DE19929498A1 - Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes

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DE19929498A1
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waste
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DE1999129498
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Abby-Christoph Rudolph
Rolf Schmitz
Rainer Faatz
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KRC Umwelttechnik GmbH
Noell KRC Energie und Umwelttechnik GmbH
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KRC Umwelttechnik GmbH
Noell KRC Energie und Umwelttechnik GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/44Details; Accessories
    • F23G5/442Waste feed arrangements
    • F23G5/444Waste feed arrangements for solid waste
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G2205/00Waste feed arrangements
    • F23G2205/16Waste feed arrangements using chute

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes in die Feuerung von Verbrennungsanlagen, insbesondere eines Abfallstromes in die Feuerung von Abfallverbrennungsanlagen, welche aus einem Haupttrichter (7) mit Hauptschacht (8) und Hauptaufgabeschieber (5) besteht, wobei ein separater, zusätzlicher Trichter (1), der in einen zusätzlichen Schacht (3) mündet, vorhanden ist, wobei eine Absperrklappe (2) zwischen Trichter (2) und Schacht (3) angeordnet ist und ein zusätzlicher Aufgabeschieber (4) über dem Hauptaufgabeschieber (5) so angeordnet ist, dass das zusätzliche Gut unmittelbar vor der Verbrennung in den Aufgabestrom zugeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass ein zusätzlicher Gutstrom erst unmittelbar vor dem Verbrennungsrost (6) in die Feuerung gelangt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes entsprechend dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Die Vorrichtung ist geeignet zur kontinuierlichen und direkten Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes in die Feuerung von Verbrennungsanlagen, insbesondere eines Abfallstromes in die Feuerung von Abfallverbrennungsanlagen. Sie erlaubt, Abfälle, die aus bestimmten Gründen nicht gelagert oder nicht mit anderen Abfällen in Berührung kommen dürfen oder sollen, getrennt von diesen, jedoch zur gleichen Zeit mit ihnen, der Feuerung zuzuführen. Das gilt beispielsweise für Krankenhausabfälle, die aus hygienischen Gründen nicht mit anderen Abfällen gemischt werden dürfen oder sonstige Abfälle, die aus bestimmten Gründen nicht vor dem Eintritt in den Aufgabetrichter zusammen mit den anderen Abfällen vermischt werden dürfen. Das trifft insbesondere auch für Stoffe zu, die beispielsweise aufgrund einer hohen Geruchsbelästigung, Hygienevorschriften oder Geheimhaltungsauflagen keine längere Zeit im Bunker oder Hauptaufgabetrichter verbleiben dürfen, was insbesondere auch dann der Fall ist, wenn die entsprechende Abfallverbrennungsanlage eine gewisse Zeit außer Betrieb gesetzt wird.
Die getrennte Aufgabe von Abfällen in Verbrennungsanlagen ist nach dem Stand der Technik nur für Klärschlämme üblich, die eine deutlich andere Zusammensetzung als der Hauptgutstrom aufweist. Klärschlämme liegen in pastöser Form oder staubförmig vor. Die Vorrichtung zum zusätzlichen Eintrag von Klärschlamm sind jedoch nicht geeignet, stückige Abfälle in die Feuerung zu befördern. Die Aufgabe eines zusätzlichen Abfalles wäre denkbar zu Beginn des Hauptmüllschachtes. Dabei kann der Zusatzabfall sowohl über Förderbänder als auch über Aufgabeschieber oder eine Kombination von beiden in den Müllschacht gefördert werden. Nachteilig ist dabei jedoch, dass die beiden Abfallströme nicht bis zum unmittelbaren Eintritt in die Feuerung getrennt sind. Außerdem ist bei einer geringen Dichte des Zusatzabfallstromes der Müllschacht sehr schnell gefüllt, da die Zusatzabfälle nicht komprimiert werden. Dadurch muss der Eintrag des Zusatzabfalles unterbrochen werden, bis wieder ein entsprechend freies Volumen im Müllschacht zum weiteren Befüllen zur Verfügung steht. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der ein zusätzlicher Gut- oder Materialstrom unmittelbar in die Feuerung von Verbrennungsanlagen eingebracht werden kann, so dass eine Vermischung mit dem Hauptgutstrom nicht sofort, sondern erst unmittelbar vor dem Feuerungsrost erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Hauptanspruches gelöst.
Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder. Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, dass zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes in die Feuerung von Verbrennungsanlagen, insbesondere eines Abfallstromes in die Feuerung von Abfallverbrennungsanlagen, aus einem Haupttrichter mit Hauptschacht und Hauptaufgabeschieber besteht und ein separater, zusätzlicher Trichter vorhanden ist, der in einen zusätzlichen Schacht mündet, wobei eine Absperrklappe zwischen Trichter und Schacht angeordnet ist und ein Aufgabeschieber so angeordnet ist, dass das zusätzliche Gut unmittelbar vor der Verbrennung in den Hauptaufgabestrom zugeführt wird. Die Erfindung sieht dazu zwei Möglichkeiten vor. Zum einen kann der Hauptaufgabeschieber fang ausgeführt sein und soweit zurückgefahren werden, dass er das Gut oder Material aus beiden Schächten in den Feuerungsraum fördert. Eine andere Möglichkeit sieht zwei Schieber vor, die übereinander oder nebeneinander angeordnet sind.
Die Aufgabetrichter und die Aufgabeschächte sind parallel zueinander angeordnet. Dabei ist es vorteilhaft, dass der zusätzliche Trichter unterhalb des Haupttrichters angeordnet ist. Für den Fall ist es vorteilhaft, die Aufgabschieber parallel zueinander anzuordnen, wobei der zusätzliche Aufgabeschieber oberhalb des Aufgabeschiebers angeordnet ist. Bei seitlicher Anordnung des zusätzlichen Abfallschachtes können die Schieber auch nebeneinander angeordnet sein.
Beide Schieber sind unabhängig voneinander von einem Antriebsmotor zu betreiben, wobei beispielsweise je ein Hydraulikzylinder für den Antrieb beider Aufgabeschieber unabhängig voneinander sorgen kann.
Durch derartige Vorrichtungen ist gewährleistet, dass die zusätzlichen Abfälle auf schnellem und direktem Weg der Verbrennung zugeführt werden.
Insbesondere Krankenhausabfälle, die aus hygienischen Gründen weder lange zwischengelagert werden dürfen noch mit anderen Abfällen in Berührung kommen, können auf diese Weise hygienisch, geruchfrei und sicher der Verbrennung zugeführt werden. Weiterhin ist mit dieser Vorrichtung eine Möglichkeit geschaffen worden, dass Abfälle unterschiedlicher Dichte problemlos in die Feuerung einer Verbrennungsanlage eingeführt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Figuren und einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes in die Feuerung einer Verbrennungsanlage. Bei der gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine Abfallverbrennungsanlage, in die ein zusätzlicher Abfallstrom eingegeben wird. Die getrennt zu entsorgenden Zusatzabfälle werden mittels Kran, Förderband, Aufzug mit Kippvorrichtung oder ähnlichen Förderungsmitteln in den zusätzlichen Abfalltrichter 1 aufgegeben. Dieser befindet sich unterhalb des Hauptmülltrichters 7, so dass durch eine Zwischendecke der Aufgabebereich von den Zusatzabfällen räumlich getrennt ist. Die Absperrklappe 2 verschließt den nachfolgenden zusätzlichen Abfallschacht 3 beim Stillstand der Anlage oder bei einem etwaigen Rückprall. Die Zusatzabfälle rutschen in den unter dem zusätzlichen Abfalltrichter 1 angeordneten zusätzlichen Abfallschacht 3. Dieser ist baulich mit dem Hauptmüllschacht 8 verbunden. Der zusätzliche Abfallschacht 3 dient nicht nur als Zwischenspeicher, sondern stellt sicher, dass die Zusatzabfälle nicht vor der Feuerung mit den anderen Abfällen in Berührung kommen. Außerdem dichtet die Zusatzabfallsäule im zusätzlichen Abfallschacht 3 den Feuerungsraum gegen Falschluft ab.
