DE19930373A1 - Poröses Polierwerkzeug und Verfahren zum Polieren einer Walze - Google Patents

Poröses Polierwerkzeug und Verfahren zum Polieren einer Walze

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Abstract

Ein poröses Walzpolierwerkzeug besitzt eine abrasive Oberfläche, welche dazu bestimmt ist, die Oberfläche einer Walze zu berühren und zu polieren, und welche zu einer planaren, polygonalen Form mit vier bis zwanzig Seiten ausgestaltet ist. Unter Verwendung des Polierwerkzeugs kann eine Walze innerhalb einer zufriedenstellenden Dimensionsgenauigkeit poliert werden, wobei Vorschubmarkierungen die Umfangsrichtung der Walze mit einem kleinen Vorschubmarkierungs-Stufenneigungswinkel kreuzen, so daß keine streifenförmigen Druckdefekte erzeugt werden, wenn die polierte Walze beim Drucken verwendet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein poröses Polier- bzw. Schleifwerkzeug und ein Verfahren zum Polieren einer Walze auf Hochglanz bzw. Spiegelschliff. Insbesondere betrifft sie ein poröses Polierwerkzeug und ein Verfahren, welche dazu geeignet sind, eine mit Kupfer beschichtete Tiefdruckwalze zu polieren.
Hintergrund der Erfindung
Mit Kupfer beschichtete Walzen zur Verwendung beim Tiefdruck liegen ty­ pischerweise in Form eines massiven oder hohlen zylindrischen Eisen­ kerns, welcher mit Kupfer beschichtet ist, vor. Die Walze wird an ihrer Oberfläche mit einem porösen Polierwerkzeug auf Spiegelglanz poliert, um eine zufriedenstellende Tiefdruckplattenherstellung und Drucken zu er­ möglichen. Ein typisches Walzpolierverfahren wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben. Eine mit Kupfer beschichtete Walze 1 für das Tief­ drucken wird um ihre Achse mit vorbestimmter Rotationsgeschwindigkeit rotiert. Ein poröses Polierwerkzeug 2 wird mit der Oberfläche der rotieren­ den Walze 1 in Berührung gebracht, während das Polierwerkzeug 2 um sei­ ne Achse rotiert und bewegt wird, vorzugsweise hin und zurück, entlang der Axialrichtung der Walze. Auf diese Weise wird die Oberfläche der Walze 1 mit dem Polierwerkzeug 2 auf Spiegelglanz poliert. Zum Oberflächenpo­ lieren der Walze 1 wird oftmals ein Naßpolierverfahren angewandt. Insbe­ sondere wird die auf das Polierwerkzeug 2 aufgebrachte Last so eingestellt, daß das Polierwerkzeug 2 die Oberfläche der Walze 1 über einen geeigneten Bereich und unter einem geeigneten Druck kontaktieren kann, und es wird die Position des Polierwerkzeugs 2 in Bezug auf die Walze 1 in ge­ eigneter Weise eingestellt. Das Polierwerkzeug 2 und die Walze 1 werden um ihre jeweiligen Achsen mit geeigneten Rotationsgeschwindigkeiten ro­ tiert und das Polierwerkzeug 2 entlang der Axialrichtung der Walze 1 hin und her bewegt, während Wasser auf die Polierzone von einer längsseits der Walze angeordneten Düse (nicht gezeigt) gesprüht wird.
Gemäß dem Stand der Technik ist das Polierwerkzeug 2, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, als eine Scheibe oder kurzer Zylinder gestaltet, typischerweise mit einem Durchmesser von etwa 200 mm und einer Dicke von 50 bis 100 mm. Das Polierwerkzeug 2 ist an seinem Zentrum mit einem Durchgangsloch 3 versehen. Eine hohle, rotierende Achse 4 (Fig. 1) ist mit der Rückseite des scheibenförmigen Polierwerkzeugs 2 verbunden, um das Durchgangsloch 3 zu umgeben. Die abrasive Oberfläche des Polierwerkzeugs 2 befindet sich gegenüber der rotierenden Achse 4 in senkrechter Position. Das Durchgangsloch 3 in dem Polierwerkzeug 2 und die Ausbohrung der rotie­ renden Achse 4 werden dazu verwendet, Abrieb aus der Polierzone abzu­ ziehen und abzuführen.
