DE1993174U - Satz von befestigungsmitteln fuer die montage eines gegenstandes, insbesondere eines roehrenradiators, an einer wand. - Google Patents

Satz von befestigungsmitteln fuer die montage eines gegenstandes, insbesondere eines roehrenradiators, an einer wand.

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DE1993174U DE1968ST022425 DEST022425U DE1993174U DE 1993174 U DE1993174 U DE 1993174U DE 1968ST022425 DE1968ST022425 DE 1968ST022425 DE ST022425 U DEST022425 U DE ST022425U DE 1993174 U DE1993174 U DE 1993174U
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Description

Die Erfindung betrifft einen Satz von Befestigungsmitteln für die Montage eines Gegenstandes an einer Wand. Insbesondere besteht für die Montage eines Radiators an einer gemauerten Raumwand das bisher übliche Vorgehen darin, dass die Wandstellen für die Anordnung von Konsolen und Rückhaltern entsprechend der Radiatorgröße zuverlässig genau vermessen und markiert, dann die Löcher gespitzt und die Konsolen und Rückhalter gesetzt und einzementiert werden müssen. Das Vorgehen ist zeitlich aufwendig und fehleranfällig.
Der erfindungsgemäße Satz von Befestigungsmitteln, mit wenigstens zwei zum Befestigen an der Wand ausgebildeten Konsolen, die je einen in der Gebrauchslage gegen den Gegenstand vorstehenden Steg mit einem nach oben und nach beiden Seiten offenen Querschlitz aufweisen, und mit wenigstens zwei Traversen zum Eingriff im Querschlitz je einer Konsole zeichnet sich dadurch aus, dass die Traversen je mit Klemmorganen zur Befestigung am Gegenstand versehen sind, wobei von jeweils zwei zum Gegeneinanderwirken bestimmten Backen der Klemmorgane die eine Backe scharfe Vorsprünge von ausreichender Härte aufweist, um in der Klemmstellung am Gegenstand dessen Außenfläche einzukerben, und dass wenigstens eine zusätzliche Traverse mit Klemmorganen zur Befestigung am Gegenstand und zu dieser ein Anstell- oder Rückhaltemittel mit einem Schraubenschaft vorgesehen sind, welches Mittel zum Angreifen an dieser Traverse und an der Wand bestimmt ist, um mittels des Schraubenschaftes den Abstand der Traverse von der Wand einstellbar festzulegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Anwendung des Satzes von Befestigungsmitteln für die Montage eines Röhrenradiators an einer Wand, welche darin besteht, dass die zum Eingriff in den Konsolen bestimmten Traversen mit Horizontalabstand voneinander am oberen oder unteren Teil der Radiator-Rückseite je an zwei einander benachbarten Röhren und wenigstens eine zusätzliche Traverse am unteren bzw. oberen Teil der Radiatorrückseite an zwei einander benachbarten Röhren mit ihren Klemmorganen befestigt werden, wobei der Radiator durch das an dieser letztgenannten Traverse angreifende Anstell- oder Rückhaltemittel in mittels des Schraubenschafts desselben verstellbarem Abstand von der Wand gehalten wird.
Die Erfindung ist anschließend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen an einer Wand montierten Radiator im Vertikalschnitt, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 perspektivisch eine Einzelheit von Fig. 2, und Fig. 4 ein in einer Wandverkleidungsplatte befestigtes Radiator-Rückhaltemittel.
Am veranschaulichten Röhrenradiator 1 sind an zwei nebeneinanderstehenden Röhren 2 seiner hinteren, zur Wand 3 benachbarten Röhrenreihe zwei Klemmorgane 4 und 5 gegenseitig mittels einer die letzteren durchquerenden Verbindungsschraube 6 festgeklemmt. Dabei ist das hintere Klemmorgan 4 als stehende Traverse ausgebildet, von deren oberen Ende sich ein dazu abgewinkelter Schenkel 7 zwischen den beiden Röhren 2 hindurch nach vorn erstreckt und das vordere Klemmorgan 5 überlappt. Das Klemmorgan 5 besteht aus einem von vorne an diesen Röhren anliegenden Bogenstück mit U-Profil und ist auf der in der Traverse 4 eingeschraubten Schraube 6 durch den Schenkel 7 praktisch undrehbar gehalten. Der Schraubenkopf 8 ist von der Vorderseite des Radiators 1 zwischen den Röhren hindurch erreichbar und ermöglicht das Festklemmen der Traverse 4 an den beiden Radiatorröhren in passender Höhenlage für die in Fig. 1 gezeigte Abstützung des Radiators auf einer von wenigstens zwei an der Wand 3 befestigten Wandkonsolen 9 mittels der Traverse.
