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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Ozonerzeuger mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Hauptanspruchs. Ein derartiger Ozonerzeuger
ist aus der
US 4,672,503 bekannt.
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Aus
dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von Ozonerzeugern bekannt,
die auf dem Prinzip der Ozonerzeugung aus Sauerstoff in einer stillen
elektrischen Entladung beruhen. Ein derartiger Ozonerzeuger in Rohrform
ist aus der
DE 34 22
989 A1 bekannt, aus welcher auch der Aufbau der gattungsgemässen Ozonerzeuger
ersichtlich ist. Grundlage ist eine Kondensatorkonstruktion beruhend
auf zwei entgegengesetzten Kondensatorplatten, zwischen die ein
Dielektrikum eingebracht ist. Im allgemeinen befindet sich das Dielektrikum
in direktem Kontakt mit einer der beiden Elektroden. Zwischen dem
Dielektrikum und der zweiten Elektrode verbleibt ein Spalt, durch
den ein sauerstoffhaltiges Gas strömt. Dieses wird in einer stillen
elektrischen Entladung in Ozon umgewandelt. Derartige Ozongeneratoren
können
in einer plattenförmigen
Anordnung sowie einer rohrförmigen
konzentrischen Anordnung der Elektroden ausgebildet sein.
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Aus
der
DE 26 58 913 A1 und
der
DE 25 34 033 A1 sind
Ozongeneratoren bekannt, die Glas- oder Glas-Email-Dielektrika verwenden.
Weiterhin sind aus der
DE
23 54 209 A1 und aus der
DE 20 65 823 A1 Ozongeneratoren bekannt,
die keramische Materialien als Dielektrika einsetzen. Alle derartigen
Dielektrika können
als selbsttragende Elemente ausgeführt sein oder als Beschichtung
einer oder beider Elektroden eines Ozongenerators.
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Aus
der
DE 26 18 243 A1 ist
ein rohrförmiger
Ozongenerator bekannt, der mindestens zwei Entladungsspalte aufweist
und ein keramisches Dielektrikum verwendet. Dieses keramische Dielektrikum
weist eine Zusammensetzung bestehend aus 70 bis 95% Al
2O
3, weniger als 25% SiO
2 sowie
Zusätze
geringer als 10% eines oder mehrerer Metalloxide von Alkali- oder
Erdalkalimetallen wie K
2O, Na
2O,
CaO, MgO, BaO auf. Die resultierende Mischkeramik weist eine relative
Dielektrizitätskonstante ε von 5 bis
10 auf.
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Im
Rahmen von Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit gattungsgemässer Ozongeneratoren
hat sich gezeigt, dass deren Leistungsfähigkeit im wesentlichen von
zwei materialspezifische Grössen
des Dielektrikums bestimmt wird. Es ist dies die relative Dielektrizitätskonstante ε(D) des Dielektrikums
sowie die minimale Dicke d(D) des Dielektrikums, die erforderlich
ist, um elektrische Durchschläge
durch das Dielektrikum im Betrieb des Ozongenerators sicher zu verhindern.
Wesentlich sind also das dielektrische Verhalten sowie das Isolationsverhalten
des Dielektrikums.
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In
erster Linie wird die erreichbare Ozonausbeute durch den Quotienten ε(D)/d(D)
bestimmt. In zweiter Linie wird die Leistungsfähigkeit eines Ozongenerators
bestimmt durch den Absolutwert der relativen Dielektrizitätskonstante ε(D) des Dielektrikums.
Die aus dem Stand der Technik vorbekannten dielektrischen Werkstoffe
erreichen die folgenden typischen Werte:
- 1.
Glas: ε(D) ≈ 5, ε(D)/d(D) ≤ 3,31/mm,
- 2. Mischkeramik aus der DE
26 18 243 A1 : 5 ≤ ε(D) ≤ 10, ε(D)/d(D)
unbekannt,
- 3. Polymer-Keramik-Compound aus der DE 34 42 121 A1 : ε(D) ≈ 30, ε(D)/d(D) ≤ 12.