Bei dem oben beschriebenen Polierverfahren ist die Rotationsachse der Walze senkrecht zu der Rotationsachse des Polierwerkzeugs. Das Polier­ verfahren des Standes der Technik unter Verwendung einer porösen Po­ lierscheibe stellt sicher, daß die mit Kupfer beschichtete Tiefdruckwalze auf ihrer Oberfläche mit einer hohen Dimensionsgenauigkeit zu einem Spiegelglanz poliert wird. Es können jedoch Vorschubmarkierungen auf der Walzenoberfläche zurückbleiben, welche auf die Vorschubgeschwin­ digkeit der Polierscheibe zurückzuführen sind. Die Verwendung einer Po­ lierscheibe bewirkt das Zurücklassen auf der Oberfläche der Walze nach Vervollständigung des Polierens von Poliermarkierungen in Form einer Vielzahl von sich in Umfangsrichtung erstreckenden, im allgemeinen pa­ rallelen und eng benachbarten Streifen bzw. Schlieren, wie in Fig. 3 ge­ zeigt. Das Tiefdrucken unter Verwendung einer Walze, welche solche strei­ fenförmigen Poliermarkierungen trägt, resultiert in Abdrucken, welche streifenförmige Defekte aufweisen, wodurch die Anforderungen der der­ zeitigen Technik für hochpräzise, qualitätsreiche Drucksachen nicht er­ füllt werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein poröses Polierwerkzeug zum Polieren einer Walze auf Spiegelglanz mit hoher Dimensionsgenauigkeit vorzusehen, ohne streifenförmige Vorschubmarkierungen mit einem gro­ ßen Neigungswinkel auf der Oberfläche der Walze zurückzulassen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Polieren ei­ ner Walze unter Verwendung des Polierwerkzeugs vorzusehen.
Gemäß der Erfindung hat sich gezeigt, daß ein poröses Polierwerkzeug zur Verwendung beim Polieren einer Walze dadurch verbessert wird, daß die planare Form zumindest seiner Arbeitsoberfläche von der herkömmlichen kreisförmigen Form zu einer polygonalen Form mit vier (4) bis zwanzig (20) Seiten geändert wird. Das Polierwerkzeug mit einer polygonalen Arbeits­ fläche ist darin erfolgreich, eine Walze mit hoher Dimensionsgenauigkeit zu polieren, ohne Vorschubmarkierungen aufgrund des Werkzeugvor­ schubs in Form von Streifen, welche parallel zur Umfangsrichtung der Walze sind, zurückzulassen, sondern als Streifen mit einem kleinen Vor­ schubmarkierungs-Einfallsneigungswinkel. Wenn das Polierwerkzeug bei einer Walze für das Tiefdrucken angewandt wird, kann die Walze zu einem ausreichenden Oberflächenzustand poliert werden, um Drucksachen oh­ ne streifenförmige Defekte herzustellen.
Gemäß einem ersten Aspekt sieht die Erfindung ein poröses Walzenpolier­ werkzeug mit einer abrasiven Oberfläche vor, welche dazu bestimmt ist, die Oberfläche einer Walze zu berühren und zu polieren. Die abrasive Oberfläche ist zu einer planaren, polygonalen Form mit vier (4) bis zwanzig (20) Seiten ausgestaltet.
Gemäß einem zweiten Aspekt sieht die Erfindung ein Verfahren zum Polie­ ren der Oberfläche einer eine Achse aufweisenden Walze vor, umfassend die Schritte des Rotierens der Walze um die Walzenachse, und des Inbe­ rührungbringens eines porösen Polierwerkzeugs mit der Oberfläche der rotierenden Walze, während das Polierwerkzeug um eine Achse hiervon ro­ tiert wird und des Bewegens des Polierwerkzeugs entlang der Axialrich­ tung der Walze, wodurch die Walzenoberfläche mit dem Polierwerkzeug poliert wird. Das Polierwerkzeug besitzt eine abrasive Oberfläche, welche zu einer planaren, polygonalen Form mit vier bis zwanzig Seiten ausgestal­ tet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 veranschaulicht, wie eine Walze mit einem Polierwerkzeug zu po­ lieren ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines kreisförmigen Polierwerkzeugs gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche auf einer Walze zurückgelassene Vor­ schubmarkierungen zeigt, wenn mit einem kreisförmigen Polierwerkzeug gemäß dem Stand der Technik poliert wurde.
Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche auf einer Walze zurückgelassene Vor­ schubmarkierungen zeigt, wenn mit einem regulären rechteckigen Polier­ werkzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung poliert wurde.
Fig. 5 ist eine Draufsicht, welche auf einer Walze zurückgelassene Vor­ schubmarkierungen zeigt, wenn mit einem regulären hexagonalen Polier­ werkzeug gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung poliert wurde.
Fig. 6 ist eine Draufsicht, welche auf einer Walze zurückgelassene Vor­ schubmarkierungen zeigt, wenn mit einem Polierwerkzeug mit einer regu­ lären zwanzigseitigen Form gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung poliert wurde.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Das erfindungsgemäße, poröse Polierwerkzeug wird beim Polieren von Walzen, insbesondere Walzen für den Tiefdruck, verwendet. Das Polier­ werkzeug besitzt eine Arbeits- oder abrasive Oberfläche, welche in Gegen­ lage mit der Walzenoberfläche kommt, um diese zu polieren. Die abrasive Oberfläche ist zu einer planaren, polygonalen Form mit vier bis zwanzig Seiten, vorzugsweise einer regulären polygonalen Form, ausgestaltet.
Wenn die abrasive Oberfläche dreieckig ist, entstehen Probleme dahinge­ hend, daß die wirksame Fläche des zum Polieren verfügbaren Polierwerk­ zeugs extrem verringert ist, wodurch es nicht möglich ist, ein Polieren mit einer hohen Dimensionstoleranz zu erzielen, so daß der Polierdruck pro Flächeneinheit des Polierwerkzeugs erhöht ist, so daß das Polierwerkzeug selbst deutlich abgetragen oder verbraucht wird, und daß das der Polierzo­ ne während des Poliervorgangs zugeführte Wasser in der Rotationsrich­ tung des Polierwerkzeugs verspritzt wird, wodurch die Arbeitsumgebung beeinträchtigt wird. Andererseits ist eine polygonale Form mit mehr als zwanzig Seiten einem Kreis angenähert und birgt das Risiko, streifenför­ mige Vorschubmarkierungen mit großem Neigungswinkel auf der polier­ ten Walzenoberfläche zurückzulassen, wie bei einer kreisförmigen Polier­ scheibe gemäß dem Stand der Technik.
Die Dimensionen des Polierwerkzeugs können in geeigneter Weise gemäß dem Außendurchmesser und weiteren Faktoren der zu polierenden Walze bestimmt werden. Für eine Walze mit einem Außendurchmesser von bei­ spielsweise etwa 100 bis etwa 500 mm besitzt das Polierwerkzeug vorzugs­ weise eine äußere Größe (das heißt Diagonallänge) von etwa 150 bis etwa 300 mm, insbesondere etwa 180 bis etwa 220 mm, und eine Dicke von etwa 50 bis etwa 100 mm. Ein Durchgangsloch kann in das Polierwerkzeug ge­ bohrt werden, um Abrieb abzuziehen und abzuführen, wie vorangehend beschrieben. Das Durchgangsloch besitzt üblicherweise einen Durchmes­ ser von etwa 10 bis etwa 50 mm.
Das Abriebwerkzeug kann hergestellt werden durch Vermischen abrasiver Körnchen bzw. Schleifkörnchen mit einem Harz, Formen der Mischung zu einem Preßling bzw. Verbundstoff erwünschter Form und Härten des Preß­ lings. Die hierin verwendeten abrasiven Körnchen sind vorzugsweise feine Körnchen mit einer mittleren Korngröße von etwa 40 bis etwa 1 µm und sind aus Siliciumcarbid, Aluminiumoxid, Chromoxid, Ceriumoxid, Zirko­ niumoxid und Zirkoniumoxidsand und Mischungen aus beliebigen hier­ von gebildet.
