DE19932446A1 - Messvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Meßvorrichtung mit einer Basis, einer Berührsignalsonde, einer Bewegungsvorrichtung, um die Berührsignalsonde in dreidimensionalen Richtungen beweglich festzuhalten, und wobei eine Steuervorrichtung zum Steuern einer Bewegung der Bewegungsvorrichtung und zum Erfassen eines Koordinatenwerts jeweiliger Achsen auf der Grundlage eines Berührsignals von der Berührsignalsonde zum Messen eines Maßes etc. eines Werkstücks auf der Grundlage des Koordinatenwerts vorgesehen ist. Hauptstrukturelemente, welche die Bewegungsvorrichtung strukturieren, genauer, eine Säule, eine Stütze, ein X-Balken, eine Z-Achsen-Struktur und eine Z-Achsen-Spindel, sind aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit ALuminium als Hauptbestandteil hergestellt, welches eine große Wärmeleitfähigkeit aufweist, wodurch eine Temperaturverteilung gleichförmig gemacht wird, um eine geometrische Genauigkeit zu verbessern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung,
wie eine dreidimensionale Meßvorrichtung und Koordinatenmeß
vorrichtung. Genauer betrifft diese eine Meßvorrichtung mit
einer Basis, einer Sonde und einer Bewegungsvorrichtung zum
relativen Bewegen der Basis und der Sonde, bei welcher Genau
igkeit bezüglich einer Temperaturänderung gewährleistet ist
und ferner ein Temperaturbereich gewährleisteter Genauigkeit
erweitert werden kann.
Herkömmlicherweise war eine Meßvorrichtung, wie eine drei
dimensionale Meßvorrichtung und Koordinatenmeßvorrichtung, zum
Messen von Profil und Maß eines Werkstücks bekannt. Generell
umfaßt eine derartige Meßvorrichtung eine Basis, eine Sonde,
eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Sonde relativ zu der
Basis in dreidimensionalen Richtungen (X-, Y-, und Z-
Achsenrichtung) und eine Steuervorrichtung zum Steuern der Be
wegung der Bewegungsvorrichtung; zum Erfassen eines Koordina
tenwerts jeweiliger Achsen, wenn die Sonde das Werkstück be
rührt, und; zum Messen des Maßes des Werkstücks auf der Grund
lage der Koordinatenwerte.
Gewöhnlich sind Hauptstrukturelemente, wie die Basis und
die Bewegungsvorrichtung dieses Typs einer Meßvorrichtung, aus
Materialien hergestellt, welche eine für die jeweiligen Be
standteile erforderliche Steifigkeit aufweisen.
Beispielsweise ist die Basis aus Stein, Keramik und Guß
stücken hergestellt und weist ein Deckelement zum Bedecken des
Umfangs davon auf. Beide Beinabschnitte eines Portalrahmens
der Bewegungsvorrichtung sind aus Gußstücken hergestellt, und
ein Balken, welcher zwischen oberen Enden der Beine gespannt
ist, ist aus Keramik hergestellt, wobei die Verbindung der
Teile die Bewegungsvorrichtung bildet.
Aufgrund der Tatsache jedoch, daß die herkömmliche Meßvor
richtung verschiedene Materialien verwendet, welche eine für
jeweilige Abschnitte erforderliche Steifigkeit aufweisen, wird
eine geometrische Genauigkeit bei einer Temperaturänderung
verschlechtert.
Es wird angenommen, daß die Verschlechterung der geometri
schen Genauigkeit durch folgende Gründe verursacht wird:
Aufgrund der Tatsache, daß die herkömmliche Meßvorrichtung
verschiedene Materialien verwendet, welche eine für jeweilige
Abschnitte erforderliche Steifigkeit aufweisen, unterscheidet
sich die Wärmeleitfähigkeit in jeweiligen Abschnitten, wodurch
die Temperaturverteilung innerhalb der Vorrichtung ungleich
förmig gemacht wird, um eine geometrische Genauigkeit zu ver
schlechtern.
Aufgrund der Tatsache, daß Elemente mit unterschiedlichen
Wärmeausdehnungskoeffizienten direkt in jeweiligen Abschnitten
der herkömmlichen Meßvorrichtung angebracht sind, unterschei
den sich die Ausdehnungsbeträge jeweiliger Elemente, wenn sich
die Temperatur ändert, wodurch die Verschlechterung der geome
trischen Genauigkeit verursacht wird.
