DE19930893A1 - Verwendung hochgeordneter Proteine, die mit inselförmig angeordneten Clustern eines katalytisch aktiven Metalls besetzt sind - Google Patents
Verwendung hochgeordneter Proteine, die mit inselförmig angeordneten Clustern eines katalytisch aktiven Metalls besetzt sindInfo
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Abstract
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die hochgeordneten Proteine, die mit inselförmig angeordneten Clustern eines katalytisch aktiven Metalls besetzt sind, eine neue Verwendungsmöglichkeit vorzuschlagen. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst durch die Verwendung der hochgeordneten clusterbesetzten Proteine als trägerfixierter Katalysator für chemische Reaktionen, bei denen die mit den Clustern belegten Proteine unverändert bleiben.
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung hochgeordneter Proteine,
die mit inselförmig angeordneten Clustern eines katalytisch ak
tiven Metalls besetzt sind, gemäß dem ersten Patentanspruch.
Aus der WO 97/48837 sind metallische Nanostrukturen auf der Ba
sis selbstassemblierter, geometrisch hochgeordneter Proteine und
ein Verfahren zu deren Herstellung bekannt. Unter dem Begriff
"metallische Nanostrukturen" werden in der Druckschrift insbe
sondere mechanische Bauteile auf dem Gebiet der Mikrosystemtech
nik, beispielsweise Sonden für die Elektronenmikroskopie oder
metallische Röhren, verstanden. Der Grundbaustein dieser Bau
teile sind selbstassemblierte, mehrdimensional geometrisch hoch
geordnete Proteine wie z. B. bakterielle Zellhüllenproteine,
Kollagen, Actin- und Tubulinfilamente und DNA-Stränge. Zur Her
stellung der Bauteile werden die Proteine mit einer Metall
schicht überzogen. Der Herstellungsprozeß verläuft in zwei
Schritten: Zuerst werden auf den Proteinen clusterartige metal
lische Inselstrukturen, beispielsweise Platin-Cluster, abgela
gert. Die metallischen Inselstrukturen werden in einem zweiten
Schritt als Keimbildungszentren benutzt, um das gesamte Protein
durch Reduktion von gelösten Metallionen mit einem anderen Me
tall zu beschichten.
Die Druckschrift enthält die Bemerkung, die im ersten Schritt
erhaltenen regelmäßigen Anordnungen von Platin-Clustern auf den
Proteinen seien "vor allem hinsichtlich der Anwendung der kata
lytischen Aktivität der abgeschiedenen Cluster interessant".
Die Erfinder der zitierten WO 97/48837 sind Autoren einer Veröf
fentlichung (R. Kirsch et al. "Three-dimensional metallization
of microtubules", Thin Solid Films 305 (1997) 248-253), in der
das Herstellungsverfahren der metallischen Nanostrukturen und
deren Aufbau eingehend diskutiert werden. In dieser Veröffentli
chung wird insbesondere detailliert erläutert, für welchen Pro
zeß die katalytische Aktivität der abgeschiedenen Cluster ein
setzbar ist. Danach ergibt sich, daß die katalytische Aktivität
der abgeschiedenen Cluster ausgenutzt wird, um durch Reduktion
der Metallionen eines gelösten Salzes die mit den katalytisch
aktiven Platin- oder Palladium-Clustern besetzten Proteine mög
lichst vollständig mit einem anderen Metall zu überziehen, d. h.,
die Proteine zu metallisieren. In Experimenten mit Protei
nen, die nur mit sehr wenigen Metallclustern besetzt waren,
wurde gefunden, daß die Metallisierung der Proteine ausschließ
lich an den katalytisch aktiven Metallclustern einsetzt. Die in
der eingangs zitierten WO 97/48837 enthaltene Bemerkung ist da
her in der Weise zu verstehen, daß sich die katalytische Aktivi
tät der Cluster auf die Reduktion von Metallionen und die damit
verbundene Ablagerung des entstehenden Metalls auf den mit den
Clustern belegten Proteinen bezieht. Bei der erwähnten katalyti
schen Aktivität der Cluster handelt es sich somit nicht um eine
Katalyse im eigentlichen Sinn, bei der der Katalysator bei der
chemischen Reaktion unverändert bleibt. Vielmehr werden die Me
tallcluster im Verlauf der Reduktion der Metallionen von dem
entstehenden Nickelmetall überdeckt, wodurch ihre katalytische
Aktivität zwangsläufig aufgehoben wird, denn sie sind dann für
die zu reduzierenden Metallionen nicht mehr zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die hochgeordneten
Proteine, die mit inselförmig angeordneten Clustern eines kata
lytisch aktiven Metalls besetzt sind, eine neue Verwendungsmög
lichkeit vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird durch die im ersten Patentanspruch beschriebene
Verwendung gelöst. In den weiteren Ansprüchen werden bevorzugte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verwendung
angegeben.
Für die erfindungsgemäße Verwendung können im Prinzip alle in
den oben zitierten Druckschriften genannten Proteine eingesetzt
werden. Besonders bevorzugt werden Mikrotubuli. Mikrotubuli be
stehen aus globulären Tubulin (alpha,beta-Dimeren, Molmasse 110 000)
und werden durch einen Selbstassemblierungsprozeß gebildet.
Benachbarte Heterodimere sind jeweils um ca. 10° gegeneinander
aus der Horizontalen versetzt, so daß sie eine helikale Anord
nung einnehmen. Tubulindimere bauen mit alternierender al
pha,beta-Tubulinbindung Protofilamente mit einem Durchmesser von
ca. 4 nm auf, die sich longitudinal aneinanderbinden (typischer
weise 13 oder 14) und Mikrotubuli bilden. Die Mikrotubuli be
sitzen einen Außendurchmesser von ca. 25 nm und können eine
Länge zwischen 1 und 10 µm oder auch mehr erreichen. Die Mikro
tubuli sind dynamische Strukturen, d. h., sie können sich den
rasch ändernden Bedürfnissen in der Zelle durch Assemlierungs-
oder Desassemblierungsprozesse anpassen.
Im Fall der Verwendung der clusterbesetzten Mikrotubuli als Ka
talysatoren ist ein solcher ständiger Desassemblierungsprozeß
jedoch nicht erwünscht. Die Mikrotubuli, aber auch andere Pro
teine, werden daher vorzugsweise chemisch und damit strukturell
fixiert. Für die chemische Fixierung eignet sich insbesondere
Glutaraldehyd. Hierdurch werden die Proteinmoleküle intra- und
intermolekular verknüpft, wodurch die Assemblierungs-/Desassemb
lierungsdynamik aufgehoben und infolge dessen die chemische und
mechanische Stabilität der Proteine verbessert wird. Durch die
Fixierung kann beispielsweise bei der Ablagerung der Metallclu
ster auf den Proteinen die Reaktionstemperatur bis auf 100°C er
höht werden, ohne daß die Metall/Protein-Struktur angegriffen
wird. Dies ist sowohl für die Darstellung der clusterbesetzten
Proteine als auch bei der Verwendung zur Durchführung von kata
lysierten Reaktionen von Vorteil.
Die Proteine müssen mit inselförmig angeordneten Clustern eines
katalytisch aktiven Metalls besetzt sein. Die Art des Metalls
richtet sich nach dem vorgesehenen Einsatzzweck, d. h., nach der
chemischen Reaktion, die katalysiert werden soll. Metalle, die
eine Vielzahl von chemischen Reaktionen katalysieren, sind bei
spielsweise Platin, Palladium, Gold, Ruthenium oder Rhodium ent
weder allein oder in Kombination miteinander. Metallcluster mit
einem Durchmesser von 1 bis 6 nm sind für die erfindungsgemäße
Verwendung gut geeignet. Vorzugsweise sind sämtliche mit den
Clustern belegbare Stellen des Proteins mit den Clustern be
setzt, so daß eine möglichst hohe Clusterdichte auf der Protein
oberfläche erzielt wird.
Erfindungsgemäß werden die mit den Metallclustern besetzten Pro
teine als Katalysator für chemische Reaktionen eingesetzt. Trä
gerfixierte Katalysatoren haben prinzipiell den Vorzug, daß sie
nach Beendigung der katalysierten Reaktion einfach zurückgewon
nen werden können. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung ist der
Begriff "Katalysator" in der üblichen Weise zu verstehen, näm
lich daß die clusterbesetzten Proteine im Verlauf der durch sie
katalysierten Reaktion unverändert bleiben und nicht - wie beim
eingangs zitierten Stand der Technik - selbst einer Veränderung
unterworfen werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden clusterbesetzten Proteine
bieten wesentliche Vorteile: Da das Verhältnis von Oberfläche zu
Volumen mit abnehmender Teilchengröße zunimmt, werden prinzipi
ell die Materialeigenschaften kleiner Partikel stärker von den
Oberflächenatomen als von den klassischen Gitteratomen bestimmt.
Die Zahl der aktiven Zentren an der Oberfläche, die für die Ak
tivität einer heterogen katalysierten Reaktion entscheidend
sind, nimmt deshalb in der Regel mit abnehmender Teilchengröße
zu. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung sind die Metallcluster
während der Reaktion chemisch und sterisch als katalytisch ak
tive Oberfläche frei verfügbar. Die Agglomeration der Metallclu
ster wird durch ihre Fixierung auf der Proteinoberfläche verhin
dert. Das Protein dient dabei als Abstandshalter. Chiralität bei
Proteinen wird sowohl durch asymmetrische Kohlenstoff-Atome
(Primärstruktur) als auch durch die helikale Faltung (Sekundär
struktur) bedingt. Die clusterbesetzten Proteine können deshalb
die Stereoselektivität von chemischen Reaktionen beeinflussen.
Es hat sich gezeigt, daß die clusterbesetzten Proteine insbeson
dere für die Katalyse von chemischen Hydrierungen geeignet sind.
Beispiele solcher chemischen Hydrierungen sind die Hydrierung
von Kohlenstoff-Mehrfachbindungen und die Hydrierung von Nitro
gruppen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
und einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt die nach Beispiel 3 erhaltenen Ergebnisse.
Die Assemblierung von Mikrotubuli aus einer Proteinlösung mit
einer Endkonzentration von 1 mg/ml Tubulin erfolgte in einer
Pufferlösung von 20 mM PIPES (1,4-Piperazindiethansulfonsäure,
pKa 6,8), 80 mM NaCl, 0,5 m MgCl2, 1 mM EGTA (Ethylenglykol-bis-
(2-Aminoethyl)-Tetraessigsäure) durch Zugabe von 10 mM GTP
(Guanosintriphosphat) und 10 µM Taxol bei einer Temperatur von
37°C. Um die Assemblierung zu verfolgen, wurde bei 360 nm die
Trübung der Assemblierungslösung mit einem Spektrometer aufge
zeichnet, bis eine Sättigung beobachtet wurde (ca. 20 min). Die
Mikrotubuli werden zunächst in 0,05%, dann nach 5 min in 3%
Glutaraldehyd unter starkem Rühren fixiert. Nach 20 min wird die
Reaktionslösung gegen 1000 ml Wasser/Puffer 10 : 1 über Nacht dia
lysiert, um das restliche Glutaraldehyd aus dem Reaktionsgemisch
zu entfernen.
- a) Herstellung von Mikrotubuli-geträgerten Palladium-Clustern
Ein Volumen von 100 µl der nach Beispiel 1 erhaltenen Lösung mit assemblierten und fixierten Mikrotubuli wird mit 200 µl einer Na2PdCl4-Lösung (0,0125 M in einem Puffer/Wasser-Gemisch von 1 : 4, pH 6,8) versetzt. Nach der Zugabe von 280 µl Wasser wird das Pd2+ mit 20 µl einer wäßrigen Lösung des Trinatrium salzes der Citronensäure (0,25 M in Wasser) bei 90°C während 1 h reduziert. Bei der Untersuchung der Probe mit dem Trans missionselektronenmikroskop ist deutlich die Anlagerung von vielen, ca. 2 nm großen Palladiumclustern am Mikrotubulus er kennbar. Um überschüssiges, nicht reduziertes Metallsalz aus dem Reaktionsgemisch zu entfernen, wird über Nacht dialy siert. - b) Herstellung von Mikrotubuli-geträgerten Rhodium- oder Ruthe
nium-Clustern
200 µl einer RhCl3-Lösung (0,0125 M in einem Puffer/Wasser-Ge misch von 1 : 4) oder einer RuCl3-Lösung (0,0125 M in Wasser) werden in Gegenwart von 100 µl einer NaN3-Lösung (9,8 mg in 2000 µl Wasser) bei 90°C während 15 min reduziert. Die Unter suchung der Probe mit Hilfe des Transmissionselektronenmi kroskops zeigt deutlich eine dichte Anlagerung kleinster Me tallpartikel an die Mikrotubuli. - c) Herstellung von Mikrotubuli-geträgerten bimetallischen Gold-
Palladium-Clustern
Jeweils 3 ml verschiedener kolloidaler Gold-Suspensionen (Polyscience: Au-Partikeldurchmesser 5 nm, 10 nm, 20 nm und 60 nm) werden mit der Zentrifuge auf ca. 200 µl aufkonzen triert, mit 100 µl assemblierten und fixierten Mikrotubuli versetzt und innerhalb von 30 min bei Raumtemperatur auf den Mikrotubuli immobilisiert. Die Darstellung der ca. 2 nm großen Au-Kolloide geschieht in Gegenwart von 100 µl der Mi krotubuli-Lösung durch Reduktion von 100 µl einer HAuCl4-Lö sung (1 g/ml in Wasser) mit 20 µl einer NaBH4-Lösung (0,5 eq) bei 0°C. Die so hergestellten Au-Kolloide dienen als Nuklea tionskeime bei der Reduktion von 400 µl Na2PdCl4-Lösung (0,0125 M in einem Puffer/Wasser-Gemisch von 1 : 10, pH 6,8) mit 40 µl einer wäßrigen Lösung des Trinatriumsalzes der Citronensäure (0,25 M in Wasser) bei 70°C während 30 min. Um überschüssiges, nicht reduziertes Metallsalz aus dem Reakti onsgemisch zu entfernen, wird über Nacht dialysiert.
780 µl der nach den Beispielen 2a und 2c hergestellten Lösungen
werden mit 49,22 ml Wasser und 10 ml einer wäßrigen Crotonsäure
lösung (0,723 M) versetzt und bei 25°C mit 1.013 bar Wasserstoff
beaufschlagt. Gemessen wird die Abnahme an H2 pro Zeiteinheit und
Metallmasse. Die Gesamtmetallmasse wird durch ICP-Messungen
(Inductively Coupled Plasma) bestimmt.
Die nach diesem Beispiel erhaltenen Ergebnisse sind in der Figur
dargestellt. Die Figur enthält ein Diagramm, bei dem auf der Or
dinate die katalytische Aktivität in [ml/mg.min] und auf der Ab
szisse der Durchmesser der Metallcluster aufgetragen sind. Das
Volumen ist auf Standardbedingungen (Nml) umgerechnet. Die dunk
len Balken geben die Anfangshydrieraktivität bezogen auf die Ge
samtmetallmasse an, die mittels ICP bestimmt wurde. Die hellen
Balken beziehen sich auf die Anfangshydrieraktivität bezogen auf
die Palladiummasse. Über den Balken sind die Pd/Au-Verhältnisse
(Molverhältnis) angegeben. Beim Pd/Au-Verhältnis von 3,9 konnte
nur die Partikelgröße des Au-Anteils (20 nm), nicht dagegen die
Partikelgröße des Pd-Anteils (1 bis 2 nm) exakt bestimmt werden;
deswegen wurde auf der Abszisse "20 + x" angegeben.
Aus dem Diagramm geht hervor, daß die katalytische Wirksamkeit
mit der Zunahme der Cluster- bzw. Partikelgröße sinkt.
Claims (5)
1. Verwendung hochgeordneter Proteine, die mit inselförmig ange
ordneten Clustern eines katalytisch aktiven Metalls besetzt
sind, als trägerfixierter Katalysator für chemische Reaktio
nen, bei denen die mit den Clustern belegten Proteine unver
ändert bleiben.
2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der fixierte hochgeordnete
Proteine eingesetzt werden.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2 für chemische Hydrierungen.
4. Verwendung nach Anspruch 3 für die Hydrierung von Kohlen
stoff-Mehrfachbindungen.
5. Verwendung nach Anspruch 3 für die Hydrierung von Nitrogrup
pen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999130893 DE19930893B4 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Verwendung hochgeordneter Proteine, die mit inselförmig angeordneten Clustern eines katalytisch aktiven Metalls besetzt sind |
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DE (1) | DE19930893B4 (de) |
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---|---|---|---|---|
EP2101175A1 (de) | 2008-03-10 | 2009-09-16 | Forschungszentrum Dresden - Rossendorf e.V. | Hochgeordnete Nanostruktur und Sensor und deren Verwendung |
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- 1999-07-05 DE DE1999130893 patent/DE19930893B4/de not_active Expired - Fee Related
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Chem. Abstr. Band 80, Nr. 8, 25. Februar 1974 (Columbus, Ohio, USA), S. 245, Spalte 1, Zusammenfassungs-Nr. 40716 zu JP 7375489 A * |
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DE102008014298A1 (de) | 2008-03-10 | 2009-09-24 | Forschungszentrum Dresden - Rossendorf E.V. | Hochgeordnete Nanostruktur und Sensor und deren Verwendung |
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