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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindervorrichtung, in der ein erster Verbinder und ein zweiter Verbinder zusammengepasst und verbunden sind.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Herkömmlich ist eine Verbindervorrichtung bekannt, die einen ersten Verbinder beinhaltet, der ein erstes Gehäuse aufweist, welches einen konkaven Abschnitt mit einer Öffnung an einer Seite davon aufweist, und einen ersten Anschluss (Einsteckanschluss), der in einem konkaven Abschnitt des ersten Gehäuses bereitgestellt ist, und einen zweiten Verbinder, der ein zweites Gehäuse aufweist, welches einen konvexen Abschnitt aufweist, der in den konkaven Abschnitt einzupassen ist, und einen zweiten Anschluss (Aufnahmeanschluss), der in dem konvexen Abschnitt des zweiten Gehäuses untergebracht ist (siehe zum Beispiel japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2014-75217). Diese Art von Verbindungsvorrichtung ist beispielsweise in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Hybridfahrzeug und einem Elektrofahrzeug, montiert und der erste Anschluss ist in den zweiten Anschluss eingeführt und mit ihm elektrisch verbunden, wenn der konvexe Abschnitt des zweiten Gehäuses in den konkaven Abschnitt des ersten Gehäuses eingepasst ist.
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Inzwischen ist es erforderlich, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss auch in vibrierender Umgebung in der oben beschriebenen Verbindungsvorrichtung sicherzustellen. Daher wird eine Konfiguration übernommen, in der ein Freiraum (Abstand) zwischen dem konvexen Abschnitt des zweiten Gehäuses und dem zweiten Anschluss, der in dem konvexen Abschnitt untergebracht ist, auf ein Minimum ausgebildet ist und die Bewegung des zweiten Anschlusses innerhalb des zweiten Gehäuses unterbunden wird, um zu verhindern, dass ein Teil, an dem sich der erste Anschluss und der zweite Anschluss gegenseitig kontaktieren, von der Vibration beeinflusst wird.
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Wenn der Freiraum zwischen dem zweiten Gehäuse und dem zweiten Anschluss jedoch auf ein Minimum ausgebildet ist, ist es schwierig, eine Positionsabweichung (Positionstoleranz) des ersten Anschlusses mit Bezug zum konkaven Abschnitt des ersten Gehäuses unter Nutzung des oben beschriebenen Freiraums zum Zeitpunkt des Zusammenpassens des ersten Gehäuses und des zweiten Gehäuses aufzufangen. Daher weicht der Kontakt zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss ab und es entsteht ein Problem, dass sich ein Einpass-Widerstand zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder erhöht.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben genannte Schilderung gemacht und eine Aufgabe davon ist es, eine Verbindervorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen einem ersten Anschluss und einem zweiten Anschluss zu verbessern und währenddessen eine Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder zu unterbinden.
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Eine Verbindervorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen ersten Verbinder, der ein erstes Gehäuse beinhaltet, das einen konkaven Abschnitt mit einer Öffnung an einer Seite davon aufweist, und einen ersten Anschluss, der in dem ersten Gehäuse bereitgestellt ist und von einem Boden des konkaven Abschnitts zu der Öffnung hin hervorsteht; und einen zweiten Verbinder, der ein zweites Gehäuse beinhaltet, das einen konvexen Abschnitt aufweist, der in den konkaven Abschnitt einzupassen ist, und einen zweiten Anschluss, der in dem konvexen Abschnitt des zweiten Gehäuses untergebracht ist und einen Anschluss-Aufnahme-Abschnitt aufweist, in den der erste Anschluss eingeführt und mit ihm elektrisch verbunden ist, wenn der konvexe Abschnitt in den konkaven Abschnitt eingepasst ist, wobei der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt innerhalb des konvexen Abschnitts mit einem vorbestimmten Abstand untergebracht ist, Schlitze, ausgeschnitten bis der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt freigelegt ist, sind jeweils auf Flächen des konvexen Abschnitts des zweiten Gehäuses bereitgestellt, die mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt dazwischengeschaltet positioniert sind, und das erste Gehäuse beinhaltet Rippen, die sich von inneren Flächen des konkaven Abschnitts, die einander gegenüberliegen, zu den jeweiligen gegenüberliegenden Flächen hin erstrecken und den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt durch die Schlitze festklemmen, wenn der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt zusammengepasst sind.
