DE19928655A1 - Rollstuhl - Google Patents

Rollstuhl

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz, zwei großen, koaxial angeordneten hinteren Rädern, mindestens zwei kleinen vorderen Rädern und einer Fußstütze, die sich in Fahrtrichtung vor den vorderen Rädern befindet, wobei an der Fußstütze mindestens eine Rolle angebracht ist, deren Unterseite in vertikaler Richtung höher liegt als die Unterseite der vorderen Räder, aber niedriger als die Unterseite der Fußstütze. Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz und einem damit verbundenen Fahrwerk, wobei der Sitz in vertikaler Richtung relativ zum Fahrwerk verfahrbar ist und der Rollstuhl mit einem vorzugsweise automatischen Antrieb ausgestattet ist, der die vertikale Verschiebung des Sitzes bewirkt. Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz und einem damit verbundenen Fahrwerk, wobei ein Einkaufswagen mit eigenem Fahrwerk über lösbare Befestigungselemente mit dem Fahrwerk des Rollstuhles verbunden und vorne am Rollstuhl angebracht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz und einem da­ mit verbundenen Fahrwerk.
Derartige Rollstühle sind bekannt. Sie erleichtern gehbehinderten Personen das Leben, indem sie Fort­ bewegung sowie die weitgehend selbständige Durch­ führung von Verrichtungen wie Einkauf oder Haus­ haltsarbeit ermöglichen. Es gibt aber auch einige Problemstellungen, die mit einem Rollstuhl kaum oder nur schwierig lösbar sind.
Beispielsweise gestaltet sich das Auffahren auf Kanten oder Stufen, insbesondere auf Gehsteigkan­ ten, mit den derzeit bekannten Rollstühlen recht schwierig. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht der Rollstuhl für gehbehinderte Personen aus einem Sitz, zwei großen, koaxial angeordneten hinteren Rädern, mindestens zwei kleinen vorderen Rädern und einer Fußstütze, die sich in Fahrtrichtung vor den vorderen Rädern befindet. Die vorderen Räder sind klein und haben einen Radius, der in manchen Fällen sogar geringer ist als die Stufenhöhe, so daß sie bei Anfahrt die Stufe nicht mit der Unterseite, sondern frontal kontaktieren und sich deshalb nicht darüberheben. Die selbständige Überwindung erfor­ dert, daß sich der Rollstuhlfahrer zurücklegt, so daß der Rollstuhl um die gemeinsame Achse der Hin­ terräder geringfügig nach hinten kippt, wobei die vorderen Räder angehoben werden und sich nun auf die Kante schieben lassen. Wird diese Technik je­ doch nicht sicher beherrscht, so besteht die Gefahr des vollständigen Umkippens nach hinten, was durch­ aus zu erheblichen Verletzungen der Person führen könnte. Insbesondere erfordert diese Technik einen guten Gleichgewichtssinn und ist damit für Personen mit Gleichgewichtsstörungen nicht geeignet.
Eine weitere Problematik liegt im Zugriff auf höher gelegene Gegenstände, die von üblichen Rollstühlen aus nicht direkt mit den Händen erreichbar sind, da die Person immer in gleicher Höhe sitzt, beispiels­ weise auf höher gelegene Regale oder Schränke in einem Haus sowie Gegenstände, die in einem Kaufla­ den weit oben gelagert werden, keinen Zugriff hat.
Auch das Mitführen von Gegenständen im Rollstuhl ist beschränkt, da hierfür bisher keine speziellen Hilfsmittel bekannt sind.
Die Erfindung hat sich dem gegenüber die Aufgabe gestellt, einen Rollstuhl der eingangs beschriebe­ nen Art zu schaffen, der das Auffahren auf Kanten und/oder den Zugriff auf höher gelegene Gegenstände und/oder das Mitführen von Gegenständen verein­ facht.
Das Auffahren auf Stufen wird speziell in einem Rollstuhl mit zwei großen, koaxial angeordneten hinteren Rädern, mindestens zwei kleinen vorderen Rädern und einer Fußstütze, die sich in Fahrtrich­ tung vor den vorderen Rädern befindet, dadurch ver­ einfacht, daß an der Fußstütze mindestens eine Rolle angebracht ist, deren Unterseite in vertika­ ler Richtung höher liegt als die Unterseite der vorderen Räder, aber niedriger als die Unterseite der Fußstütze.
