DE19933540A1 - Synchroner integrierter Speicher - Google Patents
Synchroner integrierter SpeicherInfo
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Abstract
Der Speicher weist Datenleitungen (DL) auf, über die Datenanschlüsse (DPi) über eine Synchronisiereinheit (SY) mit Gruppen (G1, G2) von Speicherzellen (MC) verbunden sind. Die Synchronisiereinheit (SY) ist benachbart zur Zellengruppe (G1) angeordnet und weist einen Takteingang auf, dem ein interner Takt (CLKI) zugeführt wird. Bei einem Schreibzugriff auf den Speicher (IC) synchronisiert die Synchronisiereinheit (SY) über die Datenanschlüsse (DPi) zugeführte Datensignale, die synchron mit einem externen Takt (CLKE) sind, auf den internen Takt (CLKI).
Description
Die Erfindung betrifft einen synchronen integrierten Spei
cher.
Synchrone Speicher zeichnen sich dadurch aus, daß ihnen ein
zuschreibende Daten synchron mit einem externen Takt zuge
führt werden und aus ihnen auszulesende Daten synchron mit
dem externen Takt ausgegeben werden. Oftmals erfolgt die Ver
arbeitung innerhalb des Speichers mit einem vom externen Takt
sich unterscheidenden internen Takt. Üblicherweise erfolgt
die Umsychronisierung von zu übertragenden Daten vom externen
Takt auf den internen Takt beziehungsweise umgekehrt direkt
an Datenanschlüssen des Speichers, über die die Daten von au
ßerhalb des Speichers empfangen beziehungsweise nach außer
halb des Speichers ausgegeben werden. Hierfür sind entspre
chende Synchronisiereinheiten unmittelbar benachbart zu den
Datenanschlüssen angeordnet. Bei einem Schreibzugriff auf den
Speicher werden einzuschreibende Daten, die von extern syn
chron mit dem externen Takt an den Datenanschlüssen eintref
fen, von den Synchronisiereinheiten auf den internen Takt um
synchronisiert, bevor sie auf entsprechenden Datenbussen ei
nem Zellenfeld innerhalb des Speichers zugeführt werden, um
dort in Speicherzellen gespeichert zu werden.
Üblicherweise sind die externen Anschlüsse eines Speichers
und damit auch seine Datenanschlüsse in Randbereichen des
Speichers angeordnet. Bei einem Schreibzugriff wird von jedem
Datenanschluß ein einzuschreibendes Datenbit zum entsprechen
den Zellenfeld übertragen, um dort gespeichert zu werden. Da
die Abstände von den einzelnen Datenanschlüssen zum Zellen
feld in der Regel unterschiedlich sind, kommt es zu Laufzeit
unterschieden der bei einem Schreibzugriff übermittelten Da
tensignalen zwischen den unterschiedlichen Datenanschlüssen,
wo sie auf den internen Takt synchronisiert werden, und dem
Zellenfeld. Diese Laufzeitunterschiede machen sich zunehmend
bei hohen Taktfrequenzen bemerkbar, die insbesondere für zu
künftige Speicher angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen integrierten
synchronen Speicher der genannten Art anzugeben, bei dem die
genannten Laufzeitunterschiede der zum Speicherzellenfeld
übertragenen einzuschreibenden Datenbits auf vorteilhafte
Weise vermieden werden.
Diese Aufgabe wird mit einem synchronen integrierten Speicher
gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiter
bildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Pa
tentansprüche.