Einige der dreidimensionalen Meßvorrichtungen weisen eine
Temperaturkorrekturfunktion auf, welche versucht, den Tempera
turbereich, in welchem die Genauigkeit gewährleistet ist, zu
erweitern.
Die Temperaturkorrekturfunktion kann jedoch nicht wirksam
durchgeführt werden, solange das zuvor erwähnte Problem (Ver
schlechterung einer geometrischen Genauigkeit bei einer Tempe
raturänderung) nicht gelöst ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Meß
vorrichtung zum Gewährleisten der geometrischen Genauigkeit
bei einer Temperaturänderung zu schaffen, wodurch die Genauig
keit bei einer Temperaturänderung gewährleistet wird und der
Temperaturbereich, in welchem die Genauigkeit gewährleistet
ist, erweitert wird.
Eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung weist eine Basis, ei
ne Sonde und eine Bewegungsvorrichtung zum relativen Bewegen
der Basis und der Sonde auf. Die Meßvorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß ein Hauptstrukturelement der Bewegungsvor
richtung aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit Alu
minium als Hauptbestandteil hergestellt ist.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung kann, da das Haupt
strukturelement der Bewegungsvorrichtung aus Aluminium bzw.
einer Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil
hergestellt ist, welche eine große Wärmeleitfähigkeit aufwei
sen, eine Temperaturnachführfähigkeit gegen die Temperaturän
derung verbessert werden, wodurch eine gleichförmige Tempeta
turverteilung der gesamten Vorrichtung hergestellt wird.
Beispielsweise können, wenn die Bewegungsvorrichtung aus
einem Portalrahmen, einem Schieber und einer Z-Achsen-Spindel
hergestellt ist, der Portalrahmen, der Schieber und die Z-
Achsen-Spindel aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit
Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt sein, um eine Tem
peraturverteilung des Hauptstrukturelements der Bewegungsvor
richtung gleichförmig zu machen.
Demgemäß kann, da die Verschlechterung einer geometrischen
Genauigkeit in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung ein
geschränkt werden kann, die Genauigkeit ungeachtet der Tempe
raturänderung gewährleistet werden, und der Genauigkeit ge
währleistende Temperaturbereich kann erweitert werden.
Bei dem oben Erwähnten umfaßt die Bewegungsvorrichtung
vorzugsweise eine erste Bewegungsvorrichtung zum linearen Be
wegen der Sonde, eine zweite Bewegungsvorrichtung zum Bewegen
der Sonde in einer Richtung, welche rechtwinklig zu der Bewe
gungsrichtung der ersten Bewegungsvorrichtung ist, und eine
dritte Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Sonde in einer
Richtung, welche rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der er
sten Bewegungsvorrichtung und der zweiten Bewegungsvorrichtung
ist.
Demgemäß kann die Sonde in dreidimensionalen Richtungen
bewegt werden, wodurch ein dreidimensionales Maß des Werk
stücks hochgenau gemessen wird.
Ferner umfaßt mindestens eine der ersten, der zweiten und
der dritten Bewegungsvorrichtung vorzugsweise ein Führungsele
ment, welches längs der Bewegungsrichtung davon befestigt ist,
einen Schieber, welcher beweglich an dem Führungselement vor
gesehen ist, eine Zustellspindelachse, welche an dem Führungs
element längs der Bewegungsrichtung des Schiebers angeordnet
ist und deren beide Enden an dem Führungselement befestigt
sind, und ein Gewinderingelement, welches auf die Zustellspin
delachse geschraubt ist, um den Schieber in einer Längsrich
tung der Zustellspindelachse durch eine Drehung der Zustell
spindelachse zu bewegen, wobei das Führungselement aus Alumi
nium bzw. einer Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbe
standteil gebildet ist und die Zustellspindelachse aus Stahl
gebildet ist und einen Endabschnitt, welcher derart gestützt
ist, daß dieser in einer Axialrichtung davon verschiebbar ist,
aufweist.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung kann, da die Zustell
spindelachse in der Axialrichtung davon verschoben werden
kann, selbst wenn das Führungselement und die Zustellspindel
einen Unterschied bei einem Ausdehnungsbetrag in Übereinstim
mung mit der Temperaturänderung verursachen, der Nachteil,
welcher durch den Unterschied der Wärmeausdehnungsrate des
Führungselements und der Zustellspindelachse verursacht wird,
beseitigt werden.
