CH449893A - Trag- und Befestigungseinrichtung, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen - Google Patents

Trag- und Befestigungseinrichtung, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen

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CH449893A
CH449893A CH583767A CH583767A CH449893A CH 449893 A CH449893 A CH 449893A CH 583767 A CH583767 A CH 583767A CH 583767 A CH583767 A CH 583767A CH 449893 A CH449893 A CH 449893A
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Lips Walter
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J R Lips Soehne Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Trag- und    Befestigungseinrichtung,   insbesondere für Heizkörper von    Zentralheizungen   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trag- und Befestigungseinrichtung, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen, mit einer an einer Wand oder    dgl.      befestigbaren   Grundplatte und einem Trag- oder Halteelement. 



  Zur Verbindung bekannter Trag- und Befestigungseinrichtungen für Heizkörper von Zentralheizungen mit    Betonmauern,   Backsteinwänden und dgl. werden neuerdings vorwiegend    Dübelschrauben   verwendet, welche in einen sich in einem Bohrloch der Wand    festklemmenden   Dübel eingeschraubt werden. Da die Wände im allgemeinen inhomogen aufgebaut sind, beispielsweise aus Beton mit    Armierungseisen   und Kies verschiedenster Körnung oder Backstein- oder    Isoliersteinmauerwerk   mit Hohlräumen und Fugenmörtel, so geschieht es beim Bohren der    für   die    Dübelschrauben   vorgesehenen Löcher des öfteren, dass der Bohrer verläuft.

   Die Abweichung der    Bohrlochachse   von    der      Sollachse   kann dabei mehrere Millimeter betragen, und es sind sowohl Abweichungen in der Höhenlage als auch in der seitlichen Lage möglich. Das massgerechte Versetzen der Trag- und Befestigungseinrichtungen ist daher in vielen Fällen mit zeitraubenden Nacharbeiten verbunden, die sich als nachteilig erweisen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Ferner kann die Trag- und Halteeinrichtung so beschaffen sein, dass eine gegen die Wand wirkende Auflagekraft bei Wandoberflächen mit geringer Druckfestigkeit ohne Zerstörung dieser    Wand-      oberfläche   auf eine    härtere   Partie der Wand    übertragen   wird. 



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass parallel zur Grundplatte und dieser gegenüber    eine      Ver-      stellplatte   angeordnet ist, an welcher das Trag- oder Halteelement befestigt ist, dass die Grundplatte und die    Verstellplatte   mit je einer schlitzförmigen    Ausnehmung   versehen sind, wobei die gedachten Verbindungsgeraden der Enden jeder schlitzförmigen    Ausnehmung   bei normaler    gegenseitiger   Lage der    Grundplatte   und der    Verstellplatte   wenigstens annähernd senkrecht aufeinan- der stehen, und dass die beiden    Ausnehmungen   von einem Spannelement durchsetzt sind,

   mittels welchen die    Verstellplatte   innerhalb des durch die Abmessungen der schlitzförmigen    Ausnehmungen   und des Spannelementes festgelegten    Verstellbereiches   auf die Grundplatte pressbar ist und durch Reibungsschluss gegenüber der letzteren    fixierbar   ist. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung, in welcher rein beispielsweise eine Ausführungsform der    erfindungsge-      mässen   Trag- und    Befestigungseinrichtung   dargestellt ist.    In   der    Zeichnung   zeigen:    Fig.   1 eine Trab und Befestigungseinrichtung im auseinandergenommenen Zustand in perspektivischer Ansicht;

      Fig.   2 ist ein Längsschnitt der Grundplatte, welche in    Fig.   1 mit 21 bezeichnet ist und    Fig.   3 ist ein Längsschnitt durch die    Verstellplatte,   welche in    Fig.   1 mit 22 bezeichnet ist, mit daran befestigtem    rohrförmigen   Armteilstück. 



  Die Grundplatte 21 und die    Verstellplatte   22 sind    rechteckförmig   und weisen abgerundete Ecken auf. Die    Verstellplatte   22 weist in ihrer ebenen Mittelpartie 23 als schlitzförmige    Ausnehmung   einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 24 mit gerundeten Endpartien auf.

   Die Konturen des Längsschlitzes 24 der    Verstellplatte   22 liegen symmetrisch zur    Längssymmetrieachse   der    letzte-      ren.   An der    Verstellplatte   22 ist    als   Teil    eines      kon-      solenartlgen   Armes    ein.      senkrecht   zu dieser    stehendes   Rohrstück 25 festgeschweisst, dessen Querschnitt ein    langgestrecktes   Rechteck ist.

