DE19933107A1 - Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren in Hülsen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren in HülsenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hülsen-Schneidmaschine 1, mit der Papp- oder Kunststoffrohre 2, 3 in einzelne Hülsen aufgeteilt werden. Die Hülsen kommen als Wickelkern von Metallbändern zum Einsatz. Die Hülsen-Schneidmaschine 1 weist ein in Längsrichtung eines Rohrs 2, 3 verfahrbares Sägeaggregat auf. Ein Rohr 2, 3 ist im Arbeitsraum 4 von einer Innenabstützung 10 getragen. Die Innenabstützung 10 umfasst drei Walzen 11, 12, 13, deren Achsabstand 1 x relativ zueinander verstellbar ist. Die Walze 11 ist als Stützwalze ausgebildet und örtlich fixiert. Die beiden anderen Walzen bilden Spannwalzen 12, 13 und sind an Führungen 14, 15 verlagerbar. Auf diese Weise kann die Spannweite der Innenabstützung 10 auf verschiedene Innendurchmesser von Rohren 2, 3 eingestellt werden. Die Hülsen-Schneidmaschine 1 ist daher universell für die Bearbeitung von Rohren 2, 3 mit unterschiedlichen Durchmessern geeignet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen von
Rohren, insbesondere Papp- oder Kunststoffrohren, in
Hülsen.
Die Hülsen kommen als Wickelkern für Folien und Metall
bänder wie Stahl- oder Buntmetallbänder mit einer Breite
von 10 mm bis 900 mm zum Einsatz. Sie werden in bedarfs
gerechten Breiten aus Rohren abgeteilt, die üblicherweise
in Längen von 500 mm bis 2500 mm produziert werden.
Beim Abteilen der Hülsen ist darauf zu achten, dass deren
seitliche Stirnflächen möglichst plan und rechtwinklig
zur Längsachse erzeugt werden. Dies ist wichtig, da die
einzelnen Hülsen beim Aufwickelvorgang bündig Hülse an
Hülse auf einer Haspel oder einem Wickeldorn aneinander
gereiht werden. Sind die Anlageflächen schief oder nicht
rechtwinklig, besteht die Gefahr, dass die Metallbänder
beim Aufwickelvorgang schräg auflaufen. Dies würde zu Be
triebsunterbrechungen und möglicherweise zu Ausschuss
einer Bandrolle führen.
Bekannt sind Vorrichtungen mit rotierenden Schneidmes
sern, die allerdings sinnvoll nur bei sehr dünnwandigen
Hülsen zum Einsatz gelangen können, da der Trennschnitt
die erforderliche Qualität bei dickwandigeren Hülsen
nicht gewährleistet.
Zum Stand der Technik zählt ferner eine Vorrichtung, bei
der die Rohre durch ein Sägeaggregat mit einem rotieren
den Sägeblatt aufgeteilt werden. Damit die Innenflächen
der Hülsen beim Säge- bzw. Trennschnitt nicht ausfransen,
ist eine innere Abstützung erforderlich. Hierbei kommt
ein Stützkern zum Einsatz, der jeweils schrittweise mit
dem Sägeaggregat versetzt wird. Nachteilig hieran ist
insbesondere, dass für die verschiedenen Innendurchmesser
der Rohre ein auf den jeweiligen Innendurchmesser abge
stimmter Stützkern notwendig ist. In diesem Zusammenhang
ist darauf hinzuweisen, dass die Innendurchmesser der
Rohre üblicherweise in einer Spannweite zwischen 300 mm
und 600 mm mit diversen Abstufungen variieren. Für jeden
Rohrdurchmesser ist folglich ein entsprechender Stützkern
erforderlich, die auch in entsprechender Menge vorgehal
ten werden müssen. Dies ist sowohl wegen des Anschaf
fungsaufwands als auch wegen der jeweils notwendigen Um
rüstarbeiten nachteilig.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik
die Aufgabe zugrunde, eine anwendungstechnisch verbes
serte Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren, insbesondere
von Papp- oder Kunststoffrohren, in Hülsen zu schaffen,
die geeignet ist, Rohre verschiedener Durchmesser ohne
aufwendige Umrüstmaßnahmen zu bearbeiten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Danach umfasst die Innenabstützung der Vorrichtung drei
Walzen, deren Achsabstand relativ zueinander verstellbar
ist. Diese Maßnahme erlaubt eine geometrische Anpassung
der Spannweite der Innenabstützung entsprechend dem In
nendurchmesser des jeweils zu bearbeitenden Rohrs.
