DE19931368A1 - Batteriebetriebene Tischsäge - Google Patents
Batteriebetriebene TischsägeInfo
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Abstract
Eine Tischsäge umfaßt einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem. Eine Sägeeinheit kann an dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich abgestützt sein und ein an ihr angebrachtes Sägeblatt aufweisen. An der Sägeeinheit kann ein batteriebetriebener Motor zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht sein. Eine Batteriehalteeinrichtung kann an der Tischsäge zum Halten einer Batterie vorgesehen sein.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine batteriebetriebene Tischsäge, die einen
Tisch und eine Sägeeinheit aufweist, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung
beweglich abgestützt ist.
Bekannte motorbetriebene Sägen werden mit Ausnahme von dauerhaft auf dem Boden
installierten Ausführungsformen generell entweder als tragbare Sägen oder als
Tischsägen eingestuft. Tragbare Sägen sind generell so ausgelegt, daß sie auf einem
Werkstück aufliegen und sich entlang dessen bewegen, um hierdurch das Stück zu
trennen. Tischsägen weisen einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem
auf und umfassen eine Sägeeinheit, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich
abgestützt ist. Diese Sägeeinheit kann in Richtung zu dem auf dem Tisch befindlichen
Werkstück nach unten bewegt werden, um hierdurch das Werkstück zu schneiden.
Einige bekannte Tischsägen verfügen über einen batteriebetriebenen Motor. Als ein
Beispiel ist in dem USA-Geschmacksmuster Nr. 363 656 eine solche tragbare Säge
offenbart. Jedoch werden bekannte Tischsägen durch eine Wechselspannungsquelle
angetrieben, und es sind dem Anmelder keinerlei Ansätze bekannt, eine
batteriebetriebene Tischsäge zu schaffen. Als ein Beispiel ist in der US-PS 5 782 153
eine derartige Tischsäge offenbart, die durch eine Wechselspannungsquelle angetrieben
wird. Damit ist es bei allen bekannten Tischsägen erforderlich, daß ein elektrisches
Kabel von der Tischsäge mit einem Anschluß mit Hilfe eines Steckers verbunden wird.
Als Ergebnis dessen kann die Tischsäge nicht an Orten verwendet werden, bei denen
keine Wechselspannungsanschlüsse vorhanden sind. Aus diesem Grund ist der Betreiber
bzw. der Betrieb auf solche Orte beschränkt, bei denen Schneidvorgänge unter
Verwendung derartiger wechselspannungsbetriebener Tischsägen ausgeführt werden
können.
Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, batteriebetriebene
Tischsägen zu schaffen.
Vorzugsweise wird eine Tischsäge gelehrt, durch die die Anzahl und der Typus von
Orten, an denen Tischsägen verwendet werden können, vergrößert wird. Gemäß einem
repräsentativen Gesichtspunkt ist ein batteriebetriebener Motor an einer Sägeeinheit
vorgesehen und es ist eine Batteriehalteeinrichtung an der Tischsäge an einer geeigneten
Position vorhanden. Daher kann die Tischsäge an Stellen verwendet werden, die nicht
über eine Netzspannungsquelle verfügen. Zusätzlich ist der Betreiber nicht genotigt,
einen mühsam handzuhabenden Generator zu benutzen. Im Ergebnis werden sehr
nützliche und vielseitige Tischsägen gelehrt.
Vorzugsweise wird eine Batteriehalteeinrichtung benutzt, durch die die Batterie an der
Tischsäge angebracht werden kann, und es kann die Position der
Batteriehalteeinrichtung vorteilhafterweise so gewählt werden, daß zusätzliche nützliche
Merkmale bereitgestellt werden. Als Beispiel kann die Batteriehalteeinrichtung in der
Nähe eines Schalters zum Starten des Motors positioniert werden, so daß die
Verdrahtung zwischen der Batterie und dem Schalter verkürzt und vereinfacht werden
kann. Alternativ kann die Batteriehalteeinrichtung derart positioniert werden, daß die
Batterie als ein Gegengewicht zu dem Gewicht des Motors oder der Sägeeinheit dient,
oder daß die Batterie als Ausgleichsgewicht für die gesamte Tischsägeeinheit dienen
kann.
Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen
sich ohne weiteres nach dem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines ersten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der untersten Position befindet;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines dritten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das dritte repräsentative Ausführungsbeispiel, wobei die
Sägeeinheit weggelassen worden ist;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht eines vierten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des vierten repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der untersten Position befindet;
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf das vierte repräsentative Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht eines fünften repräsentativen Ausführungsbeispiels einer
Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet;
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf das fünfte repräsentative Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiels
einer Tischsäge, bei der sich die Sägeeinheit in der obersten Position befindet; und
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf eine Sägeeinheit gemäß dem sechsten repräsentativen
Ausführungsbeispiel.
Vorzugsweise weist eine Tischsäge einen Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf
diesem auf. Eine Sägeeinheit kann auf dem Tisch in vertikaler Richtung und beweglich
abgestützt sein und kann ein Sägeblatt enthalten, das an ihr montiert ist. Ein
batteriebetriebener Motor kann an der Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des
Sägeblatts angebracht sein, und es kann eine Batteriehalteeinrichtung zum Anbringen
einer Batterie an der Tischsäge vorgesehen sein. Wenn diese Gestaltung eingesetzt wird,
kann die batteriebetriebene Tischsäge an Stellen verwendet werden, die sich weit
entfernt von Steckdosen von Spannungsnetzen befinden, und es ist die Notwendigkeit
des Einsatzes von Generatoren beseitigt. Bei einem ersten repräsentativen
Ausführungsbeispiel weist die batteriebetriebene Tischsäge einen Handgriff auf, und es
ist die Batteriehalteeinrichtung an dem Handgriff angeordnet. Vorzugsweise enthält die
batteriebetriebene Tischsäge ein Batteriegehäuse zum Aufnehmen der Batterie. Dieses
Batteriegehäuse enthält eine in ihm ausgebildete Öffnung, durch das Fremdpartikel, die
in das Batteriegehäuse eingedrungen sind, wieder ausgetragen werden können. Der
Handgriff kann einen an ihm angebrachten Schalter aufweisen und kann durch den
Benutzer zum Starten des Motors betätigt werden.