   Das Rohrstück 25 ist    aus-      serhalb   des Längsschlitzes 24 symmetrisch zur    Längs-      symmetrieachse   auf die    Verstellplatte   22 aufgesetzt, wobei die kürzeren Seiten der    rechteckförmigen   Verstellplatte 22 parallel zu den Ebenen der Schmalseiten des Rohrstückes 25 verlaufen. Das freie Ende 26 des Rohrstückes 25 ist derart schräg abgeschnitten, dass die sich näher beim Längsschlitz 24 befindende Schmalseite des Rohrstückes 25 kürzer ist als die andere Schmalseite, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wobei der Schnittwinkel gegenüber den Kanten des Rohrstückes 25 etwa 45  beträgt.

   In das freie Ende des Rohrstückes 25 ist die eine Endpartie eines das andere Armteilstück bildenden    Flachprofilstückes   27 einschiebbar, das an seinem freien Ende eine    Aussparung   28 aufweist, die entsprechend den Konturen des zu tragenden Teiles, beispielsweise der Nabe eines Heizkörpers, ausgebildet ist. Das    Flachprofilstück   27 ist im Rohrstück 25 seitlich geführt, jedoch in Längsrichtung verschiebbar und mittels einer Stellschraube 29 feststellbar, die in eine    Gewindebohrung   30 in der    einen   Breitseite des Rohrstückes 25 eingreift. 



  Die V    erstellplatte   22 weist an ihrem gesamten Umfang eine entgegen der Richtung des aufgesetzten Rohrstückes 25 abgewinkelte Randpartie 31 auf, die einen ebenen, am Umfang geschlossenen Schalenrand bildet, welcher bei zusammengesetzter Trag- und Befestigungseinrichtung auf der Vorderseite 32 der    Grundplatte   21 aufliegt. 



  Die aus einem Materialstück konstanter Dicke gefertigte Grundplatte 21 weist bei Betrachtung der Vorderseite 32 mehrere nach vorn ausgeprägte Partien auf, und zwar die ausgeprägte Randpartie 33 der Gewindebohrung 34 für die Aufnahme der Stützschraube 35, die ausgeprägte Partie 36 mit der schlitzförmigen    Queraus-      nehmung   37, deren geradlinige Längskonturen parallel zu den kürzeren Seiten 38 und 39 der    Grundplatte   21 verlaufen, sowie zwei parallel zu den längeren Seiten 40 und 41 der    Grundplatte   21 verlaufende ausgeprägte Partien 42 und 43, zwischen welchen die    Ausnehmung   44 zur Aufnahme des    Kunststoff-Dübels   45 und der Dübelschraube 46 liegt.

   Sämtliche ausgeprägten Partien 33, 36, 42 und 43 und    Ausnehmungen   37 und 44 und die    Gewindebohrung   34 der    Grundplatte   21 liegen symmetrisch zu deren    Längssymmetrieachse.   Die    schlitzförmige      Querausnehmung   37 liegt zwischen der Gewindebohrung 34 und der    Ausnehmung   44, welche die Form eines    Einkantloches   aufweist. In die kantige Partie 47 des Einkantloches 44 greift als Sicherung gegen Verdrehung eine Nase 48 des    Kunststoff-Dübels   45 ein, der mit seinem Kragen 49 an der Vorderseite 32 der Grundplatte 21 anstösst.

   Die auf beiden Seiten des Einkantloches 44 angeordneten ausgeprägten Partien 42 und 43 der    Grundplatte   21 dienen zur Erhöhung der Biegefestigkeit der letzteren. 



  Die    Verstellplatte   22 und die    Grundplatte   21 sind mittels der    Sechskantschraube   50, unter deren Kopf die    Unterlagscheibe   51 angeordnet ist,    zusammenpressbar.   Der    Gewindebolzen   der    Sechskantschraube   50 durchsetzt die schlitzförmige    Längsausnehmung   24 der    Ver-      stellplatte   22 und die schlitzförmige    Querausnehmung   37 der Grundplatte 21 und greift in die Mutter 52 ein,    die   gegen Verdrehung gesichert,

   im losen Zustand aber längs der schlitzförmigen    Querausnehmung   37 der Grundplatte 21 verschiebbar und vollständig versenkt in der rückseitigen Einprägung 53 der ausgeprägten Partie 36 mit der schlitzförmigen    Querausnehmung   37 der Grundplatte 21 angeordnet ist. 



  Zur Montage der beschriebenen Trag- und Befestigungseinrichtung an einer Wand oder dgl. sind vorerst die zur Aufnahme des    Kunststoff-Dübels   45 und der Stützschraube 35 dienenden Bohrungen in die Wand zu bohren, wobei die Bohrung für die Stützschraube 35 in vertikaler Richtung unterhalb der Bohrung für den    Kunststoff-Dübel   45 liegt. Die Stützschraube 35 hat die Aufgabe, die bei einer Belastung des    konsolenartigen   Armes 25, 27 auftretende Auflagekraft der    Grundplatte   21 auf druckfeste Wandschichten zu übertragen. Dies ist insbesondere    dann.   von Bedeutung, wenn die Oberflächenschicht der Wand aus einem Material    geringer      Druckfestigkeit,   z. B. Isoliermaterial, besteht.

