DE19928885C1 - Modul mit Adapter für unterschiedliche Barren - Google Patents

Modul mit Adapter für unterschiedliche Barren

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Abstract

Ein an einer Barre zu befestigendes Modul, insbesondere ein Tuftingmodul, weist einen Adapter auf, der eine Kupplungsseite für einen Modulgrundkörper und eine barrenspezifische Seite aufweist, um eine Anpassung an unterschiedliche Barrensysteme zu gestalten.

Description

Die Erfindung betrifft ein Modul, insbesondere ein Tuftingmodul mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei Textilmaschinen sind häufig Barrenanordnungen mit einer Barre zur Halterung von Modulen mit Grundkörper vor­ gesehen, die je eine Anzahl von Tufting-, Strick- oder Ra­ schelwerkzeugen tragen. An den Grundkörpern können außer Nadeln auch Velourgreifer, Rietfinger, Schlingengreifer und Messer gehalten sein.
Aus der DE 295 20 281 U1 ist ein Barrensystem bekannt, bei dem die Barre eine im Wesentlichen ebene Anlagefläche für entsprechende Anlageflächen von Grundkörpern für Tuf­ tingmodule aufweist. Bei einer ersten Ausführungsform ist in der planen Anlagefläche der Barre eine Nut ausgebildet, von der an jedem Aufspannplatz für ein Tuftingmodul seit­ lich in Richtung der Werkzeuge ein Fortsatz abzweigt. Ent­ sprechend sind die Grundkörper der Tuftingmodule mit einer T-förmig ausgebildeten Rippe versehen, die passend in die Nut greift und das Tuftingmodul positioniert. Eine Befestigungsschraube dient dann der Sicherung des Tufting­ moduls an der Barre.
Die Tuftingmodule mit der T-förmigen Rippe sind nur an der Barre mit der speziell dafür ausgebildeten Nut ein­ setzbar.
Aus oben genannter Schrift ist eine weitere Ausfüh­ rungsform bekannt, bei der die Barre in der Anlagefläche eine in Längsrichtung durchgehende Nut aufweist. In die Nut ist eine Leiste eingesetzt, die Aussparungen aufweist. Jede Aussparung hat einen Boden, der etwa mit der Anlage­ fläche der Barre abschließt. Die zwischen den Aussparungen vorstehenden Bereiche bilden Vorsprünge über die Anlage­ fläche der Barre hinaus, wenn die Leiste in die Nut einge­ setzt ist. Die Grundkörper der Tuftingmodule weisen ent­ sprechende Ausnehmungen für die Vorsprünge auf, so dass sie formschlüssig auf der Leiste sitzen und von dieser in Bezug aufeinander positioniert werden.
Diese Tuftingmodule sind nur in der speziellen Barren-Leisten-Kombination einsetzbar.
Bei einer weiteren aus der genannten Schrift bekann­ ten Ausführungsform ist in die in der Barre vorhandene Nut eine durchgehende Leiste eingesetzt, der eine entsprechen­ de durchgehende Nut in jedem Modulgrundkörper zugeordnet ist. Außerdem weist der Modulgrundkörper an seinem von der Leiste abliegenden Ende eine U-förmige Aussparung auf, in die ein in einer Ausnehmung der Barre sitzendes Passstück greift. Der Grundkörper des Tuftingmoduls ist wiederum speziell für diese Gestaltung der Barre eingerichtet.
Darüber hinaus ist aus der DE 44 06 412 C1 eine Barren­ anordnung zur Halterung von Modulen mit Tufting-, Strick- oder Raschelwerkzeugen bekannt, bei der zwischen dem Grundkörper des jeweiligen Moduls und der Barre ein Pass­ stück eingesetzt ist. Das Passstück weist eine der Barre zugewandte Flachseite und eine dazu parallele, dem Modul­ grundkörper zugewandte Flachseite auf. Der mit einer Seite flach an dem Passstück anliegende Modulgrundkörper wird über ein an seiner anderen Seite angreifendes Druckstück gegen das Passstück und die Barre gedrückt, so dass er zwischen dem Passstück und dem Druckstück geklemmt ist. Zur Ausrichtung des Modulgrundkörpers dient eine an seinem nadelseitigen Ende vorgesehene Leiste, die eine schmale streifenförmige Anlagefläche aufweist.
Die betreffenden Module sind für andere Barren mit profilierten Anlageflächen nicht vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Modul zu schaffen, das für unterschiedliche Barren nutzbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Modul nach Anspruch 1 bzw. dem Modulsystem nach Anspruch 19 gelöst.
Das erfindungsgemäße Modul ist nach Anspruch 1 als Standardmodul ausgebildet, das mit entsprechenden Adaptern an vorhandene Barren mit unterschiedlichsten Fixierungs­ systemen angepasst werden kann. Je nach Barrensystem wird der entsprechende Adapter verwendet. An dem Grundkörper des Moduls ist eine Fassung für den wechselbaren Adapter vorgesehen. Zwischen Fassung und Adapter muss keine feste Verbindung hergestellt werden. Es genügt, wenn die Fassung im montierten Zustand den Adapter und den Modulgrundkörper in Bezug aufeinander eindeutig positioniert. Die Fassung kann durch eine Anlagefläche des Grundkörpers gebildet sein.
Der Adapter kann nach Anspruch 2 sowohl Ausrichtmit­ tel zur lagerichtigen Positionierung zu dem Grundkörper, als auch zusätzliche Ausrichtmittel zur lagerichtigen Po­ sitionierung zu der Barre aufweisen. Verschiedene Adapter können dabei für verschiedene Barren spezifische Ausricht­ mittel aufweisen. Das Modul wird dann über den Adapter an der Barre ausgerichtet. Je nach Ausführungsform des Adap­ ters kann das Modul in einer oder zwei Achsen (seiten- oder höhenfixiert) justiert werden. Durch den positions­ gebenden Adapter kann das Standardmodul nicht nur in ver­ schiedenen Tuftingmaschinen mit unterschiedlichen Barren­ techniken eingesetzt werden, sondern es ist darüber hinaus möglich, die Position eines Moduls für sich einzeln und unabhängig von der Modulgesamtformation in unterschiedli­ chen Barrenfixierungssystemen an verschiedenen Maschinen zu reproduzieren.
Der Adapter kann an dem Modul gemäß Anspruch 6 form­ schlüssig, wie z. B. durch Profile mit einer konischen Füh­ rung, einer Schwalbenschwanzführung, einer T-förmigen Füh­ rung oder ähnlichen hinterschnittenen Konturen befestigt sein. Durch eine gewisse Nachgiebigkeit des Adapters oder Teilen desselben kann auch eine Rastwirkung erzielt wer­ den.
Bedarfsweise können auch andere Maßnahmen zur ver­ liersicheren Halterung des Adapters an dem Modul getroffen sein (Anspruch 6). Bspw. kann der Adapter stoffschlüssig, z. B. mit einem Haftstoff oder einem Klebstoff, mit dem Modul verbunden sein. Außerdem ist eine reibschlüssige Befestigung durch Festklemmen in einer Ausnehmung oder durch sich in Öffnungen oder Ausnehmungen festklemmende Reibzapfen möglich. Herstellerseitig kann dann aus einem Standardmodul lediglich durch Verwendung eines spezifi­ schen Adapters ein für eine spezielle Barre einer bestimm­ ten Maschine passendes Modul bereitgestellt werden. Die Adapter können unlösbar mit dem Modul verbunden sein. Vor­ zugsweise sind sie jedoch an der Fassung des Moduls lösbar gehalten, so dass die Module nicht nur durch den Herstel­ ler spezifiziert, sondern unter Nutzung unterschiedlicher Adapter auch durch den Anwender von einer Maschine auf eine andere übertragen werden können.
Es sind grundsätzlich unterschiedliche Adapterausfüh­ rungen möglich. Bspw. kann der Adapter im Wesentlichen kräftefrei sein und lediglich der Positionierung dienen. Es besteht dann eine direkte Berührung zwischen dem Modul­ grundkörper und der Barre und somit eine direkte Kraft­ übertragung. Der Adapter kann alternativ nach Art einer Zwischenlage oder eines Zwischenstücks ausgebildet sein, so dass auftretende Klemmkräfte und Haltekräfte großflä­ chig übertragen werden. Alternativ kann der Adapter nach Anspruch 15 schließlich als kraftübertragendes Element zwischen der Barre und dem Grundkörper angeordnet sein und somit das Verbindungsmittel zwischen dem Modul und der Barre bilden. Die an dem Grundkörper vorgesehene Fassung wirkt hier vorzugsweise formschlüssig mit dem Adapter zu­ sammen.
Bei einem entsprechenden Modulsystem nach Anspruch 19 gehören zu einem Modul mehrere zu der Fassung des Moduls passende Adapter, die jeweils barrenspezifisch ausgebildet sind. Die Adapter können aus Metall oder Kunststoff her­ gestellt sein. Sie ermöglichen die Ausbildung von Grund­ körpern mit einfacher Grundform und die Anpassung an ggfs. komplizierte Sitzflächengeometrien einer Barre.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungs­ formen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unter­ ansprüche (3 bis 5, 7 bis 14 und 16 bis 18).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Barre mit Tufting-Standardmodulen und Adaptern für diese, in perspektivischer Explosionsdarstel­ lung,
Fig. 2 und Fig. 3 abgewandelte Ausführungsformen von Barre, Modul und Adapter, jeweils in perspektivischer Ex­ plosionsdarstellung,
Fig. 4 das Standardmodul mit Adapter nach Fig. 1, in perspektivischer Explosionsdarstellung, in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 und Fig. 6 den Adapter nach Fig. 1, jeweils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 7 das Standardmodul mit Adapter nach Fig. 2, in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 8 und Fig. 9 den Adapter nach Fig. 7, jeweils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 das Modul mit einem weiter abgewandelten Adapter, in perspektivischer Explosionsdarstellung,
Fig. 11 und Fig. 12 den Adapter nach Fig. 10, je­ weils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 und Fig. 14 eine weitere Ausführungsform des Moduls mit Adapter für eine Barre mit flacher Anlageflä­ che, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 15 und Fig. 16 eine abgewandelte Ausführungs­ form des Moduls mit Adapter, für eine Barre mit Vertikal­ ausnehmungen, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 17 und Fig. 18 das Modul mit Adapter für eine Barre nach Fig. 1, in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 19 eine weitere abgewandelte Ausführungsform von Barre, Modul und Adapter, in perspektivischer Explosions­ darstellung.
In Fig. 1 ist eine Barre 1 einer Tuftingmaschine veranschaulicht, an der Tuftingmodule (Module 2) in einer Reihe parallel zueinander, in Teilung genau, montiert sind. Jedes Modul 2 kann nicht weiter veranschaulichte Nadeln, Velourgreifer, Rietfinger, Schlingengreifer und/oder Messer aufweisen. Zu jedem Modul 2 gehört ein Grundkörper 3, in oder an dem die entsprechenden Nadeln, Greifer usw. gefasst sind. Die Nadeln sind lediglich an­ hand ihres abgeschnitten dargestellten kurzen Schafts 4 veranschaulicht.
Der Grundkörper 3 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist, wie aus Fig. 4 hervorgeht, an sei­ ner der Barre 1 zugewandten Seite eine im Wesentlichen plane Anlagefläche 6 auf. Diese ist durch eine flache und relativ breite Nut 7 in zwei Flächenbereiche 6a, 6b unter­ teilt. Im rechten Winkel zu dem Flächenbereich 6b ist eine Ausricht- oder Kraftübertragungsfläche 8 angeordnet, die an einer mit dem Grundkörper 3 verbundenen Rippe 9 ausge­ bildet ist. Diese Rippe 9 ist vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper 3 ausgebildet.
Die Nut 7 bildet eine Aufnahme oder Fassung 11 für einen Adapter 12, der zur Ausrichtung des Moduls 2 an der Barre 1 dient. Die Fassung 11 weist einen flachen, ebenen Boden 14 auf, der parallel zu der Anlagefläche 6 ausge­ richtet ist. An den Boden 14 schließen sich zueinander parallele, plane Seitenwände 15, 16 an. In dem Boden 14 sind im Abstand voneinander zwei Ausnehmungen bzw. Blind­ öffnungen 17, 18 ausgebildet. Zwischen beiden ist der Bo­ den 14 und der Grundköper 3 von einer Befestigungsöffnung 19 durchsetzt.
Der Adapter 12 wird von einem Kunststoff- oder Me­ tallkörper gebildet, der einen plattenförmigen Abschnitt 21 aufweist. Dieser ist so bemessen, dass er mit geringem Spiel zwischen die Seitenwände 15, 16 passt und die Fas­ sung 11 im Wesentlichen ausfüllt. Wie aus Fig. 5 hervor­ geht, ragen von dem plattenförmigen Abschnitt 21 zwei als Ausrichtmittel dienende ovale Vorsprünge 22, 23 auf, die in die Blindöffnungen 17, 18 passen. Außerdem ist der in dem Grundkörper 3 vorgesehenen Befestigungsöffnung 19 eine mit dieser fluchtende, durch den Abschnitt 21 führende Öffnung 24 zugeordnet. Die der Barre 1 zugewandte Flach­ seite des Abschnitts 21 liegt etwa in einer Ebene mit den Flächenbereichen 6a, 6b, wenn der Adapter 12 in die Fas­ sung 11 eingesetzt ist.
Wie Fig. 6 veranschaulicht, ragen von der barrensei­ tigen Flachseite des Abschnitt 21 zwei weitere als Aus­ richmittel dienende Vorsprünge 25, 26 auf, denen Richtöff­ nungen 27, 28 (Fig. 1) in der Barre 1 zugeordnet sind.
Der Adapter 12 ist bspw. reibschlüssig in der Fassung 11 gehalten. Dazu sind die Vorsprünge 22, 23 bspw. etwas konisch oder kegelförmig ausgebildet, um fest in den Blindöffnungen 17, 18 zu halten. Zusätzlich oder alterna­ tiv kann der Abschnitt 21 ein geringes Übermaß bezüglich des Abstands zwischen den Seitenwänden 15, 16 aufweisen, um reibschlüssig zwischen diese zu finden.
Es ist alternativ möglich, insbesondere wenn der Adapter 12 aus Kunststoff gefertigt ist, diesen mit Rast­ wirkung an dem Grundkörper 3 zu befestigen. Dazu können die Seitenwände 15, 16 mit einer konischen, bogenförmigen oder sonstig ausgebildeten Hinterschneidung versehen sein, wobei an den langen Schmalseiten des plattenförmigen Ab­ schnitts 21 dann entsprechende Rastvorsprünge ausgebildet sind.
Der Adapter 12 ist wechselbar und kann bspw. gegen einen anderen, in Fig. 10, 11 und 12 veranschaulichten, Adapter 12a ausgetauscht werden. Der Adapter 12a unter­ scheidet sich von dem Adapter 12 nach Fig. 4 dadurch, dass die zylindrischen oder leicht konischen Vorsprünge 25, 26 nicht vorhanden sind. Ansonsten sind die Adapter 12, 12a baugleich und passen gleichermaßen in die Fassung 11 des Grundkörpers 3, so dass sie gegeneinander ausge­ tauscht werden können. Mit dem Adapter 12a, der als Stan­ dardadapter angesehen werden kann, lässt sich das Modul 2 für Barren einrichten, die eine plane Anlagefläche für die Anlagefläche 6 des Moduls 2 und eine weitere plane, dazu rechtwinklig stehende schmale Anlage- oder Ausrichtfläche aufweisen, die der Kraftübertragung des Moduls 2 zugeord­ net ist. Wird der Adapter 12a gegen den Adapter 12 nach Fig. 4 getauscht, kann das gleiche Modul 2 an einer Barre 1 nach Fig. 1 montiert werden. Die Vorsprünge 25, 26 fas­ sen dabei in die entsprechenden Richtöffnungen 27, 28, die in einer ansonsten plan ausgebildeten Anlagefläche 29 aus­ gebildet sind, und positionieren somit das Modul 2 an der Barre 1. Die Anlagefläche 29 ist von Befestigungsöffnungen 30 unterbrochen, in die Befestigungsschrauben einschraub­ bar sind.
Aus Fig. 2 geht eine abgewandelte Barre 1 hervor, die unter Verwendung von abgewandelten Adaptern 12b Stan­ dard-Module 2 trägt. Die Barre 1 weist in ihrer Anlageflä­ che 29 ausgebildete Positioniernuten 31 auf, die sich quer zu der Längsrichtung der Barre 1 erstrecken und an deren Boden jeweils die mit Innengewinde versehene Befestigungs­ öffnung 30 angeordnet ist. Die Positioniernuten 31 sind parallelflankig begrenzt. Der entsprechende Adapter 12b geht aus den Fig. 7 bis 9 hervor. Er weist modulseitig die gleiche Form auf, wie die Adapter nach den Fig. 4 bis 6 oder nach den Fig. 10 bis 12. Insoweit wird auf die entsprechenden Teile der vorstehenden Beschreibung verwiesen. Zur Barre 1 hin ist der Adapter 12b jedoch an­ ders ausgebildet als die Adapter 12 und 12a. Von der Flachseite des als rechteckige Platte ausgebildeten Ab­ schnitts 21 erhebt sich ein Positioniersteg 33, dessen Form mit der Form der Positioniernut 31 der Barre 1 über­ einstimmt. Insbesondere ist der Abstand zwischen seinen Flanken 34, 35 ebenso groß bemessen wie der Wandabstand der Positioniernut 31, so dass der Adapter 12b mit gerin­ gem Spiel oder ohne Spiel an der Barre 1 sitzt. Die Höhe des Positionierstegs 33 kann etwas geringer sein als die Tiefe der Positioniernut 31, um sicherzustellen, dass die kraftübertragende Anlage zwischen dem Grundkörper 3 und der Barre 1 auf die Flächenbereiche 6a, 6b der Anlageflä­ che 6 und ggfs. noch auf die entsprechende barrenseitige Planfläche des Abschnitts 21 des Adapters 12b beschränkt ist.
Ausgehend von dieser Ausführungsform kann eine aus Fig. 3 ersichtliche Abwandlung getroffen werden. Bei die­ ser sind ein abgewandelter Adapter 12c und an dem Modul 2 zusätzlich ein abgewandelter Grundkörper 3a vorgesehen. Die Ausführungsform baut auf der nach Fig. 2 auf, wobei der Adapter 12c keine Vorsprünge 22, 23 zur Sicherung in der Einsatztasche oder Fassung 11 aufweist. Anstatt dessen ist der Abschnitt bzw. plattenförmige Teil 21 mit Öffnun­ gen 38, 39 versehen, die, wie die Vorsprünge 22, 23, be­ züglich einer senkrecht durch die Mitte des plattenförmi­ gen Teils 21 gehenden Achse nicht symmetrisch angeordnet sind. Dadurch legen sie eine eindeutige Einsatzposition des Adapters in die Fassung 11 fest.
Zur Verbindung zwischen dem Adapter 12c und dem Grundkörper 3a sind in dem Grundkörper 3a den Öffnungen 38, 39 zugeordnete Öffnungen 41, 42 mit etwa übereinstim­ mendem Durchmesser zugeordnet, so dass die Öffnung 41 mit der Öffnung 38 fluchtet und die Öffnung 42 mit der Öffnung 39 fluchtet. Den Öffnungen 41, 42 sind als Positionierele­ mente dienende Stifte 43, 44 zugeordnet, die dazu dienen, den Adapter 12c mit dem jeweiligen Modul 2 zu verstiften.
Es sind auch Barre-Modul-Adapter-Kombinationen denk­ bar (nicht dargestellt), bei denen die Barre fluchtend mit den Öffnungen 41, 42 des Moduls und den Öffnungen 38, 39 des Adapters zusätzliche Öffnungen, vorzugsweise Sacklö­ cher, aufweist. Mittels Stifte 43, 44, die eine größere Länge haben, kann dann der Adapter mit dem Modul und der Barre verstiftet werden.
In den Fig. 13 und 14 ist ein abgewandeltes Stan­ dardmodul 2' veranschaulicht, dessen Grundkörper 3' be­ züglich der durch die Schäfte 4 vorgegebenen Vertikalrich­ tungen deutlich verkürzt ist. Entsprechend ist die Anlage­ fläche 6 auf einen schmalen Streifen reduziert. Die Kraft­ übertragungsfläche 8 ist unverändert.
An der von den Nadeln 4 abliegenden Seite weist der Grundkörper 3' eine nach Art einer Linearführung ausge­ bildete Fassung 11' auf, an die ein Adapter 12' ankuppel­ bar ist. Dieser ist etwa quaderförmig ausgebildet und weist an seiner langen, dem Grundkörper 3' zugewandten Schmalseite eine Leiste 47 mit T-förmigem Querschnitt auf. Entsprechend ist als Fassung eine T-Nut 48 vorgesehen, die sich entlang der dem Adapter 12' zugewandten Schmalseite durch den Grundkörper 3' erstreckt. Die Querschnitte der Leiste bzw. Rippe 47 und der T-Nut 48 stimmen miteinander überein, so dass der Adapter 12' von dem Grundkörper 3' abgenommen werden kann, wie aus den Fig. 13 und 14 her­ vorgeht.