Ferner kann, da das Führungselement aus Aluminium bzw. ei
ner Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil ge
bildet ist, die Temperaturverteilung des Hauptstrukturelements
der Bewegungsvorrichtung gleichförmig gemacht werden. Anderer
seits kann, da die Zustellspindelachse aus einem Stahl großer
Steifigkeit gebildet ist, die Verschiebungsgenauigkeit des
Schiebers gewährleistet werden.
Wenn ein Element, welches an dem Hauptstrukturelement der
Bewegungsvorrichtung angebracht ist, aus einem anderen Materi
al als Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit Aluminium
als Hauptbestandteil gebildet ist, wird ein elastisches Ele
ment vorzugsweise bei dem Anbringungsabschnitt des Hauptstruk
turelements und dem daran angebrachten Element eingefügt.
Demgemäß kann, selbst wenn das Hauptstrukturelement und
das daran angebrachte Element einen Unterschied bei einem Aus
dehnungsbetrag in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung
verursachen, der Unterschied durch die elastische Verformung
des elastischen Elements aufgenommen werden, wodurch der Nach
teil, welcher durch den Unterschied bei der Wärmeausdehnungs
rate zwischen dem Hauptstrukturelement und dem daran ange
brachten Element verursacht wird, aufgelöst wird.
Ferner weist, wenn das an dem Hauptstrukturelement der Be
wegungsvorrichtung angebrachte Element aus einem anderen Mate
rial als Aluminium und einer Aluminiumlegierung mit Aluminium
als Hauptbestandteil hergestellt ist, das Element, welches an
dem Hauptstrukturelement der Bewegungsvorrichtung angebracht
ist, vorzugsweise einen leicht elastisch verformbaren Ab
schnitt auf.
Ferner kann bei dem oben Erwähnten, selbst wenn das Haupt
strukturelement und das daran angebrachte Element einen Unter
schied bei einem Ausdehnungsbetrag in Übereinstimmung mit der
Temperaturänderung verursachen, der Unterschied auch durch die
elastische Verformung des elastischen Elements aufgenommen
werden, wodurch der Nachteil, welcher durch den Unterschied
bei einer Wärmeausdehnungsrate zwischen dem Hauptstrukturele
ment und dem daran angebrachten Element verursacht wird, be
seitigt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Meßvorrichtung umfaßt eine
Basis, eine Sonde und eine Bewegungsvorrichtung zum relativen
Bewegen der Basis und der Sonde, wobei die Basis eine Bedeckung
zum Bedecken des Umfangs davon und einen Ventilator zum
Zirkulieren von Luft zu einer Innenseite und einer Außenseite
der Bedeckung aufweist.
Demgemäß kann, da die Temperaturverteilung innerhalb der
Bedeckung zum Bedecken der Basis durch den Ventilator gleich
förmig gemacht werden kann, die geometrische Genauigkeit bei
einer Temperaturänderung gewährleistet werden.
Eine weitere erfindungsgemäße Meßvorrichtung umfaßt eine
Basis, eine Sonde, eine Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der
Sonde relativ zu der Basis und eine Steuervorrichtung zum
Steuern der Bewegung der Bewegungsvorrichtung. Die Meßvorrich
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese eine wärmeisolie
rende Bedeckung zum Bedecken der Steuervorrichtung und einen
Ventilator zum Abführen von Abwärme von der Steuervorrichtung
zu einer Außenseite davon aufweist.
Gemäß dem oben Erwähnten kann, da die Wärme von der Steu
ervorrichtung durch den Ventilator zu der Außenseite abgeführt
werden kann, der schlechte Einfluß durch die Wärme weitestmög
lich eingeschränkt werden, wodurch auch eine geometrische Ge
nauigkeit bei einer Temperaturänderung gewährleistet wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine drei
dimensionale Meßvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ist eine Darstellung eines Antriebssystems einer Y-
Achsen-Bewegungsvorrichtung gemäß dem zuvor erwähnten Ausfüh
rungsbeispiel;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, welcher eine Stützvorrichtung
zum Stützen eines Endes einer Kugelspindelachse des in Fig. 2
dargestellten Antriebssystems der Y-Achsen-
Bewegungsvorrichtung darstellt;
Fig. 4 ist ein Querschnitt, welcher ein weiteres Beispiel
der Stützvorrichtung zum Stützen eines Endes der Kugelspindel
achse, dargestellt in Fig. 2, darstellt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Teil
der Bewegungsvorrichtung bei dem zuvor erwähnten Ausführungs
beispiel darstellt;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine In
nenstruktur von Fig. 5 darstellt;
Fig. 7 ist ein partieller Querschnitt von Fig. 6;
Fig. 8 ist eine Darstellung, welche ein weiteres Beispiel
von Fig. 6 darstellt;
Fig. 9 ist ein Querschnitt einer Basis bei dem zuvor er
wähnten Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine in
Fig. 9 dargestellte Beinbedeckung darstellt;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine
Steuervorrichtung gemäß dem zuvor erwähnten Ausführungsbei
spiel darstellt; und
Fig. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche
die Steuervorrichtung gemäß dem zuvor erwähnten Ausführungs
beispiel darstellt.
Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem eine erfindungsgemäße
Meßvorrichtung auf eine dreidimensionale Meßvorrichtung ange
wandt ist, wird nachfolgend beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt die erfindungsgemäße
dreidimensionale Meßvorrichtung eine Basis 10, eine Berührsig
nalsonde P als Sonde, eine Bewegungsvorrichtung 20 zum Bewe
gen der Berührsignalsonde P in dreidimensionalen Richtungen
(X-, Y- und Z-Achsenrichtung) relativ zu der Basis 10 und eine
Steuervorrichtung 60 zum Steuern der Bewegung der Bewegungs
vorrichtung 20 und zum Erfassen von Koordinatenwerten jeweili
ger Achsen (X-, Y- und Z-Achse), wenn die Berührsignalsonde P
ein Werkstück zum Messen eines Maßes etc. des Werkstücks auf
der Grundlage der Koordinatenwerte berührt.
Die Bewegungsvorrichtung 20 umfaßt eine Säule 21 und eine
Stütze 22, welche auf beiden Seiten der Basis 10 beweglich in
Rück- und Vorwärtsrichtung (Y-Achsenrichtung) angeordnet sind,
einen X-Balken 23, welcher obere Enden der Säule 21 und der
Stütze 22 überspannt, einen Schieber 24, welcher längs des X-
Balkens 23 beweglich in Links- und Rechtsrichtung (X-
Achsenrichtung) angeordnet ist, und eine Z-Achsen-Spindel 26,
welche durch eine Z-Achsenstruktur 25 höhenverstellbar an dem
Schieber 24 angeordnet ist.
Die Säule 21, die Stütze 22 und der X-Balken 23 bilden ei
ne Y-Achsen-Bewegungsvorrichtung als erste Achsen-
Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Berührsignalsonde in Y-
Achsenrichtung, der Schieber 24 bildet eine X-Achsen-
Bewegungsvorrichtung als zweite Achsen-Bewegungsvorrichtung
zum Bewegen der Berührsignalsonde P in X-Achsenrichtung recht
winklig zu der Y-Achsenrichtung, und die Z-Achsen-Struktur 25
und die Z-Achsen-Spindel 26 bilden eine Z-Achsen-
Bewegungsvorrichtung als dritte Bewegungsvorrichtung zum Bewe
gen der Berührsignalsonde P in Z-Achsenrichtung rechtwinklig
zu der Y-Achsen- und X-Achsenrichtung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Haupt
strukturmaterial der X-, Y- und Z-Achsen-Bewegungsvorrichtung,
welche die Bewegungsvorrichtung 20 bildet, aus Aluminium bzw.
einer Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil
gebildet, welches eine große Wärmeleitfähigkeit aufweist. Ge
nauer sind die Säule 21, die Stütze 22 und der X-Balken 23,
welche die Y-Achsen-Bewegungsvorrichtung bilden, der Schieber
24, welcher die X-Achsen-Bewegungsvorrichtung bildet, und die
Z-Achsen-Struktur 25 und die Z-Achsen-Spindel 26, welche die
Z-Achsen-Bewegungsvorrichtung bilden, aus Aluminium bzw. einer
Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil herge
stellt, welche eine große Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
Demgemäß kann, da das Material der Hauptstruktur, welche
die Bewegungsvorrichtung bildet, aus Aluminium bzw. einer Alu
miniumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt
ist, die Temperaturnachführfähigkeit gegen die Temperaturände
rung verbessert werden, und folglich kann die Temperaturver
teilung gleichförmig gemacht werden. Daher kann eine Ver
schlechterung der geometrischen Genauigkeit in Übereinstimmung
mit einer Temperaturänderung verhindert werden. Nebenbei ist
das Element, welches aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegie
rung mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt ist, nicht
auf das zuvor erwähnte spezifische Strukturelement beschränkt.
