DE19931368A1 - Batteriebetriebene Tischsäge - Google Patents

Batteriebetriebene Tischsäge

Info

Publication number
DE19931368A1
DE19931368A1 DE19931368A DE19931368A DE19931368A1 DE 19931368 A1 DE19931368 A1 DE 19931368A1 DE 19931368 A DE19931368 A DE 19931368A DE 19931368 A DE19931368 A DE 19931368A DE 19931368 A1 DE19931368 A1 DE 19931368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
battery
saw unit
unit
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19931368A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshinori Shibata
Junichi Masuda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Makita Corp filed Critical Makita Corp
Priority to DE29924940U priority Critical patent/DE29924940U1/de
Publication of DE19931368A1 publication Critical patent/DE19931368A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
    • B23D45/044Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever the saw blade being adjustable according to angle of cut
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/768Rotatable disc tool pair or tool and carrier
    • Y10T83/7684With means to support work relative to tool[s]
    • Y10T83/7693Tool moved relative to work-support during cutting
    • Y10T83/7697Tool angularly adjustable relative to work-support
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/869Means to drive or to guide tool
    • Y10T83/8773Bevel or miter cut

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Eine Tischsäge umfaßt einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem. Eine Sägeeinheit kann an dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich abgestützt sein und ein an ihr angebrachtes Sägeblatt aufweisen. An der Sägeeinheit kann ein batteriebetriebener Motor zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht sein. Eine Batteriehalteeinrichtung kann an der Tischsäge zum Halten einer Batterie vorgesehen sein.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine batteriebetriebene Tischsäge, die einen Tisch und eine Sägeeinheit aufweist, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich abgestützt ist.
Bekannte motorbetriebene Sägen werden mit Ausnahme von dauerhaft auf dem Boden installierten Ausführungsformen generell entweder als tragbare Sägen oder als Tischsägen eingestuft. Tragbare Sägen sind generell so ausgelegt, daß sie auf einem Werkstück aufliegen und sich entlang dessen bewegen, um hierdurch das Stück zu trennen. Tischsägen weisen einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem auf und umfassen eine Sägeeinheit, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich abgestützt ist. Diese Sägeeinheit kann in Richtung zu dem auf dem Tisch befindlichen Werkstück nach unten bewegt werden, um hierdurch das Werkstück zu schneiden.
Einige bekannte Tischsägen verfügen über einen batteriebetriebenen Motor. Als ein Beispiel ist in dem USA-Geschmacksmuster Nr. 363 656 eine solche tragbare Säge offenbart. Jedoch werden bekannte Tischsägen durch eine Wechselspannungsquelle angetrieben, und es sind dem Anmelder keinerlei Ansätze bekannt, eine batteriebetriebene Tischsäge zu schaffen. Als ein Beispiel ist in der US-PS 5 782 153 eine derartige Tischsäge offenbart, die durch eine Wechselspannungsquelle angetrieben wird. Damit ist es bei allen bekannten Tischsägen erforderlich, daß ein elektrisches Kabel von der Tischsäge mit einem Anschluß mit Hilfe eines Steckers verbunden wird. Als Ergebnis dessen kann die Tischsäge nicht an Orten verwendet werden, bei denen keine Wechselspannungsanschlüsse vorhanden sind. Aus diesem Grund ist der Betreiber bzw. der Betrieb auf solche Orte beschränkt, bei denen Schneidvorgänge unter Verwendung derartiger wechselspannungsbetriebener Tischsägen ausgeführt werden können.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, batteriebetriebene Tischsägen zu schaffen.
Vorzugsweise wird eine Tischsäge gelehrt, durch die die Anzahl und der Typus von Orten, an denen Tischsägen verwendet werden können, vergrößert wird. Gemäß einem repräsentativen Gesichtspunkt ist ein batteriebetriebener Motor an einer Sägeeinheit vorgesehen und es ist eine Batteriehalteeinrichtung an der Tischsäge an einer geeigneten Position vorhanden. Daher kann die Tischsäge an Stellen verwendet werden, die nicht über eine Netzspannungsquelle verfügen. Zusätzlich ist der Betreiber nicht genotigt, einen mühsam handzuhabenden Generator zu benutzen. Im Ergebnis werden sehr nützliche und vielseitige Tischsägen gelehrt.
Vorzugsweise wird eine Batteriehalteeinrichtung benutzt, durch die die Batterie an der Tischsäge angebracht werden kann, und es kann die Position der Batteriehalteeinrichtung vorteilhafterweise so gewählt werden, daß zusätzliche nützliche Merkmale bereitgestellt werden. Als Beispiel kann die Batteriehalteeinrichtung in der Nähe eines Schalters zum Starten des Motors positioniert werden, so daß die Verdrahtung zwischen der Batterie und dem Schalter verkürzt und vereinfacht werden kann. Alternativ kann die Batteriehalteeinrichtung derart positioniert werden, daß die Batterie als ein Gegengewicht zu dem Gewicht des Motors oder der Sägeeinheit dient, oder daß die Batterie als Ausgleichsgewicht für die gesamte Tischsägeeinheit dienen kann.
Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich ohne weiteres nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der untersten Position befindet;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines dritten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das dritte repräsentative Ausführungsbeispiel, wobei die Sägeeinheit weggelassen worden ist;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines vierten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des vierten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der untersten Position befindet;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das vierte repräsentative Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines fünften repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das fünfte repräsentative Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet; und
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Sägeeinheit gemäß dem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel.
Vorzugsweise weist eine Tischsäge einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem auf. Eine Sägeeinheit kann auf dem Tisch in vertikaler Richtung und beweglich abgestützt sein und kann ein Sägeblatt enthalten, das an ihr montiert ist. Ein batteriebetriebener Motor kann an der Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht sein, und es kann eine Batteriehalteeinrichtung zum Anbringen einer Batterie an der Tischsäge vorgesehen sein. Wenn diese Gestaltung eingesetzt wird, kann die batteriebetriebene Tischsäge an Stellen verwendet werden, die sich weit entfernt von Steckdosen von Spannungsnetzen befinden, und es ist die Notwendigkeit des Einsatzes von Generatoren beseitigt. Bei einem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel weist die batteriebetriebene Tischsäge einen Handgriff auf, und es ist die Batteriehalteeinrichtung an dem Handgriff angeordnet. Vorzugsweise enthält die batteriebetriebene Tischsäge ein Batteriegehäuse zum Aufnehmen der Batterie. Dieses Batteriegehäuse enthält eine in ihm ausgebildete Öffnung, durch das Fremdpartikel, die in das Batteriegehäuse eingedrungen sind, wieder ausgetragen werden können. Der Handgriff kann einen an ihm angebrachten Schalter aufweisen und kann durch den Benutzer zum Starten des Motors betätigt werden.