   Bei Wänden, deren Oberflächenschichten eine genügend    grosse   Druckfestigkeit aufweisen, kann auf die Verwendung der Stützschraube 35 verzichtet werden. 



  Der nächste Schritt der Montage besteht darin, dass die Mutter 52 in die rückseitige Einprägung 53 der Grundplatte 21 eingelegt wird und die letztere mit sich    in   der Einprägung 53 befindenden Mutter    _52   mittels des    Kunststoff-Dübels   45 und der    Dübelschraube   46 an der Wand befestigt wird. Anschliessend wird nach Bedarf die Stützschraube 35 in die Gewindebohrung 34 der Grundplatte 21 eingeschraubt und auf dem Grund der entsprechenden Bohrung in der Wand aufgesetzt. 



  Die schalenförmige    Verstellplatte   22 wird so auf der an der Wand befestigten Grundplatte 21 angeordnet und    mittels   der    Sechskantschraube   50 befestigt, dass die Stützschraube 35 bzw. deren zugehörige Gewindebohrung 34 hinter den    konsolenartigen   Arm 25,27 zu liegen kommt und der Kopf der    Dübelschraube   46 von der schalenartigen    Verstellplatte   22 abgedeckt wird. Der Rand der schalenförmigen    Verstellplatte   22 liegt dabei in jeder durch die    Sechskantschraube   50 und die    schlitz-      förmigen      Ausnehmungen   24 und 37 zugelassenen Lage vollständig auf der Grundplatte 21 auf.

   Die Sechskantschraube 50 wird erst dann vollständig angezogen und die    Verstellplatte   22 durch Reibungsschluss auf der    Grundplatte   21 fixiert, wenn der    konsolenartige   Arm 25, 27 durch Verschieben der    Verstellplatte   in seine richtige Lage gebracht worden ist. Schliesslich wird bei loser Stellschraube 29 das    Flachprofilstück   27 im festen Rohrstück 25 so weit verschoben, bis die Aussparung 28 des    Flachprofilstückes   27 den gewünschten Abstand von der Wand hat, und zum Schluss wird die Stellschraube 29 festgezogen. 



  Die    Verstellbarkeit   der Ausladung des    konsolenarti-      gen   Armes 25, 27 ist dann von Bedeutung, wenn die Wand, an welcher die Trab und Befestigungsvorrichtung zu montieren ist, uneben oder nicht vertikal ist. In allen andern Fällen genügt im allgemeinen eine einfachere, in der Zeichnung nicht dargestellte Variante der beschriebenen    Ausführungsform,   bei welcher der    konso-      lenartige   Arm 25, 27 in seiner Längsrichtung nicht verstellbar ist, sondern lediglich aus einem direkt an der    Verstellplatte   21 befestigten Profilstück besteht, dessen freies Ende zur Aufnahme des zu tragenden Teiles eingerichtet ist. 



  Die erfindungsgemässe Trab und Befestigungsvorrichtung erfüllt die Bedingungen der Aufgabenstellung weitgehend und weist neben den Vorteilen der Höhen und    Seitenverstellbarkeit   als weitere Vorteile eine    ver-      hältnismässig   grosse Grundplatte auf, deren Grösse durch die    Verstellbarkeit   der    Verstellplatte   bedingt ist. Die Trag- und Befestigungsvorrichtung kann somit bei    \'Fänden   mit nicht sehr hoher Druckfestigkeit der Oberflächenschichten oft ohne Stützschraube verwendet werden.