Die Verstellung kann ohne aufwendige Umrüstarbeiten ma
nuell oder maschinell vorgenommen werden. Die bislang er
forderliche Vielzahl von unterschiedlichen Innenabstüt
zungen bzw. Stützkernen entfällt. Die innere Abstützung
erfolgt durch die drei Walzen, die das beim Schneidvor
gang drehende Rohr tragen und eine stabile Halterung des
Rohrs mit einem ausreichend hohen Gegendruck in der
Trennebene gewährleisten. Wechselt der Durchmesser der zu
bearbeitenden Rohre werden einfach die Walzen auf die je
weils erforderlichen Abmessungen verstellt. Hierdurch
können Umrüstarbeiten eingespart und die Leistung der
Vorrichtung gesteigert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des grundsätz
lichen Erfindungsgedankens ist in den Merkmalen des An
spruchs 2 zu sehen. Danach ist eine als Stützwalze ausge
bildete Walze örtlich fixiert, wohingegen die beiden an
deren Walzen als Spannwalzen gestaltet sind, die an Füh
rungen verlagerbar sind.
Die Verstellung der Spannwalzen kann grundsätzlich auf
verschiedenartige mechanische Weise realisiert werden.
Eine für die Praxis vorteilhafte Ausgestaltung sieht nach
Anspruch 3 vor, die Einstellung der Spannwalzen über
einen Spindeltrieb vorzunehmen. Diese Antriebsform ist
mechanisch zuverlässig, robust und mit der notwendigen
Genauigkeit einstellbar.
Eine sehr gute Innenabstützung ist gewährleistet, wenn
die Walzen eine Dreipunktlagerung bilden. Demzufolge ist
nach Anspruch 4 vorgesehen, dass die Achsen der Walzen
die Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 5 ist die Stützwalze an
getrieben. Das von der Innenabstützung getragene und
durch die drei Walzen eingespannte Rohr wird dann reib
schlüssig mitgenommen und rotiert beim Sägevorgang. Diese
Maßnahme unterstützt einen plan parallelen Sägeschnitt
und verhindert ein Ausfransen der Hülsen an den Trennflä
chen.
Da das Sägeblatt beim Sägeschnitt mit der Stützwalze in
Kontakt gelangt, ist es vorteilhaft, dass die Stützwalze
mit einer Beschichtung versehen ist, wie dies Anspruch 6
vorsieht. Praktische Versuche haben sehr gute Ergebnisse
mit einer Beschichtung aus einem Elastomer ergeben. Diese
Beschichtung gewährleistet einerseits eine sehr gute
kraftschlüssige Mitnahme des zu bearbeitenden Rohrs und
hierbei eine sehr gute innere Abstützung sowie anderer
seits eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen die mechani
sche Einwirkung des Sägeblatts.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 sind das Sägeaggregat
und die Walzen in einem durch ein Gehäuse gekapselten Ar
beitsraum angeordnet. Die gesamte Bearbeitung eines Rohrs
beim Aufteilen in Hülsen erfolgt damit sowohl schall- als
auch staubisoliert gegenüber der Umwelt. Diese Maßnahme
trägt zur ergonomischen und sicheren Gestaltung des Ar
beitsplatzes bei.
In diesem Zusammenhang ist ferner vorgesehen, dass der
Arbeitsraum an eine Absaugung angeschlossen ist (Anspruch
8). Hierdurch kann der bei den Trennvorgängen entstehende
Staub aus dem Arbeitsraum entfernt und einer Entsorgung
zugeführt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie
ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Sei
tenansicht,
Fig. 2 eine schematische Ansicht auf die Darstellung
der Fig. 1 von der Bedienseite gemäß dem
Pfeil II und
Fig. 3 eine Ansicht des Verstellmechanismusses auf
der Antriebsseite.
Anhand der Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung zum Auf
teilen von Rohren in Hülsen erläutert, eine sogenannte
Hülsen-Schneidmaschine 1. Mit der Hülsen-Schneidmaschine
1 werden Papp- oder Kunststoffrohre, die üblicherweise
eine Länge von 500 mm bis 2500 mm besitzen, in Hülsen be
darfsgerechter Breite aufgeteilt. Die Hülsen dienen als
Wickelkerne für Metallbänder oder z. B. Folien.