Die Zusatzabfälle werden durch den zusätzlichen Aufgabeschieber 4 und den Hauptaufgabeschieber 5 auf den Verbrennungsrost 6 gefördert. Sowohl der zusätzliche Aufgabeschieber 3 als auch der Hauptaufgabeschieber 5 werden unabhängig voneinander durch einen Antriebsmotor, im vorliegenden Fall einem Hydraulikzylinder, angetrieben. Beide Schieber 4, 5 lassen sich also unabhängig voneinander bewegen. In folgender Weise wird das Zuführen von Gütern über die vorgeschlagene Vorrichtung realisiert. Der Hauptmülltrichter 7 mit dem Hauptmüllschacht 8 wird kontinuierlich durch den Hauptaufgabeschieber 5 in Richtung auf das Verbrennungsrost 6 geleert. Nachdem der zusätzliche Abfalltrichter 1 gefüllt ist, wird nach Öffnen der Absperrklappe 2 der zusätzliche Abfallschacht 3 gefüllt. Der zusätzliche Aufgabeschieber 4 fördert die zusätzlichen Abfälle durch Vorwärtsbewegung in den Hauptmüllschacht 8. Er verbleibt in der vorgeschobenen Position, während der Hauptaufgabeschieber 5 mit dem Rückhub beginnt. Die gesamte Abfallsäule rutscht nun nach, dann fährt der zusätzliche Aufgabeschieber 5 zurück und der Zyklus beginnt von neuem. Auf diese Weise wird kontinuierlich zusätzlicher Abfall in die Müllverbrennung eingebracht. Wird kein Zusatzabfall aufgegeben, verbleibt der zusätzliche Aufgabeschieber in vorgeschobener Position und dichtet so den Hauptmüllschacht 8 ab.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur ein Aufgabeschieber vorhanden ist, der den Hauptaufgabeschieber 5 darstellt und der das Gut oder Material aus beiden Schächten 3, 8 auf das Verbrennungsrost 6 fördert.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1
zusätzlicher Abfalltrichter, zusätzlicher Trichter
2
Absperrklappe
3
zusätzlicher Abfallschacht, Abfallschacht
4
zusätzlicher Aufgabeschieber, Aufgabeschieber
5
Hauptaufgabeschieber
6
Verbrennungsrost
7
Hauptmülltrichter, Mülltrichter
8
Hauptmüllschacht, Müllschacht

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufgabe eines kontinuierlichen Gut- oder Materialstromes in die Feuerung von Verbrennungsanlagen, insbesondere eines Abfallstromes in die Feuerung von Müllverbrennungsanlagen, bestehend aus
  • - einem Hauptmülltrichter (7) mit Hauptschacht (8) und Hauptaufgabeschieber (5),
  • - einem separaten, zusätzlichen Trichter (1), der in einen zusätzlichen Schacht (3) mündet, wobei eine Absperrklappe (2) zwischen Trichter (1) und Schacht (3) angeordnet ist und
  • - ein Aufgabeschieber (5) so angeordnet ist, dass das zusätzliche Gut unmittelbar vor der Verbrennung in den Hauptgutstrom zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Aufgabeschieber (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Aufgabeschieber (4) über dem Hauptschieber (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Aufgabeschieber (4) neben dem Hauptschieber (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabetrichter (1, 7) und die Aufgabeschächte (4, 8) parallel zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Trichter (1) unterhalb dem Haupttrichter (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabeschieber (4, 5) parallel zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber (4, 5) unabhängig voneinander mit einem Antriebsmotor, beispielsweise einem Hydraulikzylinder, angetrieben werden.
DE1999129498 1999-06-28 1999-06-28 Vorrichtung zur Aufgabe eines zusätzlichen Gut- oder Materialstromes Withdrawn DE19929498A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108895466A (zh) * 2018-07-31 2018-11-27 株洲中车南方环保科技有限公司 一种用于小型垃圾焚烧炉的进料机构及进料方法
CN115870303A (zh) * 2022-10-28 2023-03-31 安吉纳海环境有限公司 一种固废前处理系统及固废处理工艺

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