Bei einem zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Batteriehalteeinrichtung in der Nähe des Schalters angeordnet sein. Bei einem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Tischsäge weiterhin eine Basis zum Abstützen des Tischs auf weisen, und es kann die Batteriehalteeinrichtung in der Basis angeordnet sein. Der Tisch kann ferner drehbar auf der Basis abgestützt sein und kann zwei, ein Paar bildende Hilfstische umfassen, die an den beiden Seiten des Tischs derart angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen in der Durchmesserrichtung des Tischs gegenüberliegen. Die Batteriehalteeinrichtung ist vorzugsweise in einem der Hilfstische angeordnet.
Der Tisch kann vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen, ausgehend von einer Referenzposition, innerhalb eines vorbestimmten Winkels gedreht werden. Der Motor kann an einer Seite der Sägeeinheit angeordnet sein, die sich näher bei einem der Hilfstische befindet, wenn der Tisch in der Referenzposition angeordnet ist. Die Batteriehalteeinrichtung kann in dem anderen Hilfstisch angeordnet sein, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment des Motors dienen kann. Die Sägeeinheit kann an einem peripheren Abschnitt des Tischs derart angebracht sein, daß sie sich auf einer Seite in bzw. bezüglich der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen befindet, die im wesentlichen rechtwinklig zu demjenigen Durchmesser des Tischs verlaufen, der quer zu den Hilfstischen orientiert ist, wenn sich der Tisch in der Referenzposition befindet. In einem solchen Fall ist die Batteriehalteeinrichtung an dem anderen der Hilfstische vorzugsweise auf der anderen Seite bezüglich der Vorwärts- und Rückwartsrichtungen positioniert, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht zu dem Moment der Sägeeinheit dienen kann.
Bei einem vierten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Sägeeinheit auch in der vertikalen Richtung relativ zu dem Tisch um eine Schwenkachse verschwenkbar sein, und es kann die Batteriehalteeinrichtung an der Sägeeinheit in einer Position nahe bei der Schwenkachse angeordnet sein. Die Sägeeinheit kann ein oberes Hubende und ein unteres Hubende haben. Die Position der Drehhalteeinrichtung kann vorzugsweise derart gewählt sein, daß der Schwerpunkt der Batterie dann, wenn sich die Sägeeinheit in dem oberen Hubende befindet, auf einer Seite einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die durch die Schwenkachse verläuft, während der Schwerpunkt der Sägeeinheit auf der anderen Seite der vertikalen Ebene liegt. Wenn sich die Sägeeinheit an dem unteren Hubende befindet, ist der Schwerpunkt der Batterie vorzugsweise im wesentlichen in der vertikalen Ebene positioniert.
Bei einem fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Sägeeinheit weiterhin ein Blattgehäuse zum teilweisen Abdecken des Sägeblatts umfassen. Bei einer solchen Gestaltung kann die Batteriehalteeinrichtung an dem Blattgehäuse angeordnet sein, und zwar vorzugsweise auf einer Lateralseite bzw. Seitenfläche des Blattgehäuses, die dem Motor gegenüberliegt. Bei einem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel können der Handgriff und die Batteriehalteeinrichtung sowie der Motor im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Sägeblatt positioniert sein. Vorzugsweise weist der Motor eine Motorwelle aufs die parallel zu der Drehachse des Sägeblatts verläuft und von dieser beabstandet ist. Die Drehung der Motorwelle kann auf das Sägeblatt mit Hilfe eines Riemens übertragen werden.
Jedes der zusätzlichen Merkmale und jeder Verfahrensschritte, die vorstehend und nachstehend offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit weiteren Merkmalen und Verfahrensschritten benutzt werden, um hierdurch verbesserte Tischsägen und Verfahren zum Auslegen und Benutzen von solchen Tischsägen zu schaffen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden repräsentative Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, bei denen viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte gemeinsam zum Einsatz kommen, in größeren Einzelheiten beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung zielt lediglich darauf ab, einem Fachmann weitere Einzelheiten für die praktische Anwendung und Ausgestaltung von bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Lehren zu vermitteln, und ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Lediglich die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Daher sind bei der praktischen Ausführung der Erfindung in ihrem breitesten Sinn Kombinationen von Merkmalen und Schritten, wie sie in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht zwingend notwendig, und werden statt dessen lediglich deshalb mitgeteilt, daß einige repräsentative Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Die detaillierte Beschreibung wird nun anhand von sechs repräsentativen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgestellt.
Ein erstes repräsentatives Ausführungsbeispiel einer Tischsäge wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die Tischsäge weist einen kreisförmigen Tisch 3 auf, der auf einer Basis 2 in horizontaler Lage drehbar gelagert ist. Die Basis 2 kann zwei als Paar vorgesehene Hilfstische 2a umfassen, die auf sich in der Durchmesserrichtung des Tischs 3 gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Jeder der Hilfstische 2a kann eine obere Oberfläche haben, die mit einer oberen Oberfläche des Tischs 3 fluchtet. Ein Anschlag 4 kann zwischen den Hilfstischen 3a (bzw. 2a) über den Tisch 3 angebracht sein, um hierdurch die Position des Werkstücks auf dem Tisch 3 festzulegen. Eine Schwenkstütze bzw. ein schwenkbares Lager 5 kann an einem Umfangsabschnitt auf der Rückseite des Tischs 3 (rechte Seite bei Betrachtung gemäß Fig. 1) fest angebracht sein. Ein Schwenkarm 6 kann an der Schwenkstütze 5 so montiert sein, daß er als lateraler Schwenkarm 6 in seitlicher Richtung (in einer rechtwinklig zu der Vertikalebene gemäß Fig. 1 verlaufenden Richtung) relativ zu dem Tisch 3 verschwenkt werden kann. Eine Sägeeinheit 14 kann an einem oberen Ende des Schwenkarms 6 mit Hilfe eines Schwenkzapfens 7 in Vertikalrichtung verschwenkbar angebracht sein. Die Sägeeinheit 10 kann ein Blattgehäuse 11 und einen Gleichspannungsmotor 12 umfassen, der an einer lateralen Seite bzw. Seitenfläche des Blattgehäuse 11 angebracht ist. Der Gleichspannungsmotor 12 kann eine nicht gezeigte Ausgangswelle enthalten, an der ein Sägeblatt 13 angebracht ist. Damit kann der Gleichspannungsmotor 12 das Sägeblatt 13 drehend antreiben. Das Blattgehäuse 11 deckt vorzugsweise im wesentlichen die Hälfte des Sägeblatts 13 ab. Eine Blattabdeckung 14 kann an dem Blattgehäuse 11 bewegbar derart montiert sein, daß es die freiliegende Hälfte des Sägeblatts 13 abdeckt und freilegt. Genauer gesagt, kann die Blattabdeckung 14 an dem Blattgehäuse mit Hilfe eines Koppelmechanismus 15, der zwischen dem Schwenkarm 6 und dem Blattgehäuse 11 unter Verbindung mit diesen vorgesehen ist, an dem Blattgehäuse drehbar derart angebracht sein, daß es um die Drehachse des Sägeblatts 13 drehbar ist, derart, daß die Blattabdeckung 14 als Reaktion auf die vertikale Schwenkbewegung der Sägeeinheit 10 drehen kann. Wenn die Sägeeinheit 10 nach unten verschwenkt wird, dreht sich folglich die Blattabdeckung 14 in einer Richtung, durch die das Sägeblatt 13 freigelegt wird. Damit kann das Sägeblatt 13 als Ergebnis das Werkstück schneiden, das auf dem Tisch 3 angeordnet ist. Wenn demgegenüber die Sägeeinheit 10 nach oben verschwenkt wird, dreht sich die Blattabdeckung 14 in einer Richtung, durch die das Sägeblatt 13 abgedeckt wird.