Erfindungsgemäß ist die zur Umsynchronisierung der mit dem
externen Takt den Datenanschlüssen des Speichers zugeführten
Datensignale auf den internen Takt vorgesehene Synchroni
siereinheit unmittelbar benachbart zur Speicherzellengruppe
angeordnet, in die die mit den Datensignalen übermittelten
Daten eingeschrieben werden sollen. Das bedeutet, daß die von
zwei unter Umständen örtlich weit auseinanderliegenden Daten
anschlüssen empfangenen Datensignale zunächst noch synchron
mit dem externen Takt von den Datenanschlüssen über die Da
tenleitungen zur Zellengruppe übertragen werden. Eine Umsyn
chronisierung der Datensignale vom externen Takt auf den in
ternen Takt durch die Synchronisiereinheit erfolgt erst un
mittelbar an der Zellengruppe. Dies hat den Vorteil, daß bei
de Datensignale, die über verschiedene Datenanschlüsse dem
Speicher zugeführt werden, synchron mit dem internen Takt und
ohne Laufzeitunterschiede an die Zellengruppe und damit an
die darin befindlichen Speicherzellen übermittelt werden.
Die Erfindung ist auf alle beschreibbaren synchronen inte
grierten Speicher anwendbar, beispielsweise auf synchrone
DRAMs (Dynamic Random Access Memories).
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß der vom Taktgene
rator generierte interne Takt nur dem Takteingang der benach
bart zur Zellengruppe angeordneten Synchronisiereinheit zuge
führt wird, während bei herkömmlichen synchronen Speichern,
bei denen die Umsynchronisierung auf den internen Takt am je
weiligen Datenanschluß erfolgt, entsprechende Synchroni
siereinheiten an jedem Datenanschluß vorhanden sind, denen
jeweils der interne Takt zugeführt werden muß. Üblicherweise
ist der entsprechende Taktgenerator für den internen Takt in
der Mitte des integrierten Speichers angeordnet. Bei der her
kömmlichen, dezentralen Anordnung der Synchronisiereinheiten
an jedem Datenanschluß muß der vom Taktgenerator generierte
interne Takt jeder dieser Synchronisiereinheiten zugeführt
werden, so daß für die Zuführung des internen Takts lange
Taktleitungen notwendig, die zusätzlich auch noch stark ver
zweigt sind, insbesondere wenn eine große Anzahl von Datenan
schlüssen vorhanden ist, über die gleichzeitig Datensignale
zum Speicher übertragen werden. Lange und stark verzweigte
Taktleitungen führen jedoch zu einer nachteiligen Belastung
des Taktausgangs des Taktgenerators. Diese starke Belastung
des Taktgenerators wird durch die Erfindung vermieden, da die
erfindungsgemäße Synchronisiereinheit an der Zellengruppe und
nicht am Rand des Speichers angeordnet ist, wie dies übli
cherweise bei den Datenanschlüssen der Fall ist. Außerdem ist
bei der Erfindung nur eine Synchronisiereinheit pro Speicher
zellengruppe notwendig, während bei herkömmlichen synchronen
Speichern eine Synchronisiereinheit pro Datenanschluß notwen
dig ist. Da viele Speicher eine große Anzahl von Datenan
schlüssen haben, muß der interne Takt bei herkömmlichen Spei
chern einer großen Anzahl von Datenanschlüssen zugeführt wer
den, was zu einer entsprechenden Verzweigung der Taktleitun
gen führt. Die Speicherzellen des erfindungsgemäßen Speichers
können dagegen so zu den Zellengruppen zusammengefaßt werden,
daß eine nur geringere Anzahl von Synchronisiereinheiten not
wendig ist.
Die Gruppen von Speicherzellen können beispielsweise Spei
cherzellenblöcke oder Vielfache von Speicherzellenblöcken
sein.
