DE2738056C2 - Halterung für ein Handsprechfunkgerät - Google Patents

Halterung für ein Handsprechfunkgerät

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DE2738056C2
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lever arm
radio
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cavity
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DE2738056A
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DE2738056A1 (de
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Fritz Busch
Wolfgang Lange
Wolfgang 1000 Berlin Schulze
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3877Arrangements for enabling portable transceivers to be used in a fixed position, e.g. cradles or boosters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu bedienende Halterung für Handsprechfunkgeräte zu schaffen, bei der beim Einstecken des Funkgerätes in die Halterung ein einfaches und zuverlässiges Ineingriffbringen der an dem oberen Ende einer Schmalseite des Sprechfunkgerätes angeordneten Kontakte und der an der Halterung angebrachten Gegenkontakte erreicht und gleichzeitig eine lösbare Rastverbindung zwisehen Funkgerät und Halterung hergestellt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Steckverbinder am oberen Ende einer Schmalseite des Sprechfunkgerätes angeordnet werden können und daß dennoch eine besonders zuverlässige Kontaktierung des am Sprechfunkgerät angebrachten ersten Steckverbinders mit einem an der Halterung angebrachten zweiten Steckverbinder sowie eine lösbare Rastverbindung zwischen dem Sprechfunkgerät der Halterung gewährleistet ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Halterung nach der Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung
Fig. IA ... C je eine Ansicht einer Halterung mit Jnem schwenkbaren Hebelarm in drei verschiedenen Zustandsformen A, B, C,
F i g. 2 eine Ansicht eines schwenkbaren Hebelarms für eine Halterung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Hebelarms nach F i g. 2 und
Fig.4 drei Schnittansichten zur Erläuterung der Funktion eines Rastgesperres für eine Halterung nach F i g. 1 bis 3.
Beschreibung der Erfindung
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Nach Fig. IA bis Fig. IC hat eine Halterung 11 einen schwenkbaren Hebelarm 12, der sich in F i g. IA im ausgeschwenkten Zustand befindet. In diesem Zustand kann ein Sprechfunkgerät 24 von oben her (siehe Pfeil in Fig. IA) senkrecht in einen Hohlraum 13, der an der linken Seite der Halterung durch eine Führungsleiste 14 begrenzt ist, eingeschoben werden. Per um die Drehachse 25 der Halterung schwenkbare Hebelarm 12 trägt am oberen Ende einen innerhalb des Hebelarms 12 quer verschiebbaren Einsatzkörper 23. An der dem Hohlraum 13 zugewandten Stirnseite des Einsatzkörpers ist ein erster Steckverbinder 15 angebracht.
Der erste Steckverbinder 15 bleibt beim Einschwenken des Hebelarms 12 solange innerhalb der Konturen des Hebelarms, bis der Hebelarm seine lotrechte Stellung erreicht hat; vgl. Fig. IB. Erst bei einer weiteren Druckausübung auf den Einsatzkörper (vgl. Pfeil ivi F i g. 1 B) greift der erste Steckverbinder in einen zweiten am Sprechfunkgerät 24 befindlichen Steckverbinder 16 fluchtend ein. Der Hebelarm 12 sowie die kontaktierten Steckverbinder 15,16 werden mittels eines in F i g. 1 nicht dargestellten Rastgesperres in ihrem eingeschwenkten bzw. kontaktierten Zustand in der Halterung 11 automatisch verriegelt und können von Hand entriegelt werden.
Der Hebelarm 12 besitzt an seinem oberen Ende einen in den Hohlraum 13 der Halterung 11 ragenden Ansatz 20, der im eingeschwenkten Zustand (Fig. IC) des Hebelarmes 12 das Sprechfunkgerät 24 vertikal fixiert und der dafür sorgt, daß die beiden Steckverbinder 15,16 stets fluchtend in Eingriff bleiben. Dies ist insbesondere bei der Benutzung der Halterung in einem Kraftfahrzeug von Vorteil.
In den Fig.2 bis 4 sind Einzelheiten des Hebelarms sowie des vorstehend erwähnten Rastgesperres 19 dargestellt. Der ausgeschwenkte Hebelarm 12 (vgl. F i g. 1 A) ist in der Halterung 11 gegen den Druck einer Feder 17 (Fig. 2 und 3) einschwenkbar. Das Rastgesperre 19 befindet sich am oberen Ende des Hebelarmes 12 bzw. der Halterung 11; vgl. insbesondere F i g. 3. Ein an der Halterung 11 quer zur Längsausdehnung des Hebelarmes 12 verschiebbarer und unter dem Druck einer Feder 29 stehender Rastschieber 37 trifft im ausgeschwenkten Zustand des Hebelarmes 12 (Fig. IA) auf die Außenfläche einer auf dem Hebelarm befestigten Metallplatte 31; vgl. Position Λ in Fig.4. Wird der Hebelarm durch Druckausübung auf den Einsatzkörper 23 in die vertikale Lage eingeschwenkt, so rastet der Rastschieber 37 in einen schmalen Schlitz 32 der Metallplatte 31 ein (vgl. Position B in F i g. 4) und fixiert damit den Hebelarm 12 im Zustand nach F i g. 1 B. S5
