DE19930447A1 - Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage - Google Patents

Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage

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    • F26DRYING
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    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage mit mindestens zwei Förderstrecken und einer Anlagenfördertechnik. DOLLAR A Um ein kompaktes Trocknen von mehreren hintereinander angeordneten Werkstücken in oder an Warenträgern in einem Trockenofen zu ermöglichen, sind in die Förderstrecken (4, 5) Schwenkeinrichtungen integriert, auf denen die Warenträger (2) aufliegen. Da an den Werkstücken aus den Behandlungsbädern verbliebene Flüssigkeitsrückstände nicht zu Emaillierfehlern führen dürfen, nimmt eine Förderstrecke (4) die Warenträger (2) mit den Werkstücken auf und transportiert sie, während die andere Förderstrecke (5) still steht. Die Warenträger (2) sind durch die Schwenkeinrichtungen in Schräglage bringbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage mit minde­ stens zwei Förderstrecken und einer Anlagenfördertechnik.
Für die Anwendung in der Oberflächenbeschichtung ist ein Trockenofen mit mindestens zwei Förderstrecken bekannt, um den Trockenprozeß auf möglichst kleinem Raum durchzuführen. Hängt das beschichtete Werkstück senkrecht am Warenträger und wird in dieser Lage aus den Behandlungsbädern befördert, sammelt sich an Werkstücken im unteren Bereich Wasser an, insbesondere mit abgebogenen Kanten. Beim Durchlaufen des Trockenofens führen diese Wasseransammlungen häufig zu Emaillierfehlern, die vor dem Einbrennprozeß nicht mehr korrigierbar sind.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein kompaktes Trocknen von mehreren hinterein­ ander angeordneten Werkstücken in einem Trockenofen zu ermöglichen, wobei die Werkstücke in bzw. an Warenträgern transportiert werden und aus den Behandlungsbädern an den Werk­ stücken verbliebene Flüssigkeitsrückstände nicht zu Emaillierfehlern führen dürfen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch einen Trockenofen mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung er­ geben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen neben einem kompakten Trockenofen auf kleinster Fläche insbesondere in einer gleichmäßigen Verteilung der Flüssigkeitsrückstände. Das wir dadurch erreicht, daß in die Förderstrecken Hubeinrichtungen integriert sind, wobei eine Förderstrecke die Warenträger mit den Werkstücken nach der Beschichtung aufnimmt und transportiert. Die andere Förderstrecke steht dann still und die Warenträger mit den Werk­ stücken werden hier durch Schwenkeinrichtungen in Schräglage gebracht. In die Schwenkein­ richtungen sind mindestens zwei Hubeinrichtungen integriert, welche abwechselnd das Schwenken der Warenträger übernehmen. Dabei erfolgt in einer vorteilhaften Ausgestaltung abwechselnd das Anheben einer Seite des Warenträgers und damit das Absenken der anderen Seite und umgekehrt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt in den Förderstrecken ab­ wechselnd ein Transport und ein Schwenken der Warenträger mit den Werkstücken, so daß immer eine Förderstrecke transportiert und die andere still steht und die Schwenkbewegungen durchgeführt werden. Die vor und im Trockenofen angeordnete Anlagenfördertechnik ist un­ terschiedlich ausgebildet und es wechseln sich unterschiedlich ausgebildete Förderer ab. In einer vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt eine Anlieferung der Warenträger durch einen Quer­ förderer. Über einen Verbindungsförderer, welcher vorteilhaft als Pusher arbeitet, erfolgt eine Weitergabe an einen Strangförderer in der Förderstrecke im Trockenofen. Der Verbindungsför­ derer ist vorteilhaft in einer Schleuse vor bzw. hinter dem Trockenofen angeordnet. Der Quer­ förderer ist in vorteilhafter Ausgestaltung als Eingurtförderer ausgebildet und greift unter dach­ artig ausgebildete Tragelemente des Warenträgers. Die Strangförderer sind vorteilhaft als Dop­ pelgurtförderer ausgebildet, welche die Warenträger unter einem oberen Holm aufnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Endung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Draufsicht auf einen Trockenofen
Fig. 2 Warenträger.
In der Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Trockenofen (3) mit zwei Föderstrecken (4, 5) dar­ gestellt. Von der Beschichtungsanlage (1), in welcher das Werkstück beispielsweise mit Email beschichtet ist, erfolgt die Anlieferung der Warenträger (2) mit den Werkstücken. Der Trocken­ ofen (3) ist als Durchlaufofen mit zwei Förderstrecken (4, 5) ausgebildet, wobei alle Elemente der Antriebstechnik und Sensorik außerhalb des Trockenofens (3) angeordnet sind. Es können aber ebenso weitere, im Beispiel nicht näher dargestellte, Förderstrecken im Trockenofen (3) angeordnet sein. Die Warenträger (2) kommen in kompakter Anordnung mit z. B. acht Waren­ trägern (2) von den Beschichtungsbädern. Über einen Querförderer (6) erfolgt über einen Ver­ bindungsförderer (8) eine Übergabe in die Förderstrecke (4) an einen Strangförderer (7). Der Verbindungsförderer (8) ist in einer Schleuse vor bzw. hinter dem Trockenofen (3) angeordnet. Der Querförderer (6) bewegt sich dabei z. B. mit 18 m/min vorwärts, der Strangförderer (7) nur mit ca. im/min. Die Einfahrzeit und die Anfangsstrahlung sind so dimensioniert, daß Flüssig­ keitsreste bis zum Schwenken erhalten bleiben und dabei verteilt und aufgelöst werden kön­ nen. In die Förderstrecken (4, 5) sind Hubeinrichtungen integriert. Zwei Hubeinrichtungen sind zu einer Schwenkeinrichtung zusammengefaßt und heben abwechselnd eine und die andere Seite des Warenträgers (2) an und senken diese wieder. Die besondere Ausgestaltung des Warenträgers (2) mit einer oberen Querverbindung, welche im Profil quadratisch oder recht­ eckig ausgebildet ist, erlaubt, daß die Förderer (6, 7, 8) entweder unter diese Querverbindung oder dachartige Tragelemente (11) des Warenträgers (2) greifen können und dadurch ein Transport in Längs- und Querrichtung durch Ein- und Doppelgurtförderer möglich ist.
Die Fig. 2 zeigt einen Warenträger, der für unterschiedlich ausgebildete Fördertechniken ge­ eignet ist. Der Querförderer (6) ist als Eingurtförderer ausgebildet und greift unter die dachar­ tigen Tragelemente (11) des Warenträgers (2). Der Verbindungsförderer (8) ist als Puschvor­ richtung ausgebildet und puscht die Rahmen auf einen als Doppelgurtförderer ausgebildeten Strangförderer (7). Dabei greift der Strangförderer (7) im Bereich außerhalb des das Werkstück direkt aufnehmenden Rahmens (13) unter den Holm (12) (obere Querverbindung) der Waren­ trägers (2). Die Förderstrecke (4) nimmt die Werkstücke an den Warenträgern (2) auf und transportiert sie, während in der Förderstrecke (5) befindlichen Warenträger (2) mit Werk­ stücken gerade still stehen. In der Förderstrecke (5) werden die Warenträger (2) mit Werk­ stücken durch die Schwenkeinrichtungen in unterschiedliche Schräglagen gebracht. Dadurch verteilen sich die Flüssigkeitsrückstände gleichmäßig auf dem Werkstück und können nicht mehr zu Emaillierfehlern führen. Die Förderstrecken (4, 5) transportieren abwechselnd die Werkstücke oder schwenken sie. Nach erfolgter Trocknung werden die Warenträger (2) wieder an einem als Eingurtförderer ausgebildeten Querförderer (6.2) übergeben, welcher auch wieder unter die dachartigen Tragelemente (11) greift. Im gesamten Trockenofen (3) liegt der Waren­ träger (2) also mit seinen Holmen (12) auf der Fördertechnik (13), außerhalb des Trocken­ ofens (3) greift die Fördertechnik (13) unter die dachartig ausgebildeten Tragelemente (11). Nach dem Durchlauf durch den Trockenofen (3) erfolgt die Übergabe der Warenträger (2) wieder über einen Verbindungsförderer (8) ein einen Querförderer (6.2), welcher den Abtrans­ port in Richtung Brennofen (9) übernimmt. Der Brennofen (9) wird in dieser Figur nicht näher dargestellt.