Die vorhandene Fußstütze wird als Träger zumindest einer Rolle genutzt, deren Unterseite höher liegt als die Unterseite der vorderen Räder und die damit nicht ständig mit dem Boden in Kontakt steht. Er­ schütterungen der Fußstütze werden dadurch vermie­ den. Durch die erhöhte Position läßt sich die Rolle zudem relativ einfach über die vordere Kante der Stufe schieben. Da die Unterseite der Rolle weiter­ hin niedriger liegt als die Unterseite der Fuß­ stütze, läßt sich die Fußstütze bei Auflegen der Rolle über die Kante fahren, bis schließlich die vorderen Räder die vordere Kante der Stufe errei­ chen. Sie sind bereits angehoben und können nun leichter über die Kante geschoben werden. Auch ein bereits vorhandener Rollstuhl läßt sich problemlos nachrüsten.
Die Fußstütze läßt sich mit einem Minimum an Auf­ wand in zwei voneinander getrennten Hälften zur Aufnahme jeweils eines Fußes fertigen. Diese Kon­ struktion ist auch bei den gebräuchlichen Rollstüh­ len üblich.
Die Fußstütze kann auch einteilig sein, so daß sich beispielsweise für beide Füße die Höhe gemeinsam einstellen läßt.
Die Überwindung hoher Stufen ist selbst dann schwierig, wenn die Fußstütze eine Rolle aufweist. Daher sieht die Erfindung in Fortführung des Gedan­ kens die Anbringung von mindestens zwei Rollen in Fahrtrichtung hintereinander derart vor, daß ihre Unterseite in Fahrtrichtung ansteigt. Unter Fahrtrichtung wird im Sinne der Erfindung die hori­ zontale Richtung verstanden, die senkrecht zur Achse der hinteren Räder verläuft oder, anders aus­ gedrückt, die Richtung, in der der Rollstuhl bei geradliniger Fortbewegung fährt. Die Rollen können direkt in Fahrtrichtung hintereinander angebracht oder gegeneinander quer zur Fahrtrichtung versetzt sein. In jedem Falle kann der Rollstuhlfahrer ge­ radlinig auf die Stufe zufahren und die Rollen beim Weiterfahren sukzessive über Kante schieben, so daß die vorderen Räder aufgrund der in Fahrtrichtung ansteigenden Unterseite der Rollen jeweils um ein Stück angehoben wird. Insbesondere ist eine Anbrin­ gung der Rollen ideal, bei der die Unterseiten eine gemeinsame Tangentialebene bilden, deren Gradient eine Komponente in Fahrtrichtung hat. Die Hebehöhe pro zurückgelegter Strecke bleibt damit konstant, so daß das Auffahren auf die Kante in gleichförmi­ ger Bewegung bei gleichmäßigen Kraftaufwand ge­ schieht.
Der Durchmesser der Rollen nimmt in Fahrtrichtung vorzugsweise ab. Jede Rolle sollte zwar möglichst groß sein, so daß sie die Überwindung einer mög­ lichst großen Höhe ermöglicht. Da jedoch aufgrund des Ansteigens der Rollenunterseite unter dem vor­ deren Teil der Fußstütze weniger Platz verbleibt, ergibt sich idealerweise ein nach vorne hin abneh­ mender Rollendurchmesser.
Sind die Rollen in Fahrtrichtung hintereinander auf der Fußstütze angebracht, so besteht die Gefahr, daß der Rollstuhl unter ungünstigen Umständen bei auf der Stufe aufliegenden Rollen seitlich weg­ kippt. Um dies zu verhindern, sollten Rollen beid­ seits der Mitte der Fußstütze angeordnet sein, wo­ raus sich eine seitliche Stützwirkung ergibt. Zur Realisierung eines sukzessiven Anhebens sollten die Rollen dabei unterseitig eine gemeinsame, in Fahrtrichtung monoton ansteigende Tangentialfläche beschreiben entlang der dann näherungsweise der Rollstuhl beim Aufschieben auf die Kante verläuft. Die monoton ansteigende Tangentialfläche erlaubt damit ein nahezu stetiges Anheben des Rollstuhls über die Kante. Um die Stabilitätswirkung bei ge­ radlinigem Auffahren, d. h. mit Fahrtrichtung senk­ recht zur Kante, zu sichern, sollte die Tangential­ fläche derart angeordnet sein, daß die Kante immer parallel zur gemeinsamen Achse der hinteren Räder steht. Das ist genau dann gewährleistet, wenn Schnitte zwischen der gemeinsamen Tangentialfläche der Rollen und einer zur Fahrtrichtung im wesentli­ chen senkrechten Ebene Strecken bestimmen, die na­ hezu parallel zur Achse der hinteren Räder verlau­ fen.
