DE102016120832A1 - Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine umfassend eine elektrische Antriebseinheit, eine Akkuschnittstelle zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung von wenigstens einem Akkupack sowie eine Gehäuseanordnung, mit der die Antriebseinheit zumindest teilweise verbunden ist, wobei die Akkuschnittstelle im montierten Zustand unverlierbar mit der Gehäuseanordnung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung bewegbar an dieser angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine umfassend eine elektrische Antriebseinheit, eine Akkuschnittstelle zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung von wenigstens einem Akkupack, sowie eine Gehäuseanordnung, mit der die Antriebseinheit zumindest teilweise verbunden ist, wobei die Akkuschnittstelle im montierten Zustand unverlierbar mit der Gehäuseanordnung verbunden ist.
  • Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschinen aller Art sind im Stand der Technik wohlbekannt und weisen in der Regel eine Schnittstelle auf, über die ein Akkupack angeschlossen werden kann, um die Antriebseinheit der Elektrowerkzeugmaschine mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • So ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 199 31 368 A1 eine akkubetriebene Tischsäge bekannt. Der Vorteil von akkubetriebenen Elektrowerkzeugmaschinen, seien sich portabel oder stationär, liegt in der Unabhängigkeit von einem Stromnetz, so dass diese bevorzugt auf Außenbaustellen zum Einsatz kommen. Zur Aufnahme eines oder mehrerer Akkupacks ist bei der aus dem Stand der Technik bekannten Tischsäge eine Batteriehalteeinrichtung vorgesehen deren Position so gewählt ist, dass zusätzlich nützliche Funktionen bereitgestellt werden können, beispielsweise wird die Batteriehalteeinrichtung in der Nähe eines Schalters zum Starten der Antriebseinheit positioniert, so dass die Verdrahtung zwischen dem Akkupack und dem Schalter verkürzt und vereinfacht werden kann. Alternativ kann die Batteriehalteeinrichtung derart positioniert werden, dass die Batterie als Gegengewicht zu dem Gewicht der Antriebseinheit oder der Sägeeinheit dient oder dass ein angeschlossenes Akkupack als Ausgleichsgewicht für die gesamte Tischsägeeinheit dienen kann.
  • In der Praxis hat sich bei dieser Lösung jedoch als nachteilig erwiesen, dass selbst bei einer wie vorstehend beschrieben günstigen Positionierung der Batteriehalteeinrichtung diese insbesondere mit einem daran aufgenommenen Akkupack zusätzlichen Bauraum in Anspruch nimmt, wodurch die Elektrowerkzeugmaschine gegenüber Netzmaschinen größer und unhandlicher wird.
  • Die erhöhten Anforderungen der Anwender an die Akkuspannung führt weiterhin dazu, dass immer mehr akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschinen nicht nur ein einziges Akkupack, sondern mehrere Akkupacks aufnehmen können sollen, um die abrufbare Gesamtspannung und die Betriebsdauer zu erhöhen. Insbesondere beim Vorsehen von mehreren Akkupacks an einer Akkuschnittstelle erweist sich damit die aus dem Stand der Technik bekannte Anordnung der Akkuschnittstelle als unhandlich und damit nachteilig.
  • Demgegenüber besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest zu verringern.
  • Hierzu schlägt die vorliegende Erfindung eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine mit den Merkmalen Anspruchs 1 vor. Diese zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Akkuschnittstelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung bewegbar an dieser angebracht ist. Im Unterschied zu den im Stand der Technik starr angebrachten Akkuschnittstellen, wie beispielsweise in der Druckschrift DE 199 31 368 A1 offenbart, ermöglicht die bewegbare Anbringung einer Akkuschnittstelle es, diese zum Einsetzen des bzw. der Akkupacks in eine erste Position zu bringen, in der die Akkuschnittstelle einfach zugänglich ist, und diese für den Betrieb und/oder den Transport der Elektrowerkzeugmaschine in eine zweite Position zu bringen, in der sie kompakt angeordnet ist und möglichst wenig Bauraum beansprucht.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein besonders platzsparender Aufbau ermöglicht, bei dem das mit der Akkuschnittstelle gekoppelte wenigstens eine Akkupack in einer Position einfach an der Akkuschnittstelle angebracht werden kann und in einer zweiten Position geschützt durch Bauteile der Gehäuseanordnung untergebracht ist, wodurch die Handhabung der Elektrowerkzeugmaschine vereinfacht wird und zugleich unerwünschte Kollisionen mit dem wenigstens einen gekoppelten Akkupack verhindert werden können.