Es ist zu bevorzugen, daß das gesamte Strukturelement außer
Abschnitten, bei welchen erforderlich ist, daß diese aus einem
anderen Material als Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt sind, aus dem
gleichen Material (Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit
Aluminium als Hauptbestandteil) hergestellt sein sollte.
Ferner umfaßt das vorliegende Ausführungsbeispiel einen
Verschiebungssensor (zusammengesetzt aus einer Skala und einem
Detektor) zum Erfassen der Bewegungsposition (Koordinatenwert)
jeweiliger Achsen-Bewegungsvorrichtungen, und eine Skalen-
Anbringungsplatte (ein Element zum Befestigen der Skala) zum
Befestigen der Skala an einem Hauptstrukturmaterial jeweiliger
Achsen ist aus dem gleichen Material (Aluminium bzw. einer
Aluminiumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil) herge
stellt. Beispielsweise umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, der
Verschiebungssensor zum Erfassen der Koordinatenposition in X-
Achsenrichtung den X-Balken 23 und eine Skalenanbringungsplat
te 27 (ein Element zum Befestigen einer Skala 28), welche aus
dem gleichen Material (Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung
mit Aluminium als Hauptbestandteil) hergestellt sind.
Die X-, Y- und Z-Achsen-Bewegungsvorrichtung weist ein An
triebssystem zum Bewegen jeweiliger beweglicher Elemente auf.
Beispielsweise umfaßt, wie in Fig. 2 dargestellt, die Y-
Achsen-Bewegungsvorrichtung ein Führungselement 31, welches
längs einer Bewegungsrichtung davon (Y-Achsenrichtung) befe
stigt ist, einen Schieber 32, welcher beweglich an dem Füh
rungselement 31 angeordnet ist, eine Kugelspindelachse 35 als
Zustellspindelachse, welche auf dem Führungselement 31 längs
der Bewegungsrichtung des Schiebers 32 angeordnet ist und de
ren beide Enden durch das Führungselement 31 durch das Lager
33 und 34 festgehalten werden, eine Antriebsquelle 36 zum Dre
hen der Kugelspindelachse 35, und ein Antriebssystem 38, wel
ches auf die Kugelspindelachse 35 geschraubt, an dem Schieber
32 befestigt und aus einem Gewinderingelement 37 zusammenge
setzt ist, um den Schieber 32 in einer Längsrichtung der Zu
stellspindelachse 35 während einer Bewegung durch die Drehung
der Kugelspindelachse 35 zu bewegen.
Das Führungselement 31 ist aus Aluminium bzw. einer Alumi
niumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil, welches eine
große Wärmeleitfähigkeit aufweist, hergestellt. Die Kugelspin
delachse 35 ist aus einem Stahl hoher Steifigkeit gebildet.
Anders ausgedrückt, sind das Führungselement 31 und die Kugel
spindelachse 35 aus einem Material mit einer verschiedenen
Wärmeausdehnungsrate hergestellt. Wenn Materialien mit ver
schiedener Wärmeausdehnungsrate wechselseitig angebracht wer
den, gibt es, da Ausdehnungsbeträge des Materials in Überein
stimmung mit einer Temperaturänderung verschieden sind, ein
Biegungsproblem, welches bei jedem der Elemente verursacht
wird.
Demgemäß wird ein Ende der Kugelspindelachse 35 durch das
Führungselement 31 durch das Lager 33 gestützt, und das andere
Ende der Kugelspindelachse 35 wird durch das Führungselement
31 durch das Drucklager 34 gestützt, um das andere Ende der
Kugelspindelachse 35 in Axialrichtung verschiebbar festzuhal
ten. Anders ausgedrückt, wird, wie in Fig. 3 dargestellt, das
andere Ende der Kugelspindelachse 35 durch das Führungsglied
31, drehbar und in der Axialrichtung verschiebbar durch das
Drucklager 34 gestützt, bei welchem eine Vielzahl von Kugeln
34B drehbar an einer Innenwand eines zylindrischen Käfigs 34A
eingebettet ist.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung wird, da, selbst wenn
die Ausdehnungsbeträge der Kugelspindelachse 35 und des Füh
rungsglieds 31 wegen einer Temperaturänderung verschieden
sind, die Kugelspindelachse 35 in der Axialrichtung davon
gleitet, das Biegungsproblem bei keinem der Elemente verur
sacht.