Bei herkömmlichen Speichern muß das vom Taktgenerator erzeug
te interne Taktsignal zunächst zu den an den Datenanschlüssen
angeordneten Synchronisiereinheiten übermittelt werden, bevor
dort die Umsynchronisierung der eintreffenden Datensignale
auf den internen Takt erfolgen kann. Bei der Erfindung dage
gen ist die Synchronisiereinheit direkt an der Zellengruppe
angeordnet und weist daher in der Regel einen geringeren Ab
stand zum Taktgenerator auf, als die Datenanschlüsse. Somit
ist die Laufzeit des internen Takts vom Ausgang des Taktgene
rators zur Synchronisiereinheit geringer als bei herkömmli
chen Speichern. Dies ermöglicht einen schnelleren Betrieb des
Speichers. Darüber hinaus werden die einzuschreibenden Daten
signale synchron mit dem externen Takt von den Datenanschlüs
sen über die Datenleitungen zur Synchronisiereinheit übertra
gen, während gleichzeitig der interne Takt vom Taktgenerator
zur Synchronisiereinheit übertragen wird. Das bedeutet, daß
die einzuschreibenden Daten bereits den größten Teil der Di
stanz zwischen den Datenanschlüssen und der Zellengruppe zu
rückgelegt haben, bis die Umsynchronisierung auf den internen
Takt erfolgt. Auch hieraus erfolgt eine Beschleunigung des
Schreibzugriffs beim erfindungsgemäßen Speicher.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert,
die ein Ausführungsbeispiel zeigt.
Der dargestellte integrierte Speicher ist ein beschreibbarer
synchroner Speicher vom Typ DRAM. Der Speicher IC weist an
einer seiner Kanten eine Reihe von Kontaktflächen P, CP, DP1,
DP2 auf. Eine der Kontaktflächen ist ein Taktanschluß CP und
zwei sind Datenanschlüsse DP1, DP2. Der Speicher weist zwei
Gruppen G1, G2 von Speicherzellen MC auf. Die Zellengruppen
G1, G2 sind Zellenfelder des Speichers. Die Speicherzellen MC
sind in Kreuzungspunkten von Wortleitungen WL und Bitleitun
gen BL angeordnet. Der Speicher weist Datenleitungen DL auf,
über die die Datenanschlüsse DPi jeweils mit beiden Zellen
gruppen Gi verbunden sind. Die Datenleitungen DL sind zu ei
nem bidirektionalen Datenbus zusammengefaßt. In der Praxis
enthält ein derartiger Speicher eine wesentlich größere An
zahl von Datenanschlüssen. Für eine vereinfachte Darstellung
wurden hier jedoch nur zwei Datenanschlüsse DP1, DP2 einge
zeichnet.
Jeder Datenanschluß DPi ist über eine Eingangsschaltung IN
mit der entsprechenden Datenleitung DL verbunden. Die Ein
gangsschaltungen IN werden über einen Steuereingang nur dann
aktiviert, wenn ein Schreibzugriff auf den Speicher IC er
folgt. Hierzu sind Steuereingänge der Eingangsschaltungen IN
mit einem Schreibsteuersignal W verbunden. Unmittelbar be
nachbart zu den Zellengruppen Gi ist jeweils eine Synchroni
siereinheit SY angeordnet, über die jeweils beide Datenlei
tungen DL mit der entsprechenden Zellengruppe verbunden sind.
Der Speicher IC weist weiterhin einen zentral in seiner Mitte
angeordneten Taktgenerator GEN auf, der einen Takteingang
aufweist, der mit dem Taktanschluß CP verbunden ist, und ei
nen Taktausgang, der über jeweils eine Schalteinheit S mit
einem Takteingang jeder Synchronisiereinheit SY verbunden
ist. Über den Taktanschluß CP wird dem Taktgenerator GEN ein
externer Takt CLKE zugeführt, zu dem bei einem Schreibzugriff
über die Datenanschlüsse DPi zugeführte Datensignale synchron
sind. Der Taktgenerator GEN erzeugt aus dem externen Takt
CLKE einen internen Takt CLKI. Bei einem Schreibzugriff sind
die Eingangsschaltungen IN aktiv und übertragen mit dem ex
ternen Takt CLKE synchrone Datensignale von den Datenan
schlüssen DPi zu beiden Synchronisiereinheiten SY. Die Syn
chronisiereinheiten SY, denen der interne Takt CLKI zugeführt
wird, synchronisieren die ihnen von den Eingangsschaltungen
IN zugeführten Datensignale auf den internen Takt CLKI und
führen sie anschließend den Speicherzellen MC der jeweiligen
Zellengruppe Gi zu.