Die Hülsen-Schneidmaschine 1 ist in der Lage, Rohre mit
unterschiedlichen Durchmessern zu bearbeiten. Exempla
risch sind in den Fig. 2 und 3 zwei Rohre 2 bzw. 3
dargestellt. Rohr 2 weist einen Innendurchmesser auf, der
dem maximal zu bearbeitenden Innendurchmesser eines Rohrs
entspricht, wohingegen Rohr 3 den minimal aufzuteilenden
Innendurchmesser verdeutlicht.
Im Arbeitsraum 4 der Hülsen-Schneidmaschine 1 ist ein Sä
geaggregat 5 mit einem rotierenden Sägeblatt 6 angeordnet
ist. Das Sägeaggregat 5 ist in Längsrichtung des Rohrs 2
bzw. 3 parallel zu dessen Längsachse verfahrbar. Die Ver
fahrbarkeit ist durch den Pfeil P1 verdeutlicht. In vor
bestimmbaren Abständen durchtrennt das Sägeblatt 6 das
Rohr 2, 3 quer zu dessen Längsachse in einzelne Hülsen.
Die Bewegung des Sägeblatts 6 beim Trennvorgang charakte
risiert der Pfeil P2. Das Sägeaggregat 5 arbeitet voll
automatisch, wobei eine speicherprogrammierbare Steuerung
den Arbeitsvorgang so steuert, dass alle Operationen in
zeitlicher und logischer Reihenfolge ausgeführt werden.
Ein aufzuteilendes Rohr 2 bzw. 3 wird in den Arbeitsraum
4 von der Bedienseite 7 (Kopfseite) her eingeführt.
Hierzu ist der Arbeitsraum 4 über eine Tür 8 zugänglich.
Zur Erleichterung des Einführvorgangs ist an der Bedien
seite 7 eine Tragrollenkonstruktion 9 vorgesehen. Im Ar
beitsraum 4 wird das Rohr 2 bzw. 3 durch eine Innenab
stützung 10 aufgenommen und von dieser getragen. Die In
nenabstützung 10 umfasst drei Walzen 11, 12, 13, deren
Achsabstand lx relativ zueinander verstellbar ist. Eine
Walze 11 ist als Stützwalze ausgebildet und in ihrer Lage
örtlich fixiert. Die beiden anderen Walzen 12, 13 bilden
Spannwalzen, die an Führungen 14, 15 verlagerbar sind.
Auf diese Weise ist ist die Spannweite der Innenabstüt
zung 10 auf unterschiedliche Rohrinnendurchmesser ein
stellbar. Die Fig. 2 und 3 zeigen die Spannwalzen 12,
13 in verschiedenen Positionen. Die Achsen a11, a12, a13
bilden in der Spannstellung jeweils die Eckpunkte eines
fiktiven Dreiecks. Zur Verstellung werden die Spannwalzen
12, 13 mittels eines Spindeltriebs 16 entlang der Führun
gen 14, 15 an Spindelstangen 17 bewegt.
Anhand der Fig. 1 erkennt man, dass sowohl auf der Be
dienseite 7 als auch auf der Antriebsseite 18 ein Spin
deltrieb 16 angeordnet ist.
Wie die Fig. 3 verdeutlicht, sind die Spannwalzen 12, 13
mit ihren Enden jeweils an einem Verstellschlitten 19 ge
halten. Durch Drehung der Spindelstangen 17 werden die
Verstellschlitten 19 und mit diesen die Spannwalzen 12,
13 auf- bzw. abwärts bewegt.
Die Verstellung der Spannwalzen 12, 13 ist stufenlos mög
lich. Die Spindeltriebe 16 sind untereinander synchroni
siert und durch einen auf der Antriebsseite 18 in einem
Antriebsraum 20 angeordneten Stellmotor 21 angetrieben.
Die Kopplung der Spindeltriebe 16 erfolgt über eine Zen
tralwelle 22. Das Drehmoment wird von dieser über Kegel
radpaare 23, Wellen 24 und Kreuzgelenke 25 auf die Spin
delstangen 17 übertragen.
Die Walzen 11, 12, 13 sind auf der Antriebsseite 18 in
einer Doppellagerung 26 durch zwei in einem Lagergehäuse
27 angeordnete Kugellager 28, 29 frei tragend gehalten.