Bei einem zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die
Batteriehalteeinrichtung in der Nähe des Schalters angeordnet sein. Bei einem dritten
repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Tischsäge weiterhin eine Basis zum
Abstützen des Tischs auf weisen, und es kann die Batteriehalteeinrichtung in der Basis
angeordnet sein. Der Tisch kann ferner drehbar auf der Basis abgestützt sein und kann
zwei, ein Paar bildende Hilfstische umfassen, die an den beiden Seiten des Tischs derart
angeordnet sind, daß sie sich im wesentlichen in der Durchmesserrichtung des Tischs
gegenüberliegen. Die Batteriehalteeinrichtung ist vorzugsweise in einem der Hilfstische
angeordnet.
Der Tisch kann vorzugsweise in entgegengesetzten Richtungen, ausgehend von einer
Referenzposition, innerhalb eines vorbestimmten Winkels gedreht werden. Der Motor
kann an einer Seite der Sägeeinheit angeordnet sein, die sich näher bei einem der
Hilfstische befindet, wenn der Tisch in der Referenzposition angeordnet ist. Die
Batteriehalteeinrichtung kann in dem anderen Hilfstisch angeordnet sein, so daß die an
der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht gegenüber dem
Moment des Motors dienen kann. Die Sägeeinheit kann an einem peripheren Abschnitt
des Tischs derart angebracht sein, daß sie sich auf einer Seite in bzw. bezüglich der
Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen befindet, die im wesentlichen rechtwinklig zu
demjenigen Durchmesser des Tischs verlaufen, der quer zu den Hilfstischen orientiert
ist, wenn sich der Tisch in der Referenzposition befindet. In einem solchen Fall ist die
Batteriehalteeinrichtung an dem anderen der Hilfstische vorzugsweise auf der anderen
Seite bezüglich der Vorwärts- und Rückwartsrichtungen positioniert, so daß die an der
Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein Gegengewicht zu dem Moment der
Sägeeinheit dienen kann.
Bei einem vierten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Sägeeinheit auch in der
vertikalen Richtung relativ zu dem Tisch um eine Schwenkachse verschwenkbar sein,
und es kann die Batteriehalteeinrichtung an der Sägeeinheit in einer Position nahe bei
der Schwenkachse angeordnet sein. Die Sägeeinheit kann ein oberes Hubende und ein
unteres Hubende haben. Die Position der Drehhalteeinrichtung kann vorzugsweise
derart gewählt sein, daß der Schwerpunkt der Batterie dann, wenn sich die Sägeeinheit
in dem oberen Hubende befindet, auf einer Seite einer vertikalen Ebene angeordnet ist,
die durch die Schwenkachse verläuft, während der Schwerpunkt der Sägeeinheit auf der
anderen Seite der vertikalen Ebene liegt. Wenn sich die Sägeeinheit an dem unteren
Hubende befindet, ist der Schwerpunkt der Batterie vorzugsweise im wesentlichen in
der vertikalen Ebene positioniert.
Bei einem fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Sägeeinheit weiterhin
ein Blattgehäuse zum teilweisen Abdecken des Sägeblatts umfassen. Bei einer solchen
Gestaltung kann die Batteriehalteeinrichtung an dem Blattgehäuse angeordnet sein, und
zwar vorzugsweise auf einer Lateralseite bzw. Seitenfläche des Blattgehäuses, die dem
Motor gegenüberliegt. Bei einem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel können
der Handgriff und die Batteriehalteeinrichtung sowie der Motor im wesentlichen in der
gleichen Ebene wie das Sägeblatt positioniert sein. Vorzugsweise weist der Motor eine
Motorwelle aufs die parallel zu der Drehachse des Sägeblatts verläuft und von dieser
beabstandet ist. Die Drehung der Motorwelle kann auf das Sägeblatt mit Hilfe eines
Riemens übertragen werden.
Jedes der zusätzlichen Merkmale und jeder Verfahrensschritte, die vorstehend und
nachstehend offenbart sind, können separat oder in Verbindung mit weiteren
Merkmalen und Verfahrensschritten benutzt werden, um hierdurch verbesserte
Tischsägen und Verfahren zum Auslegen und Benutzen von solchen Tischsägen zu
schaffen. Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden im folgenden repräsentative
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, bei denen viele dieser zusätzlichen
Merkmale und Verfahrensschritte gemeinsam zum Einsatz kommen, in größeren
Einzelheiten beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung zielt lediglich darauf ab,
einem Fachmann weitere Einzelheiten für die praktische Anwendung und Ausgestaltung
von bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Lehren zu vermitteln, und ist nicht
dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Lediglich die Ansprüche
definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Daher sind bei der praktischen
Ausführung der Erfindung in ihrem breitesten Sinn Kombinationen von Merkmalen und
Schritten, wie sie in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung offenbart sind, nicht
zwingend notwendig, und werden statt dessen lediglich deshalb mitgeteilt, daß einige
repräsentative Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert werden. Die detaillierte
Beschreibung wird nun anhand von sechs repräsentativen Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgestellt.