Die mit den abrasiven Körnchen zu vermischenden Harze sind vorzugswei­ se wärmehärtbare Harze, beispielsweise Polyvinylacetalharze, phenoli­ sche Harze, Melaminharze, Harnstoffharze, Acrylharze, Methacrylharze, Epoxyharze und Polyesterharze, alleine oder als Mischungen aus zwei oder mehreren dieser. Unter Berücksichtigung der Härte und des Abriebs des Polierwerkzeugs ist die Verwendung von Polyvinylacetalharz bevorzugt. Oftmals wird ein Polyvinylacetalharz verwendet, welches erhalten wird durch Zugabe von Wasser zu einem vollständig verseiften Produkt aus ei­ nem Polyvinylalkoholharz, um eine wäßrige Lösung zu bilden, Zugeben ei­ nes Aldehyds zu der Lösung und Bewirken einer Acetalisierungsreaktion in Gegenwart eines Säurekatalysators, wie Chlorwasserstoffsäure oder Schwefelsäure. Gewöhnlicherweise wird ein Polierwerkzeug hergestellt durch Formung einer Aufschlämmung aus dem Polyvinylacetalharz und abrasiver Körnchen zu einem Verbundstoff bzw. Preßling, worauf Härtung erfolgt. Falls es erwünscht ist, ein weiteres wärmehärtbares Harz mit dem Polyvinylacetalharz zu vermischen, kann das weitere wärmehärtbare Harz in die Aufschlämmung vor der Formgebung eingeführt werden. Alternativ wird ein Polierwerkzeug, nachdem es verfestigt ist, mit dem weiteren wär­ mehärtbaren Harz imprägniert, so daß das Harz in die Poren des Polier­ werkzeugs infiltrieren kann. Es ist ebenso möglich, diese Arbeitsweisen zu kombinieren.
Die jeweiligen Komponenten werden in einem geeigneten Verhältnis ver­ mischt, wobei es bevorzugt ist, 10 bis 30 Gew.-% des Polyvinylacetalhar­ zes, 5 bis 20 Gew.-% des weiteren wärmehärtbaren Harzes und mindestens 50 Gew.-% abrasiver Körnchen zu vermischen. Mit weniger als 10 Gew.-% des Polyvinylacetalharzes würde das Polierwerkzeug weniger porös wer­ den und Elastizität verlieren oder eine zu hohe Härte aufweisen. Mit weni­ ger als 5 Gew.-% des weiteren wärmehärtbaren Harzes würde die Binde­ kraft zwischen dem auf dem Polyvinylacetalharz basierenden, porösen Teil und feinen abrasiven Körnchen schwach werden, wodurch ein Polierwerk­ zeug mit einer zu geringen Härte resultieren würde. Da feine abrasive Körnchen das Polierwerkzeug mit Schneidekanten versehen, resultieren weniger als 50 Gew.-% der abrasiven Körnchen, was auf einen relativ er­ höhten Anteil an Polyvinylacetalharz und/oder weiteren wärmehärtbaren Harzen hindeutet, in einem Polierwerkzeug mit einer zu hohen Härte, um das Freisetzen von abrasiven Körnchen (oder Selbstbearbeitung) zu er­ möglichen. Dies verschlechtert nicht nur die Schneidleistungsfähigkeit abrasiver Körnchen, was wiederum die Oberflächenrauhigkeit der damit polierten Walze verschlechtert, wodurch ein Spiegelglanz nicht erzielt wird, sondern erhöht ebenso die Häufigkeit der Beschickung, was das Auf­ treten von Kratzern verursacht.