Der Taktgenerator GEN ist nicht direkt mit den Takteingängen
der Synchronisiereinheiten SY verbunden, sondern über Schalt
einheiten S. Die Schalteinheiten S weisen einen ersten Steu
ereingang auf, der mit dem Schreibsteuersignal W verbunden
ist, und einen zweiten Steuereingang, der mit je einem Akti
vierungssignal AKT1, AKT2 verbunden ist. Die Schalteinheiten
S leiten den internen Takt CLKI an ihrem Eingang nur dann an
die zugehörige Synchronisiereinheit SY weiter, wenn auf den
Speicher IC ein Schreibzugriff auf die entsprechende Zellen
gruppe G1, G2 erfolgt. Das bedeutet, daß jede Schalteinheit S
nur aktiviert wird, wenn das zugehörige Aktivierungssignal
AKTi einen Schreibzugriff auf die jeweilige Zellengruppe an
zeigt. Sofern nicht das Schreibsteuersignal W und das Akti
vierungssignal AKTi der jeweiligen Schalteinheit S gleichzei
tig einen hohen Pegel aufweisen, leitet die Schalteinheit S
den internen Takt CLKI nicht an die Synchronisiereinheit SY
weiter, sondern erzeugt an ihrem Ausgang lediglich einen fe
sten Pegel, zum Beispiel Massepegel. Bei diesem festen Pegel
leitet die entsprechende Synchronisiereinheit SY an ihrem
Eingang anliegende Datensignale nicht an die Zellengruppe Gi
weiter. Eine Umsynchronisierung der Datensignale auf den in
ternen Takt CLKI durch die Synchronisiereinheit SY erfolgt
nur, wenn dieser von der zugehörigen Schalteinheit S der in
terne Takt CLKI zugeführt wird. Bei dem dem Takteingang der
Synchronisiereinheiten SY zugeführten Taktsignal handelt es
sich also um einen speziellen, informationsbehafteten inter
nen Takt, der zusätzliche Informationen enthält, die aus dem
Schreibsteuersignal W und den Aktivierungssignalen AKTi abge
leitet sind. Es müssen daher im Datenpfad zwischen den Syn
chronisiereinheiten SY und den Zellengruppen Gi keine weite
ren Logikelemente vorgesehen sein, die eine Datenübertragung
zu den Speicherzellen MC nur bei einem Schreibzugriff und nur
bei Zugriff auf die Speicherzellen der betreffenden Zellen
gruppe Gi ermöglichen. Diese Funktionalität ist bereits durch
die Synchronisiereinheit SY und die Schalteinheiten S gewähr
leistet.
Die Zellengruppen Gi sind durch je eine Schalteinheit SE mit
den Datenleitungen DL verbunden. Die Schalteinheiten SE wei
sen einen Steuereingang auf, der mit dem invertierten
Schreibsteuersignal /W verbunden ist. Außerdem ist jede Da
tenleitung DL über je eine Ausgangsschaltung OUT mit einem
der Datenanschlüsse DPi verbunden. Die Ausgangsschaltungen
OUT weisen ebenfalls einen Steuereingang auf, der mit dem in
vertierten Schreibsteuersignal /W verbunden ist, und einen
Takteingang, der mit dem Taktanschluß CP verbunden ist, so
daß der externe Takt CLKE auch den Ausgangsschaltungen OUT
zugeführt wird. Die Schalteinheiten SE und die Ausgangsschal
tungen OUT sind nur bei Lesezugriffen auf den Speicher IC ak
tiv, das heißt wenn das invertierte Schreibsteuersignal /W
einen hohen Pegel aufweist. Die Schalteinheiten SE weisen je
weils einen Takteingang auf, der mit dem Taktausgang des
Taktgenerators GEN verbunden ist. Die Schalteinheiten SE ge
ben aus den Speicherzellen MC ausgelesene Daten synchron mit
dem internen Takt CLKI auf die Datenleitungen DL aus, die
diese zu den Ausgangsschaltungen OUT übertragen. die Aus
gangsschaltungen OUT synchronisieren die entsprechenden Da
tensignale auf den externen Takt CLKE und geben diese an die
Datenanschlüsse DPi aus.