Bei dem oben Erwähnten ist eine ähnliche Wirkung gemäß ei
ner anderen, in Fig. 4 dargestellten, Anordnung zu erwarten,
bei welcher ein Kugellager 41 einem Ende der Kugelspindelachse
35 angepaßt ist und das Kugellager 41 einem Loch 43, welches
auf einer Lagerstütze 42 in "loser Anpassung" ausgebildet ist,
angepaßt ist. Genauer ist das Kugellager 41 dem Loch 43 mit
einem geringfügigen Spalt (beispielsweise einem Spiel von etwa
5 µm) zwischen einem Außenumfang des Kugellagers 41 und einem
Innenumfang des Lochs 42 der Lagerstütze 42 angepaßt.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Z-Achsen-
Bewegungsvorrichtung eine Z-Bedeckung 51A und 51B zum Bedecken
der Z-Achsen-Struktur 25 auf, welche durch eine Schraube 52 an
der Z-Achsen-Struktur 25 befestigt sind. Genauer sind, wie in
Fig. 6 dargestellt, Klammern 53 und 54 an einem oberen und ei
nem unteren Abschnitt der Z-Achsen-Struktur 25 befestigt, zwei
Bedeckungsanbringungsplatten 55 sind gegenüberliegend zwischen
der oberen und der unteren Klammer 53 und 54 befestigt, und
die Z-Bedeckungen 51A und 51B sind durch die Schraube 52 an
den zwei Bedeckungsanbringungsplatten 55 befestigt. Anders
ausgedrückt, ist die Bedeckungsanbringungsplatte 55 durch die
Klammern 53 und 54 an der Z-Achsen-Struktur 25 als Hauptstruk
turelement der Z-Achsen-Bewegungsvorrichtung angebracht.
Die Z-Achsen-Struktur 25 als Hauptstrukturelement der Z-
Achsen-Bewegungsvorrichtung ist aus Aluminium bzw. einer Alu
miniumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil herge
stellt, welche eine große Wärmeleitfähigkeit aufweisen, und
die Bedeckungsanbringungsplatte 55, welche an der Z-Achsen-
Struktur 25 durch die Klammern 53 und 54 angebracht ist, ist
aus einem anderen Material als Aluminium bzw. einer Aluminium
legierung mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt. In
diesem Fall gibt es, da die Materialien mit verschiedener Wär
meausdehnungsrate wechselseitig angebracht sind, auch ein Bie
gungsproblem, welches bei jedem der Elemente in Übereinstim
mung mit einer Temperaturänderung verursacht wird.
Demgemäß ist, wie in Fig. 7 dargestellt, ein elastisches
Glied 56, wie etwa ein Gummi, an einem Anbringungsabschnitt
der Z-Achsen-Struktur 25 und der Bedeckungsanbringungsplatte
55 angeordnet, genauer, einem Anbringungsabschnitt der Klam
mern 53 und 54, angebracht an der Z-Achsen-Struktur 25 und der
Bedeckungsanbringungsplatte 55.
Insbesondere ist ein Loch 57 auf der Klammer 53 (54) aus
gebildet, welche an der Z-Achsen-Struktur 25 angebracht ist,
und ein distaler Abschnitt 56A großen Durchmessers des elasti
schen Elements 56 wird in dem Loch 57 festgehalten. An dem an
deren Ende des elastischen Elements 56 sind ein Abschnitt 56B
großen Durchmessers und ein Abschnitt 56C kleinen Durchmessers
ausgebildet.
Nach Anpassung des Abschnitts 56C kleinen Durchmessers an
ein Loch 58, welches auf der Bedeckungsanbringungsplatte 55
ausgebildet ist, wobei der Abschnitt 56B kleinen Durchmessers
dazwischen eingeschoben ist, werden die an der Z-Achsen-
Struktur 25 angebrachte Klammer 53 und die Bedeckungsanbrin
gungsplatte 55, wobei das elastische Element 56 dazwischen
eingeschoben ist, durch Festschrauben einer Schraube 59 an dem
elastischen Element 56 von einer Seite der Bedeckungsanbrin
gungsplatte 55 her befestigt.
Gemäß der oben erwähnten Anordnung kann, da, selbst wenn
der Ausdehnungsbetrag der Z-Achsen-Struktur 25 und der Ausdeh
nungsbetrag der Bedeckungsanbringungsplatte 55 einen Unter
schied wegen einer Temperaturänderung verursachen, der Unter
schied durch die elastische Verformung des elastischen Glieds
56 aufgenommen werden kann, das Biegungsproblem, welches bei
jedem der Elemente verursacht wird, gelöst werden.
