DE19933656A1 - Firstklammer - Google Patents
FirstklammerInfo
- Publication number
- DE19933656A1 DE19933656A1 DE19933656A DE19933656A DE19933656A1 DE 19933656 A1 DE19933656 A1 DE 19933656A1 DE 19933656 A DE19933656 A DE 19933656A DE 19933656 A DE19933656 A DE 19933656A DE 19933656 A1 DE19933656 A1 DE 19933656A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ridge
- section
- pin
- edge
- stone
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/29—Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D1/3402—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements for ridge or roofhip tiles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3408—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastener type or material
- E04D2001/3414—Metal strips or sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3452—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
- E04D2001/3458—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means on the upper or lower transverse edges of the roof covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/3452—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means
- E04D2001/3467—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the location of the fastening means through apertures, holes or slots
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/34—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements
- E04D2001/347—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern
- E04D2001/3482—Fastenings for attaching roof-covering elements to the supporting elements characterised by the fastening pattern the fastening means taking hold directly on elements of succeeding rows and fastening them simultaneously to the structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Abstract
Eine Firstklammer für mit Lochung versehen First-/Gratsteinen weist zur Befestigung am First-/Gratstein einen abstehenden Stift auf, der in die Lochung hineinpaßt. Die Firstklammer kann zusätzlich einen U-förmigen Einschiebeteil aufweisen, in die der der Lochung benachbarte Rand des First-/Gratsteines hineinpaßt, so dass die Firstklammer am First-/Gratstein durch Einklicken befestigt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Firstklammer zum
Befestigen von First-/Gratsteinen BZW: First-/Gratziegel mit
Lochungen, mit einem Befestigungsteil und einem über den
Befestigungsteil zurückgebogenen Halteteil, wobei der
Befestigungsteil stufenartig wenigstens zweifach abgewinkelt
ist, und einen gegenüber dem Halteteil gelegenen ersten
Abschnitt, einen, zum ersten Abschnitt wesentlich senkrechten
zweiten Abschnitt und einen, zum ersten Abschnitt wesentlich
parallelen, um wenigstens die Dicke eines First-/Gratsteines
bzw. -ziegel versetzten, gelochten dritten Abschnitt aufweist.
Bei derartigen Firstklammern ist der dritte gelochte Abschnitt
wenigstens mit einem Loch, üblicherweise mit zwei Rundlöchern
für Nägel, Schrauben oder Schraubnägel versehen. Üblicherweise
ist der erste Abschnitt mit einem Langloch versehen. Diese
Klammern mit einem Langloch sind den Dachdeckern wohl bekannt.
Sie sind z. B. bei der Firma BRAAS (Frankfurter Landstraße 2,
6370 Oberursel) erhältlich (siehe BRAAS Handbuch 89/90, S.
59).
Es gibt zahlreiche Firstklammertypen derselben Gattung, die
die oben genannten gemeinsamen Merkmale aufweisen, sich jedoch
durch die relativen Ausmaße ihrer Teile und Abschnitte
unterscheiden und ggf. zusätzliche abgewinkelte Abschnitte,
bzw. Unterabschnitte aufweisen:
Der Katalog von FR. OSSENBERG-SCHULE (D-58762 Altena-Dahle) in
der Ausgabe 5-98 zeigt mehr als 70 Typen und Profilvarianten
solcher Firstklammern mit einem Langloch in einem Abschnitt,
der sich direkt gegenüber oder schräg gegenüber dem
zurückgebogenen Halteteil befindet. Sie dienen zur Befestigung
von First-/Gratsteinen bzw. -ziegel, die eine Lochung in der
Nähe der kleineren Öffnungsbreite aufweisen, auf Firstlatten
oder Gratlatten. Als Beispiele solcher Firt-/Gratsteine können
Braas Biber, Harzer Pfanne, Taunus-Pfanne, Donau-Pfanne,
Frankfurter Pfanne, Doppel-S, Biber First, Gratfirst,
Gratziegel usw. genannt werden, die alle dem Fachmann auf dem
Gebiet der Dachdeckerei wohl bekannt sind.
