so daß die einzelne Garnspule eine größere Laufdauer hat und die am Webstuhl tätige Bedienungsperson eine größere Anzahl von Webstühlen überwachen kann«
Wird das Gewebe aus flachem Kettengarn und üblichem Schuß«= garn von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt hergestellt, Ao können die Kettengarne dem Teppichwebstuhl von einem Kettbaum oder von Haspeln zugeführt werden, xfährend das Schußgarn in der üblichen Weise gewebt wird. Ein solches üntergewebe weist eine spezielle Wirkung auf, die für Florteppiche erwünscht sein kann. Wird ein Flachgarn aus Polypropylen oder ähnlichem Material er« hitztj. so schrumpft es in seiner Längsrichtung, wenn es nicht unter kontrollierter Spannung gehalten wird. Diese Schrumpfung kann zwischen 7 % und 10 % betragen, Unter ähnlichen Bedingungen schrumpft ein herkömmliches Jutegarn wesentlich weniger, so daß die Schrumpfung infolge Erwärmung hauptsächlich in der Längs*, richtung des Gewebes auftritt,, in der die Kettenfäden verlaufen.
Wird daher das Untergewebe in der üblichen Weise beflort und dann in der üblichen Weise behandelt.^ -wobei; man eine Erwärmung zum Trocknen des Latexauftrages zum Fixieren der Florschlingen vorsieht oder beim Färben des Teppichs und anschließendem Irock« nen höhere Temperaturen anwendet-, so tritt eine Schrumpfung in der Längsrichtung des Untergewebes auf3 dieeine in manchen Fällen sehr erwünschte Erhöhung der Flordichte ohne-wesentliche Verminderung der Breite zur Folge hat. ._ ... : . ... .
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung -des Flachgarngewebes nach dem Gebrauchsmuster» :
Die Kettenfäden 1 des Gewebes bestehen aus bandförmigem Flachgarn aus Polypropylen und liegen dicht aneinander* Die Schußfäden 2 sind aus Fasern gesponnen und bestehen ζ*B>; aus Jutegarnen von kreisrundem Querschnitt» Der Abstand zwischen den Schußgarnen hängt von der Art des verlangten Gewebes ab» Jedenfalls sind die Schußgarne wesentlich dicker als die Ketten*» garnej womit auch das Gewebe selbst wesentlich dicker ist als bei seiner ausschließlichen Herstellung aus Flachgarnen, Aus diesem Grund ist das fertige Gewebe vornehmlieh als tJntergewebe für Florteppiche geeignet, doch kann es auch für viele andere ■ Zwecke verwendet werden. :
In abgewandelter Ausführung können auch die Kettenfäden aus üblichem Garn von rundem öder ovalem Querschnitt bestehen, während für die Schußfäden bandförmiges Flachgarn verwendet wird» Diese Ausführung wäre zweckmäßigj, wenn es erwünscht ist., dem Flachgarn eine gewisse Drehung zu erteilen* wie sie selbst« tätig zustande kommt3, wenn das Flachgarn beim Weben über das
Ende des Garnwickels abgezogen wird^ wie dies beim Einlegen der Schußfäden mit einem Webschützen der Fall ist»:

Claims (6)

Patentanwalt • RA.339 883*10.7.68 46 S9 6125 F 3^ 37O/86c Gbm, ~ 7 „ " 8.7.1968 ,„„ . ρ 182 W/Gr Schutzansprüche
1.. Mit Flachgarn aus Kunststoff, z.B. Polypropylen, herge-, stelltes Gewebe, insbesondere Untergewebe für Florteppiche od. dergl., dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Kettenfäden oder die Schußfäden des Gewebes aus dem vorerwähnten Flachgarn bestehen, während die andere, quer dazu liegende Fadengruppe in üblicher Weise aus Garn von im wesentlichen kreisrundem oder ovalem Querschnitt besteht.. "
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Flachgarngewebe befindliche Garn von kreisförmigem oder ovalem Querschnitt aus einem in üblicher Weise aus natürlichen oder künstlichen Fasern gesponnenen Garn besteht.
3. Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das im Gewebe befindliche Flachgarn (1) keine Drehung auf« weist.
4. ".Gewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gewebe befindliche Flachgarn eine Drehung aufweist»
50 Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachgarn fibrilliert ist,
6. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gewebe befindliche Flachgarn aus bei Hitze schrumpfendem Werkstoff besteht und das Gewebej & durch Wärmebehandlung geschrumpft ist.
Diest Unla'lao«, (lesstowfrtme-wif Schutronsoi.) Is! Jie iuleUl iinqerftich.·», »I» vtiertf /ο« ΗΦ Wen .09· ursorunoiich aittoereienten Unwrlaoer· 06 Om reoniliohe Sedeutvn<? d:e· A'B*ei«f.ufl»; ir «k;'<it «>*säH. Die uripfunglicfi a^noeräicnten untenooer. sennöeri sicn ii> 3er imrsacfeft, iii !<o«n«r, ,eswter -iu* ^«v»* eine» reohttrshe», tnietetsei ijedünranifel »in<j«senef. *troeft. Auf. Anrro? woen nirvoft wen f*e)nap**. «5* fiim Oi i»u «blienwi >r»iie# ■»eliefeft Stuften«, .»«jr^romt .·?·4
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211776U1 (de) * 1992-09-02 1992-11-12 Wuerttembergische Filztuchfabrik D. Geschmay Gmbh, 7320 Goeppingen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9211776U1 (de) * 1992-09-02 1992-11-12 Wuerttembergische Filztuchfabrik D. Geschmay Gmbh, 7320 Goeppingen, De

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