Ein erstes repräsentatives Ausführungsbeispiel einer Tischsäge wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert. Die Tischsäge weist einen kreisförmigen Tisch 3 auf,
der auf einer Basis 2 in horizontaler Lage drehbar gelagert ist. Die Basis 2 kann zwei als
Paar vorgesehene Hilfstische 2a umfassen, die auf sich in der Durchmesserrichtung des
Tischs 3 gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Jeder der Hilfstische 2a kann eine
obere Oberfläche haben, die mit einer oberen Oberfläche des Tischs 3 fluchtet. Ein
Anschlag 4 kann zwischen den Hilfstischen 3a (bzw. 2a) über den Tisch 3 angebracht
sein, um hierdurch die Position des Werkstücks auf dem Tisch 3 festzulegen. Eine
Schwenkstütze bzw. ein schwenkbares Lager 5 kann an einem Umfangsabschnitt auf der
Rückseite des Tischs 3 (rechte Seite bei Betrachtung gemäß Fig. 1) fest angebracht sein.
Ein Schwenkarm 6 kann an der Schwenkstütze 5 so montiert sein, daß er als lateraler
Schwenkarm 6 in seitlicher Richtung (in einer rechtwinklig zu der Vertikalebene gemäß
Fig. 1 verlaufenden Richtung) relativ zu dem Tisch 3 verschwenkt werden kann. Eine
Sägeeinheit 14 kann an einem oberen Ende des Schwenkarms 6 mit Hilfe eines
Schwenkzapfens 7 in Vertikalrichtung verschwenkbar angebracht sein. Die Sägeeinheit
10 kann ein Blattgehäuse 11 und einen Gleichspannungsmotor 12 umfassen, der an
einer lateralen Seite bzw. Seitenfläche des Blattgehäuse 11 angebracht ist. Der
Gleichspannungsmotor 12 kann eine nicht gezeigte Ausgangswelle enthalten, an der ein
Sägeblatt 13 angebracht ist. Damit kann der Gleichspannungsmotor 12 das Sägeblatt 13
drehend antreiben. Das Blattgehäuse 11 deckt vorzugsweise im wesentlichen die Hälfte
des Sägeblatts 13 ab. Eine Blattabdeckung 14 kann an dem Blattgehäuse 11 bewegbar
derart montiert sein, daß es die freiliegende Hälfte des Sägeblatts 13 abdeckt und
freilegt. Genauer gesagt, kann die Blattabdeckung 14 an dem Blattgehäuse mit Hilfe
eines Koppelmechanismus 15, der zwischen dem Schwenkarm 6 und dem Blattgehäuse
11 unter Verbindung mit diesen vorgesehen ist, an dem Blattgehäuse drehbar derart
angebracht sein, daß es um die Drehachse des Sägeblatts 13 drehbar ist, derart, daß die
Blattabdeckung 14 als Reaktion auf die vertikale Schwenkbewegung der Sägeeinheit 10
drehen kann. Wenn die Sägeeinheit 10 nach unten verschwenkt wird, dreht sich folglich
die Blattabdeckung 14 in einer Richtung, durch die das Sägeblatt 13 freigelegt wird.
Damit kann das Sägeblatt 13 als Ergebnis das Werkstück schneiden, das auf dem Tisch
3 angeordnet ist. Wenn demgegenüber die Sägeeinheit 10 nach oben verschwenkt wird,
dreht sich die Blattabdeckung 14 in einer Richtung, durch die das Sägeblatt 13
abgedeckt wird.
Der Gleichspannungsmotor 12 kann aus den bekannten Arten von
Gleichspannungsmotoren ausgewählt sein, die im Handel erhältlich sind. Vorzugsweise
dreht sich der Gleichspannungsmotor mit einer Drehzahl von ungefähr 2000
Umdrehungen je Minute und wird durch eine 18 Volt erzeugende
Gleichspannungsquelle angetrieben. Vorzugsweise kann der Tisch 3 ausgehend von
einer Referenzposition innerhalb eines vorbestimmten Winkels in entgegengesetzte
Richtungen gedreht werden. In der Referenzposition verläuft das Sägeblatt 13 folglich
in einer Ebene, die rechtwinklig zu derjenigen Durchmesserrichtung des Tischs 3
verläuft, die quer zu den Hilfstischen 2a orientiert ist, und es ist die Schwenkstütze 5 in
der hintersten Position (am weitesten rechts außen befindlichen Position gemäß der
Darstellung in Fig. 1) angebracht.
Auch wenn dies in Fig. 1 nicht gezeigt ist, kann eine Druckschraubenfeder zwischen das
Blattgehäuse 11 und den Schwenkarm 6 eingefügt sein, um hierdurch die Sägeeinheit 10
normalerweise nach oben vorzuspannen. Folglich ist es erforderlich, daß der Benutzer
die Sägeeinheit nach unten entgegen der von der Schraubenfeder ausgeübten
Vorspannkraft drückt, um den Schneidvorgang durchzuführen. Ein Handgriff 16 kann
an einem Gehäuse des Motors 12 derart angebracht sein, daß er sich von dem Gehäuse
nach außen erstreckt. Ein Schalter 17 kann an dem Handgriff 16 montiert sein und kann
durch den Benutzer zum Starten und Anhalten des Motors 12 betätigt werden. Ein
Verriegelungsknopf 18 kann ebenfalls an dem Handgriff 16 angebracht sein und dann
durch den Benutzer so betätigt werden, daß der Schalter 17 in der eingeschalteten
Position verriegelt wird. Ein Batteriegehäuse 21 kann integral bzw. einstückig mit dem
Handgriff 16 ausgebildet sein und kann an der Rückseite (rechte Seite gemäß der
Darstellung in Fig. 1) des Handgriffs angeordnet sein. Eine Batterie 20 kann in dem
Batteriegehäuse 21 angebracht sein und kann als eine Energiequelle für den Antrieb des
Motors 12 dienen. Die Batterie 20 kann eine wiederaufladbare Batterie sein, die
normalerweise in Werkzeugmaschinen benutzt wird. Insbesondere kann die Batterie 20
eine wiederaufladbare Ni-Cd Batterie sein, die eine Ausgangsnennspannung von
ungefähr 18V aufweist. Geeignete Batterien werden von der Anmelderin der
vorliegenden Anmeldung, Makita Corporation in Aichi-ken, Anjo-shi, Japan, hergestellt
und unter der Handelsbezeichnung "BATTERY 1822" vertrieben.