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Hinsichtlich
der Effizienz der gattungsgemässen
Ozonerzeuger hat sich herausgestellt, dass Werte für ε(D)/d(D)
im Bereich oberhalb von 10/mm in Kombination mit einer relativen
Dielektrizitätskonstante ε(D) im Bereich
von etwa 30 ausserordentlich vorteilhaft sind. Solche Werte werden
von dem in der
DE 34
42 121 A1 angegebenen Polymer-Keramik-Compound bereits
erreicht. Jedoch hat sich im praktischen Betrieb herausgestellt,
dass die Durchschlagfestigkeit dieses Compounds eine ungenügende Langzeitstabilität aufweist.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass
die eingesetzte Polymermatrix nicht oder nur eingeschränkt ozonresistent
ist. Weiterhin kann es zu Materialabtrag aufgrund der im Entladungsspalt
aufrechterhaltenen stillen elektrischen Entladung kommen. Aus diesem
Grunde werden die genannten Dielektrika in einer verbesserten Ausführung mit
einer keramischen Schutzschicht auf SiO
2-Basis
versehen. Dies stellt jedoch einen hohen technischen Aufwand bei
der Produktion von Ozongeneratoren dar, die auf derartigen Dielektrika
beruhen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemässen Ozongenerator
anzugeben, der auf einem Dielektrikum basiert, welches naturgemäss unempfindlich
ist gegen den Angriff von Ozon und Materialabtrag durch stille elektrische
Entladung, gleichzeitig aus kostengünstigen Inhaltsstoffen besteht und
auf einfache Art und Weise herzustellen ist.
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Gelöst wird
diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Ozonerzeuger, dessen Dielektrikum
aus einer Mischkeramik besteht, die aus mindestens zwei Komponenten
zusammengesetzt ist. Als erste Komponente wird Steatit verwendet,
die zweite Komponente besteht aus mindestens einem Element der Menge
Magnesiumoxid (MgO), Bariumoxid (BaO), Bariumtitanat (BaTiO3) und Titandioxid (TiO2).
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Aus
den genannten mindestens zwei Komponenten lässt sich mittels vorbekannter
Verfahren ein keramischer Werkstoff herstellen, der im folgenden
als Mischkeramik bezeichnet wird, und der für die Verwendung als Dielektrikum
in gattungsgemäßen Ozongeneratoren
eine Reihe wesentlicher Vorzüge
aufweist. Die erste Komponente Steatit wird in der DIN VDE0335 Teil
3 charakterisiert. Der Werkstoff Steatit weist ein sehr hohes elektrisches
Iso lationsvermögen
auf, die minimale elektrische Durchschlagfeldstärke E(D) beträgt 20 kV/mm.
Steatit wird daher sehr vorteilhaft als Isolator in Hochspannungsanwendungen
verwendet. Steatit weist eine verhältnismässig niedrige relative Dielektrizitätskonstante ε(D) von etwa
6 auf. Durch Verwendung von Steatit als erster Komponente der Mischkeramik
wird eine hohe Durchschlagfestigkeit des Dielektrikums erzielt.
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Dagegen
weisen die möglichen
Bestandteile der zweiten Komponente Magnesiumoxid, Bariumoxid, Bäriumtitanat
sowie Titandioxid eine relativ niedrige elektrische Durchschlagfeldstärke E(D)
auf, die im Bereich von maximal 11 kV/mm und teilweise erheblich
darunter liegt. Jedoch weisen alle Elemente dieser Menge hohe bis
sehr hohe Werte der jeweiligen dielektrischen Konstante ε(D) auf,
die zwischen 9 für
Magnesiumoxid und etwa 3.000 für
Bari- für
umtitanat liegen können.
