DE19932078A1 - Vorrichtung zum Pumpen großer Fördermengen einer Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Pumpen großer Fördermengen einer FlüssigkeitInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen großer Fördermengen einer Flüssigkeit, mit mindestens zwei jeweils eine eigene Baueinheit bildenden Pumpen, die druckseitig gemeinsam an eine Druckleitung angeschlossen und an einen gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bildet die bekannte und oben näher beschriebene Vorrichtung derart fort, daß eine einfach zu transportierende Vorrichtung geschaffen wird. Dies wird dadurch erreicht, daß mindestens eine der Pumpen (4) in einer anderen Ebene angeordnet ist als die jeweils andere (5, 6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pumpen großer
Fördermengen einer Flüssigkeit, mit mindestens zwei
jeweils eine eigene Baueinheit bildenden Pumpen, die
druckseitig gemeinsam an eine Druckleitung angeschlossen
und an einen gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind.
Derartige Pumpen werden beim Prüfen und Reinigen von
Pipelines eingesetzt. Zum Prüfen der Pipelines werden
diese durch "Stressen" auf Dichtheit geprüft. Dabei wird
eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, unter einem
Druck in die Pipelines gepumpt, der höher ist, als das in
der Pipeline zu fördernde Medium im Betriebszustand der
Pipeline besitzt. Ist die so geprüfte Pipeline bei einem
höheren Prüfdruck dicht, so wird davon ausgegangen, daß
sie auch im Betriebszustand, bei einem niedrigeren Druck
als dem Prüfdruck, dicht ist.
Die Länge des Abschnitts, der während eines Streß-
Vorgangs überprüft werden kann, hängt von der
Flüssigkeitsmenge ab, die in die Pipeline eingeleitet
werden kann. Je größer die Flüssigkeitsmenge, die mit dem
gewünschten Druck in die Pipeline gepumpt werden kann,
desto größer ist die Länge des Abschnitts, der überprüft
werden kann. Je größer die Länge der einzelnen
Abschnitte, desto geringer ist die Anzahl der Streß-
Vorgänge, die zur Überprüfung eines gegebenen Pipeline-
Abschnitts benötigt werden, und desto geringer ist der
Aufwand, der zur Überprüfung dieses Pipeline-Abschnitts
erforderlich ist.
Aus der Praxis ist eine Vorrichtung bekannt, bei der
mehrere, jeweils eine Baueinheit bildende Pumpen
druckseitig gemeinsam an eine Druckleitung angeschlossen
sind. Dadurch ergibt sich in der Summe der einzelnen
Fördermengen der einzelnen Pumpen eine große
Gesamtfördermenge der Vorrichtung.
Bei der bekannten Vorrichtung werden Hochdruckpumpen mit
einer möglichst großen ungeraden Anzahl von Zylindern
eingesetzt. Dadurch kann die Pulsation der geförderten
Flüssigkeit minimiert werden, indem die Pumphübe der
einzelnen Zylinder derart aufeinander abgestimmt werden,
daß die durch die einzelnen Pumphübe entstehenden
Pulsationen einander gegenseitig reduzieren bzw.
aufheben.
Insgesamt besteht die bekannte Vorrichtung aus drei
Modulen, einer Antriebseinheit, einer ersten
Pumpeneinheit und einer zweiten Pumpeneinheit. Die
einzelnen Pumpen der bekannten Vorrichtung werden von dem
gemeinsamen Antrieb angetrieben. An den Antrieb
angeschlossen ist ein Verteilergetriebe, an das die
Antriebswellen der Pumpen gekoppelt sind. Dabei sind in
der ersten Pumpeneinheit zwei Pumpen auf einer
gemeinsamen Antriebswelle angeordnet, während in der
zweiten Pumpeneinheit lediglich eine Pumpe vorgesehen
ist.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß diese Vorrichtung
aufgrund der Vielzahl der Module und dem damit verbunden
Platzbedarf unhandlich ist. Das Stressen von Pipelines
findet jeweils vor Ort an den einzelnen Bauabschnitten
der Pipeline statt. Dazu muß die Vorrichtung zu den
einzelnen Bauabschnitten der Pipeline transportiert
werden. Bei der bekannten Vorrichtung geschieht dies,
indem die Vorrichtung in ihre einzelnen Module zerlegt
wird und modulweise an den Einsatzort transportiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte und oben näher
beschriebene Vorrichtung derart fortzubilden, daß eine
einfach zu transportierende Vorrichtung geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung dadurch gelöst,
daß mindestens eine der Pumpen in einer anderen Ebene
angeordnet ist als die jeweils andere.
Dies ermöglicht es, daß die Pumpen in verschiedenen
Ebenen in jeweils einem Modul zusammengefaßt werden
können. Bei entsprechender Wahl des Antriebs kann die
Vorrichtung aus einem einzigen Modul bestehen.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die Ebenen
vertikal beabstandet übereinander angeordnet sind. Dies
ermöglicht es, daß die einzelnen Pumpen direkt
übereinander angeordnet werden können, wodurch wiederum
eine Platzersparnis erreicht wird.
Die Antriebsleistung des gemeinsamen Antriebs wird auf
einfache Weise durch ein Verteilergetriebe an die
Antriebswellen der einzelnen Pumpen aufgeteilt. Dabei ist
es zweckmäßig, wenn jeder Ebene ein Verteilergetriebe
zugeordnet ist, über welches die dieser Ebene
zugeordneten Pumpen antriebsseitig miteinander verkoppelt
sind und die Verteilergetriebe zusätzlich miteinander
verkoppelt sind, so daß die Pumpen über eines der
Verteilergetriebe an den gemeinsamen Antrieb
angeschlossen werden können.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können
die Ebenen parallel zueinander verlaufen und das einer
Ebene zugeordnete Verteilergetriebe über eine senkrecht
zu der jeweiligen Ebene verlaufende Welle mit dem
Verteilergetriebe der anderen Ebene verkoppelt sein.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist drei
Pumpen auf, von denen zwei in einer Ebene angeordnet sind
und die dritte in der vertikal beabstandet dazu
angeordneten Ebene positioniert ist.