Ein Deckel 22 kann mit dem Batteriegehäuse 21 mit Hilfe eines Scharniers 22a derart
verbunden sein, daß ein offenes Ende des Batteriegehäuse 21 geöffnet und verschlossen
werden kann. Der Deckel 22 kann dazu dienen, das Eindringen von Fremdmaterialien in
das Batteriegehäuse 21 zu verhindern. Die Batterie 20 kann zwei, als Paar vorgesehene,
federvorgespannte Druckknöpfe 20a (in Fig. 1 ist einer hiervon gezeigt) aufweisen, die
an ihren beiden Seitenflächen angeordnet sind. Jeder der Druckknöpfe 20a kann eine
Eingriffsklaue 20b aufweisen, die an seinem äußeren Ende ausgebildet ist. Das
Batteriegehäuse 21 kann Eingriffsabschnitte enthalten, die an dem offenen Ende für den
Eingriff mit den entsprechenden Eingriffsklauen 20b ausgebildet sind. Damit die
Batterie 20 in dem Batteriegehäuse 21 montiert werden kann, kann der Benutzer die
Batterie 20 mittels der Druckknöpfe 20a halten, wobei er die Druckknöpfe 20a manuell
niederdrückt, dann die Batterie 20 in das Batteriegehäuse 21 einführt und anschließend
die Druckknöpfe 20a freigibt. Als Ergebnis dessen treten die Eingriffsklauen 20b
automatisch mit ihren entsprechenden Eingriffsabschnitten des Batteriegehäuses 21 in
Eingriff, so daß die Batterie 20 in ihrer Position in dem Batteriegehäuse 21 festgelegt
werden kann. Damit die Batterie 20 aus dem Batteriegehäuse 21 herausgenommen
werden kann, kann der Benutzer die Druckknöpfe 20a niederdrücken, um hierdurch die
Eingriffsklauen 20b außer Eingriff mit den Eingriffsabschnitten des Batteriegehäuses 21
zu bringen.
Das Batteriegehäuse 21 kann positive und negative Spannungsversorgungsanschlüsse
21b aufweisen (von diesen ist in Fig. 1 einer gezeigt), die an dem Boden des
Batteriegehäuses 21 angebracht sind und sich in das Innere des Batteriegehäuses 21 für
die Verbindung mit der Batterie 20 hinein erstrecken. Die Anschlüsse 21b sind mit einer
Motorantriebsschaltung verbunden, die den Motor 20 und den Schalter 17 enthält,
derart, daß der Motor 12 mit der Drehung des Sägeblatts 13 beginnen kann, wenn der
Benutzer den Schalter 17 einschaltet. Eine Ausstoßöffnung 21a kann in dem
Batteriegehäuse 21 in der Nähe des Bodens des Batteriegehäuses 21 vorgesehen sein, so
daß jegliche Fremdmaterialien, die in das Batteriegehäuse 21 eingedrungen sind, nach
außen ausgegeben werden können. Selbstverständlich können die Fremdpartikel aber
auch durch das offene Ende des Batteriegehäuses 21 ausgetragen werden, wenn der
Deckel 22 geöffnet ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten repräsentativen Ausführungsbeispiel kann der Motor 12
durch die Energie angetrieben werden, die von der Batterie 20 zugeführt wird. Daher
kann die Tischsäge 1 selbst an solchen Stellen betrieben werden, in denen keine
Steckdosen für eine Wechselspannung zweckmäßig vorhanden sind. Folglich ist der
Benutzer bei dem Einsatz der batteriebetriebenen Tischsäge nicht beschränkt. Da das
Batteriegehäuse 21 an dem Handgriff 16 ausgebildet ist, kann die Batterie 20 ferner in
der Nähe des Motors 12 und des Schalters 17 positioniert sein. Daher kann die Länge
der Verdrahtung zwischen den Anschlüssen 21B und dem Motor 12 verkürzt sein, und
es kann der Verdrahtungsvorgang vereinfacht werden. Weiterhin kann durch
Verschließen des Batteriegehäuses 21 mit dem Deckel 22 verhindert werden, daß
Fremdmaterialien wie etwa Sägespäne in das Batteriegehäuse 21 eindringen können.
Folglich können Probleme wie etwa eine nicht korrekte Montage der Batterie 20 und ein
nicht korrekter Leitzustand bzw. Verbindungszustand der Motorantriebsschaltung
zuverlässig verhindert werden. Da weiterhin Fremdmaterialien, die in das
Batteriegehäuse 21 eingedrungen sind, über die Ausstoßöffnung 21a nach außen
ausgegeben werden können, kann das Innere des Batteriegehäuses 21 von
Fremdpartikeln freigehalten werden. Naturgemäß kann der Deckel 22 auch zum
Entfernen der Fremdmaterialien durch das offene Ende des Batteriegehäuses 21 geöffnet
werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 10 werden nachfolgend ein zweites bis zu einem
sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel der Tischsägen beschrieben. In diesen
Zeichnungen sind gleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1
versehen. Bei jedem dieser repräsentativen Ausführungsbeispiele kann die Tischsäge an
Orten verwendet werden, bei denen keine Steckdosen vorhanden sind. Damit werden
sehr vielseitige und nützliche Tischsägen gelehrt.