Die zweite Komponente der Mischkeramik stellt daher der Mischkeramik
eine hohe relative Dielektrizitätskonstante ε(D) zur Verfügung.
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Durch
Kombination einer ersten Komponente mit hoher Isolationsfähigkeit
mit einer zweiten Komponente mit hoher relativer Dielektrizitätskonstante
ist es möglich,
Mischkeramiken zu erhalten, deren resultierender Quotient ε(D)/d(D)
variiert werden kann. Werte für ε(D)/d(D)
zwischen 8/mm und 26,5/mm sind problemlos zu realisieren. Gleichzeitig
ist die resultierende relative Dielektrizitätskonstante ε(D) über weite
Bereiche einstellbar, insbesondere zwischen 10 und 100 und vorzugsweise
auf etwa 30. Weiterhin ist die erzielbare elektrische Durchschlagfestigkeit
ausreichend gross, so dass für
die Verwendung in gattungsgemässen
Ozongeneratoren eine Dicke d(D) des Dielektrikums von etwa 1,5–2 mm ausreichend
ist.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemässen Ozongenerators
wird daher die Zusammensetzung der als Dielektrikum verwendeten
Mischkeramik dergestalt gewählt,
dass der resultierende Quotient ε(D)/d(D)
mindestens 10/mm beträgt.
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Weitere
Vorteile ergeben sich, wenn die resultierende Dielektrizitätskonstante ε(D) des Dielektrikums im
Intervall zwischen 10 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 50 liegt.
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Weiterhin
sollte die Zusammensetzung der Mischkeramik so gewählt sein,
dass die resultierende Durchschlagfeldstärke E(D) des Dielektrikums
grösser
ist als 5 kV/mm, vorzugsweise grösser
ist als 10 kV/mm.
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Eine
Mischkeramik mit den geforderten Eigenschaften lässt sich vorteilhaft dadurch
realisieren, dass der Gewichtsanteil der beiden in Anspruch 1 genannten
Komponenten mehr als 80 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 90
Gew.-% des Gesamtgewichts ausmachen. Insbesondere sollen sich die
Dielektrizitätskonstante ε(D) und/oder
der Quotient ε(D)/d(D)
des Dielektrikums um weniger als 20%, vorzugsweise um weniger als
10% ändern,
wenn die zu 100 Gew.-% noch fehlenden weiteren Inhaltsstoffe zur
Mischkeramik zugegeben werden.
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Vorteilhafte
Eigenschaften der erfindungsgemässen
Mischkeramik ergeben sich, wenn mindestens eine der zur Herstellung
des Dielektrikums verwendeten Komponenten im Ausgangsstoff eine
Korngrösse
aufweist, die zwischen 1 μm
und 10 μm
beträgt.
Bei dieser Korngrösse
ergibt sich naturgemäss
eine Inhomogenität
der dielektrischen Eigenschaften der Mischkeramik, wodurch eine
Inhomogenität
des elektrischen Feldes im Entladungsspalt des erfindungsgemässen Ozonerzeugers
erzielt wird. Eine solche hat sich als vorteilhaft für die Erzielung
hoher Ozonausbeuten erwiesen. Andererseits lassen sich mit derartigen
Korngrössen
auf jeden Fall stabile Keramiken durch einen Sinterprozess erzeugen,
die nur geringe eingeschlossene Porenvolumina beinhalten.
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In
einer anderen vorteilhaften Ausführung
wird im Ausgangsmaterial der erfindungsgemässen Mischkeramik mindestens
eine Komponente verwendet, deren Korngröße zwischen 15 μm und 150 μm beträgt. Auf diese
Weise lässt
sich der bereits genannte Effekt einer erhöhten Inhomogenität des elektrischen
Feldes noch verstärken,
andererseits kann eine erhöhte
Abtragsresistenz der Mischkeramik gegenüber dem bei der stillen elektrischen
Entladung auftretenden Innenbombardement erzielt werden.