Die Vorrichtung ist besonders gut zu transportieren, wenn
ihre Einzelteile in einem Gehäuse unterbracht sind,
dessen Abmaße den Maßen eines Standard-Containers,
beispielsweise eines ISO 20" Containers, entspricht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ledigliche
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie I-I in der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in der
Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in der
Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, die ein einziges Modul 1 bildet. Das Modul 1
wird durch einen Rahmen 2 gebildet, dessen Ausmaße denen
eines Standard-Containers entsprechen. In dem Rahmen 2
sind die Antriebseinheit 3 und die Pumpen 4, 5, 6
angeordnet. Dabei ist die Pumpe 4 auf einer Ebene
oberhalb der Pumpen 5, 6 plaziert.
Als Einlaß für die zu fördernde Flüssigkeit ist ein
Einflußstutzen 7 vorgesehen, der zu einem Filter 8 führt,
an den ein Verteilzylinder 9 angeschlossen ist. Von
diesem Verteilzylinder 9 führen Saugleitungen 10, 11, 12 zu
den Pumpen 4, 5, 6.
Druckseitig der Pumpen 4, 5, 6 sind Druckleitungen 13, 14, 15
angeordnet, die in einem Druckregelventil 16
zusammengeführt werden. An dem Druckregelventil 16 ist
ein Auslaßstutzen 17 vorgesehen.
Die Pumpen 4, 5, 6 werden durch die Antriebseinheit 3
angetrieben. An die Antriebseinheit 3, die beispielsweise
als Verbrennungsmotor ausgeführt sein kann, ist in der
Ebene der Pumpen 5, 6 eine Verteilergetriebe 18
angeschlossen. Von diesem führt eine mit Kupplungen 19, 20
versehene Antriebswelle 21 weg, auf der die Pumpen 5, 6
sitzen. Über eine senkrechte Welle ist eine zweites
Verteilergetriebe 22 an das Verteilergetriebe 18
angeschlossen, das in der selben horizontalen Ebene wie
die Pumpe 4 liegt. An dieses Verteilergetriebe 22 ist
über eine Antriebswelle 23 die Pumpe 4 mittels einer
Kupplung 24 angeschlossen.
Die dargestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung wird wie
folgt betrieben:
Der Antrieb 3 gibt seine Antriebsleitung an das
Verteilergetriebe 18 ab, von dem diese zum einen auf die
Antriebswelle 21 und zum anderen zu dem zweiten
Verteilergetriebe 22 weitergeleitet wird. Durch die
Antriebswelle 21 werden die Pumpen 5, 6 angetrieben,
während die Pumpe 4 durch die von dem Verteilergetriebe
22 fortführenden Antriebswelle 23 angetrieben wird.
Die derart angetriebenen Pumpen 4, 5, 6 saugen durch ihre
Saugleitungen 10, 11, 12 Flüssigkeit aus dem
Verteilzylinder 9 an. Dieser Verteilzylinder 9 wird durch
Flüssigkeit gespeist, die durch den Einflußstutzen 7 und
den daran angeschlossenen Filter 8 strömt. Die
Flüssigkeit wird durch die Pumpen 4, 5, 6 in die
Druckleitungen 13, 14, 15 gepumpt. Diese münden in das
Druckregelventil 16, daß den Druck der aus der
Vorrichtung abgeleiteten Flüssigkeit regelt. An den
Ausflußstutzen 17 werden nicht dargestellte Leitungen
angeschlossen, die die geförderte Flüssigkeit in die zu
überprüfenden Pipelines führt.
Durch die beschrieben Vorrichtung wird eine kompakte
Vorrichtung zum Pumpen großer Fördermengen einer
Flüssigkeit geschaffen, die aufgrund ihrer geringen
Abmaße gut zu transportieren ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Pumpen großer Fördermengen einer
Flüssigkeit, mit mindestens zwei jeweils eine eigene
Baueinheit bildenden Pumpen, die druckseitig
gemeinsam an eine Druckleitung angeschlossen und an
einen gemeinsamen Antrieb gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Pumpen (4) in einer anderen Ebene
angeordnet ist als die jeweils andere (5, 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ebenen
vertikal beabstandet übereinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpen (4, 5, 6) über ein Verteilergetriebe (18)
mit dem Antrieb (3) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Ebene ein
Verteilergetriebe (18; 22) zugeordnet ist, über
welches die dieser Ebene zugeordneten Pumpen (5, 6; 4)
antriebsseitig miteinander verkoppelt sind, daß die
Verteilergetriebe (18, 22) zusätzlich miteinander
verkoppelt sind und daß die Pumpen (4, 5, 6) über eines
der Verteilergetriebe (18) an den gemeinsamen Antrieb
(3) angeschlossen sind.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ebenen parallel verlaufen und daß das einer Ebene
zugeordnete Verteilergetriebe (22) über eine
senkrecht zu der jeweiligen Ebene verlaufende Welle
mit dem Verteilergetriebe (18) der anderen Welle
verkoppelt ist.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
sie drei Pumpen (4, 5, 6) aufweist, von denen zwei
(5, 6) in einer Ebene angeordnet sind und die dritte
(4) in der vertikal beabstandet dazu angeordneten
Ebene positioniert ist.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß
ihre Einzelteile in einem Gehäuse untergebracht sind,
dessen Abmaße den Maßen eines Standard-Containers
entsprechen.
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