Insbesondere wird das Polierwerkzeug hergestellt, indem zuerst ein voll­ ständig verseiftes Produkt aus einem Polyvinylalkoholharz mit einem wei­ teren wärmehärtbaren Harz und feinen abrasiven Körnchen vermischt und Acetalisierung, wie oben beschrieben, bewirkt wird, wodurch eine Aufschlämmung gebildet wird. Die Aufschlämmung wird in einen Behälter mit vorbestimmten Abmessungen gegeben und bei etwa 50 bis 70°C wäh­ rend etwa 15 bis 25 Stunden für die Umsetzung und Verfestigung beibe­ halten. Der resultierende poröse Preßling bzw. Verbundstoff wird mit Was­ ser gewaschen und getrocknet, wahlweise nochmals mit einem weiteren wärmehärtbaren Harz imprägniert und getrocknet. Der Preßling wird schließlich bei etwa 150 bis 300°C während etwa 5 bis 50 Stunden heiß be­ arbeitet. Der Preßling wird mit einem Durchgangsloch, wie etwa durch Bohren, perforiert, hinsichtlich der Dicke eingestellt, an den Seitenober­ flächen bearbeitet und durch eine NC-Bohr/Gewindeschneidmaschine ge­ fräst, wodurch ein Polierwerkzeug der erwünschten polygonalen Form er­ halten wird.
Das poröse Polierwerkzeug wird auf einer herkömmlichen Tiefdruckwalze- Poliermaschine, wie einer externen zylindrischen Poliermaschine oder ei­ ner anderen Poliermaschine, montiert. Das Polieren wird durchgeführt, während die Werkzeuglast, die Rotationsgeschwindigkeit des Werkzeugs, die Rotationsgeschwindigkeit einer zu polierenden Walze und die Vor­ schubgeschwindigkeit des Werkzeugs (die Bewegungsgeschwindigkeit des Werkzeugs in einer Richtung parallel zu der Rotationsachse der zu polie­ renden Walze) in geeigneter Weise eingestellt und fixiert werden. Insbe­ sondere das Naßpolieren wird durch die gleiche Arbeitsweise wie vorange­ hend in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben, durchgeführt. Bevorzugte Bedingungen umfassen eine Walzenrotationsgeschwindigkeit von etwa 50 bis 150 U/min, insbesondere etwa 80 bis 120 U/min, eine Werkzeugrota­ tionsgeschwindigkeit von etwa 300 bis 1000 U/min, insbesondere 500 bis 800 U/min, und eine Werkzeugvorschubgeschwindigkeit von etwa 0,3 bis 1,5 m/min, insbesondere etwa 0,5 bis 1,0 m/min.
Nachdem die Walze zu einem Spiegelglanz mit dem erfindungsgemäßen Po­ lierwerkzeug poliert worden ist, wird die Walze Schwabbel-, Plattenher­ stellungs- und Chrombeschichtungsschritten unterzogen, woraufhin die Walze für das Tiefdrucken bereit ist. Vor dem Drucken kann die Walze in einer Probedruckmaschine montiert werden, um ein Probeblatt zu erzeu­ gen, das visuell hinsichtlich Druckdefekten, wie Variationen und Streifen, inspiziert wird.
Wenn eine mit Kupfer beschichtete Walze für die hauptsächliche Anwen­ dung beim Tiefdrucken unter Verwendung des erfindungsgemäßen, porö­ sen Polierwerkzeugs poliert wird, kann die Walze auf Spiegelglanz mit ho­ her Dimensionsgenauigkeit poliert werden, ohne streifenförmige Vor­ schubmarkierungen mit einem großen Neigungswinkel zurückzulassen, so daß die Walze die Produktion von Drucken hoher Präzision und Qualität sicherstellt. Neben den Tiefdruckwalzen ist das erfindungsgemäße, poröse Polierwerkzeug ebenso bei einer Vielzahl von Anwendungen einsetzbar, wo ein Oberflächenpolieren insbesondere Oberflächepolieren auf Spiegel­ glanz, erforderlich ist.