Die Konsole 9 bildet einen gegen den Radiator 1 vorstehenden Steg 10 mit einem nach oben und nach beiden Seiten offenen Querschlitz 11, der gegen den oberen Stegrand V-förmig erweitert ist, und in den die Traverse 4 eingreift. Die seitlichen Enden der Traverse 4 sind leicht und etwas unterhalb des oberen Randes stärker zurückgebogen, um dort je eine Schulter 12 zu bilden. An diesen Schultern 12 liegt eine gebogene Stabfeder 13 (Fig. 3) lose an und ist an ihrem vorgewölbten Mittelteil durch eine nach unten vorstehende Nase 14 des Schenkels 7 gehalten, hinter welche die Stabfeder unter vorübergehender elastischer Verminderung ihrer Wölbung eingesetzt worden ist. Die beiden seitwärts über den Schenkel 7 hinausragenden Enden der Stabfeder 13 bilden an den Schultern 12 der Traverse Backen mit je wenigstens einer vorspringenden, liegenden Kante 15, welche gegenüber der Röhrenaußenfläche ausreichend hart ist, um dieselbe in der Klemmstellung der Klemmorgane 4 und 5 einzukerben und dadurch ein Rutschen des Radiators zu verhindern.
Die Anordnung der Backen mit Kerbkanten 15 an der Stabfeder 13 als einem besonderen Bestandteil erlaubt, für denselben wesentlich härteres und somit für die Kerbung der Röhrenaußenfläche geeignetes Material zu verwenden als für das übrige Klemmorgan 4, was fabrikatorisch und kostenmäßig vorteilhaft ist. Dank des zuverlässigen Eingriffs der Backen an der Röhrenaußenfläche erübrigt es sich, die Klemmschraube 6 so stark wie bei bisher gebräuchlichen Klemmorganen anzuziehen, dass die beiden Radiatorröhren voneinander gespreizt würden, da eine Kerbung von 1-2 Zehntelmillimetern Tiefe bei Stahlradiatoren ausreicht.
Es ist auch möglich Backen mit scharfen Vorsprüngen, Spitzen oder scharfkörniger Grifffläche, in anderer Weise am übrigen Klemmorgan 4 oder am anderen Klemmorgang 5 vorzusehen oder die Traverse unmittelbar mit solchen Vorsprüngen oder Kanten zu versehen, denen durch Härten die erforderliche Kerbfähigkeit gegeben wird, doch sind solche Ausbildungen verhältnismäßig teuerer als eine Stabfeder.
Indem die Konsolen 9 den Radiator 1 am oberen Teil seiner Rückseite an den dort festgeklemmten Traversen tragen, würde sich das untere Ende des Radiators näher bei der Wand 3 befinden als sein oberes Ende. Um den Radiator in vertikaler Stellung zu halten, wird er an seinem unteren Teil je nach seiner Länge mittels einer oder mehreren Stellschrauben 16 an der Wand abgestützt. Zu diesem Zweck ist wiederum ein Klemmorganpaar 4, 5 an zwei einander benachbarten Radiatorröhren 2 in beschriebener Weise befestigt und in die Traverse 4 ist die entgegengesetzt zur Richtung des Schenkels 7 kopfseitig gegen die Wand 3 vorstehende Stellschraube 16 eingeschraubt, welche mit einem tellerförmigen Kopf 17 an der Wand ansteht. Da diese Klemmorgane 4, 5 nicht das Radiatorgewicht tragen müssen, genügt schon eine weniger angriffige Haftung an den Röhren, weshalb die Stabfeder 13 hier nicht benötigt wird.
Anstelle der Stellschraube 16 könnte aber auch ein Rückhalteorgan gemäß Fig. 4 vorgesehen werden, mit welchem ein Wegziehen des an den Konsolen 9 hängenden Radiators verhindert werden kann. Dieses Rückhalteorgan besteht aus einem an einem Schraubenschaft 18 angeordneten Steg 19 mit je einem Querschlitz 20 in den beiden axial liegenden Rändern 21. Der Schraubenschaft kann einstellbar tief in die Wand eingeschraubt werden, wobei die Traverse 4 in einen oder anderen nach oben offenen Querschlitz 20 in Eingriff gebracht wird.
Fig. 4 veranschaulicht ferner die Anwendung eines teilweise längsgeschlitzten Spreizdübels 22, sofern die Befestigung der Konsolen und Rückhalteorgane in einer Wandverkleidungsplatte 23 aus Press- oder Kunststoff von verhältnismäßig beschränkter Wandstärke erfolgen muss. Dabei wird die Bohrung in der Platte im Durchmesser etwas kleiner als der Außendurchmesser des Dübels gemacht und derselbe in die Bohrung eingeschlagen, worauf die Schraube eingeschraubt wird und den Dübel spreizt, der sich infolgedessen mit seinen an der Mantelfläche vorgesehenen Ringrillen 24 in der Wandung der Bohrung verankert.
Die beschriebene Verwendung der Befestigungsmittel für die Montage eines Gegenstandes an einer Wand erfordert nur je eine Bohrung zu jeder Konsole bzw. jedem Rückhalteorgan. Selbstverständlich können die Konsolen den Gegenstand an seinem unteren Teil stützen, wobei dann ein oder mehrere am oberen Teil des Gegenstandes angreifende Rückhalteorgane vorgesehen werden müssen.