In Fig. 2 ist ein zweites repräsentatives Ausführungsbeispiel einer Tischsäge dargestellt,
bei dem der Gleichspannungsmotor 32 der Tischsäge 30 durch eine Batterie 31
angetrieben wird, die als die Spannungsquelle dient. Bei dieser Ausgestaltung kann ein
Batteriegehäuse 34 integral bzw. einstückig mit einem vorderen Abschnitt (linker
Abschnitt gemäß der Darstellung in Fig. 2) eines Handgriffs 33 ausgebildet sein, der
durch einen Benutzer für eine vertikale Schwenkbewegung einer Sägeeinheit 35
betätigbar ist. Die Batterie 31 kann zwei als Paar vorgesehene, federvorgespannte
Druckknöpfe 31a aufweisen (in Fig. 2 ist einer der Druckknöpfe gezeigt), die an ihren
beiden Seitenflächen angeordnet sind. Jeder der Druckknöpfe 31a kann eine
Eingriffsklaue 31b aufweisen, die an seinem äußeren Ende ausgebildet ist. Daher kann
die Batterie 31 in der gleichen Weise wie bei dem ersten repräsentativen
Ausführungsbeispiel in dem Batteriegehäuse 34 angebracht und aus diesem
herausgenommen werden. Ferner sind in der gleichen Weise wie bei dem ersten
repräsentativen Ausführungsbeispiel an dem Boden des Batteriegehäuses 34 positive
und negative Spannungsversorgungsanschlüsse 34a angebracht. Da das Batteriegehäuse
34 an dem vorderen Abschnitts 31 positioniert ist, kann die Batterie 31 näher bei dem
Schalter 17 angeordnet werden. Daher kann der Verdrahtungsvorgang noch weiter
vereinfacht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 wird nachfolgend ein drittes repräsentatives
Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem eine Batterie 40 an einer
Basis 41 angebracht werden kann, die den Tisch 3 drehbar abstützt. Genauer gesagt,
kann die Batterie 40 an der vorderen Seiten (rechte Seite gemäß der Darstellung in den
Fig. 3 und 4) eines von zwei, als Paar vorgesehenen Hilfstischen 41a angebracht sein,
der an der unteren Seite gemäß der Darstellung in Fig. 4 positioniert ist oder an einer
lateralen Seite angeordnet ist, die dem Motor 12 (in den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt)
gegenüberliegt. Folglich ist ein Batteriegehäuse 41b in dem vorderen Abschnitt des
Hilfstischs 41 a angebracht, der an der unteren Seite gemäß der Darstellung in Fig. 4
angeordnet ist. Eine Batterie 40 kann in das Batteriegehäuse 41b eingeführt und aus
diesem zum Laden herausgenommen werden. Wie bei dem ersten und dem zweiten
repräsentativen Ausführungsbeispiel kann die Batterie 40 zwei als Paar vorgesehene,
federvorgespannte Druckknöpfe 40a an ihren beiden sich gegenüberliegenden Seiten
aufweisen, derart, daß die Batterie 40 in ihrer Position relativ zu dem Batteriegehäuse
41b abnehmbar gehalten werden kann. Weiterhin können an der Unterseite des
Batteriegehäuses 41b positive und negative Spannungsversorgungsanschlüsse 41c
angebracht und mit einer Motorantriebsschaltung verbunden sein, die den Motor 12 (in
den Fig. 3 und 4 nicht gezeigt) und einen Schalter 47a enthält, der an einem Handgriff
47 einer Sägeeinheit 46 angebracht werden kann.
Der Aufbau der Sägeeinheit 46 kann der gleiche wie bei dem ersten und dem zweiten
Ausführungsbeispiel sein, mit Ausnahme des Handgriffs 47, da an dem Handgriff 47
kein Batteriegehäuse angebracht ist. Jedoch kann der Handgriff 47 einen
Verriegelungsknopf 47b ähnlich wie der Verriegelungsknopf 17 bei dem ersten und dem
zweiten repräsentativen Ausführungsbeispiel, und weiterhin den Schalter 47a aufweisen.
Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 41b an demjenigen der Hilfstische 41a,
der auf der entgegengesetzt zu dem Motor 12 angeordneten lateralen Seite positioniert
ist, kann die Batterie ferner als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment des Motors
12 wirken, wobei dieses Moment auf die Sägeeinheit 46 eine Kraft in der seitlichen
Richtung ausübt.
Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 41b an der vorderen Seite des Hilfstischs
41a kann die Batterie 40 ferner als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment der
gesamten Sägeeinheit 46 wirken, die an der Rückseite des Tischs 3 angeordnet ist.
Demzufolge kann die Batterie 40 als ein Ausgleichsgewicht dienen, das es ermöglicht,
die Tischsäge 45 stabil auf dem Boden aufzustellen. Auch wenn die Batterie 40 bei dem
vorstehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispiel innerhalb der vorderen Seite
eines der Hilfstische 41a angebracht ist, kann eine zusätzliche Batterie 40' in dem
vorderen Abschnitt des anderen Hilfstischs 41a vorgesehen sein, wie dies in Fig. 4 mit
gestrichelten Linien dargestellt ist, so daß die Banlancierfunktion bzw.
Ausgleichsfunktion noch weiter verbessert werden kann. Alternativ können anstelle der
Batterien 40 und 40', Batterien 40'' in den rückseitigen Abschnitten der beiden
Hilfstische 41a vorgesehen sein. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die
Batteriegehäuse zum Halten der Batterien 40' und 40'' in Fig. 4 nicht gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird nun das vierte repräsentative
Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem ein Batteriegehäuse 53 zum
Halten einer Batterie 52 an dem rückseitigen Abschnitt eines Blattgehäuses 51 in der
Nähe des Schwenkzapfens 7 oder in der Nähe der Schwenkachse einer Sägeeinheit 55
angeordnet ist. Wie bei den vorhergehend erläuterten repräsentativen
Ausführungsbeispielen kann die Batterie 52 zwei als Paar vorgesehene,
federvorgespannte Druckknöpfe 52a an ihren sich gegenüberliegenden Seiten
aufweisen, so daß die Batterie 52 in ihrer Position relativ zu dem Batteriegehäuse 53 in
abnehmbarer Weise gehalten werden kann. Ferner können an dem Boden des
Batteriegehäuses 53 positive und negative Versorgungsspannungsanschlüsse 53a für die
Verbindung mit der Motorantriebsschaltung vorgesehen sein, die den Motor 12 enthält.