Die Befestigung eines solchen First-/Gratsteines auf einem
Dachfirst oder Dachgrat, mittels einer dieser bekannten
Firstklammern erfolgt folgendermaßen:
Der First-/Gratstein wird mit seiner größeren Öffnungsbreite
in den Halteteil einer schon angebrachten Firstklammer
geschoben und auf die Firstlatte oder die Gratlatte, ggf. die
Firstkappe, das Firstelement oder Gratelement, die die
Firstlatte oder Gratlatte bedecken, gelegt. Die nächste
Firstklammer wird, mit dem Langloch des ersten Abschnittes
oberhalb der Lochung, aufgelegt. Dann wird der First-
/Gratstein über das Langloch der Klammer und die Lochung, an
der Latte, mittels eines korossionsbeständigen Schraubnagels,
der mit einem Hammer, ggf durch das Grat- bzw. Firstelement,
in die Grat- bzw. Firstlatte geschlagen wird, vorläufig
befestigt. Dabei muß mit der anderen Hand der First-Gratstein
nach unten gedrückt werden und zugleich die Firstklammer
gehalten werden. Danach wird die Firstklammer mit
korossionsgeschützten Nägeln oder Schrauben, üblicherweise
zwei, auf der First- oder Gratlatte endgültig befestigt: der
oder die Nägel bzw. Schrauben werden durch das oder die
Rundlöcher des dritten Abschnittes der Firstklammer, ggf.
durch das First- bzw. Gratelement, in die First- bzw.
Gratlatte geschlagen. Danach kann wiederum der nächste First-
/Gratstein mit seiner größeren Öffnungsbreite in den Halteteil
der befestigten Firstklammer geschoben werden.
Der zuerst angebrachte Nagel durchquert zuerst die
Steinlochung des First-/Gratsteins und danach einen Hohlraum
zwischen Latte und First-/Gratstein. Somit ist er viel weniger
tief in die Latte eingeschlagen als die Nägel, die durch die
Löcher des dritten Abschnitt eingeschlagen werden, und er
dient eher dem Zusammenfügen von Firstklammer und First-
/Gratstein als der eigentlichen Befestigung an der Latte. Das
Einschlagen des ersten Nagels ist räumlich durch den
zurückgebogenen Halteteil behindert und ist für den Handwerker
auf einem Dach besonders unbequem. Dieses Anbringen des ersten
Nagels benötigt bis zu einem Drittel der Dauer des gesamten
Arbeitsganges.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, diesen mühsamen und
zeitraubenden Teil des Arbeitsganges auszuschalten.
Diese Aufgabe löst eine Firstklammer der eingangs genannten
Art, bei der der erste Abschnitt auf seiner, dem Halteteil
abgewandten Seite, einen, von seiner Fläche abstehenden Stift
trägt, welcher in eine Lochung paßt.
Die erfindungsgemäße Firstklammer wird ganz einfach mit einem
schnellen Handgriff an dem vorher aufgelegten First-/Gratstein
bzw. -ziegel befestigt, indem der Stift in die Lochung des
First-/Gratsteines bzw. -ziegels hineingedrückt wird. Durch
die erfindungsgemäße Firstklammer wird die Handhabung eines
Zubehörteiles, nämlich eines Nagels oder einer Schraube
erspart, und das unbequeme Einschlagen, oder Eindrehen dieses
Nagels oder Schraube entfällt.
Der Stift kann in wesentlich senkrechter Richtung von der
Fläche des ersten Abschnittes abstehen. Er kann jedoch auch
leicht schräg von der Senkrechten abweichend von der Fläche
des ersten Abschnittes abstehen. Um die Herstellungskosten der
Firstklammer zu senken, wird vorzugsweise der Stift mit einem
vernietbaren Kopf ausgebildet, ggf. einem Hals oder sonstigen
einführenden Endteil, welcher bei der Herstellung der
Firstklammer über ein übliches Rundloch mit dem Metallband,
das den Klammerkörper bildet, vernietet oder verschweisst
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Firstklammer weist der dritte Abschnitt in Richtung des Stifts
einen, einen Umschlag bildenden Fortsatz auf, welcher mit dem
zweiten und dem ersten Abschnitt einen U-förmigen
Einschiebeteil bildet. In diesen Einschiebeteil paßt der, der
Lochung benachbarte Rand des First-/Gratsteins, so dass der
Zusammenhalt von Firstklammer und First-/Gratstein bzw.