  • Die Art der Bewegung kann dabei sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine translatorische Bewegung oder eine Mischung dieser beiden Bewegungsarten umfassen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass die Akkuschnittstelle translatorisch bewegbar ist, wobei die Akkuschnittstelle insbesondere in der Art einer Schublade oder eines Schlittens aus der Gehäuseanordnung ausziehbar und in diese zumindest abschnittsweise einschiebbar ausgestaltet ist. Dabei kann sie in der eingeschobenen zweiten Position zwischen Bauteilen der Gehäuseanordnung aufgenommen sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Gehäuseanordnung eine vorgegebene Ausnehmung aufweist, in die die Akkuschnittstelle zusammen mit wenigstens einem damit verbundenen Akkupack bewegt werden kann.
  • So ist es je nach Ausgestaltung der Elektrowerkzeugmaschine bzw. ihrer Gehäuseanordnung möglicherweise besonders vorteilhaft, ohnehin zwischen einzelnen Bauteilen der Gehäuseanordnung vorhandene, mangels guter Zugänglichkeit bislang ungenutzte Bauräume zur Aufnahme der Akkuschnittstelle zu nutzen. Sind diese möglicherweise durch Bauteile der Gehäuseanordnung versperrt, beispielsweise durch eine Gehäusewandung, kann an der Gehäuseanordnung eine zusätzliche Ausnehmung vorgesehen sein, in welche die Akkuschnittstelle bewegt werden kann. Dabei ist insbesondere eine Ausgestaltung, bei der die Akkuschnittstelle zusammen mit dem wenigstens einen damit verbundenen Akkupack in die Ausnehmung bewegt werden kann, von Vorteil. Alternativ ist es jedoch ebenfalls denkbar, dass nur die Akkuschnittstelle, ohne damit verbundene Akkupacks, in die Ausnehmung bewegt werden kann. In diesem Fall wird insbesondere für den Transport der Elektrowerkzeugmaschine ein besonders kompakter Aufbau bereitgestellt, während bei einer Lösung, bei der auch der bzw. die damit verbundenen Akkupacks in die Ausnehmung hineinbewegt werden können, eine besonders kompakte Ausgestaltung im Betrieb der Elektrowerkzeugmaschine ermöglicht.
  • Es ist weiterhin möglich, dass die Akkuschnittstelle eine Akkuaufnahme zur mechanischen Aufnahme von wenigstens einem Akkupack umfasst.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Akkuschnittstelle wenigstens ein Verschiebemittel, insbesondere wenigstens eine Laufschiene, umfasst, die mit einem oder mehreren korrespondierenden Verschiebemitteln an der Gehäuseanordnung, insbesondere mit korrespondierenden Führungsschienen, in der Weise zusammenwirkt oder wirken, dass die Akkuaufnahme eine definierte Verschiebebewegung ausführt. So kann beispielsweise eine einzige Laufschiene angeordnet sein, die mit zwei seitlichen Führungsschienen oder mit einem Führungsschlitz zur geführten Verschiebung zusammenwirkt. Auch können zwei Laufschienen zwei korrespondierende Führungsschienen zur geführten Verschiebebewegung hintergreifen. Alternativ oder zusätzlich kann selbstverständlich bei der Ausgestaltung, bei der eine Verschwenkbewegung Teil der Bewegung von der ersten Position in die zweite Position und zurück darstellt, ein zusätzliches Gelenk vorgesehen sein, dass die Gehäuseanordnung direkt oder indirekt mit der Akkuschnittstelle koppelt.