Weiter kann die Tischsäge 50 bei diesem Ausführungsbeispiel den gleichen Handgriff
47 wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel aufweisen, wobei dieser Handgriff den
Schalter 47a und die Verriegelungstaste 47b enthält. Vorzugsweise ist das
Batteriegehäuse 53 derart aufgebaut, daß es sich von dem rückseitigen Abschnitt des
Blattgehäuses 51 nach hinten erstreckt, derart, daß sich die Batterie 52 im wesentlichen
horizontal oder im wesentlichen parallel zu der oberseitigen Oberfläche des Tischs 3
erstreckt, wenn die Sägeeinheit 55 sich in ihrer obersten Position befindet, wie dies in
Fig. 5 gezeigt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der Schwerpunkt G der Batterie 52 auf
derjenigen Seite (linke Seite gemäß der Darstellung in Fig. 5) angeordnet sein, die der
Sägeeinheit 55 mit Bezug zu einer vertikalen Ebene V gegenüberliegt, die durch die
Schwenkachse 7 der Sägeeinheit 55 hindurch verläuft. Alternativ kann der Schwerpunkt
G der Batterie im wesentlichen in der vertikalen Ebene V oder im wesentlichen
oberhalb der Schwenkachse 7 positioniert sein, wenn sich die Sägeeinheit 55 in der
untersten Position befindet, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. In sonstiger Hinsicht kann
der Aufbau der Sägeeinheit 55 der gleiche sein wie derjenige bei der Sägeeinheit 46
gemäß dem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel.
Aufgrund der Anordnung des Batteriegehäuses 53 in der Nähe der Schwenkachse 7 der
Sägeeinheit 55 kann die vertikale Verschwenkung der Sägeeinheit 55 verbessert
werden. Wenn sich die Sägeeinheit 55 in der obersten Position befindet, liegt nämlich
der Schwerpunkt G der Batterie 52 außerhalb der vertikalen Ebene V, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist. Die Batterie 52 kann daher ein Moment erzeugen, durch das die Sägeeinheit
55 in der Gegenuhrzeigerrichtung gemäß der Darstellung in Fig. 5 verschwenkt wird.
Die Batterie 52 kann folglich als ein Gegengewicht gegenüber dem in der
Uhrzeigerrichtung wirkenden Moment wirken, das durch das Gewicht der Sägeeinheit
55 hervorgerufen wird. Wie auch bei dem ersten repräsentativen Ausführungsbeispiel
kann die Sägeeinheit 55 durch die Druckfeder (nicht gezeigt) vorgespannt sein, derart,
daß die Sägeeinheit 55 in der obersten Position mit Hilfe eines Anschlags (nicht gezeigt)
gehalten wird. Daher kann das von der Batterie 52 hervorgerufene Moment dazu dienen,
die Sägeeinheit 55 zuverlässig in der obersten Position zu halten. Wenn der Benutzer
die Sägeeinheit 55 ausgehend von der obersten Position in die in Fig. 6 dargestellte
unterste Position verschwenkt, verringert sich das Moment, das von der Batterie 52 auf
die Sägeeinheit 55 in der Gegenuhrzeigerrichtung ausgeübt wird, allmählich bis auf
Null. Daher wirkt das von der Batterie 52 hervorgerufene Moment nicht entgegen der
Druckkraft, die während des Sägevorgangs auf das Werkstück auszuüben ist. Anders
ausgedrückt, kann die Vorspannkraft der Feder, die auf die Sägeeinheit 55 ausgeübt
wird, verkleinert werden, da das von der Batterie 52 erzeugte Moment das Halten der
Sägeeinheit 55 in der obersten Position unterstützt. Damit kann die Feder eine kleinere
Federkonstante aufweisen, was es dem Benutzer ermöglicht, die Sägeeinheit 55 für
einen Sägevorgang noch einfacher verschwenken zu können. Der Schneidvorgang kann
somit mit geringerer Beanspruchung des Benutzers einfach und sanft ausgeführt
werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 wird nun das fünfte repräsentative
Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem ein Batteriegehäuse 64 an
einem Blattgehäuse 63 einer Sägeeinheit 62 auf derjenigen Seite angeordnet ist, die dem
Motor 12 gegenüberliegt. Genauer gesagt, ist das Batteriegehäuse 64 zum Halten einer
Batterie 61 an einer der Seitenflächen des Blattgehäuses 63 auf derjenigen Seite
angeordnet, die entgegengesetzt zu dem Motor 12 liegt, und ist benachbart zu der
Schwenkachse 7 angeordnet. Weiterhin können an dem Boden des Batteriegehäuses 64
positive und negative Versorgungsspannungsabschnitte 64a für den Anschluß an die
Motorantriebschaltung angebracht sein. In sonstiger Hinsicht kann der Aufbau der
Sägeeinheit 62 (insbesondere im Hinblick auf den Handgriff 47) der gleiche sein wie bei
der Sägeeinheit 46 gemäß dem dritten repräsentativen Ausführungsbeispiel. Bei dieser
Ausgestaltung kann die Batterie 61 auf derjenigen Seite angeordnet sein, die
entgegengesetzt zu dem Motor 12, mit Bezug zu dem Blattgehäuse 63, liegt. Die
Batterie 61 kann daher als ein Gegengewicht gegenüber dem Gewicht des Motors 12