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In
allen Ausführungsbeispielen
soll der Volumenanteil der in der Mischkeramik eingeschlossenen
Poren nicht mehr als 1% betragen. Auf diese Weise kann ein elektrischer
Durchschlag durch das Dielektrikum selbst sicher ausgeschlossen
werden.
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Für eine effiziente
Ozonerzeugung mit einem gattungsgemässen Ozongenerator ist eine
effiziente Kühlung
des Entladungsspalts unbedingt erforderlich, da erhöhte Betriebstemperaturen
in diesem Bereich eine erhöhte
Ozonzerfallrate zur Folge haben. Aus diesem Grunde ist ein Wärmetransport
aus dem Entladungsspalt über
das Dielektrikum zur angrenzenden Elektrode erforderlich. Die Zusammensetzung
der erfindungsgemässen
Mischkeramik wird dergestalt gewählt,
dass die resultierende Wärmeleitfähigkeit λ(D) ≥ 2 × 10–6/K
beträgt.
Eine solche Wärmeleitfähigkeit
stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber einem aus Glas bestehenden
Dielektrikum dar.
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Vorteilhafterweise
wird eine erfindungsgemässe
Mischkeramik mittels Extrusion einer Grundmischung hergestellt,
die die mindestens zwei erforderlichen Komponenten enthält, und
danach einem Sinterprozess unterworfen. Jedoch können auch Mischungen hergestellt
werden, die auf ein geeignetes Trägersubstrat aufgespritzt und
anschliessend einer thermischen Nachbehandlung unterzogen werden.
Weiterhin sind alle gängigen
Verarbeitungsmethoden aus dem Bereich der Pulververarbeitung und
Keramikherstellung anzuwenden.
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Die
Konstruktion des erfindungsgemässen
Ozongenerators vereinfacht sich, wenn das in den Ozonerzeuger eingesetzte
Dielektrikum mechanisch selbst tragend ausgeführt ist, insbesondere als selbsttragende Platte
oder als selbsttragendes Rohr. In diesem Fall können zusätzliche Stütz- oder Halteelemente für das Dielektrikum
entfallen.
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In
einer besonders bevorzugten Weiterbildung wird die zweite Elektrode,
die direkt an das in den Entladungsspalt eingesetzte Dielektrikum
angrenzt, durch einen Metallfilm gebildet, der auf eine Oberfläche des Dielektriums
aufgebracht ist. Insbesondere kann dieser Metallfilm aufgedampft,
aufgesputtert oder galvanisch abgeschieden sein.
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Falls
erforderlich, können
die Keramiken zur Glättung
der Oberfläche
glasiert werden. Hierdurch kann die Resistenz der Oberfläche gegen
Ozonangriff und Materialabtrag durch Innenbombardement weiter gesteigert
werden. Weiterhin kann ein eine homogenere Verteilung des elektrischen
Feldes im Entladungsspalt erzielt werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile des erfindungsgemässen Ozongenerators ergeben
sich aus den Unteransprüchen
sowie den nun folgenden Ausführungsbeispielen.
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Ausführungsbeispiele:
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Als
Ausgangsstoffe wurden die im Hauptanspruch genannten Stoffe von
den folgenden Lieferanten bezogen:
- Steatit:
- z.B. Typ FR53/10B
der Firma Quarzsandwerke Weissenbrunn Bauer & Co./D-Weissenbrunn
- TiO2:
- z.B. Typ Bayoxide
(eingetragene Marke) TR-HP-1 der Firma Bayer AG/D-Leverkusen
- BaCO3:
- z.B. Typ Bariumcarbonat
submicron der Firma Solvay Barium Strontium GmbH/D-Hannover
- MgO:
- z.B. Typ Ankermag
(eingetragene Marke) B21 der Firma Magnifin Magnesiaprodukte GmbH/A-St. Jakob
- BaTiO3:
- z.B. Z9500 der Firma
Ferro Transeico/US-Penn Yann
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Bei
Steatit ist es ratsam, das für
Hochfrequenzanwendungen geeignete Sonder- bzw. Barium-Steatit (C221)
zu verwenden. Im Gegensatz zu anderen Steatit-Qualitäten zeichnet
sich Steatit C221 auch durch eine höhere Biegebruchfestigkeit aus.