Bei dem oben Erwähnten läßt sich eine ähnliche Wirkung
durch Ausbilden eines Armabschnitts 55A der Bedeckungsanbrin
gungsplatte 55 zum Erleichtern der elastischen Verformung er
halten, wie in Fig. 8 dargestellt. Anders ausgedrückt, kann
ein Abschnitt niedriger Steifigkeit (ein leicht elastisch zu
verformender Abschnitt) zu einem Teil des Elements ausgebildet
sein, welches an dem Hauptstrukturelement angebracht ist, um
eine elastische Verformung zu erleichtern, um die ähnliche
Wirkung zu erhalten. Insbesondere kann die elastisch zu ver
formende Dicke örtlich erniedrigt werden, oder kleine Löcher
können linear angeordnet werden.
Wie in Fig. 9 dargestellt, weist die Basis 10 ein Bein 11
mit einem Tisch 11A an einer Oberseite davon (siehe Fig. 1)
und eine Beinbedeckung 12, welche einen Umfang des Beins 11
bedeckt, auf.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist die Beinbedeckung 12 in
einer rechteckigen Rahmengestaltung durch vielfache Bedeckungs
elemente 12A bis 12H ausgebildet. Genauer ist die Beinbe
deckung 12 aus einem Vorderseitenbedeckungselement 12A, einem
rechten Vorderseitenbedeckungselement 12B, einem linken Vor
derseitenbedeckungselement 12C, einem rechten Seitenbedeckungs
element 12D, einem linken Seitenbedeckungselement 12E,
einem rechten Hinterseitenbedeckungselement 12F, einem linken
Hinterseitenbedeckungselement 12G und einem Hinterseitenbedeckungs
element 12H hergestellt.
Das Vorderseitenbedeckungselement 12A und das Hintersei
tenbedeckungselement 12H der Bedeckungselemente 12A bis 12H
sind aus einem Stanzmetall (perforierten Metall) ausgebildet.
Ferner ist ein Aufnahmeabschnitt 13 zum Aufnehmen der Steuer
vorrichtung 60 an einer Seite davon ausgebildet, und eine Um
gebungswand der Bedeckungselemente weist eine Vielzahl von
Ventilatoren 14A bis 14G auf, welche jeweils bei einem vorbe
stimmten Abstand vorgesehen sind.
Demgemäß wird, wenn die Ventilatoren 14A bis 14G betätigt
werden, die Luft von den Löchern des Vorderseitenbedeckungs
elements 12A und des Hinterseitenbedeckungselements 12H aus in
die Beinbedeckung 12 hinein eingesaugt und wird zu der Außen
seite der Beinbedeckung 12 durch die Ventilatoren 14A bis 14G
abgeführt, wodurch die Temperaturverteilung innerhalb der Ba
sis gleichförmig gemacht wird. Demgemäß kann die geometrische
Genauigkeit in Übereinstimmung mit der Temperaturänderung ge
währleistet werden.
Wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, ist die Steuervorrich
tung 60 in einem Gestell 62 mit einer Laufrolle 61 unterge
bracht. Eine Außenseite des Gestells 62 ist durch eine wärme
isolierende Bedeckung 63 bedeckt. Die wärmeisolierende Bedekung
63 umfaßt eine Hauptbedeckung 64, welche alle Seiten des
Gestells 62 außer einer Vorder- und Hinterseite davon bedeckt,
und eine Hilfsbedeckung 65, welche die Vorderseite des Ge
stells 62 bedeckt. Ein Ventilator 66 zum Abführen der Wärme
innerhalb der Bedeckung 63 ist an einer Seite der wärmeisolie
renden Bedeckung 63 vorgesehen.
Demgemäß kann, da die Wärme von der Steuervorrichtung 60
durch die wärmeisolierende Bedeckung 63 aufgehalten wird und
durch den Ventilator 66 zu der Außenseite abgeführt wird, ein
schlechter Einfluß durch die Wärme weitestmöglich einge
schränkt werden, wodurch die geometrische Genauigkeit während
der Temperaturänderung gewährleistet wird.