Direkt in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Rollen können nur mit einem Mindestabstand, der die Summe der beiden Radien ist, angebracht werden. Er­ wünscht ist jedoch, die Rollen möglichst eng hin­ tereinander anzubringen, so daß die Fußstütze na­ hezu stetig auf die Kante geschoben wird. In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind zu diesem Zweck in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Rollen geringfügig seitlich gegeneinander versetzt. Sie lassen sich dann auch mit einem geringeren Ab­ stand in Fahrtrichtung anbringen.
Bei geringem Platzbedarf können seitlich versetzte Rollen vorteilhaft derart angebracht werden, daß sie jeweils auf in Fahrtrichtung verlaufenden Rei­ hen hintereinander angeordnet sind, wobei die Rei­ hen parallel zueinander verlaufen.
Rollstuhlfahrer treffen häufig auf unterschiedlich hohe Stufen. Zur Anpassung soll zumindest ein Teil der Fußstütze in vertikaler Richtung verschiebbar am Rollstuhl befestigt sein. Damit läßt sich die Fußstütze bei besonders hohen Stufen zunächst anhe­ ben, nachfolgend mit Hilfe der Rollen auf die Stufe auffahren, und schließlich dort absenken, so daß die vorderen Räder angehoben werden und sich beim
Weiterfahren einfach über die Kante heben lassen. Ein weiteres zu lösendes Problem ist die Gewährlei­ stung eines verbesserten Zugriffs auf erhöhte Ge­ genstände durch Rollstuhlfahrer. Zur Lösung wird vorgeschlagen, daß der Sitz in vertikaler Richtung relativ zum Fahrwerk verfahrbar ist und der Roll­ stuhl mit einem vorzugsweise automatischen Antrieb ausgestattet ist, der die vertikale Verschiebung des Sitzes bewirkt. Der Antrieb kann aber auch me­ chanisch sein, beispielsweise über eine Kurbel, die der Rollstuhlfahrer mit seinen Händen bewegt.
Die vertikale Verschiebung erfolgt vorzugsweise mit Hilfe mindestens eines im wesentlichen vertikalen Führungsstabs. Diese Konstruktion ist einfach und dabei stabil. Durch Verwendung mehrerer Führungs­ stäbe läßt sich der Sitz besser gegen Verkippung um eine horizontale Achse abstützen.
Der Antrieb zur Verschiebung des Sitzes kann bei­ spielsweise über ein Zahnrad erfolgen, das über eine Zahnleiste am Führungsstab angreift.
Alternativ dazu ist auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb möglich, und zwar über einen Führungsstab in Form eines ausfahrbaren Teleskop­ rohres.
Das vertikale Anheben des Sitzes könnte bei der Person zumindest in der Anfangsphase Höhenangst hervorrufen. Ein Gefühl der Sicherheit wird vermit­ telt, wenn der Rollstuhl eine Fußstütze aufweist, die bei Anheben mit dem Sitz verbunden bleibt. In Verbindung mit Rollen auf der Fußstütze läßt sich zudem der Rollstuhl einfacher über die Kante einer Stufe fahren, wenn der Sitz, und damit die Fuß­ stütze, zunächst angehoben, anschließend über die Kante geschoben, danach die Fußstütze durch Absen­ ken des Sitzes wieder gesenkt wird, so daß sich die vorderen Räder anheben, und der Rollstuhl schließ­ lich weitergefahren wird. Die vorderen Räder lassen sich nun leichter über die Kante heben.
Das Anheben des Sitzes kann bei Rollstühlen, insbe­ sondere dann, wenn sie gummibereift sind, zu Insta­ bilitäten führen, so daß schlimmstenfalls gar ein Umkippen erfolgt. Zur Abhilfe schlägt die Erfindung die Verwendung ausfahrbarer Stützen vor, die bei Anheben des Sitzes zumindest ab einer bestimmten Hebehöhe ausfahren. Sie können ein Umkippen verhin­ dern.