Auf der Bedienseite 7 greifen die Enden der Walzen 10,
11, 12 lösbar in Aufnahmebuchsen 30, die in Lagerungen 31
gehalten sind. Der gesamte Verstellmechanismus auf der
Bedienseite 7 kann dann beim Öffnen der Tür 8 verschwenkt
werden. Der Arbeitsraum 4 ist so von der Bedienseite 7
frei zugänglich und ein Rohr 2 bzw. 3 kann auf den Walzen
11, 12, 13 positioniert werden. Die Arbeitsbreite lA der
Walzen 11, 12, 13 entspricht der Länge eines Rohrs 2 bzw.
3.
Anhand der Fig. 1 erkennt man, dass die Stützwalze 11
über einen Zahnriemen 32 von einem im Antriebsraum 20 an
geordneten Motor 33 angetrieben ist. Über die Stützwalze
11 wird auch das von der Innenabstützung 10 getragene
Rohr 2 bzw. 3 in rotierende Bewegung versetzt. Die
Stützwalze 11 ist auf ihrem Umfang mit einer Beschichtung
34 aus Elastomer, wie Gummi oder Kunststoff, versehen.
Die Beschichtung 34 fördert die reibschlüssige Mitnahme
des Rohrs 2 bzw. 3 und schützt zudem die Stützwalze 11
gegen die mechanische Einwirkung des Sägeblatts 6.
Zur Entfernung des beim Sägevorgang anfallenden Staubs
ist der Arbeitsraum 4 durch ein Gehäuse 35 gekapselt und
an eine Absaugung 36 angeschlossen. Eine visuelle Kon
trolle des Arbeitsvorgangs ist über im Gehäuse 35 vorge
sehene Sichtfenster 37 möglich.
1
Hülsen-Schneidmaschine
2
Rohr
3
Rohr
4
Arbeitsraum
5
Sägeaggregat
6
Sägeblatt
7
Bedienseite
8
Tür
9
Tragrollenkonstruktion
10
Innenabstützung
11
Stützwalze
12
Spannwalze
13
Spannwalze
14
Führung
15
Führung
16
Spindeltrieb
17
Spindelstange
18
Antriebsseite
19
Verstellschlitten
20
Antriebsraum
21
Stellmotor
22
Zentralwelle
23
Kegelräder
24
Wellen
25
Gegengelenk
26
Doppellagerung
27
Lagergehäuse
28
Lager
29
Lager
30
Aufnahmebuchse
31
Lagerung
32
Zahnriemen
33
Motor
34
Beschichtung
35
Gehäuse
36
Absaugung
37
Sichtfenster
P1 Pfeil
P2 Pfeil
a11
P1 Pfeil
P2 Pfeil
a11
Achse v.
11
a12
Achse v.
12
a13
Achse v.
13
lx
Achsabstand
lA
lA
Arbeitsbreite
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren, insbesondere
von Papp- oder Kunststoffrohren, in Hülsen, welche
ein in Längsrichtung des Rohrs (2, 3) verfahrbares
Sägeaggregat (6) aufweist und das Rohr (2, 3) von
einer Innenabstützung (10) getragen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Innenabstützung (10) drei Walzen (11, 12, 13) um
fasst, deren Achsabstand relativ zueinander verstell
bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass eine als Stützwalze
ausgebildete Walze (11) örtlich fixiert und die bei
den anderen als Spannwalzen gestalteten Walzen (12,
13) an Führungen (14, 15) verlagerbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Spannwalzen
(12, 13) mittels eines Spindeltriebs (16) verlagerbar
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Achsen (a11, a12, a13) der Walzen (11, 12, 13) die
Eckpunkte eines Dreiecks bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Stützwalze (11) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Stützwalze (11) mit einer Beschichtung (34) versehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Sägeaggregat (5) und die Walzen (11, 12, 13) in einem
durch ein Gehäuse (35) gekapselten Arbeitsraum (4)
angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Absaugung (36)
an den Arbeitsraum (4) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133107 DE19933107A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren in Hülsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133107 DE19933107A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren in Hülsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933107A1 true DE19933107A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7914845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999133107 Withdrawn DE19933107A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Vorrichtung zum Aufteilen von Rohren in Hülsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933107A1 (de) |
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-
1999
- 1999-07-15 DE DE1999133107 patent/DE19933107A1/de not_active Withdrawn
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