DE19933946A1 - Druckbalken - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für eine Bandschleifmaschine mit einer Vielzahl von längs des Druckbalkens verteilt angeordneten Andruckgliedern sowie mit druckmittelbetätigbaren Zylinder-Kolben-Einheiten, wobei die einzelnen Andruckglieder durch Verstellung eines zugeordneten Kolbens unabhängig voneinander ansteuerbar sind. Die Zylinder-Kolben-Einheiten stehen über wenigstens ein Steuerventil wahlweise mit wenigstens einer ersten Überdruckleitung oder einer Unterdruckleitung in Verbindung, um den Kolben durch Überdruck in die eine Richtung bzw. durch Unterdruck in die andere Richtung zu verstellen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbalken für eine Band
schleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Druckbalken für Bandschleifmaschinen werden zum gesteu
erten Andrücken eines endlos umlaufenden Schleifbandes
gegen eine zu bearbeitende Oberfläche eines bewegten
Werkstückes eingesetzt. Damit der auf das Schleifband
ausgeübte Druck möglichst gut an die Oberfläche des zu
bearbeitenden Werkstücks angepaßt ist und insbesondere
im Kantenbereich des Werkstücks ein gutes Schleifergeb
nis gewährleistet ist, weisen die Druckbalken heutzu
tage eine Vielzahl von längs des Druckbalkens verteilt
angeordneten Andruckgliedern auf, die meist mit einer
elastischen Druckplatte zusammenwirken, die wiederum
mit dem Schleifband in Kontakt steht.
Die einzelnen Andruckglieder können durch eine jeweils
zugeordnete, druckmittelbetätigbare Zylinder-Kolben-
Einheit unabhängig voneinander angesteuert werden.
Aus der DE-A-35 03 088 ist ein Druckbalken dieser Art
bekannt, bei dem die Kolben der einzelnen Zylinder-Kol
ben-Einheiten mit Druckluft beaufschlagt werden, um den
Kolben so zu verstellen, daß die Andruckglieder einen
Druck auf die Druckplatte ausüben. Die Rückstellung des
Kolbens erfolgt durch eine im Zylinder vorgesehene
Rückholfeder.
Um die Betriebsfunktion weiter zu verbessern, hat man
in der DE-A-42 32 028 die mechanische Rückstellung
durch eine druckmittelbetätigbare Rückstellung ersetzt.
Bei dieser Ausführung der Zylinder-Kolben-Einheiten be
grenzt der Kolben zwei abgedichtete Bereiche des Zylin
ders, in die jeweils eine Druckmittelleitung mündet.
Liegt der Druck an der einen Druckmittelleitung an,
wird das Andruckglied gegen die Druckplatte gepreßt,
und liegt der Druck an der anderen Druckmittelleitung
an, erfolgt die Rückstellung des Kolbens mit zugeordne
tem Andruckglied.
Wenngleich diese Anordnung eine sehr zuverlässige Be
triebsfunktion gewährleistet, ist jedoch ein relativ
großer konstruktiver Aufwand erforderlich, der zudem
auch zusätzlichen Einbauplatz benötigt. Dies wiederum
beschränkt die Anzahl der nebeneinander angeordneten
Andruckglieder über die Arbeitsbreite des Druckbalkens.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
Druckbalken gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 da
hingehend zu verbessern, daß der konstruktive Aufwand
verringert wird, die Anzahl der Andruckglieder erhöht
werden kann und weiterhin eine sichere Betriebsfunktion
gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruches 1.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß steht jede Zylinder-Kolben-Einheit über
wenigstens ein Steuerventil wahlweise mit wenigstens
einer ersten Überdruckleitung oder einer Unterdrucklei
tung in Verbindung, um den Kolben durch Überdruck in
die eine Richtung bzw. durch Unterdruck in die andere
Richtung zu verstellen. Hierfür muß lediglich eine
Druckmittelleitung in den Zylinder münden, über die -
je nach Stellung des Steuerventils - der Überdruck bzw.
Unterdruck zur Verstellung des Kolbens zugeführt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Zy
linder-Kolben-Einheit wahlweise mit einer von wenig
stens zwei Überdruckleitungen oder der Unterdrucklei
tung verbunden werden. Durch Verwendung von zwei, drei
oder mehr Überdruckleitungen, die jeweils einen unter
schiedlichen Druck aufweisen, können insbesondere pro
blematische Bereiche des Werkstücks, wie insbesondere
die Kantenbereiche, mit einem anderen Druck beauf
schlagt werden, als andere Bereiche.