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Gehäuseanordnung ein Maschinengehäuse der Elektrowerkzeugmaschine und/oder einen Unterbau, insbesondere einen Bearbeitungstisch der Elektrowerkzeugmaschine umfassen kann. So ist die vorliegende Erfindung für unterschiedlichste Arten von Elektrowerkzeugmaschinen anwendbar, sowohl im Zusammenhang mit stationären Maschinen, als auch mit halbstationären oder portablen Elektrowerkzeugmaschinen. Insbesondere im Bereich von halbstationären und portablen Elektrowerkzeugmaschinen ist der Akkubetrieb jedoch von besonderem Vorteil. Bei portablen Elektrowerkzeugmaschinen können sowohl solche Elektrowerkzeugmaschinen die vorliegende Erfindung nutzen, die in ihrer Gesamtheit von einem Anwender bewegt werden, beispielsweise Winkelschleifer, Geradschleifer, Bohrmaschinen und dergleichen. Weiterhin können diese jedoch auch einen Bearbeitungstisch oder dergleichen umfassen, der vorliegend als Teil der Gehäuseanordnung definiert ist. Insbesondere Tischsägen bzw. Tischkreissägen, Bandsägen und dergleichen umfassen einen Unterbau in Form eines tischförmigen Untergestells, das ebenfalls die Gehäuseanordnung im Sinne der vorliegenden Erfindung bilden kann.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Akkuschnittstelle und/oder die Gehäuseanordnung wenigstens einen ersten Endanschlag, insbesondere einen Vorsprung, aufweist bzw. aufweisen, der die Relativbewegung der Akkuschnittstelle in Richtung von der Gehäuseanordnung weg in der ersten Position begrenzt und damit ein unerwünschtes Lösen der Akkuschnittstelle von der Gehäuseanordnung verhindert. Weiterhin oder alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass die Akkuschnittstelle und/oder die Gehäuseanordnung wenigstens einen zweiten Endanschlag, insbesondere ein Vorsprung, aufweist bzw. aufweisen, der die Relativbewegung der Akkuschnittstelle in Richtung zu der Gehäuseanordnung hin in der zweiten Position begrenzt, und damit eine definierte Betriebsposition und/oder Transportposition der Akkuschnittstelle relativ zu der Gehäuseanordnung vorgibt.
  • Unabhängig von den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen kann weiter vorgesehen sein, dass die Elektrowerkzeugmaschine ferner einen Sicherungsmechanismus zur Sicherung der Akkuschnittstelle in ihrer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung aufweist.
  • Insbesondere kann der Sicherungsmechanismus eine federnd vorgespannte Klinke umfassen, die an der Gehäuseanordnung oder an der Akkuschnittstelle vorgesehen ist, sowie einen damit zur Sicherung der Akkuschnittstelle in ihrer zweiten Position zusammenwirkenden Rastvorsprung der korrespondierend an der Akkuschnittstelle oder an der Gehäuseanordnung vorgesehen ist. Somit weist entweder die Gehäuseanordnung oder die Akkuschnittstelle eine vorgespannte Klinke auf, die mit einem Rastvorsprung zusammenwirkt, der an dem jeweils anderen Bauteil d.h. der Akkuschnittstelle oder der Gehäuseanordnung vorgesehen ist, so dass diese gemeinsam zur Sicherung der Akkuschnittstelle in ihrer zweiten Position beitragen.
  • Der Sicherungsmechanismus kann ferner eine Löseanordnung umfassen, mittels derer die federnd vorgespannte Klinke entgegen der Federvorspannung in eine Lösestellung bewegt werden kann. Dies ermöglicht eine werkzeuglose Lösung des Sicherungsmechanismus. Bei einer solchen Löseanordnung kann es sich beispielsweise um einen über ein Betätigungselement betätigbaren Hebel, Druckschalter oder dergleichen handeln, der eine Bewegung der federnd vorgespannten Klinke in eine Lösestellung bewirkt. Alternative Ausgestaltungen sind jedoch selbstverständlich ebenfalls denkbar.