Mittels des erfindungsgemäßen Polierwerkzeugs kann eine Walze inner­ halb einer zufriedenstellenden Dimensionstoleranz poliert werden. Ob­ wohl beim Stand der Technik die auf der Walzenoberfläche zurückbleiben­ den Vorschubmarkierungen aufgrund der Vorschubgeschwindigkeit des Polierwerkzeugs sich parallel zur Umfangsrichtung der Walze erstrecken und mit steilen Stufen vorliegen, ermöglicht es das erfindungsgemäße Po­ lierwerkzeug, daß die Vorschubmarkierungen sich quer (nicht parallel) zur Umfangsrichtung der Walze erstrecken und verringert den Vorschub­ markierungs-Stufenneigungswinkel. Als ein Ergebnis wird die Walze in der Weise poliert, daß keine mit den Vorschubmarkierungen in Verbin­ dung stehende, streifenförmige Druckdefekte erzeugt werden, wenn die polierte Walze beim Drucken eingesetzt wird.
Beispiel
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen ohne Beschrän­ kung darauf näher erläutert.
Das folgende Instrument und Poliermaschine wurden in den Beispielen verwendet.
Oberflächenrauhigkeitsmesser: Talistep (Taylor Hobson Co.)
Poliermaschine: vertikale zylindrische Poliermaschine (Sanko Kokai K. K.)
Zu polierende Walze: eine mit Hartkupfer beschichtete Walze mit einem Durchmesser von 180 mm, einer Länge von 400 mm und einer Vickers- Härte Hv von 200.
Beispiele 1-5 und Vergleichsbeispiele 1-3
Zu einem vollständig verseiften Produkt aus Polyvinylalkohol wurde Was­ ser gegeben, um eine wäßrige Lösung herzustellen. Diese Lösung wurde mit einem wasserlöslichen phenolischen Harz PR-9610A (Sumitomo Dures K. K.) vermischt, zu welchem Chlorwasserstoffsäure als Katalysator und Formaldehyd als Vernetzungsmittel zugegeben wurden. Weiterhin wurden Siliciumcarbid-Schleifkörner (GC #2000, mittlere Korngröße 7 µm, Shin­ ano Electric Refining Company, Ltd.) zugemischt, um eine gleichmäßige Aufschlämmung zu erhalten. Die Aufschlämmung wurde in einen zylindri­ schen Behälter mit einem Durchmesser von 215 mm und einer Höhe von 500 mm gegossen und einen Tag in einem heißen Bad für die Umsetzung und Verfestigung beibehalten. Der resultierende Verbundstoff wurde mit Wasser gewaschen, um den Überschuß an Säure und Formaldehyd zu ent­ fernen, und getrocknet. Der Verbundstoff wurde mit einem Acrylharz im­ prägniert und getrocknet. Er wurde einen Tag bei einer Temperatur von 200°C heißverfestigt unter Erzielung eines Polier-Verbundstoffs. Der Ver­ bundstoff wurde zur Bildung eines Durchgangslochs gebohrt, in der Dicke eingestellt, auf den Seitenoberflächen bearbeitet und mittels einer NC- Bohr/Gewindeschneidmaschine gefräst. Auf diese Weise wurden poröse Polierwerkzeuge der gewünschten polygonalen (n-seitigen) Form erhalten, wie in Tabelle 1 gezeigt.
Jedes Polierwerkzeug wurde auf der vertikalen zylindrischen Polierma­ schine montiert, welche zum Polieren einer mit Hartkupfer beschichteten Walze (wie oben definiert) mit dem Polierwerkzeug betrieben wurde. Wäh­ rend Wasser als Polierfluid aufgebracht wurde, wurde die Walze fünfschlä­ gig unter folgenden Bedingungen poliert: Werkzeugrotationsgeschwindig­ keit 500 U/min. Walzenrotationsgeschwindigkeit 75 U/min. Walzenlast 25 kg, und Werkzeugvorschubgeschwindigkeit 0,5 m/min. Die polierte Walze wurde hinsichtlich des Oberflächenzustandes inspiziert, das heißt visuell hinsichtlich Mustern von Vorschubmarkierungen begutachtet. Die Oberflächenzustände der polierten Walzen sind in den Fig. 3 bis 6 ge­ zeigt.