-ziegel verbessert ist. Dabei ist der Stift auf dem ersten
Abschnitt, vorzugsweise in solcher Weise angeordnet, dass der
Abstand zwischen dem Stift und dem zweiten Abschnitt größer,
und der Abstand zwischen dem Stift und der Kante des
Umschlages kleiner ist als der Abstand einer Lochung zum
benachbarten Rand des First-/Gratsteines, bzw. -ziegels.
Unter Inanspruchnahme der Elastizität des Metalls aus dem die
Firstklammer hergestellt ist, typischerweise eine
korrosionsbeständige Aluminiumlegierung, kann somit die
erfindungsgemäße Firstklammer an einem First-/Gratstein bzw. -
ziegel "eingeklickt" und befestigt werden.
Je nach dem spezifischen Profil der Firstklammer ist der oben
erwähnte Fortsatz nicht unbedingt am Ende des dritten
Abschnittes und mit diesem fluchtend ausgebildet, sondern an
einer anderen Stelle zwischen dem zweiten Abschnitt und dem
freien Ende des Befestigungsteils. Wichtig ist, dass er beim
Anbringen der Firstklammer am First-/Gratstein bzw. -ziegel
dessen Rand und innere Fläche untergreift und somit mit
anderen benachbarten Abschnitten der Firstklammer einen
Einschiebeteil für diesen Rand bildet.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen
Firstklammer ergeben sich aus der Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, wobei die Fig. 1 eine Ansicht in der Perspektive
dieses Ausführungsbeispiels der Firstklammer darstellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Firstklammer besteht aus einem
Metallband aus korossionsbeständiger Aluminiumlegierung. Die
Gesamtlänge des Bandes beträgt ca. 20 cm und seine Breite ca.
2 cm. Zwischen seinen beiden Enden 2 und 12 ist das Band
mehrmals gebogen, bzw. abgewinkelt oder umgeschlagen, und
gelocht. An das eine Ende 2 schließt sich ein gekrümmter bzw.
gebogener Halteteil 1 an, dessen Form dem Rand eines First-
/Gratsteins mit der größeren Öffnungsbreite angepaßt ist.
Daran, mit einem geraden oder leicht spitzen Winkel
abgewinkelt, schließt sich ein erster flacher Abschnitt 3 des
Befestigungsteils an. In seinem mittleren Bereich ist dieser
erste Abschnitt mit einem Loch versehen, zur Befestigung eines
Stiftes 8. Der Stift 8 ist 1-2 cm lang, mit einem verjüngten
vernietbaren Kopf 9, der gerade durch das Loch passt. Die
Ausbildung des Stiftes 8 als vernietbaren Stift, dessen Kopf
9, durch das Loch, durch vernieten befestigt wird, erlaubt
eine kostengünstige Massenproduktion. An dem Ende des ersten
Abschnitts 3 senkrecht abgewinkelt, schließt sich ein flacher
zweiter Abschnitt 4 an, dessen Länge etwas größer ist als die
Dicke des zu befestigenden First-/Gratsteins. Wiederum
senkrecht in Richtung des Stifts 8 abgewinkelt, schließt sich
ein kurzer Zwischenabschnitt 7 an, der an seinem Ende um 180°
umgeschlagen ist. Ab der Kante schließt sich der dritte
Abschnitt 5 der Firstklammer an, wovon ein Unterabschnitt 6
gegen den Zwischenabschnitt 7 zu liegen kommt. Der freie Teil
des dritten Abschnittes 5 weist zwei Rundlöcher 10 und 11 für
Nägel bzw. Schrauben auf. Die Abschnitte 6 und 7 bilden somit
einen doppelwandigen Fortsatz des Abschnittes 5 in Richtung
des Stifts 8. Der Forsatz 6, 7, der zweite Abschnitt 4 und der
daran angrenzende Teil des ersten Abschnittes 3 bilden ein U-
förmiges Einschiebeteil, in das der Rand eines First-
/Gratsteins hineinpaßt. Der Abstand zwischen dem Stift 8 und
dem zweiten Abschnitt 4 ist so gewählt, dass, wenn der Stift 8
in der Lochung des First-/Gratsteins eingesteckt ist, der Rand
des First-/Gratsteins sich innerhalb des U-förmigen
Einschiebeteils befindet.