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Aus
den Inhaltsstoffen wurden Mischphasen oder Dispersionswerkstoffe
hergestellt. Zu diesem Zweck wurden die pulverförmigen Inhaltsstoffe (Korngröße typisch
unter 10 μm)
mittels der in der Pulververarbeitung üblichen Verarbeitungsverfahren
gemeinsam vermischt oder granuliert. Danach erfolgte die Grünformgebung z.B.
mittels Schlickerguß,
Pressen, Isopressen oder Extrudieren.
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Ein
Sintern der genannten Stoffmischungen erfolgte bei Temperaturen
zwischen 1220°C
und 1370°C (Steatit
und TiO2). Es hat sich gezeigt, dass in
Abhängigkeit
von den Ausgangsstoffen und deren Zusammensetzung die Sinterkurve
jeweils angepaßt
werden sollte.
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Weiterhin
hat sich gezeigt, dass bei Zugabe von BaCO3 zu
einem Masseversatz aus Steatit und TiO2 mit
steigender Zugabemenge an BaCO3 eine abnehmende
Sintertemperatur gewählt
werden sollte. Im Fall einer solchen Mischung aus Steatit, BaCO3 und TiO2 ist eine
Sintertemperaturabsenkung von ca. 10°C–20°C je 1% BaCO3-Zugabe
vorteilhaft. Während
des Sinterprozesses erfolgt eine Umwandlung von BaCO3 zu
BaO durch CO2-Abspaltung.
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Die
auf die beschriebene Weise hergestellten Mischkeramiken weisen für die Verwendung
in einem Ozongenerator vorteilhafte Eigenschaften auf, die in der
folgenden Tabelle zusammengestellt sind: Tabelle: Übersicht Materialeigenschaften
erfindungsgemässer
Mischkeramiken
Zusammensetzung
der Mischkeramik (bezogen auf Gesamtgewicht) | ε(D) | E(D)
[kV/mm] | λ [10–6/K] | d(D)
[mm] | ε(D)/d(D) [1/mm] |
Mischung
1: Steatit: 60% TiO2: 40% | 12 | 16 | ~3 | ≥1,5 | ≤8 |
Mischung
2: Steatit: 55,6% TiO2: 39,6% BaO: 4,8%
(Zugabe als BaCO3) | 18 | 14 | ~3 | ≥1,5 | ≤12 |
Mischung
3: Steatit: 39,1% TiO2: 60,9% | 27,5 | 11,5 | ~3 | ≥2 | ≤14 |
Mischung
4: Steatit: 21,6% TiO2: 78,4% | 53 | 11,5 | ~3 | ≥2 | ≤26,5 |
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Aufgrund
ihrer optimalen dielektrischen Eigenschaften und des guten Isolationsvermögens sind Mischkeramiken
gemäss
Mischungen 3 und 4 besonders bevorzugt.
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Weiterhin
hat sich gezeigt, dass keramische Partikel mit hoher relativer Dielektrizitätskonstante
auch in eine Glasschmelze eingebracht werden können.
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Vorteile
eines Keramik-Glas Verbundwerkstoffs sind eine glatte und ozonresistente
Oberfläche
und eine Nutzung der im Vergleich zu Keramiken höheren Durchschlagfestigkeit
und geringeren Kosten von Glas. Die Verringerung der Festigkeit
des Glases durch die Partikeleinlagerung sollte in diesem Fall durch
konstruktive Maßnahmen
aufgefangen werden.