wirken, um hierdurch einen Gewichtsausgleich für die Sägeeinheit 62 zu schaffen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 wird nun das sechste repräsentative
Ausführungsbeispiel einer Tischsäge beschrieben, bei dem die Ausgangswelle eines
Gleichspannungsmotors 73 über einen Riemen 72 (bzw. 71) mit einem Sägeblatt 72
verbunden ist. Dies stellt einen hauptsächlichen Unterschied zwischen der Tischsäge 70
und den Tischsägen 1, 30, 45, 50 und 60 gemäß dem ersten bis fünften repräsentativen
Ausführungsbeispiel dar, bei denen das Sägeblatt 13 mit der Ausgangswelle des Motors
12 direkt verbunden ist. Die Tischsäge 70 kann einen Gleitstützmechanismus 75
enthalten, der es ermöglicht, daß eine Sägeeinheit 80 in der horizontalen Richtung oder
in der parallel zu einer Oberfläche eines Tischs 74 verlaufenden Richtung bewegt
werden kann und weiterhin auch in der vertikalen Richtung einer Schwenkbewegung
unterzogen werden kann. Der Stützmechanismus 75 weist eine vertikale Stütze 83 und
eine Hülse 84 auf. Die vertikale Stütze 83 ist an dem rückseitigen Ende des Tischs 74 in
seitlicher Richtung schwenkbar angebracht und weist einen Gleitschaft 85 auf, der an
ihrem oberen Ende befestigt ist. Die Hülse 84 ist relativ zu dem Gleitschaft 85
gleitverschieblich beweglich und weist ein vorderes Ende auf, an dem die Sägeeinheit
80 in vertikaler Richtung verschwenkbar angebracht ist. Der Tisch 74 ist an einer Basis
76 in der gleichen Weise wie bei den vorstehend erläuterten repräsentativen
Ausführungsbeispielen in horizontaler Richtung drehbar angebracht. Vorzugsweise
kann eine Batterie 82 an einem Handgriff der Sägeeinheit 80 angebracht sein und kann
mit dem Motor 73 elektrisch verbunden sein.
Aufgrund des Vorsehens des Riemens 71, der die Drehung des Motors 73 auf das
Sägeblatt 72 überträgt, können der Motor 73, die Batterie 82 und der Handgriff 81 im
wesentlichen unter gegenseitiger Ausrichtung in der Ebene des Sägeblatts 72 angeordnet
sein, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann ein
Gewichtsausgleich zwischen der rechten und linken Richtung bzw. Seite der
Sägeeinheit 80 erzielt werden. Insbesondere ist es aufgrund der Tatsache, daß der Motor
73 in gleicher Weise auf der rechten und der linken Seite um die bzw. in der Ebene des
Sägeblatts 72 angeordnet werden kann, möglich, die Sägeeinheit 80 im wesentlichen um
den gleichen Winkel sowohl in der Richtung nach rechts als auch in der Richtung nach
links zu verschwenken, wenn ein Sägevorgang ausgeführt wird, bei dem sich das
Sägeblatt 72 in der seitlichen Richtung relativ zu der Oberfläche des Tischs 74 geneigt
befindet, oder bei dem die vertikale Stütze 81 relativ zu dem Tisch 74 verschwenkt ist.
Damit kann die Bedienbarkeit der Tischsäge 70 auch in dieser Hinsicht verbessert sein.
Weiterhin bei der Anordnung der Batterie 82 zwischen dem Motor 73 und dem
Handgriff 81 die Verdrahtungsvorgänge für die Motorantriebsschaltung in einfacher
Weise ausgeführt werden.
Für den Fachmann ist problemlos ersichtlich, daß das zweite bis sechste repräsentative
Ausführungsbeispiel in unterschiedlicher Weise abgeändert werden können, ohne daß
die Erfindung verlassen wird. Beispielsweise können die Batteriegehäuse 34, 41b, 53
und 64 gemäß dem zweiten, dritten, vierten bzw. fünften Ausführungsbeispiel
Auslaßöffnungen zum Auslassen von Fremdpartikeln aufweisen, oder können Deckel
zum Verhindern des Eindringens von Fremdmaterialien in die Batteriegehäuse
enthalten. Auch wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit zwei
unterschiedlichen Arten von Tischsägen erläutert worden ist, wobei die eine Art dem
ersten bis fünften repräsentativen Ausführungsbeispiel entspricht und die andere Art
dem sechsten repräsentativen Ausführungsbeispiel entspricht, kann die vorliegende
Erfindung jedoch auch bei beliebigen Arten von Tischsägen zum Einsatz kommen.
Ferner können das Batteriegehäuse oder die Batterie an einer beliebigen Position
angeordnet werden und sind nicht auf diejenigen Stellen beschränkt, die bei den
repräsentativen Ausführungsbeispielen angegeben sind. Als Beispiel kann das
Batteriegehäuse unterhalb der Basis des Tischs vorgesehen sein. Auch wenn die
Batterien bei den vorstehend erläuterten repräsentativen Ausführungsbeispielen aus den
Batteriegehäusen zum Zweck der Aufladung herausgenommen werden können oder für
einen Ersatz durch eine geladene Batterie weggeworfen werden können, können die
Batterien jedoch auch fest in den Batteriegehäusen montiert sein. In einem solchen Fall
kann es jedoch erforderlich sein, daß der Benutzer den Tisch zu einer Position bringt,
bei der eine elektrische Steckdose zur Verfügung steht, damit ein
Wiederaufladungsvorgang ausgeführt werden kann.