Claims (9)

1. Satz von Befestigungsmitteln für die Montage eines Gegenstandes, insbesondere eines Röhrenradiators, an einer Wand, mit wenigstens zwei zum Befestigen an der Wand ausgebildeten Konsolen, die je einen in der Gebrauchslage gegen den Gegenstand vorstehenden Steg mit einem nach oben und nach beiden Seiten offenen Querschlitz aufweisen, und mit wenigstens zwei Traversen zum Eingriff im Querschlitz je einer Konsole, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (4) je mit Klemmorganen (5, 8, 12) zur Befestigung am Gegenstand (1) versehen sind, wobei von jeweils zwei zum Gegeneinanderwirken bestimmten Backen der Klemmorgane (5, 8, 12) die eine Backe (13) scharfe Vorsprünge (15) von ausreichender Härte aufweist, um in der Klemmstellung am Gegenstand (1) dessen Außenfläche einzukerben, und dass wenigstens eine zusätzliche Traverse (4) mit Klemmorganen (5, 8, 12) zur Befestigung am Gegenstand (1) und an dieser ein Anstell- oder Rückhaltemittel (16, 17 bzw. 18, 19) mit einem Schraubenschaft (16 bzw. 18) vorgesehen sind, welches Mittel zum Angreifen an dieser Traverse (4) und an der Wand (3 bzw. 23) bestimmt ist, um mittels des Schraubenschaftes (16 bzw. 18) den Abstand der Traverse (4) von der Wand (3 bzw. 23) einstellbar festzulegen.
2. Satz von Befestigungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (4) das eine der von einer Verbindungsschraube (8) durchquerte Klemmorgane (5, 12) bildet und einen in der Richtung der Schraube (8) abgewinkelten Schenkel (7) aufweist, der das andere Klemmorgan (5) überlappt und gegen Drehung sichert.
3. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge der einen Backe (13) durch je eine an der Traverse (4) liegend angeordnete Kerbkante (15) gebildet ist.
4. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbkanten (15) durch Längsrandteile einer Blatt- oder Stabfeder (13) gebildet sind, die an der Traverse (4) befestigt ist.
5. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blatt- oder Stabfeder (13) mit ihren die Kerbkanten (15) aufweisenden Endteilen an leicht zurückgebogenen Schultern (12) der Traverse (4) aufliegt und durch eine Nase (14) des abgewinkelten Schenkel (7) derselben von oben her am vorgewölbten Mittelteil lose gehalten ist.
6. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbkanten (15) oberhalb der Achse der Verbindungsschraube (8) angeordnet sind.
7. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anstellmittel (16, 17) durch eine quer in die zusätzliche Traverse (4) eingeschraubte Schraube (16) gebildet ist, die mit ihrem Kopfende entgegengesetzt zum abgewinkelten Schenkel (7) versteht und einen tellerförmigen Kopf (17) aufweist.
8. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel (18, 19) durch eine in die Wand (23) einschraubbare Schraube (18) mit am Kopfende in der Achsrichtung angeordneten Steg (19) gebildet ist, der an beiden Seitenrändern (21) je einen Querschlitz (20) aufweist, in welchen eine Traverse (4) eingreifen kann.
9. Satz von Befestigungsmitteln nach den Ansprüchen 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegquerschlitze (20 bzw. 11) des Rückhaltemittels (18, 19) und der Konsolenstege (10) gegen den benachbarten Stegrand erweitert sind.
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