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Gemäß dieser Konfiguration, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt des zweiten Anschlusses, der im konvexen Abschnitt des zweiten Gehäuses unterzubringen ist, von den Rippen, die im konkaven Abschnitt des ersten Gehäuses bereitgestellt sind, durch die Schlitze festgeklemmt wird, wenn der konkave Abschnitt des ersten Gehäuses und der konvexe Abschnitt des zweiten Gehäuses zusammengepasst sind, wird die Bewegung des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts mit Bezug auf den ersten Anschluss eingeschränkt und es ist möglich, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss zu verbessern. Zusätzlich, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt des zweiten Anschlusses innerhalb des konvexen Abschnitts mit dem vorbestimmten Abstand untergebracht ist, bewegt sich der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt innerhalb des konvexen Abschnitts bevor die Rippen den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt festklemmen, sodass es möglich ist, den zweiten Anschluss und den ersten Anschluss einfach zu verbinden und eine Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zu unterbinden.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, ist es in der Verbindervorrichtung bevorzugt, dass der vorbestimmte Abstand auf einen Abstand festgelegt ist, der eine Größe aufweist, die eine Positionstoleranz des ersten Anschlusses, der im ersten Gehäuse bereitgestellt ist, auffängt. Gemäß dieser Konfiguration, weil die Positionstoleranz des ersten Anschlusses durch den Abstand aufgefangen wird, ist es möglich, den zweiten Anschluss und den ersten Anschluss einfach zu verbinden und die Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zu unterbinden.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, kann der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt des zweiten Anschlusses einen eingerückten Abschnitt beinhalten, der den ersten Anschluss kontaktiert, und einen Federabschnitt, der den eingerückten Abschnitt in eine Richtung des Drückens des ersten Anschlusses spannt, und die Rippen können beginnen, nach dem Kontakt zwischen dem ersten Anschluss und dem eingerückten Abschnitt, mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt in Eingriff zu sein, und zumindest einen Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Anschluss und dem eingerückten Abschnitts zu überdecken, um den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt festzuklemmen, wenn der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt zusammengepasst sind. Gemäß dieser Konfiguration, weil die Rippen, nach dem Kontakt zwischen dem ersten Anschluss und dem eingerückten Abschnitt, beginnen, mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt in Eingriff zu sein, ist es möglich, den eingerückten Abschnitt des zweiten Anschlusses und den ersten Anschluss einfach zu verbinden. Zusätzlich, wenn das Zusammenpassen zwischen dem konvexen Abschnitt und dem konkaven Abschnitt fertiggestellt ist, überdecken die Rippen zumindest einen Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Anschluss und dem eingerückten Abschnitt und klemmen den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt fest, und daher unterbinden die Rippen die Bewegung oder das Wackeln des zweiten Anschlusses, welche die Vibration begleiten, sodass es möglich ist, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss sicherzustellen.
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Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der erste Anschluss ein flacher plattenförmiger Streifenanschluss sein und die Vielzahl der Rippen und Schlitze kann parallel über eine Breitenrichtung des Streifenanschlusses bereitgestellt sein. Gemäß dieser Konfiguration, weil der Streifenanschluss, der die flache Plattenform aufweist, und der zweite Anschluss von der Vielzahl der Rippen, die parallel bereitgestellt sind, festgeklemmt werden, ist es möglich, zu bewirken, dass sich der Streifenanschluss und der zweite Anschluss einander gleichmäßig kontaktieren.
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Die oben genannten und andere Ziele, Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung werden besser verstanden werden durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Betrachtung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, In dem die Einpass-Verbindung zwischen einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder, die in einer Verbindervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt sind, gelöst ist;
- 2 ist eine Perspektivansicht, die den ersten Verbinder veranschaulicht;
- 3 ist eine Perspektivansicht, die den zweiten Verbinder veranschaulicht;
- 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht bevor ein erster Anschluss des ersten Verbinders und ein zweiter Anschluss des zweiten Verbinders miteinander verbunden sind;
- 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem der erste Anschluss in den zweiten Anschluss eingeführt ist; und
- 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss fertiggestellt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Im Übrigen ist die Erfindung nicht durch diese Ausführungsform beschränkt. Zusätzlich beinhalten die Bestandteile In der Ausführungsform einen Bestandteil, der durch einen Fachmann auf dem Gebiet oder einen im Wesentlichen gleichen ersetzt werden kann. Zusätzlich wird in der vorliegenden Ausführungsform die vertikale Richtung in der Figur als „obere“ und „untere“ ausgedrückt.
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1 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand veranschaulicht, in dem die Einpass-Verbindung zwischen einem ersten Verbinder und einem zweiten Verbinder, die in einer Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform bereitgestellt sind, gelöst ist. 2 ist eine Perspektivansicht, die den ersten Verbinder veranschaulicht, und 3 ist eine Perspektivansicht, die den zweiten Verbinder veranschaulicht. Die Verbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist zum Beispiel in einem Fahrzeug, wie zum Beispiel einem Elektrofahrzeug und einem Hybridfahrzeug, montiert und wird zur Ankopplung eines Hochspannungskabels verwendet, das eine große Menge an elektrischer Energie zwischen Geräten, wie zum Beispiel zwischen einem Motor und einem Inverter oder zwischen einem Inverter und einer Batterie, überträgt.
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Wie in 1 veranschaulicht, beinhaltet eine Verbindervorrichtung 1 einen ersten Verbinder 10 und einen zweiten Verbinder 20, der mit dem ersten Verbinder 10 zusammengepasst wird. Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, beinhaltet der erste Verbinder 10 ein erstes Gehäuse 11 und einen ersten Anschluss (auch als ein Einsteckanschluss bezeichnet) 12, der in dem ersten Gehäuse 11 bereitgestellt ist. Das erste Gehäuse 11 ist in einer horizontal-gestreckten rechteckigen Form unter Verwendung eines Harzmaterials, das eine isolierende Eigenschaft aufweist, ausgebildet und eine Verbinder-Einpass-Kammer (konkaver Abschnitt) 13, die eine Öffnung 13A an einer Seite davon aufweist, ist innerhalb des ersten Gehäuses 11 ausgebildet. Der erste Anschluss 12 ist bereitgestellt, um von einer Rückwand (Boden) 13B der Verbinder-Einpass-Kammer (konkaver Abschnitt) 13 zur Öffnung 13A hin hervorzustehen. Der erste Anschluss 12 ist ein so genannter Streifenanschluss, der durch Formen eines leitfähigen Metall-Materials in einer flachen Plattenform erhalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind die drei ersten Anschlüsse 12 nebeneinander in einer Breitenrichtung der Verbinder-Einpass-Kammer 13 angeordnet. Kabel (nicht dargestellt) sind jeweils mit den ersten Anschlüssen 12 verbunden.
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Eine Vielzahl von Rippen 14, die sich von einer oberen Fläche und einer unteren Fläche (innere Flächen, die sich einander gegenüberliegen) der Verbinder-Einpass-Kammer 13 zu den jeweiligen gegenüberliegenden Flächen hin erstrecken, wobei der erste Anschluss 12 in der vertikalen Richtung dazwischengeschaltet ist, sind integral im ersten Gehäuse 11 bereitgestellt. Die Vielzahl der Rippen 14 ist für jeden der ersten Anschlüsse 12 bereitgestellt und die Vielzahl der Rippen 14 ist parallel in der Breitenrichtung des ersten Anschlusses 12 bereitgestellt. Mit Bezug auf den einen ersten Anschluss 12, erstrecken sich die drei Rippen 14 in der vorliegenden Ausführungsform von der oberen Fläche der Verbinder-Einpass-Kammer 13 abwärts zum ersten Anschluss 12 hin, und die zwei Rippen 14 erstrecken sich von der unteren Fläche davon aufwärts zum ersten Anschluss 12 hin. Ein Distal-Ende des ersten Anschlusses 12 ist positioniert, um näher an der Öffnung 13A als diese Rippen 14 zu sein und berührt den zweiten Verbinder 20 vor der Rippe 14. Die Anzahl und Positionen der Rippen 14 sind nicht auf das Beispiel der vorliegenden Ausführungsform beschränkt und können, abhängig von einer Größe des ersten Anschlusses 12, geeignet geändert werden.
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Wie in 1 und 3 dargestellt, beinhaltet der zweite Verbinder 20 ein zweites Gehäuse 21 und einen zweiten Anschluss (auch als Aufnahmeanschluss bezeichnet) 22, der in dem zweiten Gehäuse 21 bereitgestellt ist. Das zweite Gehäuse 21 ist unter Verwendung eines Harzmaterials, das eine isolierende Eigenschaft aufweist, ausgebildet und beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt 23, der eine horizontalgestreckte elliptische Säulenform aufweist, und drei Verbinder-Einpass-Abschnitte (konvexe Abschnitte) 24, die vom Hauptkörperabschnitt 23 hervorstehen und in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Verbinder 10 eingepasst werden. Jeder der Verbinder-Einpass-Abschnitte 24 ist ausgebildet, um eine Form und Größe aufzuweisen, um in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 eingepasst zu werden. Eine Anschluss-Unterbring-Kammer 25 ist im Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 und dem Hauptkörperabschnitt 23 ausgebildet und der zweite Anschluss 22 ist in der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 untergebracht.
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Der zweite Anschluss 22 ist ein Anschluss-Metall-Passstück, das durch Hämmern, Biegen oder dergleichen nach dem Stanzen eines leitfähigen Metall-PlattenMaterials auf eine vorbestimmte Form in eine gewünschte Gestalt geformt ist. Der zweite Anschluss 22 beinhaltet einen Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26, der so konfiguriert ist, dass der erste Anschluss 12 darin eingeführt werden kann, und einen Verbindungsabschnitt 30, an den ein Kabel (nicht dargestellt) verstemmt ist.
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Der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 ist in einer Vierkantrohrform ausgebildet, die eine Öffnung 26A in einer Einführ-Richtung des ersten Anschlusses 12 aufweist, und die Öffnung 26A ist in einer breiten rechteckigen Form in Übereinstimmung mit der Form des ersten Anschlusses 12 ausgebildet, sodass der erste Anschluss 12 dadurch eingeführt werden kann. Zusätzlich beinhaltet der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 einen eingerückten Abschnitt 27, der den ersten Anschluss 12, der durch die Öffnung 26A eingeführt wird, kontaktiert, und einen Federabschnitt 28, der den ersten Anschluss 12 gegen den eingerückten Abschnitt 27 drückt und spannt. Der Federabschnitt 28 ist durch Biegen einer Metallplatte geformt und eine Vielzahl der Federabschnitte 28 ist entlang der Einführ-Richtung des ersten Anschlusses 12 ausgebildet. Demzufolge drückt und spannt die Vielzahl der Federabschnitte 28 den ersten Anschluss 12 gegen den eingerückten Abschnitt 27, so dass es möglich ist, zu bewirken, dass der erste Anschluss 12 den eingerückten Abschnitt 27 (den zweiten Anschluss 22) gleichmäßig kontaktiert.
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Wie oben beschrieben, ist der zweite Anschluss 22 in der Anschluss-Unterbring-Kammer 25, die im zweiten Gehäuse 21 ausgebildet ist, untergebracht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 des zweiten Anschlusses 22 so angeordnet, dass ein Abstand 40, der eine vorbestimmte Größe aufweist, zwischen dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 und jeder der inneren Flächen (insbesondere einer oberen Fläche und einer unteren Fläche) der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 bereitgestellt ist. Der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 ist konfiguriert, in der vertikalen Richtung innerhalb eines Bereiches von der Größe des Abstands 40 beweglich zu sein. Die Größe des Abstands 40 ist gleich einer Positionstoleranz (Positionsabweichung) des ersten Anschlusses 12, der in der Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Gehäuses 12 bereitgestellt ist, oder größer als die Positionstoleranz gesetzt und es ist möglich, die Positionstoleranz des ersten Anschlusses 12 aufzufangen, weil sich der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 bewegt. Zusätzlich weist das zweite Gehäuse 21 eine Einführ-Öffnung 24A auf, die an einem Distal-Ende des Verbinder-Einpass-Abschnitts 24 ausgebildet ist, und die Einführ-Öffnung 24A steht mit der Öffnung 26A des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26, der in der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 unterzubringen ist, in Verbindung.
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Zusätzlich sind Schlitze 29 in dem Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 21 auf jeder von einer oberen Fläche 24B und einer unteren Fläche 24C bereitgestellt, die mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 dazwischengeschaltet positioniert sind. Der Schlitz 29 ist an einer Position entsprechend zu der Rippe 14 des ersten Gehäuses 11 ausgebildet und die drei Schlitze 29 sind auf der oberen Fläche 24B des Verbinder Pass-Abschnitts 24 zum Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 hin bereitgestellt und die zwei Schlitze 29 sind auf der unteren Fläche 24C des Verbinder-Einpass-Abschnltts 24 zum Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 hin bereitgestellt. Alle Schlitze 29 sind ausgebildet, um ausgeschnitten zu sein bis der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 freigelegt ist und die Rippen 14, die in die Schlitze 29 eindringen, klemmen den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 vertikal fest.
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Als nächstes wird ein Einpassvorgang zwischen dem ersten Verbinder 10 und dem zweiten Verbinder 20 beschrieben. 4 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt bevor der erste Anschluss des ersten Verbinders und der zweite Anschluss des zweiten Verbinder miteinander verbunden sind. 5 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, indem der erste Anschluss in den zweiten Anschluss eingeführt ist. 6 ist eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss fertiggestellt ist.
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Als erstes wird, wie in 4 dargestellt, der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Verbinders 20 in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Verbinders 10 entlang der Einführ-Richtung (die X Richtung in der Zeichnung) eingeführt. Der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 ist ausgebildet, die Form und Größe aufzuweisen, um in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 eingepasst zu werden. Daher wird jede der oberen Flächen 24B und unteren Fläche 24C des Verbinder Pass-Abschnitts 24 von der inneren Fläche der Verbinder-Einpass-Kammer 13 geführt und in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 eingeführt. Zusätzlich wird ein Distal-Ende 12A ersten Anschlusses 12 positioniert, um näher an der Öffnungs-Seite 13A der Verbinder-Einpass-Kammer 13 als die Rippe 14 zu sein. Daher, wenn der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 eingeführt wird, wird das Distal-Ende 12A des ersten Anschlusses 12 in den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26, der in der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 des Verbinder-Einpass-Abschnitts 24 untergebracht ist, durch die Einführ-Öffnung 24A und die Öffnung 26A eingeführt.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 so angeordnet, dass der vorbestimmte Abstand 40 zwischen dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 und jeder der oberen Flächen und unteren Flächen der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 bereitgestellt ist, und der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 ist konfiguriert, in der vertikalen Richtung innerhalb des Bereichs von der Größe des Abstands 40 beweglich zu sein. Zusätzlich ist die Größe des Abstands 40 gleich der Positionstoleranz des ersten Anschlusses 12, der in der Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Gehäuses 11 bereitgestellt ist, oder größer als die Positionstoleranz gesetzt. Daher, wenn der erste Anschluss 12 in den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 eingeführt wird, ist es möglich, die Positionstoleranz des ersten Anschlusses 12 durch vertikales (in der Y Richtung in der Zeichnung) Bewegen des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 aufzufangen. Deshalb ist es möglich, eine Abweichung des Kontaktes des ersten Anschlusses 12 mit Bezug zum Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 (dem zweiten Anschluss 22) zu unterbinden, und daher ist es möglich, eine Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen dem ersten Verbinder 10 und dem zweiten Verbinder 20 zu unterbinden.
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Anschließend, wenn der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Verbinders 20, wie in 5 dargestellt, weiter in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Verbinders 10 eingeführt wird, kontaktiert der erste Anschluss 12 den eingerückten Abschnitt 27 und den Federabschnitt 28 des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26, der erste Anschluss 12 wird durch eine Spannkraft des Federabschnitts 28 gegen den eingerückten Abschnitt 27 gedrückt, und der erste Anschluss 12 und der eingerückte Abschnitt 27 (der zweite Anschluss 22) beginnen sich gegenseitig zu kontaktieren. Hier sind die oberen und unteren Rippen 14 ausgebildet, um durch den Schlitz 29 in Eingriff mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 gebracht zu werden, nachdem der erste Anschluss 12 und der eingerückte Abschnitt 27 sich gegenseitig kontaktieren. Demzufolge behindert die Rippe 14 nicht den Kontakt zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 und daher ist es möglich, den ersten Anschluss 12 und den eingerückten Abschnitt 27 einfach zu verbinden.
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Zusätzlich werden die oberen und unteren Rippen 14 mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 in Eingriff gebracht, um den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26, wie in 6 dargestellt, festzuklemmen. In diesem Fall ist ein Abstand in der vertikalen Richtung zwischen den oberen und unteren Rippen 14 festgelegt, um kürzer als eine Länge der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 in der vertikalen Richtung zu sein, und weiter ist jeder Abstand 41 in der vertikalen Richtung zwischen jeder der oberen und unteren Rippen 14 und dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 eingestellt, um kleiner als der Abstand 40 in der vertikalen Richtung zwischen der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 und dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 zu sein. Daher Ist die Bewegung des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 (des zweiten Anschlusses 22) innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 durch die oberen und unteren Rippen 14 eingeschränkt.
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Zusätzlich weisen die oberen und unteren Rippen 14 in der vorliegenden Ausführungsform eine Länge L (eine Länge in einer Einpassrichtung) auf, um einen Kontaktabschnitt 42 zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 zu überdecken. Daher, wenn das Zusammenpassen zwischen dem Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Verbinders 20 und der Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Verbinders 10 fertiggestellt ist, können die oberen und unteren Rippen 14 den Kontaktabschnitt 42 zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 überdecken und den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 festklemmen. Deshalb ist es möglich, die Bewegung oder das Wackeln des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 (des zweiten Anschlusses 22), welche mit der Vibration des Fahrzeugs einhergehen, zu unterbinden und daher Ist es möglich, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem zweiten Anschluss 22 aufrechtzuerhalten.
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Wie oben beschrieben beinhaltet die Verbindungsvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform: den ersten Verbinder 10, der das erste Gehäuse 11 aufweist, welches die Verbinder-Einpass-Kammer 13 mit einer Öffnung an einer Seite davon und den ersten Anschluss 12 aufweist, der in dem ersten Gehäuse 11 bereitgestellt ist und von der Rückwand 13B der Verbinder-Einpass-Kammer 13 zur Öffnung 13A hin hervorsteht; und den zweiten Verbinder 20, der das zweite Gehäuse 21 aufweist, welches den Verbinder-Einpass-Abschnitt 24, der in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 einzupassen ist, und den zweiten Anschluss 22 aufweist, der in dem Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 21 untergebracht ist, und den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 aufweist, in den der erste Anschluss 12 eingeführt und mit ihm elektrisch verbunden ist, wenn der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 in die Verbinder-Einpass-Kammer 13 eingepasst ist. Der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 ist innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 des Verbinder-Einpass-Abschnitts 24 mit dem vorbestimmten Abstand 40 untergebracht. Der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 21 ist mit den Schlitzen 29, die ausgeschnitten sind bis der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 freigelegt ist, auf der oberen Fläche 24B und der unteren Fläche 24C versehen, die mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 dazwischengeschaltet positioniert sind. Das erste Gehäuse 11 beinhaltet die Rippen 14, die sich von der oberen Fläche und der unteren Fläche der Verbinder-Einpass-Kammer 13 zu der jeweiligen gegenüberliegenden Fläche hin erstrecken und den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 durch die Schlitze 29 vertikal festklemmen, wenn der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 und die Verbinder-Einpass-Kammer 13 zusammengepasst sind.
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Gemäß dieser Konfiguration, wenn die Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Gehäuses 11 und der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 des zweiten Gehäuses 21 zusammengepasst sind, ist der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 des zweiten Anschlusses 22, der in der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 unterzubringen ist, von den oberen und unteren Rippen 14, die in der Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Gehäuses 11 bereitgestellt sind, durch den Schlitz 29 in dem Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 festgeklemmt, und daher ist die Bewegung des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 mit Bezug auf den ersten Anschluss 12 eingeschränkt, und es ist möglich, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem zweiten Anschluss 22 zu verbessern. Zusätzlich, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 des zweiten Anschlusses 22 innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 des Verbinder-Einpass-Abschnitts 24 mit dem vorbestimmten Abstand 40 untergebracht ist, bewegt sich der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 innerhalb der Anschluss-Unterbring-Kammer 25 bevor die oberen und unteren Rippen 14 den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 festklemmen, sodass es möglich ist, den zweiten Anschluss 22 und den ersten Anschluss 12 einfach zu verbinden und die Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen dem ersten Verbinder 10 und dem zweiten Verbinder 20 zu unterbinden.
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Zusätzlich, weil der vorbestimmte Abstand 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf die Größe festgelegt ist, die die Positionstoleranz des ersten Anschlusses 12, der in der Verbinder-Einpass-Kammer 13 des ersten Gehäuses 11 bereitgestellt ist, auffängt, ist es möglich, den zweiten Anschluss 22 und den ersten Anschluss 12 einfach zu verbinden und die Erhöhung des Einpass-Widerstandes zwischen dem ersten Verbinder 10 und dem zweiten Verbinder 20 zu unterbinden.
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Zusätzlich, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 des zweiten Anschlusses 22 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den eingerückten Abschnitt 27, der den ersten Anschluss 12 kontaktiert, und den Federabschnitt 28 beinhaltet, der den eingerückten Abschnitt 27 in die Richtung des Drückens des ersten Anschlusses 12 spannt, und die Rippe 14 nach dem Kontakt zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 beginnt, mit dem Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 in Eingriff zu sein, ist es möglich, zu verhindern, dass die Rippe 14 den Kontakt zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 behindert. Daher ist es möglich, die Verbindung des ersten Anschlusses 12 und des eingerückten Abschnitts 27 einfach auszuführen. Weiter überdecken die Rippen 14 den Kontaktabschnitt 42 zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem eingerückten Abschnitt 27 und klemmen zumindest den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 fest, wenn der Verbinder-Einpass-Abschnitt 24 und die Verbinder-Einpass-Kammer 13 zusammengepasst sind. Daher ist es möglich, die Bewegung oder das Wackeln des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 (des zweiten Anschlusses 22), die zum Beispiel mit der Vibration des Fahrzeugs einhergehen, zu unterdrücken, sodass es möglich ist, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss 12 und dem zweiten Anschluss 22 aufrechtzuerhalten.
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Zusätzlich, weil der erste Anschluss 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der flache plattenförmige Streifenanschluss ist und die Vielzahl der Rippen 14 und Schlitze 29 parallel über die Breitenrichtung des Streifenanschlusses bereitgestellt sind, werden der flache plattenförmige Streifenanschluss und der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 von der Vielzahl der Rippen 14, die parallel bereitgestellt sind, festgeklemmt, sodass es möglich ist, zu bewirken, dass sich der Streifenanschluss und der eingerückte Abschnitt 27 des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts 26 gleichmäßig kontaktieren.
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Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben wurde, wurde die vorliegende Ausführungsform als ein Beispiel dargelegt und Ist nicht vorgesehen, den Umfang der Erfindung zu beschränken. Die vorliegende Ausführungsform kann in verschiedenen anderen Formen realisiert werden und verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Modifikationen können innerhalb eines Umfangs, der nicht vom Wesentlichen der Erfindung abweicht, gemacht werden. Die vorliegende Ausführungsform und Ihre Modifikationen sind in der Erfindung, die in den Ansprüchen und dem äquivalenten Umfang davon beschrieben sind, sowie im Umfang und dem Wesentlichen der Erfindung enthalten. Zum Beispiel wurde die oben beschriebene Ausführungsform bezüglich der Konfiguration beschrieben, in der der erste Verbinder 10 und der zweite Verbinder 20 zur Verbindung des Hochspannungskabels, das mit einem Dreiphasen-AC-Motor oder dergleichen zu verbinden ist, verwendet werden, und weist daher die drei ersten Anschlüsse 12 bzw. die drei zweiten Anschlüsse 22 auf, aber es ist selbstverständlich, dass die Anzahl der Anschlüsse gemäß der Anwendung geeignet geändert werden kann.
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Zusätzlich wurde die vorliegende Ausführungsform bezüglich der Konfiguration beschrieben, In der die Rippe 14 und der Schlitz 29 auf der oberen und unteren Fläche des ersten Gehäuses 11 bzw. des zweiten Gehäuses 21 bereitgestellt sind, aber die Rippe 14 und der Schlitz 29 können in der horizontalen Richtung senkrecht zur vertikalen Richtung bereitgestellt sein, solange die Rippe 14 und der Schlitz 29 dazu konfiguriert sind, den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt 26 des zweiten Anschlusses 22 festzuklemmen. Zusätzlich können die Rippe 14 und der Schlitz 29 bereitgestellt sein, um einander nicht nur vertikal, sondern auch horizontal zu entsprechen.
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Zusätzlich wird die Verbindervorrichtung 1 zur Verbindung eines Hochspannungskabels verwendet, das eine große Energiemenge zwischen den Geräten, wie zum Beispiel zwischen dem Motor und dem Inverter oder zwischen dem Inverter und der Batterie in der vorliegenden Ausführungsform überträgt, es ist selbstverständlich, dass die Erfindung auch auf eine Verbindervorrichtung angewendet werden kann, die für eine andere Anwendung zu verwenden ist.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsformen, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt des zweiten Anschlusses, der in dem konvexen Abschnitt des zweiten Gehäuses unterzubringen ist, von den Rippen, die in dem konkaven Abschnitt des ersten Gehäuses bereitgestellt sind, durch den Schlitz festgeklemmt wird, wenn der konkave Abschnitt des ersten Gehäuses und der konvexe Abschnitt des zweiten Gehäuses zusammengepasst sind, ist die Bewegung des Anschluss-Aufnahme-Abschnitts mit Bezug auf den ersten Anschluss eingeschränkt und es ist möglich, die Kontaktzuverlässigkeit zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss zu verbessern. Zusätzlich, weil der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt des zweiten Anschlusses innerhalb des konvexen Abschnitts mit dem vorbestimmten Abstand untergebracht ist, bewegt sich der Anschluss-Aufnahme-Abschnitt innerhalb des konvexen Abschnitts bevor die Rippen den Anschluss-Aufnahme-Abschnitt festklemmen, sodass es möglich ist, den zweiten Anschluss und den ersten Anschluss einfach zu verbinden und eine Erhöhung des Einpass-Widerstands zwischen dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zu unterbinden.
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Obwohl die Erfindung in Bezug auf spezielle Ausführungsformen für eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben wurde, sind die beigefügten Ansprüche nicht dementsprechend beschränkt, sondern sind so auszulegen, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen verkörpern, die einem Fachmann auf diesem Gebiet in den Sinn kommen können, die einigermaßen unter die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.