DE1993186U - Gitterrost. - Google Patents

Gitterrost.

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DE1993186U
DE1993186U DE1968E0027137 DEE0027137U DE1993186U DE 1993186 U DE1993186 U DE 1993186U DE 1968E0027137 DE1968E0027137 DE 1968E0027137 DE E0027137 U DEE0027137 U DE E0027137U DE 1993186 U DE1993186 U DE 1993186U
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grating
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Description

"Gitterrost.»
Die Neuerung -"betrifft einen Gitterrost für Abdeckungen, dessen Laufdecke aus Streckmetall an der Unterseite mit !Eragstäben verschweißt ist. Me fragstabe dienen der" Eriiöliung der Tragfähigkeit der Lauf decke. Sie müssen so mit ihr verbunden sein, daß sie bei einer gegebenen Belastung nicht seitlieh ausknicken können, las bedingt eine Mindestentfernung der Schweißstellen und hat zur Folge, daß "bei dem bekannten Gitterrostdie Laufdecke aus Streckmetall mit den fragstaben an sehr zahlreichen Stellen von Hand, beispielsweise durch Lichtbogenschweißung -verbunden werden muß. Der Aufwand an G-erät und Zeit ist groß, . der fertige Gitterrost entsprechend teuer.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kosten zur Herstellung eines Gitterrostes mit einer Streckmetallaufdecke nur durch eine entsprechende Ausbildung der Schweißnaht an den Kreuzungen auf einen Bruchteil zu senken» Zugleich wird mit der Neuerung ein gefälligeres Aussehen des Gitterrostes erreicht.
Die Neuerung besteht darin, daß zwischen dem Streckmetall der Laufdecke und der Oberkante der Tragstäbe an jeder Kreuzung eine Schweißnaht besteht, die ausschließlich aus dem Material der Kante des Tragstabes und dem Material der Kante des kreuzenden Steges gebildet ist. Zu einem solchen Rost gelangt man durch Verwendung iron Preßschweißmaschinen oder von Rollschweißmaschinen oder dergleichen. Die bekannten Roste haben an den Kreuzungsstellen Schweißnähte, die durch Lichtbogenschweißung, also eine Art Schmelzschweißung erzeugt sind, und die,da die Schweißdauer und die Schweißintensität bei Handschweißung von einem Punkt zum anderen, verschieden ist, insgesamt; dem Rost eine gewisse Unebenheit , und ein unschönes Aussehen geben. Zur Herstellung der Schweißnähte nach der Neuerung stehen bekannte Verfahren (Rollschweißverfahren, Preßschweißverfahren) zur Verfügung, die entsprechend angewendet, die Herstellungszeit für einen
Rost auf einen Bruchteil der bisherigen Herstellungszeit verkürzen und die Kosten entsprechend senken. Daß die Schweißnähte an den Ireuzungspunkten untereinander annähernd gleich sind, gibt dem Gitterrost ein sauberes ebenes und gefälliges Aussehen. ' . . ;; ; - \-:
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt einen Rost in Draufsieht und im Schnitt. Er besteht aus einem Rahmen -Ϊ- aus Winkeleisen, der Lauf decke 2 aus Streckmetall, die von unten.her gegen einen Flansch des Winkelprofils 1 angeschweißt ist und den iEragstäben ϊ>. Die Stäbe des Streckmetalls der Lauf decke 2 werden an zahlreichenS Stellen von den üragstäben 3 gekreuzt* An allen Kreuzungs-stellen bestehen Schweißnähte 5, die aus dem Material der Kante 4- der Tragstäbe 5 und der Stäbe des "Streckmetalls gebildet sind. Das Streckmetall eignet sich insbesondere deshalb besonders gut zur Herstellung von Schweißnähten, die nur aus dem Material der zu verbindenden Seile bestehen^ weil durch den Schnittvorgang:, der dem strecken vorausgeht, die Stäbe des Streckmetalls mit; scharfen Kanten versehen sind. "■ ; . ■"■"■■"■■ - ■-.-. ;/ "■■-.,'-.■" ;
SchutzanspruGh:

Claims (1)

  1. RA. 358731*22.
    S c h u t ζ a η s ρ -r u e h:
    Gitterrost für Abdeckungen, I*aufStege und dergleichen, dessen Laufdecke aus Streckmetall an der Unterseite mit Tragstäben verschweißt ist/ da du r. c h g e k e η η ζ ei c h η et, daß zwischen dem Streckmetall der I/aufdecke (2) und der Oberkante (4-) der Trägstabe (3) an jeder. Kreuzung eine Schweißnaht (5) besteht,; die ausschließlich aus dem Material der Kante des IragsiBbes und aus dem/ Material der Kante des kreuzenden Steges des Streekmetalls gebildet ist. \ - " -
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