Die jeweiligen Zylinder-Kolben-Einheiten werden über
wenigstens ein Steuerventil mit dem gewünschten Druck
mittelkanal verbunden. Bei Verwendung von mehreren
Steuerventilen werden diese zweckmäßigerweise in Reihe
geschaltet, um den baulichen Aufwand zu verringern.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung wer
den anhand der nachfolgenden Beschreibung zweier Aus
führungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Querschnittdarstellung
des Druckbalkens,
Fig. 2 eine schematische Längsschnittdarstellung
im Bereich der Andruckglieder und der
Druckplatte,
Fig. 3 ein schematisches Blockschalbild der
Steuerung gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel; und
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild der
Steuerung gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckbalken für eine Band
schleifmaschine besteht im wesentlichen aus einer Viel
zahl von längs des Druckbalkens verteilt angeordneten
Andruckgliedern 1 sowie druckmittelbetätigbaren Zylin
der-Kolben-Einheiten 2, wobei die einzelnen Andruck
glieder 1 zur Verstellung eines zugeordneten Kolbens 20
unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
Die Andruckglieder 1 und die Zylinder-Kolben-Einheiten
2 sind in einem Träger angeordnet.
Die Andruckglieder 1 sind entweder starr oder beweglich
mit dem Kolben 20 verbunden. Ferner könnte zwischen
Kolben 20 und Andruckglied 1 auch lediglich eine lose
Kontaktberührung vorgesehen werden.
Die Andruckglieder 1 kommen je nach Stellung des Kol
bens 20 auf der dem Kolben gegenüberliegenden Seite mit
einer elastischen Druckplatte in Berührung. Die Druck
platte 4 besteht aus einem mit dem Andruckgliedern 1 in
Kontakt kommenden Stahlband 4a, einem Filz 4b und einem
Gleitbelag 4c, der mit einem Schleifband 5 in Kontakt
kommt.
Zur Führung der Andruckglieder 1 und zur Halterung der
Druckplatte ist der Träger 3 im unteren Bereich mit
Ausnehmungen 3a und 3b versehen.
Die Zylinder-Kolben-Einheiten 2 sind im Träger ausge
bildet, indem der Kolben 20 in einer entsprechenden
Ausnehmung 1c geführt ist.
Um den Kolben 20 mit einem Druckmittel zu beaufschla
gen, mündet in den durch die Ausnehmung 1c gebildeten
Zylinder eine Druckmittelleitung 6. Die Druckmittellei
tung 6 steht über wenigstens ein Steuerventil wahlweise
mit wenigstens einer ersten Überdruckleitung oder einer
Unterdruckleitung in Verbindung, um den Kolben 20 durch
Überdruck in die eine Richtung bzw. durch Unterdruck in
die andere Richtung zu verstellen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 kann die Druckmit
telleitung 6 über ein erstes Steuerventil 11 mit einer
ersten Überdruckleitung 7 bzw. über das erste Steuer
ventil 11 und ein zweites Steuerventil 12 auch mit ei
ner zweiten Überdruckleitung 8 oder einer Unterdruck
leitung 10 verbunden werden.
In der Fig. 1 sind der Kolben 20, das Andruckglied 1 und
die Druckplatte 4 zweigeteilt gezeichnet, wobei die
linke Seite die Ruhestellung zeigt, in der die Druck
platte nicht durch das Andruckglied belastet wird, und
auf der rechten Seite die Arbeitsstellung dargestellt
ist, in der das Andruckglied einen entsprechenden Druck
auf die Druckplatte ausübt.
Die Druckbalkensteuerung wird im folgenden anhand von
Fig. 3 näher beschrieben. Bei dem in Fig. 3 schematisch
dargestellten Blockschaltbild sind drei Überdrucklei
tungen 7, 8, 9 sowie eine Unterdruckleitung 10 vorge
sehen, die über Steuerventile 11, 12, 13 mit der Lei
tung 6 und damit mit der Zylinder-Kolben-Einheit 2 zur
Verstellung des Kolbens 20 verbunden werden können.