Sollten bei einem First-/Gratstein einmal die üblichen
Maßtoleranzen, was die Distanz zwischen Lochung und Rand
betrifft, überschritten werden, so ist es immerhin möglich,
dank der Elastizität des Materials der Firstklammer, zuerst
den Stift anzusetzen, dann die Abschnitte 3 und 4 zu Flucht
umzubiegen, den Stift ganz einzuführen und die Klammer wieder
über den Rand des First-/Gratsteines zurückzubiegen.
Die erfindungsgemäße Firstklammer kann auf einen, schon auf
den First oder Grat aufgesetzten First-/Gratstein eingeklickt
werden, und danach, über die Löcher 10 und 11, auf der First-
bzw. Gratlatte durch den Dachdecker festgenagelt werden. Somit
kann nahezu ein Drittel der Arbeitszeit auf dem Dachfirst bzw.
Dachgrat eingespart werden, da pro Firstklammer nur 2 anstatt
3 Nägel eingeschlagen werden müssen.
Die Klammer kann jedoch auch an einen First-/Gratstein
eingeklickt werden, bevor dieser auf die Firstlatte oder
Gratlatte angebracht wird. Dieser Arbeitsgang braucht nicht
auf dem Dach selbst ausgeführt werden, sondern kann von einem
Gehilfen ausgeführt werden, bevor er den First-/Gratstein mit
samt befestigter Firstklammer dem Dachdecker reicht. Der
First-/Gratstein gelangt mit samt befestigter Firstklammer auf
den Dachfirst bzw. das Dachgrat, wird in den Halteteil der
vorhergehenden Firstklammer, die mit dem vorhergehenden First-
/Gratstein verbunden ist, eingeschoben und einfach über die
Löcher 10 und 11 festgenagelt, und derselbe Vorgang wiederholt
sich. Diese Arbeitsweise war bei den Firstklammern des Standes
der Technik nicht möglich. Durch diese Arbeitsweise kann
zusätzlich Zeit und Mühe auf dem Dach gespart werden.
Das Profil der erfindungsgemäßen Firstklammer ist nicht auf
dasjenige der beschriebenen und dargestellten Ausführungsform
beschränkt. Alle eingangs erwähnten, im Katalog FR. OSSENBERG
SCHULE dargestellten Klammerprofile, mit einem allgemein
stufenartigen Profil, für die Befestigung von First-
/Gratsteinen mit Lochung, können mit einem Stift als
Befestigungsorgan anstelle eines Langloches im Abschnitt des
Befestigungsteils, der gegenüber dem gebogenen Halteteil
liegt, hergestellt werden. Die meisten dieser Profilvarianten
können zusätzlich mit einem Fortsatz in Richtung des Stiftes
versehen werden, welcher zusammen mit anderen Abschnitten
einen Einschiebeteil für den Rand eines First-/Gratsteines
bildet.
Claims (6)
1. Firstklammer, zum Befestigen von First-/Gratsteinen bzw.
First-/Gratziegel mit Lochungen, mit einem
Befestigungsteil und einem über dem Befestigungsteil
zurückgebogenen Halteteil (1, 2), wobei der
Befestigungsteil stufenartig wenigstens zweifach
abgewinkelt ist, einen gegenüber dem Halteteil (1, 2)
gelegenen ersten Abschnitt (3), einen zum ersten
Abschnitt (3) wesentlich senkrechten zweiten Abschnitt
(4) und einen zum ersten Abschnitt (3) wesentlich
parallelen, um wenigstens die Dicke eines First-
/Gratsteines bzw. -ziegels versetzten, gelochten (10, 11)
dritten Abschnitt (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Abschnitt (3) auf seiner dem Halteteil (1,
2) abgewandten Seite einen von seiner Fläche abstehenden
Stift (8) trägt, welcher in eine Lochung paßt.
2. Firstklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stift (8) wesentlich senkrecht von der Fläche
des ersten Abschnitts (3) absteht.
3. Firstklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (8) mit einem
vernietbaren oder verschweissbaren Kopf (9) ausgebildet
ist.
4. Firstklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil
zwischen dem zweiten Abschnitt (4) und dem freien Ende
(12) des Befestigungsteils einen Fortsatz in Richtung des
Stiftes (8) aufweist, um einen Einschiebeteil für einen
Rand eines First-/Gratsteines bzw. -ziegels zu bilden.
5. Firstklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Abschnitt (5) in
Richtung des Stiftes (8), einen, einen Umschlag (6, 7)
bildenden Fortsatz aufweist, welcher mit dem zweiten
Abschnitt (4) und dem ersten Abschnitt (3) einen U-
förmigen Einschiebeteil bildet.
6. Firstklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Abstand zwischen dem Stift (8) und dem zweiten
Abschnitt (4) größer, und der Abstand zwischen dem Stift
(8) und der Kante des Umschlags (6, 7) kleiner ist als
der Abstand einer Lochung zum benachbarten Rand des
First-/Gratsteines bzw. -ziegels.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19933656A DE19933656A1 (de) | 1999-02-15 | 1999-07-17 | Firstklammer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19906252 | 1999-02-15 | ||
DE19933656A DE19933656A1 (de) | 1999-02-15 | 1999-07-17 | Firstklammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933656A1 true DE19933656A1 (de) | 2000-09-07 |
Family
ID=7897541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19933656A Ceased DE19933656A1 (de) | 1999-02-15 | 1999-07-17 | Firstklammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933656A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102677827A (zh) * | 2012-05-09 | 2012-09-19 | 北京东方雨虹防水工程有限公司 | 一种可嵌固于屋面瓦片间的支座构件及其安装使用方法 |
EP3553247A1 (de) * | 2018-04-13 | 2019-10-16 | Beijing Hanergy Solar Power Investment Co., Ltd. | Ziegelbefestigungsvorrichtung, ziegelanbringungsverfahren und dach |
-
1999
- 1999-07-17 DE DE19933656A patent/DE19933656A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102677827A (zh) * | 2012-05-09 | 2012-09-19 | 北京东方雨虹防水工程有限公司 | 一种可嵌固于屋面瓦片间的支座构件及其安装使用方法 |
CN102677827B (zh) * | 2012-05-09 | 2014-12-17 | 北京东方雨虹防水工程有限公司 | 一种可嵌固于屋面瓦片间的支座构件及其安装使用方法 |
EP3553247A1 (de) * | 2018-04-13 | 2019-10-16 | Beijing Hanergy Solar Power Investment Co., Ltd. | Ziegelbefestigungsvorrichtung, ziegelanbringungsverfahren und dach |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202007002282U1 (de) | Profilelemente | |
WO1998022676A1 (de) | Halteklammer für eine dachpfanne | |
DE202005021844U1 (de) | Zweiteiliges Abschlussprofil für Dämmplatten | |
DE102010049782A1 (de) | Rahmensystem für ein Schutzgitter | |
DE3332841C2 (de) | ||
DE8501069U1 (de) | Dachziegel | |
DE19933656A1 (de) | Firstklammer | |
DE19610173C1 (de) | First- oder Gratentlüftungssystem | |
DE3941216C2 (de) | Firstziegelhalterung | |
EP3936680A1 (de) | Fassaden- oder dachverkleidung mit verkleidungselementen | |
DE4310420C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Firstabdeckungen am Dachfirst einer Dacheindeckung | |
DE102016101406A1 (de) | Dacheindeckungselement und Dacheindeckung mit einem solchen | |
DE2930043A1 (de) | Fassadenverkleidung | |
DE2516159C3 (de) | Blechklips zur Befestigung von Decken- oder Wandelementen | |
DE19726921C1 (de) | Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles | |
DE19903133C2 (de) | System zur Befestigung von Täfelungsplatten, wie Paneelen, Profilbrettern, und Nut- und Federbrettern vor Wänden, Decken oder Böden | |
DE4334019C1 (de) | Bausatz für eine Dichtungsvorrichtung einer First- oder Gratabdeckung | |
DE10038067C2 (de) | Firstlattenhalter | |
DE102011000606A1 (de) | Befestigungselement für ein Abschlussblech, Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Abschlussblechs | |
DE3915265A1 (de) | Armierbruecke fuer fensterbaenke | |
DE7439736U (de) | Stütze zur Befestigung einer Firstlatte | |
WO1997035080A1 (de) | First- und/oder gratentlüftungssystem | |
DE19534563C2 (de) | Befestigungselement für einen auf einem Grat oder einem First anzubringenden Abdeckstreifen | |
DE3842236C2 (de) | ||
DE102004063943B3 (de) | Firstabdeckscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |