DE4404038A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von Abfällen vor einer Müllverbrennungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Konditionierung von Abfällen vor einer Müllverbrennungsanlage

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DE4404038A1 DE19944404038 DE4404038A DE4404038A1 DE 4404038 A1 DE4404038 A1 DE 4404038A1 DE 19944404038 DE19944404038 DE 19944404038 DE 4404038 A DE4404038 A DE 4404038A DE 4404038 A1 DE4404038 A1 DE 4404038A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konditionierung von Abfällen vor einer Müllverbrennungsanlage, bei der einzelne Müllsorten mit unterschiedlichen Heizwerten gemeinsam dieser Müllverbrennungsanlage zugeführt werden.
Nach dem Stand der Technik werden sukzessive unterschiedliche Müllsorten, im einzelnen Haus-, Gewerbe-, Sperrmüll oder son­ stige Abfälle, in einen großvolumigen Bunker einer Müllverbren­ nungsanlage gekippt oder sonstwie gefördert, von wo aus sie von Baggern oder sonstigen Greifern aufgenommen und in den zu einer Verbrennungsanlage führenden Trichter gegeben werden. Die Bun­ ker der Müllverbrennungsanlagen haben baubedingt nur eine end­ liche Zahl von Abkippstellen, so daß ankommende Müllfahrzeuge sowie Fahrzeuge gewerblicher oder privater Entsorger häufig Wartezeiten bis zum Abkippen in den Bunker in Kauf nehmen müs­ sen. Soweit der gesammelte Müll in Containern angefahren werden kann, werden häufig die Container zwischengelagert, um sie in Zeiten geringer Auslastung mit Fahrzeugen zum Bunker zwecks Entladung zu fördern. Je nach im Bunker befindlichen Müllzusam­ mensetzungen bzw. den Zusammensetzungen, die in die Müllver­ brennungsanlage quasi kontinuierlich aufgegeben werden, schwankt der Heizwert erheblich, weshalb Brennstoffzusätze auf­ gegeben, Verbrennungstemperaturen und sonstige Verbrennungspa­ rameter jeweils eingestellt werden müssen, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten.
Aufwendig sind auch Brandschutzvorsorgemaßnahmen, die in sol­ chen Bunkern zu treffen sind. Da die Bunker nach außen hin offen sind, kann der dort abgekippte Müll zu Staub- und Geruchsbelästigungen in der Umgebung führen. Soweit überhaupt eine Kontrolle der einzelnen abgekippten Müllchargen möglich ist, läßt sich jeweils nicht verhindern, daß auch Chargen, die dem Sonderabfall zugehörig sind in den Bunker gekippt werden. Das betreffende Fahrzeug, das den verseuchten Müll abgekippt hat bzw. die spezielle Containerladung kann man in den meisten Fällen nicht feststellen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, womit es möglich ist, eine gezielte optimierte Heizwerteinstel­ lung des aufgegebenen Verbrennungsgutes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Hiernach wird der nach jeweils vorbestimmten Abfallgruppen getrennte Müll in getrennten, nur jeweils eine Abfallgruppe enthaltenen Behältern auf oder in ein Fördermittel im vorbe­ stimmten Verhältnis der Behältervolumina gegeben und von diesem Fördermittel zur Verbrennung geführt. Dieses Verfahren besitzt den Vorteil, daß auf die bisher notwendigen Bunker verzichtet wird. Der Müll wird in Behältern, vorzugsweise Containern, sor­ tiert gelagert, so daß pro Abfallgruppe ein nur wenig schwan­ kender Heizwert gegeben ist. Entsprechend diesen Heizwerten werden Abfall-Gemische zusammengestellt, deren Heizwert steuer­ bar ist. Die Behälter- insbesondere Container-Zwischenlagerung benötigt zwar ebenfalls Platz, schafft jedoch den erheblichen Vorteil, daß diese kontrolliert nach Inhalten (Abfallgruppen) eingelagert werden können sowie im Bahnverkehr verkehrsent­ zerrt, d. h. außerhalb der Anlieferungsspitzen, entladen werden können. Das Auffinden von Störstoffen und deren Separierung wird möglich bzw. erheblich erleichtert. Insbesondere bei einer verseuchten Müllcharge, die einer Sonderbehandlung unterzogen werden muß, braucht nur der betroffene Containerinhalt entspre­ chend behandelt zu werden. Bei dem Aufgeben der unterschiedli­ chen Behälterinhalte auf das Fördermittel kann noch eine gezielte Chargenprüfung stattfinden, die eine Rückholung der betreffenden Charge vor der Verbrennung vereinfacht. Weiterhin wird die Brandgefahr im Falle einer Lagerung in geschlossenen Containern gegenüber der Bunkerlagerung ausgeräumt. Für den Fall einer Revision in der Müllverbrennungsanlage können ohne größeren Aufwand die Behälter anderen Verbrennungsanlagen zugeführt werden, ein ansonsten notwendiger Aushub des Bunkers, insbesondere in Verbindung mit einem Altlastenverdacht im Untergrund und den hiermit verbundenen Entsorgungsproblemen entfällt völlig. Die Geruchs- und Staubbelästigung wird erheb­ lich minimiert.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
So werden bevorzugt die Abfallgruppen, wie z. B. Hausmüll, Gewerbeabfall, Sperrmüll, zusammengestellt. Jede dieser Gruppen hat einen nur wenig schwankenden Heizwert, so daß über eine entsprechende Zusammenstellung eine Heizwertoptimierung durch­ führbar ist. Dies bedeutet für das Zwischenlager, daß dort eine begrenzte Anzahl Behältersorten unterschieden werden müssen, d. h., die zur Behälterverwaltung notwendige Logistik wird erheblich vereinfacht. Die betreffenden Abfälle lassen sich insbesondere in einem Hochregallager verwalten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung werden sperrige Güter vor der Lagerung bzw. vor der Verbrennung zerkleinert. Die Zer­ kleinerung von sperrigen Gütern, die auch bei konventioneller Bunkerlagerung entweder bei Anlieferung sofort oder unmittelbar vor der Verbrennung erfolgen muß, schafft im vorliegenden Fall den besonderen Vorteil, daß die Zwischenlagerung platzsparend erfolgen kann.
Vorzugsweise werden die Abfallgruppen entsprechend ihren Heiz­ werten zusammengestellt, was insbesondere dann möglich ist, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Abfallgruppen vorgepreßt werden, was insbesondere in Preßcon­ tainern geschehen kann, in denen sie auch dem Fördermittel zugeführt werden.
Wie bereits erwähnt, werden die Abfälle vorzugsweise gruppen­ weise sortiert und vorgepreßt in Container abgefüllt und in einem Hochregallager bis zur Verbrennung bzw. Zuführung zur Verbrennung zwischengelagert. Der Transport der aus dem Hochre­ gallager entnommenen Container wird bevorzugt mittels einer Kranbahn zu einer zentralen Entleerung durch Kippen oder Aus­ pressen durchgeführt, wodurch lästiges zeitraubendes Umladen auf Lastkraftwagen vermieden werden kann.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird jeder Contai­ ner einem entsprechend seiner Abfallgruppe, die er enthält, zugeordneten Entleerungsplatz zugeführt, wobei die Zahl der Entleerungsplätze gleich groß der Zahl der Abfallgruppen ist. Jeder Container wird in eine dem Entleerungsplatz jeweils ange­ schlossene und mit dem Förderorgan (Schubboden oder Platten­ band) versehene Vorlage entleert und von hier aus unter Mischen mit den übrigen, in den anderen Vorlagen entleerten Abfällen der Verbrennung zugeführt. Die in die Vorlage entleerte Müll­ fraktion kann über das Förderorgan beobachtet und mit einstell­ barem Massenstrom pro Zeiteinheit den übrigen Müllfraktionen beigemengt werden.
Bevorzugt geschieht das Mischen der Abfälle unterschiedlicher Abfallgruppen durch Aufgabe der Abfälle in einen Transportkanal und durch Hin- und Herbewegung eines in diesem Transportkanal geführten Schiebers oder Schubschildes. Diese Mischverfahren kann störunanfällig durchgeführt werden, da sich die Schieber oder Schubschilde robust bauen lassen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung führt der Schieber oder das Schubschild den gemischten Abfall über einen weiteren Kanal einem Trichter eines Verbrennungsofens zu. In diesem wei­ teren Kanal wird vorzugsweise ebenfalls ein Schieber oder ein Schubschild hin und her bewegt.
Nach einer weiterem Ausführungsform der Erfindung sind die Geschwindigkeiten des Schubbodens und und/oder des oder der Schieber oder Schubschilde regelbar, um die Taktzeiten bzw. Massenströme pro Zeiteinheit aufeinander abstimmen zu können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung führen die Schieber oder Schubschilde sowohl beim Hin- als auch beim Herbewegen in dem Transportkanal jeweils am Ende des Transportkanales angeordne­ ten unterschiedlichen Kanälen Abfälle zu, womit über die unter­ schiedlichen Kanäle zwei Verbrennungstrichter oder zwei Ver­ brennungsöfen parallel bestückt werden können. Die Förderung sowohl beim Hin- als auch beim Herbewegen des Schiebers oder Schubschildes spart Maßnahmen ein, die zur Unterbrechung des Förderstromes in den Transportkanal bzw. weiteren Kanal anson­ sten erforderlich wären. Die Müllaufgabe wird somit kontinuier­ lich gestaltet.
Nach Aufgabenstellung vor der Verbrennungsanlage wird nach dem Mischen eine Zerkleinerung der unterschiedlichen Abfallgruppen durchgeführt, wodurch die Anzahl der Zerkleinerungsvorrichtun­ gen minimiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Abfallkonditionierung ist im Anspruch 16 beschrieben. Sie besitzt mindestens zwei Entlee­ rungsplätze für Container und höhenmäßig abgesetzt darunterlie­ gende, mit Förderorganen versehene Vorlagen, die in einen Transportkanal als Zufuhr zur Müllverbrennungsanlage münden. Mindestens zwei Entleerungsplätze werden benötigt, um gleich­ zeitig unterschiedliche Abfallsorten in einen Transportkanal geben zu können. Vorzugsweise werden nebeneinander fünf Entlee­ rungsplätze verwendet, so daß bei vier Abfallgruppen ein über­ zähliger Entleerungsplatz bereitsteht, so daß etwaige Repara­ turarbeiten an einem Entleerungsplatz den Betrieb der Anlage nicht behindern können.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Ent­ leerungsplatz mit einer Kipp- und/oder Preßvorrichtung verse­ hen, so daß das Containergut ohne weitere Hilfsmittel entleert werden kann. Bei Verwendung einer Kippvorrichtung ist diese bevorzugt mit einer automatisierten Containerdeckelöffnungs­ vorrichtung verbunden.
Der Containerinhalt kann in Vorlagen abgekippt werden, die bevorzugt jeweils eine Aufnahmekapazität von bis zu 50 m³, vor­ zugsweise 40 m³, besitzen. Hierbei ist der gesamte Boden der Vorlage in Länge und Breite mit einem Förderorgan, wie einem Schubboden, belegt.
Quer zu den Entleerungsstellen bzw. den Transportbewegungs­ richtungen erstreckt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Transportkanal, der als an mindestens einem Ende offene Rinne ausgebildet ist, in der ein Schieber oder ein Schubschild hin und her bewegbar ist. Vorzugsweise sind beide Enden der Rinne offen, wobei sich in diesem Falle jeweils ein weiterer Kanal anschließt, der zu einem Aufgabetrichter der Müllverbrennungsanlage führt. Soweit die Förderung in diesem weiteren Kanal nicht durch Einstellen eines Neigungswinkels bereits gewährleistet werden soll, empfiehlt es sich, auch den weiteren Kanal bzw. die weiteren Kanäle ebenfalls mit einem hin und her bewegbaren Schieber oder einem Schubschild auszustat­ ten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzen das Förderorgan, die Schieber und/oder Schubschilde eine regelbare Geschwindigkeit oder Taktfrequenz bei synchronisierter Bewe­ gung. Hiermit ist es möglich, veränderten Heizwerten einer Abfallgruppe dadurch Rechnung zu tragen, daß ein entsprechend geändertes Mischungsverhältnis eingestellt wird. Zwischen den Förderorganen und der Müllverbrennungsanlage, vorzugsweise hin­ ter dem Transportkanal ist eine Zerkleinerungsvorrichtung ange­ ordnet.
Das An- und Abfahren eines Containers auf einen Entleerungs­ platz erfordert Zeit, während dessen das Förderorgan nicht beschickt werden kann. Will man diesem Umstand nicht durch eine entsprechend größere Schubbodenfläche bzw. Aufnahmekapazität Rechnung tragen, können vorzugsweise pro Schubboden zwei, jeweils beidseitig angeordnete Entleerungsplätze vorgesehen sein, worüber alternierend Container entleert werden können.
Eine optimale Abfallkonditionierung ohne Wartezeiten für die Zulieferer läßt sich verwirklichen, wenn den Entleerungsplätzen jeweils eine, vorzugsweise eine gemeinsame, Transportvorrich­ tung von einem Hochregallager für Container vorgeschaltet ist. Die Container werden dann bedarfsentsprechend aus dem Hochre­ gallager entnommen und zur Mischung der Müllfraktionen bereit­ gestellt. Bei einem Hochregallager mit mehreren Etagen bietet sich als Transportvorrichtung ein Regalbediengerät wie ein Kran an.
Eine weitere Optimierung der Verbrennung kann im Hinblick auf eine kontinuierliche Betriebsführung dadurch geschaffen werden, daß von den Entleerungsplätzen mehrere zu verschiedenen Müllverbrennungsanlagen oder verschiedenen Aufgabetrichtern führende Transportkanäle vorgesehen sind. Auf diese Art können Revisionen oder Reparaturarbeiten einer Müllverbrennungsstraßen ohne wesentliche Beeinträchtigung durchgeführt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung und
Fig. 2 und 3 jeweils Schnitte entlang der Linien A-B bzw. C-D nach Fig. 1.
Grundsätzlich kann zwischen zwei Anlieferungsformen unterschie­ den werden, nämlich der Anlieferung in herkömmlichen Müllfahr­ zeugen, offenen Mulden- und Pritschenfahrzeugen etc. oder der Anlieferung in geschlossenen Containern, in denen der eingesam­ melte Müll bereite verpreßt worden ist. Soweit der angelieferte Müll nicht vorgepreßt ist, werden die herkömmlichen Müllanlie­ ferungen komplett über eine Preßvorrichtung in Container umge­ laden, wobei sperrige Güter, d. h. insbesondere Sperrmüll oder Gewerbeabfälle, vorher eine Zerkleinerungsanlage durchlaufen. Auf diese Art und Weise ist jeglicher Abfall sortiert in einem Hochregallager unterzubringen.
Damit ein hohen Anlieferungsaufkommen von Restmüllfahrzeugen an der Umladung abgewickelt werden kann, werden mehrere Anfahr­ stellen bzw. Abkippstellen eingerichtet. Die in Förderrinnen mit einer Schubbodeneinheit oder auf Transportbändern (Plattenbändern) abgekippten Restmüllmengen werden über Zuför­ derorgane einer Zerkleinerung bzw. einer Presse direkt zuge­ führt. An die Presse ist jeweils ein Container ankoppelbar, der nach Befüllung über eine Transportvorrichtung automatisch in das Containerlager umgesetzt wird.
Anlieferungen von Stoffen, wie z. B. Hausmüll, die direkt in geschlossenen Preßcontainern gesammelt wurden, werden an einer zentralen Annahme direkt in das Containerlager übernommen. Die Container können sowohl über die Straße mittels Lkw oder per Bahn an einer zentralen Umschlagstelle direkt dem Hochregalla­ ger zugeführt werden.
Das Containerlager wird als Hochregallager dargestellt. Aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus sind sieben Container in Kassetten (Regalen) übereinander eingelagert. Entsprechend dem Bedarf, der vom Durchsatz und Puffervolumen der Müllverbren­ nungsanlage abhängt, ist die Zahl der nebeneinanderliegenden Regalfächer gewählt. Ggf. werden mehrere Regalreihen hinterein­ ander angeordnet. Zwischen den Regalen arbeiten automatische Regalbediengeräte, die nach einem EDV-gestützten Logistikpro­ gramm Container aus dem Regal entnehmen und diese an einer zen­ tralen Stelle abstellen. Von dort aus werden die Container mit einer Kranbahn übernommen und zu einem Entleerungsplatz trans­ portiert, wo sie durch Kippen oder Auspressen entleert werden. Auch dieser Arbeitsgang läßt sich im Rahmen eines Logistikpro­ grammes automatisieren.
Die Entleerungsplätze 10 bis 16 befinden sich oberhalb eines Eingabetrichters 20 für die Verbrennungsanlage, die bei her­ kömmlichen Rostfeuerungsanlagen etwa in einer Höhe von 25 m angeordnet sind. Für die Entleerung der mit Müll gefüllten Con­ tainer 17 sind mehrere Entleerungsplätze 10 bis 16 nebeneinan­ der vorgesehen, von denen jeder mit einer Kippvorrichtung oder alternativ hierzu mit einer Auspreßvorrichtung versehen ist. Das Öffnen der Containerdeckel wird automatisch während des Kipp- oder Auspreßvorganges vorgenommen. Der Containerinhalt wird komplett in eine Vorlage 18 abgekippt, die etwa 40 m³ Müllvolumen aufnehmen kann. Der gesamte Boden der Vorlage ist als Schubboden 19 ausgestattet bzw. mit einem solche belegt. Mittels dieses Schubbodens 19 wird die aufgegebene Müllfraktion in Richtung der Transportrinne 21 entsprechend der Schubboden­ geschwindigkeit dosiert bewegt. Die Transportkanalrinne 21, die quer zu den jeweiligen Schubböden 19 verläuft, liegt unterhalb der Schubböden und nimmt die entsprechend der Schubbodenge­ schwindigkeit dosierten Müllmengen auf. In einem vorgegebenen Zeittakt, der variabel einstellbar ist, fährt ein Schub­ schild 22 durch diesen Kanal und nimmt den aus allen Kippberei­ chen, d. h. aus allen Containern, über die Schubböden 19 dosier­ ten Müll mit und transportiert ihn in einen weiteren Kanal 23, der wiederum mit einem Schubschild 24 ausgestattet ist. Dieser Kanal 23 transportiert die Müllmischung zu den Aufgabetrich­ tern 20 der Verbrennungsöfen. Beim Zurückfahren des Schubschil­ des 22 der Transportrinne 21 wird der zwischenzeitlich in der Transportrinne 21 angefallene Müll zu entgegengesetzten Seite mitgenommen und über einen zweiten Kanal 25 zu einem weiteren Trichter der Verbrennungsstraße transportiert.
Über eine zusätzliche Förderrinne 27 können weitere Trichter von Verbrennungsstraßen beschickt werden. Je nach Verbrennungs­ technologie kann zwischen dem Transportkanal und der Übergabe­ stelle der weiteren Kanäle ein bzw. können mehrere Zerkleine­ rungsvorrichtungen 28 vorgesehen sein.
Bevorzugt sind wegen einer besseren Verfügbarkeit die komplette Umladung, Containerlagerung und die Containerübernahme zur Homogenisierung der Containerinhalte die Anlagenteile weitest­ gehend doppelt ausgelegt. Durch die robuste Bauweise der ein­ zelnen Anlagenteile ist eine störungsfreie Betriebssicherheit sowie eine hohe Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit gegeben.
Die im Bereich der Müllentleerung eingesetzten Förderorgane, insbesondere die sogenannten Schubschilde 24, 26 in den Förder­ rinnen 23, 25, 27, können schnell aus dem Kanal herausgefahren und durch ständig bereitstehende Schubschilde 30 mit eigenem Antrieb ersetzt werden. Um weiterhin Engpässe im Bereich der Versorgung der Verbrennungstrichter zu vermeiden, kann der im Transportkanal 21 durch die Schubböden abgeworfene Müll auch alternativ direkt mit einem Schalengreifer eines überbauten Kranes entnommen und zu den Verbrennungstrichtern aufgegeben werden.
Dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vor­ richtung liegen die Überlegungen zugrunde, den in einer her­ kömmlichen Müllverbrennungsanlage in Bunkern lagernden Müll in Container abgefüllt anzunehmen oder zu verpressen und die Con­ tainer als Lagerbehälter, d. h. als Puffer für die Müllverbren­ nungsanlage, zu nutzen. Bevorzugt werden einzelne Abfallfrak­ tionen mit definierten Heizwerten in den Containern darge­ stellt. Insbesondere bieten sich die Abfallgruppen Hausmüll, Gewerbeabfall, Sperrmüll/Baustellenabfall und Industrieabfall an. Vor Ort in Container verladene Abfälle werden von zentralen Plätzen aus mit Hängerzügen per Lkw oder auf der Schiene in größeren Transporteinheiten direkt zur Zwischenlagerstelle transportiert, so daß die angelieferten Containereinheiten in das Hochregallager eingestellt werden können.

Claims (29)

1. Verfahren zur Konditionierung von Abfällen vor einer Müll­ verbrennungsanlage, bei der einzelne Müllsorten mit unter­ schiedlichen Heizwerten gemeinsam dieser Müllverbren­ nungsanlage zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der nach jeweils vorbestimmten Abfallgruppen getrennte Müll in getrennten, nur jeweils eine Abfallgruppe enthal­ tenen Behältern auf oder in ein Fördermittel (18 bis 27) im vorbestimmten Verhältnis der Behältervolumina gegeben und von diesem zur Verbrennung geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallarten entsprechend ihren Heizwerten zu Abfallgruppen zusammengestellt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abfallarten zu Abfallgruppen gleichen oder ähnlichen Heiz­ wertes zusammengestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sperrige Güter vorher zerkleinert wer­ den.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallgruppen vorgepreßt werden, vorzugsweise in Preßcontainern (17), in denen sie auch dem Fördermittel (18 bis 27) zugeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle gruppenweise sortiert und vorgepreßt in Container (17) abgefüllt und in einem Hoch­ regallager bis zur Verbrennung bzw. Zuführung zur Verbren­ nung zwischengelagert werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Hochregallager entnommenen Container (17) mittels einer Kranbahn zu einer zentralen Entleerung durch Kippen oder Auspressen transportiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Container (17) einem entspre­ chend seiner Abfallgruppe, die er enthält, zugeordneten Entleerungsplatz (10 bis 16) zugeführt wird, wobei die Zahl der Entleerungsplätze mindestens gleich groß der Zahl der Abfallgruppen ist, und daß jeder Container (17) in eine dem Entleerungsplatz jeweils angeschlossene mit einem Förderorgan (19), vorzugsweise Schubboden oder Platten­ band, versehene Vorlage (18) entleert und von hier aus unter Mischen mit den übrigen, in den anderen Vorlagen entleerten Abfällen der Verbrennung zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen der Abfälle unterschiedlicher Abfallgruppen durch Aufgabe der Abfälle in einen Transportkanal (21) und durch Hin- und Herbewegung eines in diesem Transportkanal geführten Schiebers oder Schubschildes (22) erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber oder das Schubschild (22) den gemischten Abfall über einen weiteren Kanal (23) einem Trichter (20) eines Verbrennungsofen zu führt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem weiteren Kanal (23, 25, 27) ebenfalls ein Schieber oder Schubschild (24, 26) hin und her bewegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeiten des Schubbo­ dens (19) und/oder des oder der Schieber oder Schub­ schilde (22, 24) regelbar sind.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber oder das Schubschild (22, 24) sowohl beim Hin- als auch beim Herbewegen in dem Transportkanal (21, 25) jeweils am Ende des Transportkana­ les angeordneten unterschiedlichen Kanälen (23, 25, 27) Abfälle zuführt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die unterschiedlichen Kanäle (23, 25) 2 Verbrennungs­ trichter (20) oder 2 Verbrennungsöfen parallel bestückt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung nach Mischen der unterschiedlichen Abfallgruppen erfolgt.
16. Vorrichtung zur Abfallkonditionierung einer Müllverbren­ nungsanlage, gekennzeichnet durch mindestens einen Entleerungsplatz (10 bis 16) für Container (17) und höhenmäßig abgesetzt darunterliegende, mit Schubböden (19) versehene Vorlagen (18), die in einen Transportkanal (21) als Zufuhr zur Müllverbrennungsanlage münden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 5 nebeneinander angeordnete Entleerungs­ plätze (10 bis 16) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Entleerungsplatz (10 bis 16) mit einer Kipp- und/oder Preßvorrichtung versehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung mit einer automatisierten Container­ deckelöffnungsvorrichtung verbunden ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagen (18) jeweils eine Aufnah­ mekapazität von bis zu 50 m³, vorzugsweise 40 m³, besit­ zen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (21) als an minde­ stens einem Ende offene Rinne ausgebildet ist, in der ein Schieber oder ein Schubschild (22) hin und her bewegbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das oder die offenen Enden der Rinne (22), ggf. jeweils, ein weiterer Kanal (23, 25) anschließt, der zu einem Aufgabetrichter (20) der Müllverbrennungsanlage führt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die weiteren Kanäle (23, 25) ebenfalls mit einem hin und her bewegbaren Schieber oder einem Schub­ schild (24, 26) ausgestattet sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubboden (18), die Schieber und/oder Schubschilde (24, 26) bewegungssynchronisiert sind, vorzugsweise eine regelbare Geschwindigkeit oder Taktfrequenz besitzen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schubböden (19) und der Müllverbrennungsanlage, vorzugsweise hinter dem Transport­ kanal (21), eine Zerkleinerungsvorrichtung (28) angeordnet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß pro Förderorgan (19), vorzugsweise Schubboden oder Plattenband, jeweils zwei beidseitig angeordnete Entleerungsplätze (10 bis 16) vorgesehen sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß den Entleerungsplätzen (10 bis 16) jeweils eine, vorzugsweise eine gemeinsame, Transportvor­ richtung von einem Hochregallager für Container (17) vor­ geschaltet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein Kran ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zu verschiedenen Müllverbren­ nungslinien oder verschiedenen Aufgabetrichtern (20) füh­ rende Transportkanäle vorgesehen sind.
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