Der Gleichspannungsmotor 12 kann aus den bekannten Arten von Gleichspannungsmotoren ausgewählt sein, die im Handel erhältlich sind. Vorzugsweise dreht sich der Gleichspannungsmotor mit einer Drehzahl von ungefähr 2000 Umdrehungen je Minute und wird durch eine 18 Volt erzeugende Gleichspannungsquelle angetrieben. Vorzugsweise kann der Tisch 3 ausgehend von einer Referenzposition innerhalb eines vorbestimmten Winkels in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden. In der Referenzposition verläuft das Sägeblatt 13 folglich in einer Ebene, die rechtwinklig zu derjenigen Durchmesserrichtung des Tischs 3 verläuft, die quer zu den Hilfstischen 2a orientiert ist, und es ist die Schwenkstütze 5 in der hintersten Position (am weitesten rechts außen befindlichen Position gemäß der Darstellung in Fig. 1) angebracht.
Auch wenn dies in Fig. 1 nicht gezeigt ist, kann eine Druckschraubenfeder zwischen das Blattgehäuse 11 und den Schwenkarm 6 eingefügt sein, um hierdurch die Sägeeinheit 10 normalerweise nach oben vorzuspannen. Folglich ist es erforderlich, daß der Benutzer die Sägeeinheit nach unten entgegen der von der Schraubenfeder ausgeübten Vorspannkraft drückt, um den Schneidvorgang durchzuführen. Ein Handgriff 16 kann an einem Gehäuse des Motors 12 derart angebracht sein, daß er sich von dem Gehäuse nach außen erstreckt. Ein Schalter 17 kann an dem Handgriff 16 montiert sein und kann durch den Benutzer zum Starten und Anhalten des Motors 12 betätigt werden. Ein Verriegelungsknopf 18 kann ebenfalls an dem Handgriff 16 angebracht sein und dann durch den Benutzer so betätigt werden, daß der Schalter 17 in der eingeschalteten Position verriegelt wird. Ein Batteriegehäuse 21 kann integral bzw. einstückig mit dem Handgriff 16 ausgebildet sein und kann an der Rückseite (rechte Seite gemäß der Darstellung in Fig. 1) des Handgriffs angeordnet sein. Eine Batterie 20 kann in dem Batteriegehäuse 21 angebracht sein und kann als eine Energiequelle für den Antrieb des Motors 12 dienen. Die Batterie 20 kann eine wiederaufladbare Batterie sein, die normalerweise in Werkzeugmaschinen benutzt wird. Insbesondere kann die Batterie 20 eine wiederaufladbare Ni-Cd Batterie sein, die eine Ausgangsnennspannung von ungefähr 18V aufweist. Geeignete Batterien werden von der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung, Makita Corporation in Aichi-ken, Anjo-shi, Japan, hergestellt und unter der Handelsbezeichnung "BATTERY 1822" vertrieben.
Ein Deckel 22 kann mit dem Batteriegehäuse 21 mit Hilfe eines Scharniers 22a derart verbunden sein, daß ein offenes Ende des Batteriegehäuse 21 geöffnet und verschlossen werden kann. Der Deckel 22 kann dazu dienen, das Eindringen von Fremdmaterialien in das Batteriegehäuse 21 zu verhindern. Die Batterie 20 kann zwei, als Paar vorgesehene, federvorgespannte Druckknöpfe 20a (in Fig. 1 ist einer hiervon gezeigt) aufweisen, die an ihren beiden Seitenflächen angeordnet sind. Jeder der Druckknöpfe 20a kann eine Eingriffsklaue 20b aufweisen, die an seinem äußeren Ende ausgebildet ist. Das Batteriegehäuse 21 kann Eingriffsabschnitte enthalten, die an dem offenen Ende für den Eingriff mit den entsprechenden Eingriffsklauen 20b ausgebildet sind. Damit die Batterie 20 in dem Batteriegehäuse 21 montiert werden kann, kann der Benutzer die Batterie 20 mittels der Druckknöpfe 20a halten, wobei er die Druckknöpfe 20a manuell niederdrückt, dann die Batterie 20 in das Batteriegehäuse 21 einführt und anschließend die Druckknöpfe 20a freigibt. Als Ergebnis dessen treten die Eingriffsklauen 20b automatisch mit ihren entsprechenden Eingriffsabschnitten des Batteriegehäuses 21 in Eingriff, so daß die Batterie 20 in ihrer Position in dem Batteriegehäuse 21 festgelegt werden kann. Damit die Batterie 20 aus dem Batteriegehäuse 21 herausgenommen werden kann, kann der Benutzer die Druckknöpfe 20a niederdrücken, um hierdurch die Eingriffsklauen 20b außer Eingriff mit den Eingriffsabschnitten des Batteriegehäuses 21 zu bringen.
Das Batteriegehäuse 21 kann positive und negative Spannungsversorgungsanschlüsse 21b aufweisen (von diesen ist in Fig. 1 einer gezeigt), die an dem Boden des Batteriegehäuses 21 angebracht sind und sich in das Innere des Batteriegehäuses 21 für die Verbindung mit der Batterie 20 hinein erstrecken. Die Anschlüsse 21b sind mit einer Motorantriebsschaltung verbunden, die den Motor 20 und den Schalter 17 enthält, derart, daß der Motor 12 mit der Drehung des Sägeblatts 13 beginnen kann, wenn der Benutzer den Schalter 17 einschaltet. Eine Ausstoßöffnung 21a kann in dem Batteriegehäuse 21 in der Nähe des Bodens des Batteriegehäuses 21 vorgesehen sein, so daß jegliche Fremdmaterialien, die in das Batteriegehäuse 21 eingedrungen sind, nach außen ausgegeben werden können. Selbstverständlich können die Fremdpartikel aber auch durch das offene Ende des Batteriegehäuses 21 ausgetragen werden, wenn der Deckel 22 geöffnet ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann der Motor 12 durch die Energie angetrieben werden, die von der Batterie 20 zugeführt wird. Daher kann die Tischsäge 1 selbst an solchen Stellen betrieben werden, in denen keine Steckdosen für eine Wechselspannung zweckmäßig vorhanden sind. Folglich ist der Benutzer bei dem Einsatz der batteriebetriebenen Tischsäge nicht beschränkt. Da das Batteriegehäuse 21 an dem Handgriff 16 ausgebildet ist, kann die Batterie 20 ferner in der Nähe des Motors 12 und des Schalters 17 positioniert sein. Daher kann die Länge der Verdrahtung zwischen den Anschlüssen 21B und dem Motor 12 verkürzt sein, und es kann der Verdrahtungsvorgang vereinfacht werden. Weiterhin kann durch Verschließen des Batteriegehäuses 21 mit dem Deckel 22 verhindert werden, daß Fremdmaterialien wie etwa Sägespäne in das Batteriegehäuse 21 eindringen können. Folglich können Probleme wie etwa eine nicht korrekte Montage der Batterie 20 und ein nicht korrekter Leitzustand bzw. Verbindungszustand der Motorantriebsschaltung zuverlässig verhindert werden. Da weiterhin Fremdmaterialien, die in das Batteriegehäuse 21 eingedrungen sind, über die Ausstoßöffnung 21a nach außen ausgegeben werden können, kann das Innere des Batteriegehäuses 21 von Fremdpartikeln freigehalten werden. Naturgemäß kann der Deckel 22 auch zum Entfernen der Fremdmaterialien durch das offene Ende des Batteriegehäuses 21 geöffnet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 werden nachfolgend ein zweites bis zu einem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel der Tischsägen beschrieben. In diesen Zeichnungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Bei jedem dieser repräsentativen Ausführungsbeispiele kann die Tischsäge an Orten verwendet werden, bei denen keine Steckdosen vorhanden sind. Damit werden sehr vielseitige und nützliche Tischsägen gelehrt.
In Fig. 2 ist ein zweites repräsentatives Ausführungsbeispiel einer Tischsäge dargestellt, bei dem der Gleichspannungsmotor 32 der Tischsäge 30 durch eine Batterie 31 angetrieben wird, die als die Spannungsquelle dient. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Batteriegehäuse 34 integral bzw. einstückig mit einem vorderen Abschnitt (linker Abschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 2) eines Handgriffs 33 ausgebildet sein, der durch einen Benutzer für eine vertikale Schwenkbewegung einer Sägeeinheit 35 betätigbar ist. Die Batterie 31 kann zwei als Paar vorgesehene, federvorgespannte Druckknöpfe 31a aufweisen (in Fig. 2 ist einer der Druckknöpfe gezeigt), die an ihren beiden Seitenflächen angeordnet sind. Jeder der Druckknöpfe 31a kann eine Eingriffsklaue 31b aufweisen, die an seinem äußeren Ende ausgebildet ist. Daher kann die Batterie 31 in der gleichen Weise wie bei dem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel in dem Batteriegehäuse 34 angebracht und aus diesem herausgenommen werden. Ferner sind in der gleichen Weise wie bei dem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel an dem Boden des Batteriegehäuses 34 positive und negative Spannungsversorgungsanschlüsse 34a angebracht. Da das Batteriegehäuse 34 an dem vorderen Abschnitts 31 positioniert ist, kann die Batterie 31 näher bei dem Schalter 17 angeordnet werden. Daher kann der Verdrahtungsvorgang noch weiter vereinfacht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird nachfolgend ein drittes repräsentatives Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem eine Batterie 40 an einer Basis 41 angebracht werden kann, die den Tisch 3 drehbar abstützt. Genauer gesagt, kann die Batterie 40 an der vorderen Seiten (rechte Seite gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4) eines von zwei, als Paar vorgesehenen Hilfstischen 41a angebracht sein, der an der unteren Seite gemäß der Darstellung in Fig. 4 positioniert ist oder an einer lateralen Seite angeordnet ist, die dem Motor 12 (in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt) gegenüberliegt. Folglich ist ein Batteriegehäuse 41b in dem vorderen Abschnitt des Hilfstischs 41 a angebracht, der an der unteren Seite gemäß der Darstellung in Fig. 4 angeordnet ist. Eine Batterie 40 kann in das Batteriegehäuse 41b eingeführt und aus diesem zum Laden herausgenommen werden. Wie bei dem ersten und dem zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Batterie 40 zwei als Paar vorgesehene, federvorgespannte Druckknöpfe 40a an ihren beiden sich gegenüberliegenden Seiten aufweisen, derart, daß die Batterie 40 in ihrer Position relativ zu dem Batteriegehäuse 41b abnehmbar gehalten werden kann. Weiterhin können an der Unterseite des Batteriegehäuses 41b positive und negative Spannungsversorgungsanschlüsse 41c angebracht und mit einer Motorantriebsschaltung verbunden sein, die den Motor 12 (in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt) und einen Schalter 47a enthält, der an einem Handgriff 47 einer Sägeeinheit 46 angebracht werden kann.
Der Aufbau der Sägeeinheit 46 kann der gleiche wie bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel sein, mit Ausnahme des Handgriffs 47, da an dem Handgriff 47 kein Batteriegehäuse angebracht ist. Jedoch kann der Handgriff 47 einen Verriegelungsknopf 47b ähnlich wie der Verriegelungsknopf 17 bei dem ersten und dem zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel, und weiterhin den Schalter 47a aufweisen. Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 41b an demjenigen der Hilfstische 41a, der auf der entgegengesetzt zu dem Motor 12 angeordneten lateralen Seite positioniert ist, kann die Batterie ferner als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment des Motors 12 wirken, wobei dieses Moment auf die Sägeeinheit 46 eine Kraft in der seitlichen Richtung ausübt.
Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 41b an der vorderen Seite des Hilfstischs 41a kann die Batterie 40 ferner als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment der gesamten Sägeeinheit 46 wirken, die an der Rückseite des Tischs 3 angeordnet ist. Demzufolge kann die Batterie 40 als ein Ausgleichsgewicht dienen, das es ermöglicht, die Tischsäge 45 stabil auf dem Boden aufzustellen. Auch wenn die Batterie 40 bei dem vorstehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispiel innerhalb der vorderen Seite eines der Hilfstische 41a angebracht ist, kann eine zusätzliche Batterie 40' in dem vorderen Abschnitt des anderen Hilfstischs 41a vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß die Banlancierfunktion bzw. Ausgleichsfunktion noch weiter verbessert werden kann. Alternativ können anstelle der Batterien 40 und 40', Batterien 40'' in den rückseitigen Abschnitten der beiden Hilfstische 41a vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Batteriegehäuse zum Halten der Batterien 40' und 40'' in Fig. 4 nicht gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird nun das vierte repräsentative Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem ein Batteriegehäuse 53 zum Halten einer Batterie 52 an dem rückseitigen Abschnitt eines Blattgehäuses 51 in der Nähe des Schwenkzapfens 7 oder in der Nähe der Schwenkachse einer Sägeeinheit 55 angeordnet ist. Wie bei den vorhergehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispielen kann die Batterie 52 zwei als Paar vorgesehene, federvorgespannte Druckknöpfe 52a an ihren sich gegenüberliegenden Seiten aufweisen, so daß die Batterie 52 in ihrer Position relativ zu dem Batteriegehäuse 53 in abnehmbarer Weise gehalten werden kann. Ferner können an dem Boden des Batteriegehäuses 53 positive und negative Versorgungsspannungsanschlüsse 53a für die Verbindung mit der Motorantriebsschaltung vorgesehen sein, die den Motor 12 enthält. Weiter kann die Tischsäge 50 bei diesem Ausführungsbeispiel den gleichen Handgriff 47 wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel aufweisen, wobei dieser Handgriff den Schalter 47a und die Verriegelungstaste 47b enthält. Vorzugsweise ist das Batteriegehäuse 53 derart aufgebaut, daß es sich von dem rückseitigen Abschnitt des Blattgehäuses 51 nach hinten erstreckt, derart, daß sich die Batterie 52 im wesentlichen horizontal oder im wesentlichen parallel zu der oberseitigen Oberfläche des Tischs 3 erstreckt, wenn die Sägeeinheit 55 sich in ihrer obersten Position befindet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Schwerpunkt G der Batterie 52 auf derjenigen Seite (linke Seite gemäß der Darstellung in Fig. 5) angeordnet sein, die der Sägeeinheit 55 mit Bezug zu einer vertikalen Ebene V gegenüberliegt, die durch die Schwenkachse 7 der Sägeeinheit 55 hindurch verläuft. Alternativ kann der Schwerpunkt G der Batterie im wesentlichen in der vertikalen Ebene V oder im wesentlichen oberhalb der Schwenkachse 7 positioniert sein, wenn sich die Sägeeinheit 55 in der untersten Position befindet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. In sonstiger Hinsicht kann der Aufbau der Sägeeinheit 55 der gleiche sein wie derjenige bei der Sägeeinheit 46 gemäß dem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel.
Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 53 in der Nähe der Schwenkachse 7 der Sägeeinheit 55 kann die vertikale Verschwenkung der Sägeeinheit 55 verbessert werden. Wenn sich die Sägeeinheit 55 in der obersten Position befindet, liegt nämlich der Schwerpunkt G der Batterie 52 außerhalb der vertikalen Ebene V, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Batterie 52 kann daher ein Moment erzeugen, durch das die Sägeeinheit 55 in der Gegenuhrzeigerrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 5 verschwenkt wird. Die Batterie 52 kann folglich als ein Gegengewicht gegenüber dem in der Uhrzeigerrichtung wirkenden Moment wirken, das durch das Gewicht der Sägeeinheit 55 hervorgerufen wird. Wie auch bei dem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Sägeeinheit 55 durch die Druckfeder (nicht gezeigt) vorgespannt sein, derart, daß die Sägeeinheit 55 in der obersten Position mit Hilfe eines Anschlags (nicht gezeigt) gehalten wird. Daher kann das von der Batterie 52 hervorgerufene Moment dazu dienen, die Sägeeinheit 55 zuverlässig in der obersten Position zu halten. Wenn der Benutzer die Sägeeinheit 55 ausgehend von der obersten Position in die in Fig. 6 dargestellte unterste Position verschwenkt, verringert sich das Moment, das von der Batterie 52 auf die Sägeeinheit 55 in der Gegenuhrzeigerrichtung ausgeübt wird, allmählich bis auf Null. Daher wirkt das von der Batterie 52 hervorgerufene Moment nicht entgegen der Druckkraft, die während des Sägevorgangs auf das Werkstück auszuüben ist. Anders ausgedrückt, kann die Vorspannkraft der Feder, die auf die Sägeeinheit 55 ausgeübt wird, verkleinert werden, da das von der Batterie 52 erzeugte Moment das Halten der Sägeeinheit 55 in der obersten Position unterstützt. Damit kann die Feder eine kleinere Federkonstante aufweisen, was es dem Benutzer ermöglicht, die Sägeeinheit 55 für einen Sägevorgang noch einfacher verschwenken zu können. Der Schneidvorgang kann somit mit geringerer Beanspruchung des Benutzers einfach und sanft ausgeführt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird nun das fünfte repräsentative Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem ein Batteriegehäuse 64 an einem Blattgehäuse 63 einer Sägeeinheit 62 auf derjenigen Seite angeordnet ist, die dem Motor 12 gegenüberliegt. Genauer gesagt, ist das Batteriegehäuse 64 zum Halten einer Batterie 61 an einer der Seitenflächen des Blattgehäuses 63 auf derjenigen Seite angeordnet, die entgegengesetzt zu dem Motor 12 liegt, und ist benachbart zu der Schwenkachse 7 angeordnet. Weiterhin können an dem Boden des Batteriegehäuses 64 positive und negative Versorgungsspannungsabschnitte 64a für den Anschluß an die Motorantriebschaltung angebracht sein. In sonstiger Hinsicht kann der Aufbau der Sägeeinheit 62 (insbesondere im Hinblick auf den Handgriff 47) der gleiche sein wie bei der Sägeeinheit 46 gemäß dem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausgestaltung kann die Batterie 61 auf derjenigen Seite angeordnet sein, die entgegengesetzt zu dem Motor 12, mit Bezug zu dem Blattgehäuse 63, liegt. Die Batterie 61 kann daher als ein Gegengewicht gegenüber dem Gewicht des Motors 12 wirken, um hierdurch einen Gewichtsausgleich für die Sägeeinheit 62 zu schaffen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 wird nun das sechste repräsentative Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem die Ausgangswelle eines Gleichspannungsmotors 73 über einen Riemen 72 (bzw. 71) mit einem Sägeblatt 72 verbunden ist. Dies stellt einen hauptsächlichen Unterschied zwischen der Tischsäge 70 und den Tischsägen 1, 30, 45, 50 und 60 gemäß dem ersten bis fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel dar, bei denen das Sägeblatt 13 mit der Ausgangswelle des Motors 12 direkt verbunden ist. Die Tischsäge 70 kann einen Gleitstützmechanismus 75 enthalten, der es ermöglicht, daß eine Sägeeinheit 80 in der horizontalen Richtung oder in der parallel zu einer Oberfläche eines Tischs 74 verlaufenden Richtung bewegt werden kann und weiterhin auch in der vertikalen Richtung einer Schwenkbewegung unterzogen werden kann. Der Stützmechanismus 75 weist eine vertikale Stütze 83 und eine Hülse 84 auf. Die vertikale Stütze 83 ist an dem rückseitigen Ende des Tischs 74 in seitlicher Richtung schwenkbar angebracht und weist einen Gleitschaft 85 auf, der an ihrem oberen Ende befestigt ist. Die Hülse 84 ist relativ zu dem Gleitschaft 85 gleitverschieblich beweglich und weist ein vorderes Ende auf, an dem die Sägeeinheit 80 in vertikaler Richtung verschwenkbar angebracht ist. Der Tisch 74 ist an einer Basis 76 in der gleichen Weise wie bei den vorstehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispielen in horizontaler Richtung drehbar angebracht. Vorzugsweise kann eine Batterie 82 an einem Handgriff der Sägeeinheit 80 angebracht sein und kann mit dem Motor 73 elektrisch verbunden sein.
Aufgrund des Vorsehens des Riemens 71, der die Drehung des Motors 73 auf das Sägeblatt 72 überträgt, können der Motor 73, die Batterie 82 und der Handgriff 81 im wesentlichen unter gegenseitiger Ausrichtung in der Ebene des Sägeblatts 72 angeordnet sein, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann ein Gewichtsausgleich zwischen der rechten und linken Richtung bzw. Seite der Sägeeinheit 80 erzielt werden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Motor 73 in gleicher Weise auf der rechten und der linken Seite um die bzw. in der Ebene des Sägeblatts 72 angeordnet werden kann, möglich, die Sägeeinheit 80 im wesentlichen um den gleichen Winkel sowohl in der Richtung nach rechts als auch in der Richtung nach links zu verschwenken, wenn ein Sägevorgang ausgeführt wird, bei dem sich das Sägeblatt 72 in der seitlichen Richtung relativ zu der Oberfläche des Tischs 74 geneigt befindet, oder bei dem die vertikale Stütze 81 relativ zu dem Tisch 74 verschwenkt ist. Damit kann die Bedienbarkeit der Tischsäge 70 auch in dieser Hinsicht verbessert sein. Weiterhin bei der Anordnung der Batterie 82 zwischen dem Motor 73 und dem Handgriff 81 die Verdrahtungsvorgänge für die Motorantriebsschaltung in einfacher Weise ausgeführt werden.
Für den Fachmann ist problemlos ersichtlich, daß das zweite bis sechste repräsentative Ausführungsbeispiel in unterschiedlicher Weise abgeändert werden können, ohne daß die Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Batteriegehäuse 34, 41b, 53 und 64 gemäß dem zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiel Auslaßöffnungen zum Auslassen von Fremdpartikeln aufweisen, oder können Deckel zum Verhindern des Eindringens von Fremdmaterialien in die Batteriegehäuse enthalten. Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit zwei unterschiedlichen Arten von Tischsägen erläutert worden ist, wobei die eine Art dem ersten bis fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel entspricht und die andere Art dem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel entspricht, kann die vorliegende Erfindung jedoch auch bei beliebigen Arten von Tischsägen zum Einsatz kommen.
Ferner können das Batteriegehäuse oder die Batterie an einer beliebigen Position angeordnet werden und sind nicht auf diejenigen Stellen beschränkt, die bei den repräsentativen Ausführungsbeispielen angegeben sind. Als Beispiel kann das Batteriegehäuse unterhalb der Basis des Tischs vorgesehen sein. Auch wenn die Batterien bei den vorstehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispielen aus den Batteriegehäusen zum Zweck der Aufladung herausgenommen werden können oder für einen Ersatz durch eine geladene Batterie weggeworfen werden können, können die Batterien jedoch auch fest in den Batteriegehäusen montiert sein. In einem solchen Fall kann es jedoch erforderlich sein, daß der Benutzer den Tisch zu einer Position bringt, bei der eine elektrische Steckdose zur Verfügung steht, damit ein Wiederaufladungsvorgang ausgeführt werden kann.