   Durch geeignete Formgebung der Einzelteile ist es möglich, die einstellbare Trag- und Befestigungsvorrichtung so zu gestalten, dass sie    wenig   Ansatzpunkte für Schmutz- und Staubansammlungen bietet, und dass sie auf einfache Weise sauber zu halten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Trag- und Befestigungseinrichtung, insbesondere für Heizkörper von Zentralheizungen, mit einer an einer <Desc/Clms Page number 3> Wand oder dgl. befestigbaren Grundplatte und einem Trag- oder Halteelement, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Grundplatte (21) und dieser gegenüber eine Verstellplatte (22) angeordnet ist, an welcher das Trag- oder Halteelement (25, 27) befestigt ist, dass die Grundplatte (21) und die Verstellplatte (22) mit je einer schlitzförmigen Ausnehmung - (37, 24) versehen sind, wobei die gedachten Verbindungsgeraden der Enden jeder schlitzförmigen Ausnehmung (37,
    24) bei normaler gegenseitiger Lage der Grundplatte (21) und der Ver- stellplatte (22) wenigstens annähernd senkrecht aufeinander stehen, und dass die beiden Ausnehmungen (37, 24) von einem Spannelement (50) durchsetzt sind, mittels welchen die Verstellplatte (22) innerhalb des durch die Abmessungen der schlitzförmigen Ausnehmungen (37, 24) und des Spannelementes (50) festgelegten Ver- stellbereiches auf die Grundplatte (21) pressbar ist und durch Reibungsschluss gegenüber der letzteren fixierbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Trag- und Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement eine Schraube (50) ist, deren Kopf auf der Aussenseite der Verstellplatte (22) aufliegt und deren Gewinde in eine Mutter (52) eingreift, die gegen Verdrehung gesichert, aber längs der Ausnehmung (37) der Grundplatte (21) verschiebbar und vollständig versenkt in einer Einprägung (53) der an der Wand oder dgl. anzuschlagenden Seite der Grundplatte (21) angeordnet ist. 2.
    Trab und Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellplatte (22) eine ebene Mittelpartie (23) und gegen die Grundplatte abgewinkelte Randpartien (31) aufweist, welch letztere auf der Grundplatte (21) aufliegen. 3. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelten Randpartien (31) der Verstellplatte (22) zusammenhängend sind und der aufliegende Rand ein ebener, am Umfang geschlossener Schalenrand der Verstellplatte (22) ist. 4.
    Trab und Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trag- oder Halteelement ein konsolenartiger Arm (25, 27) ist, dessen eines Ende an der Verstellplatte (22) befestigt ist und dessen andere Endpartie (28) entsprechend den Konturen des zu tragenden bzw. zu befestigenden Teiles ausgebildet ist. 5. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das befestigte Ende des konsolenartigen Armes (25) mit der Verstellplatte (22) verschweisst ist. 6. Trab und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konsolen- artige Arm zwei in Richtung der Ausladung gegeneinander verschiebbare und feststellbare Armteilstücke (25, 27) aufweist. 7.
    Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Ende an der Verstellplatte (22) befestigte Armteilstück (25) rohrförmig ist und das andere Armteilstück (27) im rohrförmigen Armteilstück (25) längsverschiebbar ist. B.
    Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (21) mittels einer Dübelschraube (46) an einer Wand oder dgl. befestigbar ist, wobei die Grundplatte eine Ausnehmung (44) für die Dübelschraube (46) aufweist, die hinter der durch ihre abgewinkelten Randpartien (31) von der Grundplatte (21) distanzierten ebenen Mittel- partle (23) der Vers.tellpIatte (22) liegt, und der Kopf der Dübelschraube (46) verdeckt ist. 9.
    Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (21) mittels einer Stützschraube (35) an oder in einer Wand oder dgl. abstützbar ist, wobei die Stützschraube (35) die Grundplatte (21) in einer Gewindebohrung (34) durchstösst, welche hinter der durch ihre abgewinkelten Randpartien (31) von der Grundplatte (21) distanzierten ebenen Mittelpartie (23) der Verstellplatte (22) liegt. 10. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Dübelschraube (46) zwischen zwei die Biegefestigkeit der Grundplatte erhöhenden Ausprägungen (42, 43) liegt. 11.
    Trag- und Befestigungseinrichtung nach den Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (21) und die Verstellplatte (22) recht- eckförmig sind, dass die Ausnehmung (44) für die Dü- belschraube (46) und die Gewindebohrung (34) für die Stützschraube (35) auf der Längssymmetrieachse der Grundplatte (21) liegen, und dass die schlitzförmige Ausnehmung (37) der Grundplatte (21) in Querrichtung zwischen der Ausnehmung (44) für die Dübelschraube (46) und der Gewindebohrung (34) für die Stützschraube (35)
    angeordnet ist und symmetrisch zur Längssymmetrieachse der Grundplatte (21) ist. 12. Trag- und Befestigungseinrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausneh- rnung für die Dübelschraube ein Einkantloch (44) ist, durch welches ein mit einem Kragen (49) versehener Kunststoff-Dübel (45) gesteckt ist, der eine in die kantige Partie (47) des Einkantloches (44) eingreifende Nase (48) als Sicherung gegen Verdrehung aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479410A1 (fr) * 1980-03-28 1981-10-02 Crety Jacques Console pour la suspension d'un dispositif sur une surface sensiblement verticale
WO1998008028A3 (de) * 1996-08-16 1998-04-23 Kermi Gmbh Halterungsanordnung bzw. montageanordung für heizkörper
EP1351025A1 (de) * 2002-04-03 2003-10-08 Konsolen AG Wandhalter für Heizkörper
DE202009017755U1 (de) 2009-12-11 2010-09-02 Kermi Gmbh Vorrichtung zur Halterung und Befestigung eines Heizkörpers
EP3076087A1 (de) * 2015-04-02 2016-10-05 KERMI GmbH Vorrichtung zur montage und halterung eines heizkörpers und heizkörper

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