Der Adapter 12' ist an seiner der Barre 1 zugewandten Seite vollkommen flach und weist somit eine plane Anlage­ fläche 49 auf, die nur von der Öffnung 24 durchbrochen ist. Die Anlagefläche 49 fluchtet mit der Anlagefläche 6. Somit bildet der Adapter 12' einen Standardadapter für Barren mit unprofilierten Anlageflächen.
Die Fig. 15 und 16 veranschaulichen das Modul 2' in Verbindung mit einem weiter abgewandelten Adapter 12'a, der bis auf einen von seiner Anlagefläche 49 vorstehenden Positioniersteg 33a vollkommen mit dem Adapter 12' nach Fig. 13 und 14 übereinstimmt. Die Rippe 33a entspricht im Wesentlichen dem Positioniersteg 33 des Adapters 12b nach Fig. 2, 7, 8 oder 9 und ist dazu vorgesehen, das Modul 2' an der Barre 1 nach Fig. 2 zu sichern.
Schließlich ist in den Fig. 17 und 18 ein Modul 2' mit einem weiter abgewandelten Adapter 12'b veranschau­ licht. Ausgehend von dem Adapter 12' nach Fig. 13 und 14 unterscheidet sich dieser Adapter 12'b von dem vorgenann­ ten durch zwei an seiner Planfläche 49 ausgebildete zap­ fenartige Vorsprünge 25', 26', die etwa den Zapfen oder Vorsprüngen 25, 26 des Adapters 12 nach Fig. 6 entspre­ chen. Der Adapter 12'b ist zur Verbindung mit einer Barre 1 nach Fig. 1 vorgesehen, die Richtöffnungen 27, 28 auf­ weist.
Wenn die Leiste 47 und die T-Nut 48 mittig an dem Adapter 12' bzw. dem Grundkörper 3' und auch sonst symme­ trisch ausgebildet sind, lässt sich der Adapter 12' (nach allen Fig. 13 bis 18) in zwei verschiedenen Positionen an dem Grundkörper 3' befestigen. In einer ersten Position ist die Anlagefläche 49 der Barre 1 zugewandt, während sie in einer zweiten Position gerade an der entgegengesetzten Seite liegt und von der Barre 1 weg weist. Der Adapter 12' kann deshalb bedarfsweise an beiden Flachseiten mit unter­ schiedlichen Profilierungen vorgesehen sein, um als Adap­ ter für zwei verschiedene Barrensysteme zu dienen.
Es ist auch denkbar, diese Leiste und die dazu gehö­ rige formschlüssige Fassung an dem Modul 2 asymmetrisch auszubilden. Dadurch wird ein um 180° verdrehter Einbau der Werkzeuge in der Maschine vermieden.
Es sind auch Ausführungsbeispiele denkbar (bildlich nicht dargestellt), bei denen der Querschnitt der Leiste 47 in einer abgewandelten Form, z. B. als Schwalbenschwanz, ausgebildet ist. Entsprechend ist die Fassung 4 an dem Modul 2 dann formschlüssig ausgebildet.
In Fig. 19 ist eine weitere Ausführungsform einer Barre 1 mit Modulen 2 und Adaptern 12 veranschaulicht. Der Adapter 12 ist an seiner der Anlagenflächen 29 der Barre 1 zugewandten Seite plan ausgebildet. Zur Ausrichtung des Adapters 12 gegen die Barre 1 sind in dem Adapter 12 Öff­ nungen 50 ausgebildet, die mit Öffnungen 51 der Barre fluchten und als Richtöffnungen dienen. Die Durchmesser der Öffnungen 50, 51 stimmen miteinander weitgehend über­ ein. Die Öffnungen 51 sind bspw. auf beiden Seiten der Be­ festigungsöffnung 30 angeordnet. Entsprechend sind die Öffnungen 50 in dem Adapter 12 zu beiden Seiten der Öff­ nung 24 jeweils zwischen dem Vorsprung 22 bzw. 23 und der Öffnung 24 angeordnet. Wie in Fig. 19 etwa mittig dar­ gestellt, können in die Öffnungen 50, 51 als Positionier­ elemente dienende Stifte 53 eingesetzt werden, die den Adapter 12 an der Barre 1 arretieren.
An der von der Barre 1 abgewandten Seite ist der Adapter 12, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, mit den Vorsprüngen 22, 23 versehen. Das Modul 2 und ins­ besondere der Grundkörper 3 stimmt ebenfalls mit der Aus­ führungsform nach Fig. 1 überein. Der Adapter 12 ist an der Barre 1 durch die Stiftverbindung fixiert. Der Grund­ körper 3 des Moduls 2 kann somit lagerichtig aufgesetzt und mittels einer Befestigungsschraube an der Barre 1 be­ festigt werden. Er umgreift den Adapter 12 und stützt sich direkt an der Anlagefläche 29 der Barre 1 ab.