Claims (16)

1. Tischsäge mit einem Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem;
einer Sägeeinheit, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich gehalten ist und an der ein Sägeblatt angebracht ist;
einem batteriebetriebenen Motor, der an der Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht ist; und
einer Batteriehalteeinrichtung zum Anbringen einer Batterie an der Tischsäge.
2. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit einen Handgriff aufweist, der durch einen Benutzer zum vertikalen Bewegen der Sägeeinheit betätigbar ist, und bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem Handgriff angeordnet ist.
3. Tischsäge nach Anspruch 2, bei der der Handgriff einen an ihm angebrachten Schalter aufweist, der durch den Benutzer zum Starten des Motors betätigbar ist, wobei die Batteriehalteeinrichtung benachbart zu dem Schalter angeordnet ist.
4. Tischsäge nach Anspruch 1, die weiterhin eine Basis zum Abstützen des Tisches aufweist, wobei die Batteriehalteeinrichtung an der Basis angebracht ist.
5. Tischsäge nach Anspruch 4, bei der der Tisch auf der Basis drehbar gelagert ist und zwei Hilfstische aufweist, die auf den beiden Seiten des Tischs derart angeordnet sind, daß sie sich in der Durchmesserrichtung des Tischs im wesentlichen gegenüberliegen, wobei die Batteriehalteeinrichtung an einem der Hilfstische angebracht ist.
6. Tischsäge nach Anspruch 5, bei der der Tisch ausgehend von einer Referenzposition innerhalb eines vorbestimmten Winkels in entgegengesetzte Richtungen gedreht werden kann, bei der der Motor auf einer Seite der Sägeeinheit, die sich näher bei einem der Hilfstische befindet, wenn der Tisch in der Referenzposition, angeordnet ist, und bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem anderen der Hilfstische angebracht ist, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht zum Moment des Motors wirken kann.
7. Tischsäge nach Anspruch 6, bei der die Sägeeinheit an einem Umfangsabschnitt des Tischs angebracht ist, derart, daß die Sägeeinheit auf einer Seite in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung positioniert ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem über die Hilfstische hinweg verlaufenden Durchmesser des Tischs verläuft, wenn sich der Tisch in der Referenzposition befindet, wobei die an dem anderen der Hilfstische vorhandene Batteriehalteeinrichtung auf der anderen Seite der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet ist, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment der Sägeeinheit wecken kann.
8. Sägeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit relativ zu dem Tisch um eine Schwenkachse in vertikaler Richtung verschwenkbar ist, und bei der die Batteriehalteeinrichtung an der Sägeeinheit in einer nahe bei der Schwenkachse befindlichen Position angeordnet ist.
9. Sägeeinheit nach Anspruch 8, bei der die Sägeeinheit ein oberes Hubende und ein unteres Hubende aufweist, wobei die Position der Batteriehalteeinrichtung derart festgelegt ist, daß der Schwerpunkt der Batterie dann, wenn sich die Sägeeinheit in ihrem oberen Hubende befindet, auf einer Seite einer vertikalen Ebene liegt, die durch die Schwenkachse verläuft, wohingegen der Schwerpunkt der Sägeeinheit auf der andere Seite der vertikalen Ebene liegt, und wobei dann, wenn sich die Sägeeinheit an ihrem unteren Hubende befindet, der Schwerpunkt der Batterie im wesentlichen in der vertikalen Ebene liegt.
10. Sägeeinheit nach Anspruch 10 (bzw. 1), bei der die Sägeeinheit ein Blattgehäuse zum teilweisen Abdecken des Sägeblatts aufweist, und bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem Blattgehäuse vorgesehen ist.
11. Tischsäge nach Anspruch 10, bei der die Batteriehalteeinrichtung an einer lateralen Seite des Blattgehäuses angeordnet ist, die entgegengesetzt zu dem Motor liegt.
12. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Batteriehalteeinrichtung ein Batteriegehäuse zum Aufnehmen der Batterie aufweist, wobei das Batteriegehäuse eine in ihm ausgebildete Öffnung zum Auslassen von Fremdpartikeln enthält, die in das Batteriegehäuse eingedrungen sind.
13. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit einen Handgriff umfaßt, der durch einen Benutzer zum vertikalen Bewegen der Sägeeinheit betätigbar ist, und bei der der Handgriff, die Batteriehalteeinrichtung und der Motor im wesentlichen in der gleichen Ebene wie das Sägeblatt angeordnet sind.
14. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der der Motor eine Motorwelle umfaßt, die parallel zu der Drehachse des Sägeblatts und beabstandet hierzu verläuft, und bei der die Drehung der Motorwelle auf das Sägeblatt mit Hilfe eines Riemens übertragen wird.
15. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem Handgriff angeordnet ist.
16. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der die Batterie eine wiederaufladbare Ni-Cd- Batterie mit einer Nennausgangsspannung von ungefähr 18V ist.
DE19931368A 1998-07-09 1999-07-07 Batteriebetriebene Tischsäge Ceased DE19931368A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29924940U DE29924940U1 (de) 1998-07-09 1999-07-07 Batteriebetriebene Tischsägen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19444898A JP3558880B2 (ja) 1998-07-09 1998-07-09 卓上マルノコ盤