Claims (9)

1. Trockenofen für eine Oberflächenbehandlungsanlage mit mindestens zwei Förderstrecken und einer Anlagenfördertechnik, dadurch gekennzeichnet, daß in die Förderstrecken (4, 5) Schwenkeinrichtungen integriert sind, auf denen die Warenträger (2) aufliegen, wobei eine Förderstrecke (4) die Warenträger (2) mit den Werkstücken aufnimmt und trans­ portiert und die andere Förderstrecke (5) still steht und die Warenträger (2) durch die Schwenkeinrichtungen in mindestes eine Schräglage bringbar sind.
2. Trockenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (2) durch die Schwenkeinrichtungen abwechselnd in unterschiedliche Schräglagen bringbar sind.
3. Trockenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecken (4, 5) abwechselnd die Warenträger (2) transportieren und die Schwenkeinrichtungen die Warenträger (2) im Stillstand der Fördertechnik in unterschied­ liche Schräglagen bringen.
4. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen aus mindestens zwei Hubeinrichtungen zusammengesetzt sind, welche die unterschiedlichen Seiten des Warenträgers (2) anheben und senken.
5. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querförderer (6) die Warenträger (2) an einen Strangförderer (7) in die Förder­ strecke (4) übergibt.
6. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (6) als Eingurtförderer und die Strangförderer (7) als Doppelgurtför­ derer ausgebildet sind.
7. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querförderer (6.1, 6.2) unter dachartig ausgebildete Tragelemente (11) des Waren­ trägers (2) greifen und daß die Strangförderer (7) unter einen oberen Holm (12) der Warenträger (2) greifen.
8. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Pusher ausgebildeter Verbindungsförderer (8) die Warenträger (2) vom Quer­ förderer (6) auf die Strangförderer (7) übergibt.
9. Trockenofen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsförderer (8) in einer Schleuse (10) vor bzw. hinter dem Trockenofen (3) angeordnet ist.
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