Nunmehr kann der im Hebelarm 12 verschiebbare Einsatzkörper 23 (Fig. 2) in Pfeilrichtung F gedrückt werden, wobei sich die sich an einem Stift 34 des Einsatzkörpers 23 und an einer Lasche 35 der Halterung 11 abstützende Feder 17 weiterspannt. Da die Verschiebung des Einsatzkörpers 23 lotrecht zu der Längsausdehnung des Funkgerätes 24 erfolgt, kommen die Steckverbinder 15, 16 zwangsläufig fluchtend in Eingriff. In der Endstellung des Einsatzkörpers 23 rastet der Rastschieber 37 in eine in dem Einsatzkörper 23 enthaltene Vertiefung 33 ein (vgl. Position C in Fig.4) und hält damit den Einsatzkörper 23 sowie die Steckverbinder 15, 16 in der gewünschten Stellung cutomatisch fest. Mittels eines an der Oberseite der Halterung 11 angebrachten Knopfes 36 kann die Rastsperre 19 von Hand entriegelt werden, so daß der Hebelarm 12 unter Lösung der Steckverbindung in die Lage nach Fig. IA zurückfedert.
Sollen mehrere Handsprechfunkgeräte an einem Ort aufbewahrt werden, so lassen sich mehrere der vorstehend beschriebenen Halterungen aneinanderreihen und fest miteinander verbinden, so daß sie eine Baueinheit bilden. Ein in diese Baueinheit eingestecktes Handsprechfunkgerät kann dann ohne weiteres bedient werden, während beispielsweise die aufladbaren Stromquellen der anderen Sprechfunkgeräte aus einer externen Stromquelle nachgeladen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halterung für ein quaderförmiges, an einer Schmalseite einen ersten Steckverbinder aufweisendes Handsprechfunkgerät mit einem der Außenform des Gerätes angepaßten Hohlraum, in welchen das Gerät einschiebbar und mit einem zweiten Steckverbinder der Halterung in Eingriff bringbar ist, und mit Mitteln zum Verriegeln des in den Hohlraum eingeschobenen Gerätes, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (11) ein Hebelarm (12) derart schwenkbar gelagert ist, daß ein am Hebelarm vorhandener erster Steckverbinder (15) und der am Handsprechfunkgerät (24) angeordnete zweite Steckverbinder (16) bei in die Halterung eingeführtem Gera! durch Schwenken des Hebelarmes in Eingiiff gebracht werden und daß gleichzeitig mittels eines am Oberteil des Hebelarmes befindlichen Rastgesperres (19) die kontaktierten Steckverbinder sowie das Sprechfunkgerät in der Halterung automatisch verriegelbar und von Hand entriegelbar sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) an einer Seitenwand eine derartige Ausnehmung aufweist, daß bei in den Hohlraum (13) eingesetztem Sprechfunkgerät eine Bedienung der Einstellmittel des Gerätes möglich ist.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18) bzw. der Hebelarm (12) in die Halterung (11) gegen den Druck einer Feder (17) einschwenkbar und mittels eines Rastgesperres (19) in der eingeschwenkten Lage arretierbar sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (11) bzw. der Hebelarm (12) am oberen Ende mindestens einen in den Hohlraum (13) der Halterung (11) ragenden Ansatz (20) hat, der das Sprechfunkgerät (24) in eingeschwenktem Zustand so fixiert, daß die beiden Steckverbinder (15, 16) fluchtend ineinandergreifen (F ig. 1).
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (12) an einer Schmalseite der Halterung (11) angebracht ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des Hebelarms (12) montierte erste Steckverbinder (15) innerhalb des Hebelarmes (12) quer zu dessen Längsausdehnung derart verschiebbar (23) angeordnet ist, daß der erste Steckverbinder (15) beim Einschwenken des Hebelarmes (12) erst dann in den zweiten Steckverbinder (16) fluchtend einschiebbar und dort mittels des Rastgesperres (19) arretierbar ist, wenn der Hebelarm (12) eingerastet ist (Fig.2 bis 4).
7. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere unmittelbar aneinander gereihte Halterungen (11,21,22) fest miteinander verbunden sind.
Gattung des Anspruchs 1 aus.
Es ist eine als Ladegerät ausgebildete Halterung mit einem nach oben offenen Hohlraum bekannt (Handsprechfunkgerät Tekafon, Firmendruckschrift TEKA-DE, Nürnberg, 1971, Impressum: 119 371), in den ein Sprechfunkgerät einsteckbar ist Das Sprechfunkgerät enthält bodenseitig mit im Innern des Gerätes vorhandenen Akkumulatoren elektrisch verbundene Kontakte, die bei in das Ladegerät eingestecktem Sprechfunktgerät mit entsprechenden Gegenkontakten des Ladegerätes Kontakt machen. Diese bekannte Kontaktanordnung ist jedoch ungünstig, wenn außer dem Ladegerät noch andere elektrische Einrichtungen über Steckverbinder am Boden des Sprechfunkgerätes herausgeführt werden sollen, da die Schaltungsanschlüsse hierfür gewöhnlich im oberen Bereich des Sprechfunkgerätes vorhanden sind und lange Leitungen vermieden werden müssen.
Eine andere beaknnte Halterung (US-PS 39 17 372) besteht aus einem quaderförmigen Rahmen und einem darin vertikal verschiebbar gelagerten Gehäuse, in das ein tragbares Funkgerät eingesteckt werden kann. Das Gehäuse der Halterung weist an seinem oberen Ende horizontal verschiebbar angeordnete Kontakte auf, die beim Einstecken des Funkgerätes in das Gehäuse automatisch mit am oberen Ende des Funkgerätes angeordneten Gegenkontakten in Eingriff gelangen. Gleichzeitig gelangt eine Rasterfeder des Gehäuserahmens in eine Cffnung des Gehäuses, um dieses in der Endstellung zu arretieren. Die bekannte Halterung hat den Nachteil eines verhältnismäßig komplizierten Aufbaues, und außerdem benötigt man zum Entnehmen des Funkgerätes aus der Halterung normalerweise zwei Hände.
DE2738056A 1977-08-24 1977-08-24 Halterung für ein Handsprechfunkgerät Expired DE2738056C2 (de)

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