  • Weiterhin kann die Akkuschnittstelle in jeder Position mit der Antriebseinheit der Elektrowerkzeugmaschine verbunden sein. Auf diese Weise können die elektrischen Kontakte und die elektrischen Gegenkontakte in jeder Position der Akkuschnittstelle in elektrischer Verbindung miteinander gehalten werden und die Werkzeugmaschine auch in der ersten Position der Akkuschnittstelle betrieben werden. Hierzu ist es beispielswiese denkbar, die Verschiebemittel und korrespondierenden Verschiebemittel elektrisch leitend auszubilden oder eine elektrisch leitende Verbindung in Form von Kabeln oder dergleichen bereitzustellen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Akkuschnittstelle elektrische Kontakte aufweist, die in ihrer zweiten Position mit elektrischen Gegenkontakten an der Gehäuseanordnung in elektrische Verbindung treten und die in Folge einer Bewegung in die erste Position der Akkuschnittstelle von den elektrischen Gegenkontakten gelöst werden. Hierdurch wird eine zusätzliche Möglichkeit der Absicherung eines gewünschten Betriebszustands mit der Akkuschnittstelle in ihrer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung geschaffen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die elektrischen Kontakte nur in jeweils vorgesehenen Endpositionen, d. h. der ersten und der zweiten Position, in elektrischem Kontakt mit entsprechenden Gegenkontakten stehen. Bei einer solchen Ausgestaltung können beispielsweise die Endanschläge zur elektrischen Kontaktierung genutzt werden.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung auch einen Bearbeitungstisch für eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Bearbeitungstisch eine Akkuschnittstelle zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung von wenigstens einem Akkupack aufweist, sowie eine Gehäuseanordnung, mit der die Antriebseinheit der akkubetriebenen Elektrowerkzeugmaschine zumindest teilweise verbindbar ist, wobei die Akkuschnittstelle im montierten Zustand unverlierbar mit der Gehäuseanordnung verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die Akkuschnittstelle zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung bewegbar an dieser angebracht und zumindest in der zweiten Position elektrisch mit der Antriebseinheit der mit dem Bearbeitungstisch verbundenen Elektrowerkzeugmaschine verbunden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und damit verbundene Vorteile sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren oder in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Figuren zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der einzelne voneinander unabhängige Merkmale in Kombination miteinander dargestellt sind. Der Fachmann erkennt jedoch, dass diese nicht notwendigerweise miteinander kombiniert sein müssen, sondern auch losgelöst voneinander beispielsweise in sinnvollen Unterkombinationen genutzt werden können.
  • Die Figuren zeigen schematisch:
    • 1. eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugmaschine;
    • Figs. 2A und 2B eine Frontalansicht auf einen Teil der Elektrowerkzeugmaschine gemäß 1 mit der Akkuschnittstelle in der ersten Position (2A) und der zweiten Position (2B);
    • 3 eine Seitenansicht auf die Elektrowerkzeugmaschine gemäß 2A und 2B;
    • 4 eine geschnittene Ansicht entlang der Linie A-A der 3; und
    • 5 eine Detailansicht gemäß dem angedeuteten Detail B der 4.
  • In der 1 ist in isometrischer Darstellung eine Tischkreissäge schematisch dargestellt. Die als Tischkreissäge ausgebildete Elektrowerkzeugmaschine ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Sie umfasst in der dargestellten Ausführungsform der 1 bis 5 einen Bearbeitungstisch 12 mit einer Bearbeitungsfläche 12a und einer Anschlagsanordnung 12b sowie ein Untergestell 12c. Weiterhin ist eine Sägeeinheit 14 der als Tischkreissäge ausgebildeten Elektrowerkzeugmaschine in der dargestellten Ausführungsform innerhalb einer Gehäuseanordnung 16 aufgenommen und umfasst neben einem als Sägeblatt S ausgebildeten Bearbeitungswerkzeug eine Antriebseinheit (nicht bezeichnet). Die Gehäuseanordnung 16 ist in bekannter Weise mit Transportrollen 16a und verstellbaren Beinen 16b und 16c des Untergestells 12c verbunden. In den nachfolgenden 2A bis 3 ist nur noch ein Gehäuseteil der Gehäuseanordnung 16 gezeigt, um die Figuren weiter zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß weist die Elektrowerkzeugmaschine 10 weiter eine Akkuschnittstelle 20 auf, die in der dargestellten Ausführungsform zur elektrischen und mechanischen Kopplung von zwei Akkupacks A dient. Alternativ ist es jedoch selbstverständlich ebenfalls denkbar, dass nur ein Akkupack oder mehr als zwei Akkupacks hierüber gekoppelt werden können. Weiterhin kann die Akkuschnittstelle auch nur eine elektrische oder eine mechanische Kopplung bereitstellen.
  • Die Akkupacks A sind an zugehörigen Aufnahmen (nicht bezeichnet) der Akkuschnittstelle 20 aufgenommen und können in bekannter Weise an dieser verriegelt und elektrisch kontaktiert sein. Dabei sind die Aufnahmen der Akkuschnittstelle 20 insbesondere so ausgestaltet, dass sie eine mechanische Struktur aufweisen, die mit der Kontur des Akkupacks A zur mechanischen Sicherung zusammenwirkt.
  • Wie anhand der 2A und 2B erkennbar ist, kann die Akkuschnittstelle 20 relativ zu der Gehäuseanordnung 16 in Richtung S zwischen einer ersten Position (vgl. 2A) und einer zweiten Position (vgl. 2B) hin und her bewegt werden. Hierzu ist die Akkuschnittstelle 20 in der Art einer Schublade oder eines Schlittens translatorisch verschiebbar an einem Haltebalken 18 des Bearbeitungstischs 12 angebracht. In ihrer zweiten Position ist sie wenigstens abschnittsweise in eine an der Gehäuseanordnung 16 vorgesehene Ausnehmung 28 (vgl. 1 und 3) eingeschoben bzw. durchdringt diese und ragt in das Innere der Gehäuseanordnung 16.
  • Die Akkuschnittstelle 20 weist in der dargestellten Ausführungsform zwei Laufschienen 22 auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Akkuschnittstelle 24 ausgebildet sind und als Verschiebemittel mit korrespondierenden Verschiebemitteln, vorliegend mit Führungsschienen 18a (angedeutet in 2A strichliert, in 4 dargestellt) zusammenwirken. Dabei untergreifen im eingebauten Zustand die Führungsschienen 18a die Laufschienen 22 der Akkuschnittstelle 20.
  • Die Akkuschnittstelle 20 weist einen Vorsprung 24 auf, der zur Sicherung der Akkuschnittstelle 20 in ihrer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung 16 mittels einer federnd vorgespannten Klinke als Sicherungsmechanismus (angedeutet durch das Bezugszeichen 18c, vgl. auch 4 und 5) gegen ein Herausziehen in Richtung zu der ersten Position gesichert wird. Weiterhin ist eine Löseanordnung umfassend einen Betätigungsschalter 18d vorgesehen, welcher dann, wenn er von einem Anwender nach innen gedrückt wird, die federnd vorgespannte Klinke 18c entgegen der Federvorspannung in eine Lösestellung bewegt, in der sie den Vorsprung 24 freigibt.
  • Weiterhin sind ein erster Endanschlag 26a (vgl. 5) und ein zweiter Endanschlag 26b (vgl. 2A) vorgesehen, die die Verschiebebewegung der Akkuschnittstelle 20 in ihrer ersten Position und ihrer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung 16 begrenzen.
  • Insgesamt wird durch die vorliegende Erfindung ein besonders platzsparender Aufbau für eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine bereitgestellt, bei dem eine Akkuschnittstelle zur Kopplung von wenigstens einem Akkupack aus einer ersten Position, in der der wenigstens eine Akkupack bequem eingesetzt werden kann, in eine zweite platzsparende Position bewegt werden kann, in der der bzw. die gekoppelten Akkupacks wenig Bauraum einnehmen und vor Kollisionen mit externen Gegenständen geschützt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19931368 A1 [0003, 0007]

Claims (13)

  1. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) umfassend eine elektrische Antriebseinheit, eine Akkuschnittstelle (20) zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung von wenigstens einem Akkupack (A) sowie eine Gehäuseanordnung (16), mit der die Antriebseinheit zumindest teilweise verbunden ist, wobei die Akkuschnittstelle (20) im montierten Zustand unverlierbar mit der Gehäuseanordnung (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung (16) bewegbar an dieser angebracht ist.