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19931368A1 true DE19931368A1 (de) 2000-01-20

Family

ID=16324749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19931368A Ceased DE19931368A1 (de) 1998-07-09 1999-07-07 Batteriebetriebene Tischsäge

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7406902B2 (de)
JP (1) JP3558880B2 (de)
DE (1) DE19931368A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6523447B2 (en) 1997-09-26 2003-02-25 Black & Decker Inc. Cordless chop saw
EP1524207A1 (de) * 2003-10-14 2005-04-20 Delta International Machinery Corp. Verpackung für Feinsäge
EP1712318B1 (de) * 2005-04-13 2012-03-21 Black & Decker, Inc. Kappsäge
DE102016120832A1 (de) 2016-11-02 2018-05-03 Metabowerke Gmbh Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7077179B1 (en) 2003-07-29 2006-07-18 Abc Product Development, L.L.C. Cordless power tool and multi-purpose workstation system
JP4549960B2 (ja) * 2005-09-27 2010-09-22 株式会社マキタ 携帯用バンドソー
JP5398993B2 (ja) * 2008-02-05 2014-01-29 株式会社マキタ 切断機本体
JP5618784B2 (ja) * 2010-11-26 2014-11-05 株式会社マキタ 切断機
JP6100004B2 (ja) 2013-02-01 2017-03-22 株式会社マキタ 卓上切断機
US10882123B2 (en) 2015-02-25 2021-01-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Miter saw
JP6534543B2 (ja) * 2015-03-17 2019-06-26 株式会社マキタ 切断機
CN107635734B (zh) * 2015-05-29 2019-01-01 工机控股株式会社 切割机
US10543542B2 (en) * 2016-07-27 2020-01-28 Tti (Macao Commercial Offshore) Limited Miter saw
JP6317001B2 (ja) * 2017-02-21 2018-04-25 株式会社マキタ 卓上切断機
JP2021028090A (ja) * 2017-12-06 2021-02-25 株式会社マキタ 金工用定置式切断機
USD921074S1 (en) * 2018-11-09 2021-06-01 Zhejiang Burley Tools Co., Ltd. Low-speed cutting machine
JP2021171886A (ja) * 2020-04-28 2021-11-01 工機ホールディングス株式会社 バンドソー
US20220168828A1 (en) * 2020-12-02 2022-06-02 Makita Corporation Sliding cutting machine
CN217452379U (zh) * 2022-05-10 2022-09-20 南京泉峰科技有限公司 台型切割装置