Claims (16)
1. Tischsäge mit einem Tisch zum Anordnen eines Werkstücks auf diesem;
einer Sägeeinheit, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich gehalten ist und an der ein Sägeblatt angebracht ist;
einem batteriebetriebenen Motor, der an der Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht ist; und
einer Batteriehalteeinrichtung zum Anbringen einer Batterie an der Tischsäge.
einer Sägeeinheit, die auf dem Tisch in vertikaler Richtung beweglich gehalten ist und an der ein Sägeblatt angebracht ist;
einem batteriebetriebenen Motor, der an der Sägeeinheit zum drehenden Antreiben des Sägeblatts angebracht ist; und
einer Batteriehalteeinrichtung zum Anbringen einer Batterie an der Tischsäge.
2. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit einen Handgriff aufweist,
der durch einen Benutzer zum vertikalen Bewegen der Sägeeinheit betätigbar ist, und
bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem Handgriff angeordnet ist.
3. Tischsäge nach Anspruch 2, bei der der Handgriff einen an ihm angebrachten
Schalter aufweist, der durch den Benutzer zum Starten des Motors betätigbar ist, wobei
die Batteriehalteeinrichtung benachbart zu dem Schalter angeordnet ist.
4. Tischsäge nach Anspruch 1, die weiterhin eine Basis zum Abstützen des Tisches
aufweist, wobei die Batteriehalteeinrichtung an der Basis angebracht ist.
5. Tischsäge nach Anspruch 4, bei der der Tisch auf der Basis drehbar gelagert ist
und zwei Hilfstische aufweist, die auf den beiden Seiten des Tischs derart angeordnet
sind, daß sie sich in der Durchmesserrichtung des Tischs im wesentlichen
gegenüberliegen, wobei die Batteriehalteeinrichtung an einem der Hilfstische
angebracht ist.
6. Tischsäge nach Anspruch 5, bei der der Tisch ausgehend von einer
Referenzposition innerhalb eines vorbestimmten Winkels in entgegengesetzte
Richtungen gedreht werden kann, bei der der Motor auf einer Seite der Sägeeinheit, die
sich näher bei einem der Hilfstische befindet, wenn der Tisch in der Referenzposition,
angeordnet ist, und bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem anderen der Hilfstische
angebracht ist, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung angebrachte Batterie als ein
Gegengewicht zum Moment des Motors wirken kann.
7. Tischsäge nach Anspruch 6, bei der die Sägeeinheit an einem Umfangsabschnitt
des Tischs angebracht ist, derart, daß die Sägeeinheit auf einer Seite in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung positioniert ist, die im wesentlichen rechtwinklig zu dem über
die Hilfstische hinweg verlaufenden Durchmesser des Tischs verläuft, wenn sich der
Tisch in der Referenzposition befindet, wobei die an dem anderen der Hilfstische
vorhandene Batteriehalteeinrichtung auf der anderen Seite der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen angeordnet ist, so daß die an der Batteriehalteeinrichtung
angebrachte Batterie als ein Gegengewicht gegenüber dem Moment der Sägeeinheit
wecken kann.
8. Sägeeinheit nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit relativ zu dem Tisch um
eine Schwenkachse in vertikaler Richtung verschwenkbar ist, und bei der die
Batteriehalteeinrichtung an der Sägeeinheit in einer nahe bei der Schwenkachse
befindlichen Position angeordnet ist.
9. Sägeeinheit nach Anspruch 8, bei der die Sägeeinheit ein oberes Hubende und
ein unteres Hubende aufweist, wobei die Position der Batteriehalteeinrichtung derart
festgelegt ist, daß der Schwerpunkt der Batterie dann, wenn sich die Sägeeinheit in
ihrem oberen Hubende befindet, auf einer Seite einer vertikalen Ebene liegt, die durch
die Schwenkachse verläuft, wohingegen der Schwerpunkt der Sägeeinheit auf der
andere Seite der vertikalen Ebene liegt, und wobei dann, wenn sich die Sägeeinheit an
ihrem unteren Hubende befindet, der Schwerpunkt der Batterie im wesentlichen in der
vertikalen Ebene liegt.
10. Sägeeinheit nach Anspruch 10 (bzw. 1), bei der die Sägeeinheit ein Blattgehäuse
zum teilweisen Abdecken des Sägeblatts aufweist, und bei der die
Batteriehalteeinrichtung an dem Blattgehäuse vorgesehen ist.
11. Tischsäge nach Anspruch 10, bei der die Batteriehalteeinrichtung an einer
lateralen Seite des Blattgehäuses angeordnet ist, die entgegengesetzt zu dem Motor
liegt.
12. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Batteriehalteeinrichtung ein
Batteriegehäuse zum Aufnehmen der Batterie aufweist, wobei das Batteriegehäuse eine
in ihm ausgebildete Öffnung zum Auslassen von Fremdpartikeln enthält, die in das
Batteriegehäuse eingedrungen sind.
13. Tischsäge nach Anspruch 1, bei der die Sägeeinheit einen Handgriff umfaßt, der
durch einen Benutzer zum vertikalen Bewegen der Sägeeinheit betätigbar ist, und bei
der der Handgriff, die Batteriehalteeinrichtung und der Motor im wesentlichen in der
gleichen Ebene wie das Sägeblatt angeordnet sind.
14. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der der Motor eine Motorwelle umfaßt, die
parallel zu der Drehachse des Sägeblatts und beabstandet hierzu verläuft, und bei der die
Drehung der Motorwelle auf das Sägeblatt mit Hilfe eines Riemens übertragen wird.
15. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der die Batteriehalteeinrichtung an dem
Handgriff angeordnet ist.
16. Tischsäge nach Anspruch 13, bei der die Batterie eine wiederaufladbare Ni-Cd-
Batterie mit einer Nennausgangsspannung von ungefähr 18V ist.
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