Ein an einer Barre 1 zu befestigtendes Modul 2, ins­ besondere ein Tuftingmodul, weist einen Adapter 12 auf, der eine Kupplungsseite für einen Modulgrundkörper und eine barrenspezifische Seite aufweist, um eine Anpassung an unterschiedliche Barrensysteme zu gestatten.

Claims (19)

1. Modul (2), insbesondere Tuftingmodul, mit einem Grundkörper (3), der mehrere Werkzeuge ei­ ner Art (z. B. Nadeln, Schlingengreifer, Rietfinger, Mes­ ser) aufnimmt, das mit einer Barre (1) einer Textilmaschi­ ne, insbesondere Tuftingmaschine, zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) des Moduls (2) zu dessen Befestigung an unterschiedlichen Barren (1) der zugrunde­ zulegenden (unterschiedlichen) Textilmaschine eine Fassung (11) zur Verbindung mit einem wechselbaren Adapter (12) aufweist, der zur Ausrichtung des Grundkörpers (3) an der jeweiligen Barre (1) ausgebildet ist.
2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) erste Ausrichtmittel (22, 23) zur lagerichtigen Positionierung zu dem Grundkörper (3) des Moduls (2) sowie zweite Ausrichtmittel (25, 26) zur lage­ richtigen Positionierung zu der Barre (1) aufweist.
3. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) wenigstens eine Öffnung (38, 39) und das Modul (2) wenigstens eine Öffnung (41, 42) aufweist, in die zur lagerichtigen Positionierung des Adapters (12) zu dem Grundkörper (3) ein Positionierelement wie z. B. ein Stift (43, 44) einsetzbar ist.
4. Modul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (43, 44) eine Länge aufweist, die größer ist als die Dicke des Adapters (12), und dass das Positionierelement im eingesetzten Zustand mit dem Grundkörper (3), dem Adapter (12) und der Barre (1) in Eingriff steht.
5. Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) und die Barre (1) jeweils mit we­ nigstens einer Öffnung (50, 51) zur Aufnahme eines Positionierelements (53) versehen ist.
6. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (11) und der Adapter (12) formschlüssig, stoffschlüssig und/oder reibschlüssig miteinander verbun­ den sind.
7. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) Abschnitte aufweist, die den Adapter (12) durch- oder umgreifen.
8. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (11) durch eine in dem Grundkörper (3) ausgebildete Aufnahmetasche gebildet ist, in die der Adap­ ter (12) einsetzbar ist.
9. Modul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche Ausnehmungen (17, 18) oder Vor­ sprünge zur Positionierung und Halterung des Adapters (12) aufweist.
10. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) eine Anlagefläche (6) aufweist, die durch eine Aufnahmetasche unterbrochen ist, die die Fassung (11) bildet.
11. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) eine Anlagefläche (6) für den Adapter (12) aufweist, der im Wesentlichen die gesamte Anlagefläche (6) einnimmt.
12. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) wenigstens eine Befestigungsöff­ nung (19) aufweist, die vorzugsweise durch die Fassung (11) führt.
13. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) soweit asymmetrisch ausgebildet ist, dass er in nur einer Position mit dem Grundkörper (3) ver­ bindbar ist.
14. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12) die Position des Moduls (2) an der Barre (1) unabhängig von einem benachbarten Modul (2) festlegt.
15. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12') haltekraftübertragend zwischen der Barre (1) und dem Modul (2') angeordnet ist.
16. Modul nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapter (12') eine Öffnung (24)vorgesehen ist, über die eine Verbindung mit der Barre (1) erstellbar ist.
17. Modul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (12') mit einer formschlüssigen Verbin­ dung (47, 48) mit dem Grundkörper (3') verbunden ist.
18. Modul nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch eine hinterschnittene Nut (48) und eine entsprechende Leiste (47) gebildet ist.
19. Modulsystem mit einem Modul (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit mehreren an die Fassung (11) des Moduls (2) passenden Adaptern (12, 12a, 12b, 12c; 12', 12'a, 12'b), die jeweils spezifisch für eine Barre (1) oder mehrere Barren ausgebildet sind.
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