  2. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) translatorisch bewegbar, insbesondere aus der Gehäuseanordnung (16) ausziehbar und in diese zumindest abschnittsweise einschiebbar ausgestaltet ist, wobei die Akkuschnittstelle (20) insbesondere in der Art einer Schublade oder eines Schlittens aus der Gehäuseanordnung (16) ausziehbar und in diese zumindest abschnittsweise einschiebbar ausgestaltet ist.
  3. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) eine Akkuaufnahme zu mechanischen Aufnahme von wenigstens einem Akkupack (A) umfasst.
  4. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) wenigstens ein Verschiebemittel, insbesondere wenigstens eine Laufschiene (22), umfasst, die mit einem oder mehreren korrespondierenden Verschiebemitteln an der Gehäuseanordnung (16), insbesondere korrespondierenden Führungsschienen (18a), in der Weise zusammenwirken, dass die Akkuaufnahme eine definierte Verschiebebewegung ausführt.
  5. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (16) eine vorgegebene Ausnehmung (28) aufweist, in die die Akkuschnittstelle (20) insbesondere zusammen mit wenigstens einem damit verbundenen Akkupack (A) bewegt werden kann.
  6. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung (16) ein Maschinengehäuse der Elektrowerkzeugmaschine und/oder einen Unterbau, insbesondere einen Bearbeitungstisch (12) der Elektrowerkzeugmaschine (10) umfassen kann.
  7. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) und/oder die Gehäuseanordnung (16) wenigstens einen ersten Endanschlag (26a), insbesondere einen Vorsprung, aufweist bzw. aufweisen, der die Relativbewegung der Akkuschnittstelle (20) in Richtung von der Gehäuseanordnung (16) weg in der ersten Position begrenzt.
  8. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) und/oder die Gehäuseanordnung (16) wenigstens einen zweiten Endanschlag (26b), insbesondere einen Vorsprung, aufweist bzw. aufweisen, der die Relativbewegung der Akkuschnittstelle (20) in Richtung zu der Gehäuseanordnung (16) hin in der zweiten Position begrenzt.
  9. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrowerkzeugmaschine (10) ferner einen Sicherungsmechanismus zur Sicherung der Akkuschnittstelle (20) in ihrer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung (16) aufweist.
  10. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsmechanismus eine federnd vorgespannte Klinke (18c) umfasst, die an der Gehäuseanordnung (16) oder an der Akkuschnittstelle (20) vorgesehen ist, sowie einen damit zur Sicherung der Akkuschnittstelle (20) in ihrer zweiten Position zusammenwirkenden Rastvorsprung (24), der korrespondierend an der Akkuschnittstelle (20) oder an der Gehäuseanordnung (16) vorgesehen ist.
  11. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsmechanismus eine Löseanordnung umfasst, mittels derer die federnd vorgespannte Klinke (18c) entgegen der Federvorspannung in eine Lösestellung bewegt werden kann.
  12. Akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) in jeder Position elektrisch mit der Antriebseinheit verbunden ist.
  13. Bearbeitungstisch (12) für eine akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Bearbeitungstisch (12) eine Akkuschnittstelle (20) zur elektrischen und/oder mechanischen Kopplung von wenigstens einem Akkupack (A) aufweist, sowie eine Gehäuseanordnung (16), mit der die Antriebseinheit der akkubetriebene Elektrowerkzeugmaschine zumindest teilweise verbindbar ist, wobei die Akkuschnittstelle (20) im montierten Zustand unverlierbar mit der Gehäuseanordnung (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkuschnittstelle (20) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position relativ zu der Gehäuseanordnung (16) bewegbar an dieser angebracht ist und dass die Akkuschnittstelle (20) zumindest in der zweiten Position elektrisch mit der Antriebseinheit der mit dem Bearbeitungstisch (12) verbundenen Elektrowerkzeugmaschine verbunden ist.
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