Der in der Figur gezeigte Speicher IC unterscheidet sich von
herkömmlichen synchronen Speichern darin, daß zwar die Syn
chronisierung auszulesender Datensignale durch Ausgangsschal
tungen OUT direkt an den Datenanschlüssen DPi erfolgt, daß
aber die Synchronisierung einzuschreibender Datensignale auf
den internen Takt CLKI in unmittelbarer Nähe der Speicherzel
len MC durch die Synchronisiereinheiten SY erfolgt. Es liegt
also eine örtliche Trennung der Synchronisierung der zu über
tragenden Daten für beide Übertragungsrichtungen vor.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann der Takteingang der
Ausgangsschaltungen OUT auch nicht direkt mit dem externen
Takt CLKE verbunden sein, sondern mit einem aus diesem abge
leiteten Takt, der eine Synchronität der auszulesenden Daten
an den Datenanschlüssen DPi mit dem externen Takt CLKE ge
währleistet.
Claims (4)
1. Synchroner integrierter Speicher
- - mit einer Gruppe (G1) von benachbart zueinander angeordne ten Speicherzellen (MC),
- - mit wenigstens zwei Datenanschlüssen (DP1, DP2) zur Zufüh rung von mit einem externen Takt (CLK) synchronen Datensi gnalen,
- - mit einem Taktgenerator (GEN) zur Erzeugung eines internen Takts (CLKI) an einem Ausgang,
- - mit Datenleitungen (DL), über die die Datenanschlüsse (DP1, DP2) mit der Zellengruppe (G1) verbunden sind,
- - mit einer Synchronisiereinheit (SY),
- - die benachbart zur Zellengruppe (G1) angeordnet ist,
- - über die die Datenleitungen (DL) mit der Zellengruppe (G1) verbunden sind,
- - die einen Takteingang aufweist, der mit dem Ausgang des Taktgenerators (GEN) verbunden ist,
- - und die bei einem Schreibzugriff auf den Speicher (IC) die über die Datenanschlüsse (DP1, DP2) und die Daten leitungen (DL) zugeführten Datensignale auf den internen Takt (CLKI) synchronisiert und der Zellengruppe (G1) zu führt.
2. Synchroner integrierter Speicher nach Anspruch 1,
- - mit einer weiteren Gruppe (G2) von zueinander benachbarten Speicherzellen (MC),
- - und mit einer entsprechenden Synchronisiereinheit (SY) für die weitere Zellengruppe (G2), über die die Datenleitungen (DL) mit der weiteren Zellengruppe verbunden sind und de ren Takteingang mit dem Ausgang des Taktgenerators (GEN) verbunden ist.
3. Synchroner integrierter Speicher nach einem der vorstehen
den Ansprüche,
mit Schaltungseinheiten (S), über die der Ausgang des Taktge
nerators (GEN) mit dem Takteingang jeweils einer der Synchro
nisiereinheiten (SY) verbunden ist und die einen Aktivie
rungseingang (W) aufweisen, über den sie bei einem Schreibzu
griff auf den Speicher (IC) aktivierbar und bei einem Lesezu
griff deaktivierbar sind, wobei sie nur im aktivierten Zu
stand das ihrem Eingang zugeführte interne Taktsignal (CLKI)
an ihren Ausgang weiterleiten.
4. Synchroner integrierter Speicher nach Anspruch 2,
mit Schaltungseinheiten (S), über die der Ausgang des Taktge
nerators (GEN) mit dem Takteingang jeweils einer der Synchro
nisiereinheiten (SY) verbunden ist und die einen Aktivie
rungseingang (AKT1; AKT2) aufweisen, über den sie bei einem
Zugriff auf die entsprechende Zellengruppe (G1, G2) aktivier
bar und ansonsten deaktivierbar sind, wobei sie nur im akti
vierten Zustand das ihrem Eingang zugeführte interne Taktsi
gnal (CLKI) an ihren Ausgang weiterleiten.
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