Obwohl eine dreidimensionale Meßvorrichtung bei dem zuvor
erwähnten Ausführungsbeispiel beschrieben wird, kann die vor
liegende Erfindung auf das andere Meßinstrument, wie eine
zweidimensionale Meßvorrichtung, angewandt werden, solange die
Berührsignalsonde relativ zu der Basis 10 beweglich ist. Eine
überlegene Wirkung läßt sich durch Anwenden der vorliegenden
Erfindung erhalten, wenn eine mechanische Änderung durch die
Temperaturänderung verursacht wird.
Als Sonde für die dreidimensionale Meßvorrichtung ist
nicht nur die Berührsignalsonde P zu verwenden, sondern es
kann auch eine Sonde des Nichtberührtyps verwendet werden.
Claims (7)
1. Meßvorrichtung mit einer Basis, einer Sonde und einer Be
wegungsvorrichtung zum relativen Bewegen der Basis und der
Sonde, wobei ein Hauptstrukturelement der Bewegungsvorrichtung
aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung mit Aluminium als
Hauptbestandteil hergestellt ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsvor
richtung eine erste Bewegungsvorrichtung zum linearen Bewegen
der Sonde, eine zweite Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der
Sonde in einer Richtung, welche rechtwinklig zu der Bewegungs
richtung der ersten Bewegungsvorrichtung ist, und eine dritte
Bewegungsvorrichtung zum Bewegen der Sonde in einer Richtung,
welche rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung der ersten Bewe
gungsvorrichtung und der zweiten Bewegungsvorrichtung ist, um
faßt.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, wobei mindestens eine der
ersten, der zweiten und der dritten Bewegungsvorrichtung ein
Führungselement, welches längs der Bewegungsrichtung davon be
festigt ist, einen Schieber, welcher beweglich an dem Füh
rungselement vorgesehen ist, eine Zustellspindelachse, welche
an dem Führungselement längs der Bewegungsrichtung des Schie
bers angeordnet ist und deren beide Enden an dem Führungsele
ment befestigt sind, und ein Gewinderingelement, welches auf
die Zustellspindelachse geschraubt ist, um den Schieber in ei
ner Längsrichtung der Zustellspindelachse durch eine Drehung
der Zustellspindelachse zu bewegen, aufweist,
wobei das Führungselement aus Aluminium bzw. einer Alumi niumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil gebildet ist, und
die Zustellspindelachse aus Stahl gebildet ist und einen Endabschnitt aufweist, welcher gestützt wird, um in einer Axialrichtung davon verschiebbar zu sein.
wobei das Führungselement aus Aluminium bzw. einer Alumi niumlegierung mit Aluminium als Hauptbestandteil gebildet ist, und
die Zustellspindelachse aus Stahl gebildet ist und einen Endabschnitt aufweist, welcher gestützt wird, um in einer Axialrichtung davon verschiebbar zu sein.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein an dem Haupt
strukturelement der Bewegungsvorrichtung angebrachtes Element
aus einem anderen Material als Aluminium bzw. einer Aluminium
legierung mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt ist;
und
wobei ein elastisches Element bei dem Anbringungsabschnitt des Hauptstrukturelements und dem daran angebrachten Element eingefügt ist.
wobei ein elastisches Element bei dem Anbringungsabschnitt des Hauptstrukturelements und dem daran angebrachten Element eingefügt ist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein an dem Haupt
strukturelement der Bewegungsvorrichtung angebrachtes Element
aus einem anderen Material als Aluminium und einer Aluminium
legierung mit Aluminium als Hauptbestandteil hergestellt ist,
wobei das Element einen leicht elastisch verformbaren Ab
schnitt aufweist.
6. Meßvorrichtung mit einer Basis, einer Sonde und einer Be
wegungsvorrichtung zum relativen Bewegen der Basis und der
Sonde, wobei die Basis eine Bedeckung zum Bedecken des Umfangs
davon und einen Ventilator zum Zirkulieren von Luft zu einer
Innenseite und einer Außenseite der Bedeckung aufweist.
7. Meßvorrichtung mit einer Basis, einer Sonde, einer Bewe
gungsvorrichtung zum Bewegen der Sonde relativ zu der Basis
und einer Steuervorrichtung zum Steuern der Bewegung der Bewe
gungsvorrichtung, umfassend:
eine wärmeisolierende Bedeckung zum Bedecken der Steuer vorrichtung und einen Ventilator zum Abführen von Abwärme von der Steuervorrichtung zu einer Außenseite davon.
eine wärmeisolierende Bedeckung zum Bedecken der Steuer vorrichtung und einen Ventilator zum Abführen von Abwärme von der Steuervorrichtung zu einer Außenseite davon.
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