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4032806A (en) * 1976-02-02 1977-06-28 The Singer Company Battery powered power tools
JPS58222802A (ja) 1982-06-21 1983-12-24 松下電工株式会社 電動式丸鋸
JPS6040202A (ja) 1983-08-13 1985-03-02 松下電工株式会社 電動丸鋸
US4847513A (en) 1988-02-26 1989-07-11 Black & Decker Inc. Power-operated device with a cooling facility
US5297463A (en) 1991-10-09 1994-03-29 Black & Decker Inc. Adjustable fence for compound miter saw
US5249496A (en) 1992-08-13 1993-10-05 Milwaukee Electric Tool Corporation Indexing detent override mechanism
US5425294A (en) * 1993-06-03 1995-06-20 Hitachi Koki Haramachi Co., Ltd. Desk-top cutting machine with tiltable saw
DE9311901U1 (de) 1993-08-10 1993-12-23 Atlas Copco Elektrowerkzeuge Gmbh, 71364 Winnenden Batteriebetriebenes Elektrowerkzeug
JP3427431B2 (ja) 1993-08-13 2003-07-14 松下電工株式会社 電池式刃物工具
JP3193224B2 (ja) 1994-03-01 2001-07-30 株式会社マキタ スライドマルノコ
JP3193225B2 (ja) 1994-03-07 2001-07-30 株式会社マキタ 回転テーブル式切断機
USD363656S (en) 1994-08-02 1995-10-31 Black & Decker Inc. Cordless circular saw
JPH0845490A (ja) * 1994-08-04 1996-02-16 Sony Corp 電子機器
US5480590A (en) * 1994-08-09 1996-01-02 The Scott Fetzer Company Aerator
JPH08162774A (ja) * 1994-11-30 1996-06-21 Mitsumi Electric Co Ltd 電子機器
US5769657A (en) 1995-02-23 1998-06-23 Makita Corporation Attachment structure of battery pack to power-driven tools
JPH08267401A (ja) 1995-03-28 1996-10-15 Makita Corp チェーンソー
JP3277307B2 (ja) 1995-06-08 2002-04-22 株式会社マキタ 卓上丸鋸盤
US6004689A (en) 1995-09-27 1999-12-21 Bolder Technologies Corporation Battery case
JPH09164508A (ja) 1995-12-15 1997-06-24 Matsushita Electric Works Ltd 丸 鋸
US5685080A (en) 1996-04-22 1997-11-11 Makita Corporation Battery powered chain saw
EP0834935B1 (de) 1996-09-26 2001-05-09 Akkumulatorenfabrik Moll GmbH & Co. KG Batterie mit einer Vorrichtung zur Abführung von Abgasen
US6523447B2 (en) * 1997-09-26 2003-02-25 Black & Decker Inc. Cordless chop saw
US5924209A (en) 1997-10-08 1999-07-20 Ward; Troyse W. Powered coping saw
USD420369S (en) 1998-07-15 2000-02-08 Makita Corporation Miter saw
USD415942S (en) 1998-07-31 1999-11-02 Makita Corporation Miter saw

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6523447B2 (en) 1997-09-26 2003-02-25 Black & Decker Inc. Cordless chop saw
EP1524207A1 (de) * 2003-10-14 2005-04-20 Delta International Machinery Corp. Verpackung für Feinsäge
EP1712318B1 (de) * 2005-04-13 2012-03-21 Black & Decker, Inc. Kappsäge
DE102016120832A1 (de) 2016-11-02 2018-05-03 Metabowerke Gmbh Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000025001A (ja) 2000-01-25
US7406902B2 (en) 2008-08-05
JP3558880B2 (ja) 2004-08-25
US20050257656A1 (en) 2005-11-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19931368A1 (de) Batteriebetriebene Tischsäge
DE112013006578B4 (de) Schneidevorrichtung des Tischtyps
DE102018119234B4 (de) Wiederaufladbare Kraftwerkzeuge
DE112013007758B3 (de) Handgehaltene elektrische Schneidvorrichtung
DE102006023187B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Batterieladegeräts sowie eine Kombination, welche eine Batterie und ein Batterieladegerät aufweist
DE112013006568B4 (de) Elektrisches Werkzeug
DE112013006566B4 (de) Elektrisches Werkzeug
DE202010005488U1 (de) Kreissäge mit einer Gleichstromversorgung
DE112015003376T5 (de) Elektrisch angetriebene Kettensäge
DE102007046565A1 (de) Stromerzeugungsvorrichtung wie etwa ein Generator
DE10161452A1 (de) Batteriebetriebene Werkzeuge
DE102006048315A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere elektrische Schere
DE102018107538A1 (de) Tragbare Bearbeitungsvorrichtung
DE102021116942A1 (de) Elektrisches arbeitsgerät
DE112013006571T5 (de) Wiederaufladbares Schneidwerkzeug
DE10345765A1 (de) Kreissäge
DE112017006141T5 (de) Schneidvorrichtung
DE112014000645T5 (de) Hammerwerkzeug
DE102018128440A1 (de) Tragbare Schneidvorrichtung
DE102004047808A1 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschleifhandwerkzeugmaschine
DE102019126827A1 (de) Schneidmaschine
DE102018109264A1 (de) Elektrisches Gerät
DE102004047811A1 (de) Schleifhandwerkzeugmaschine, insbesondere Akkuschleifhandwerkzeugmaschine
DE102020102563A1 (de) Tragbares bearbeitungsgerät
EP2007557B1 (de) Akku-handwerkzeugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN

8172 Supplementary division/partition in:

Ref document number: 19964500

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

Q171 Divided out to:

Ref document number: 19964500

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8131 Rejection