Die zu Spiegelglanz polierte Walze wurde Schwabbel-, Plattenherstel­ lungs- und Chrombeschichtungsschritten unterzogen und dann auf einer Prüfdruckmaschine montiert, um ein Prüfblatt zu erzeugen, das visuell hinsichtlich Druckdefekten, wie Abweichungen und Streifen (aus den Vor­ schubmarkierungen resultierend) inspiziert. Die Ergebnisse sind in Ta­ belle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Bei der Bewertung der Oberflächeneigenschaften der polierten Walze in Tabelle 1 ist Ra die mittlere Mittellinienrauhigkeit (µm), Δ der Einfallswin­ kel der Vorschubmarkierungen und Sm der Abstand zwischen den Vor­ schubmarkierungen.
Aus Tabelle 1 ist zu sehen, daß bei den Oberflächeneigenschaften der po­ lierten Walze die mittlere Mittellinienrauhigkeit Ra unter den Beispielen und Vergleichsbeispielen gleich bleibt, jedoch der Neigungswinkel der Vorschubmarkierungen, mit Δ bezeichnet, kleiner wird, sowie die Form des Polierwerkzeugs von dem Kreis abweicht, das heißt, der Wert von n ab­ nimmt. Es hat sich gezeigt, daß, wenn der Neigungswinkel klein ist, Druckabweichungen und streifenförmige Defekte beim Prüfblatt elimi­ niert sind. Wenn das Polierwerkzeug dreieckig (n = 3) außerhalb des Rah­ mens der Erfindung ist, ist der zum Polieren verfügbare effektive Bereich des Werkzeugs extrem verringert und in Folge hiervon der Polierdruck pro Flächeneinheit erhöht, und der Abrieb des Polierwerkzeugs signifikant er­ höht. Mit Ausnahme der Vergleichsbeispiele 2 und 3 ist das Muster der Vorschubmarkierungen in Umfangsrichtung der Walze gesehen zick­ zackig (chevron) oder schräg zickzackig.
Die Japanische Patentanmeldung Nr. 10-202741 ist durch Bezugnahme hierin eingeschlossen.
Obwohl einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden sind, können viele Modifikationen und Änderungen im Lichte der obigen Lehren durchgeführt werden. Es versteht sich daher, daß die Erfindung in ande­ rer Weise als speziell beschrieben praktiziert werden kann, ohne den Rah­ men der beiliegenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Poröses Walzpolierwerkzeug mit einer abrasiven Oberfläche, welche dazu bestimmt ist, die Oberfläche einer Walze zu berühren und zu polie­ ren, wobei die abrasive Oberfläche zu einer planaren, polygonalen Form mit vier bis zwanzig Seiten ausgestaltet ist.
2. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, das im wesentlichen aus feinen ab­ rasiven Körnchen besteht, die mit einem Polyvinylacetalharz und einem wärmehärtbaren Harz gebunden sind.
3. Polierwerkzeug nach Anspruch 1, das beim Polieren einer mit Kupfer beschichteten Tiefdruckwalze verwendet wird.
4. Verfahren zum Polieren der Oberfläche einer eine Achse aufweisen­ den Walze, umfassend die Schritte des Rotierens der Walze um die Walz­ achse und in Berührung bringen eines porösen Polierwerkzeugs mit der Oberfläche der rotierenden Walze, während das Polierwerkzeug um eine Achse hiervon rotiert wird, und Bewegen des Polierwerkzeugs entlang der Axialrichtung der Walze, wodurch die Walzenoberfläche mit dem Polier­ werkzeug poliert wird, wobei das Polierwerkzeug eine abrasive Oberfläche aufweist, die zu einer planaren, polygonalen Form mit vier bis zwanzig Sei­ ten ausgestaltet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Walze mit 50 bis 150 U/min rotiert, das Polierwerkzeug mit 300 bis 1000 U/min rotiert und das Polier­ werkzeug mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 0,3 bis 1,5 m/min be­ wegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Walze eine mit Kupfer be­ schichtete Tiefdruckwalze ist.
DE19930373A 1998-07-02 1999-07-01 Poröses Polierwerkzeug und Verfahren zum Polieren einer Walze Withdrawn DE19930373A1 (de)

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