Nach Betätigung eines Startventils 14 wird durch eine
Vakuumsaugdüse 15 in einem Ausgleichsbehälter 16 ein
Unterdruck erzeugt, der über die Unterdruckleitung 10
allen Zylinder-Kolben-Einheiten je nach Stellung ihrer
zugeordneten Steuerventile zur Verfügung steht. Das er
ste, zweite und dritte Steuerventil 11, 12, 13 sind in
Reihe geschaltet und über Kanäle 17, 18, 19 miteinander
bzw. mit der Unterdruckleitung verbunden.
In der Ruhestellung der Steuerventile 11, 12, 13 sind
diese untereinander und mit der Druckmittelleitung 6
sowie mit der Unterdruckleitung 10 verbunden. Durch die
Betätigung des Startventils 14 wird somit auch ein Un
terdruck in den Kanälen 17, 18, 19 erzeugt, der den
Kolben 20 mit der daran befestigten Druckplatte bis zum
Anschlag am Zylinderboden anhebt.
Nach Anheben der Andrucksglieder 1 durch den Kolben 20
wird die aus den Einzelelementen 4a, 4b, 4c bestehende
elastische Druckplatte 4 bevorzugt durch die Schleif
bandspannkraft zusammen mit dem Schleifband angehoben
und dadurch der Kontakt zwischen Schleifband und Werk
stück unterbrochen.
Zur Entlastung des Schleifbandes kann das Stahlband 4a
oder das Andruckglied 1 als Dauermagnet ausgebildet
sein. Dadurch werden Andruckglied und Druckplatte ge
meinsam durch den Kolben angehoben. Denkbar ist auch
eine anderweitige Befestigungsform (mechanisch) zwi
schen Andruckglied und Druckplatte.
Durch Ansteuerung des Ventils 11 wird der zugehörige
Ventilkolben 11a angehoben und der Kanal 19 geschlos
sen. Gleichzeitig wird die erste Überdruckleitung 7, in
der eine erste einstellbare Druckmittelgröße ansteht,
durch die Druckmittelleitung 6 mit der Zylinder-Kolben-
Einheit 2 verbunden. Dadurch wird der Kolben 20 mit der
Druckplatte 1 in bekannter Weise gegen die elastische
Druckplatte 4 gedrückt.
Nach Abschalten des ersten Steuerventils 11 wird die
erste Überdruckleitung 7 abgesperrt und durch Öffnen
des Kanals 19 steht wiederum der die Rückstellkraft er
zeugende Unterdruck am Kolben 20 an, so daß dieser an
gehoben wird.
Durch Betätigung des zweiten Steuerventils 12 wird der
Kanal 18 geschlossen und eine Verbindung mit der zwei
ten Überdruckleitung 8 hergestellt, in der eine ein
stellbare zweite Druckmittelgröße ansteht, die wiederum
eine entsprechende Betätigung des Kolbens 20 mit seinem
zugehörigen Andruckglied 1 bewirkt. Nach Abschalten des
zweiten Steuerventils wird wiederum eine Verbindung zur
Unterdruckleitung 10 hergestellt, die ein Anheben des
Andruckgliedes bewirkt.
Durch Ansteuerung des dritten Steuerventils 13 ist in
analoger Weise auch eine Verbindung mit der dritten
Überdruckleitung 9 möglich. Zweckmäßigerweise befinden
sich in den Überdruckleitungen 7, 8, 9 Druckmittelgrö
ßen mit unterschiedlichem Druck. Dadurch lassen sich
beispielsweise die linken und rechten Kantenbereiche
sowie der dazwischenliegende Bereich eines Werkstücks
mit unterschiedlichem Druck beaufschlagen, um ein mög
lichst gleichmäßiges Abschleifen des Werkstücks zu er
möglichen.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch
eine, zwei oder mehr als drei Überdruckleitungen vorge
sehen werden. Es ist zumindest erforderlich, daß neben
einer ersten Überdruckleitung zumindest auch eine Un
terdruckleitung vorhanden ist, um die Verstellung des
Kolbens über die in den Zylinder mündende Druckmittel
leitung 6 zu ermöglichen.
Der Ausgleichsbehälter 16 hält durch sein relativ
großes Volumen im Vergleich zu dem Volumen der Zylin
der-Kolben-Einheiten den durch die Vakuum-Saugdüse 15
erzeugten Unterdruck nahezu konstant, selbst dann, wenn
das aus dem Zylinder entweichende Druckmittel expan
diert. Durch einen Druckschalter 21 wird das Startven
til 14 zur Erzeugung eines konstanten Unterdrucks ge
schaltet.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jeder
Zylinder-Kolben-Einheit 2 für jede vorhandene Drucklei
tung ein entsprechendes Steuerventil zugeordnet.
Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung statt
der Vielzahl der Steuerventile auch ein entsprechendes
Mehrwegeventil 22 verwendet werden, wie es in Fig. 4
schematisch dargestellt ist.
Zweckmäßigerweise werden für die Steuerventile allge
mein erhältliche Magnetventile verwendet. Im Rahmen der
Erfindung sind jedoch auch andere Ventile denkbar, die
beispielsweise piezoelektrische Aktoren aufweisen.
Durch die Verwendung der einfach wirkenden Kolben kann
der konstruktive Aufwand des Druckbalkens gegenüber dem
Stand der Technik gemäß der DE-A-42 32 028 erheblich
reduziert werden. Dadurch können auf die gleiche Länge
des Druckbalkens gewünschtenfalls zusätzliche An
druckglieder vorgesehen werden, um dadurch eine fein
fühligere Anpassung der aktivierten Druckbalkenandruck
breite an die abgetastete Werkstückbreite zu ermögli
chen.
Zudem läßt sich der Druckbalken hierdurch wesentlich
einfacher und preiswerter herstellen. Durch die in
Reihe geschalteten Steuerventile, die jeweils einer
Druckleitung zugeordnet sind, läßt sich auf besonders
einfache Art und Weise eine Vielzahl von Druckmittel
größen verwenden.
Claims (10)
1. Druckbalken für eine Bandschleifmaschine mit einer
Vielzahl von längs des Druckbalkens verteilt ange
ordneten Andruckgliedern (1) sowie mit druckmittel
betätigbaren Zylinder-Kolben-Einheiten (2), wobei
die einzelnen Andruckglieder durch Verstellung eines
zugeordneten Kolbens (20) unabhängig voneinander an
steuerbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Ein
heiten über wenigstens ein Steuerventil (11, 12, 13;
22) wahlweise mit wenigstens einer ersten Überdruck
leitung (7) oder einer Unterdruckleitung (10) in
Verbindung steht, um den Kolben durch Überdruck in
die eine Richtung bzw. durch Unterdruck in die an
dere Richtung zu verstellen.
2. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Zylinder-Kolben-Einheit (2) einen Zylinder
aufweist, in dem sich der Kolben (20) bewegt, wobei
ferner eine Druckmittelleitung (6) in den Zylinder
mündet, über die - je nach Stellung des Steuerven
tils - der Überdruck bzw. der Unterdruck anliegt.
3. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder-Kolben-Einheit über wenigstens ein
Steuerventil mit wenigstens einer zweiten Überdruck
leitung (8) in Wirkverbindung steht, wobei die erste
und zweite Überdruckleitung (7, 8) unterschiedliche
Drücke aufweisen.
4. Druckbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur wahlweisen Verbindung der Zylinder-Kolben-
Einheit (2) mit der ersten oder der zweiten Über
druckleitung (7, 8) bzw. mit der Unterdruckleitung
(10) wenigstens ein Steuerventil (11, 12; 22) vorge
sehen ist.
5. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterdruckleitung (10) mit einem Unterdruck
ausgleichsbehälter (16) in Verbindung steht.
6. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder-Kolben-Einheit (2) einfach wirkende
Kolben (20) aufweist.
7. Druckbalken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Zylinder-Kolben-Einheit (2) und den
Druckmittelleitungen (7, 8, 9, 10) wenigstens zwei
in Reihe geschaltete Steuerventile (11, 12, 13) vor
gesehen sind.
8. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbalken einen Träger (3) aufweist, in
dem die Zylinder-Kolben-Einheit (2), die Druckmit
telkanäle (7, 8, 9, 10) und die Steuerventile (11,
12, 13; 22) vorgesehen sind.
9. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckbalken ferner eine elastische Druck
platte (4) aufweist, die auf der einen Seite mit ei
nem Schleifband (5) der Bandschleifmaschine und auf
der anderen Seite mit der Vielzahl der Andruckglie
der (1) in Wirkverbindung steht.
10. Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder-Kolben-Einheit (2) über wenigstens
ein Steuerventil (11, 12, 13; 22) wahlweise mit ei
ner von wenigstens drei Überdruckleitungen (7, 8, 9)
mit unterschiedlichem Druck oder der Unterdrucklei
tung (10) in Verbindung steht.
Priority Applications (2)
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