Ein erfindungsgemäßer Rollstuhl, also einer mit ei­ ner Fußstütze, die mit Rollen versehen ist oder auch einer mit einem vertikal verfahrbarem Sitz bringt noch mehr Nutzen, wenn sich daran zum Mit­ führen von Gegenständen ein Einkaufskorb anbringen läßt. Um die Manövrierfähigkeit zu erhalten, sollte der Einkaufskorb den Rollstuhl nicht verbreitern. Damit der Zugang ohne weiteres möglich ist, sollte die Anbringung möglichst vorne am Rollstuhl erfol­ gen. Bei Nichtbenutzung ist der Korb allerdings nur hinderlich. Die Befestigung sollte daher lösbar sein.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, das Mit­ führen von Gegenständen in einem Rollstuhl zu er­ leichtern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß da­ durch gelöst, daß mit dem Fahrwerk des Rollstuhles ein Einkaufswagen über lösbare Befestigungselemente verbunden ist, wobei der Einkaufswagen ein eigenes Fahrwerk hat und vorne am Rollstuhl angebracht ist. Um aus Gründen der Manövrierbarkeit den Rollstuhl nicht zu verbreitern und dabei einen einfachen Zu­ gang zum Einkaufswagen zu ermöglichen, sollte er vorne befestigt sein. Aufgrund der Verbindung mit dem Fahrwerk des Rollstuhls beeinträchtigt der Ein­ kaufswagen die Aufhängung des Sitzes nicht. Ist der Sitz starr mit dem Fahrwerk des Rollstuhles verbun­ den, so stellt eine Anbringung des Einkaufswagens am Sitz auch eine Verbindung zum Fahrwerk her. Durch sein eigenes Fahrwerk entlastet der Einkaufs­ wagen das Fahrwerk des Rollstuhls und ermöglicht damit auch das Mitführen hoher Gewichte, beispiels­ weise bei einem Großeinkauf. Für die sonstige Nut­ zung jedoch ist der Einkaufswagen eher hinderlich, die Verbindung mit dem Rollstuhl muß daher lösbar sein.
In Fortbildung des Gedankens sollte der Wagen rela­ tiv zum Rollstuhl verschiebbar angebracht sein, so daß je nach Position zum Rollstuhl beispielsweise unterschiedliche Fächer des Einkaufswagens zugäng­ lich werden.
Beim erfindungsgemäßen Rollstuhl läßt sich ein Ein­ kaufswagen auch mit einem vertikal ausfahrbaren Sitz kombinieren. Der Einkaufswagen sollte dabei nahe am Sitz angebracht sein, damit er für die Per­ son gut zugänglich ist. Da er in diesem Fall in der Regel einer Höhenverstellung des Sitzes behindert, sollte er weit genug nach vorne ausfahrbar sein, daß die Höhenverstellung problemlos erfolgen kann. Insbesondere kann der Einkaufswagen derart ange­ bracht sein, daß sein hinteres Ende sich hinter der Vorderkante der Fußstütze befindet, und damit einem vertikalen Anheben des Sitzes ab einer bestimmten Höhe im Weg steht, aber sich zur Anhebung des Sit­ zes vor die Vorderkante der Fußstütze verfahren läßt. Möglichst jedoch sollte sich sein hinteres Ende hinter der Vorderkante des Sitzes befinden, um einen einfachen Zugang zu ermöglichen. Zum Anheben des Sitzes jedoch sollte er sich derart nach vorne verfahren lassen, daß sich sein hinteres Ende vor der vorderen Kante des Rollstuhles, möglichst je­ doch vor den Knien des Rollstuhlfahrers oder gar vor der Fußstütze befindet, und damit ein deutli­ ches Anheben des Sitzes gestattet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er­ findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei­ bungsteil entnehmen, in dem anhand von zwei Zeich­ nungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Roll­ stuhl mit daran angebrachten Einkaufswagen, wobei Sitz und Einkaufswagen nicht ausgefahren sind und Fig. 2 denselben Rollstuhl auch mit Einkaufswagen, wobei Sitz und Einkaufswagen ausgefahren sind.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Rollstuhl in seitlicher Ansicht dargestellt. Er enthält einen Sitz (1) und ein Fahrwerk, in diesem speziellen Fall bestehend aus zwei koaxial angeordneten großen hinteren Rädern (2) und zwei kleinen vorderen Rä­ dern (3), von denen jeweils nur eines dargestellt ist. Vorne am Rollstuhl ist ein Einkaufswagen (7) befestigt, dessen Funktion im weiteren Verlauf noch beschrieben wird und der sich lösen läßt, so daß die Benutzung des Rollstuhles wahlweise mit oder ohne Einkaufswagen (7) möglich ist. Weiterhin ist vor der vorderen Rädern eine Fußstütze (4) ange­ bracht, die mit Rollen (5) versehen ist, von denen in dieser Figur drei erkennbar sind. Ihre Unter­ seite liegt höher als die untere Seite des vorderen Rades und steigt in Fahrtrichtung an, so daß bei Benutzung des Rollstuhls ohne den Einkaufswagen (7) eine Kante, auf die der Rollstuhlfahrer frontal zu­ fährt, zunächst von der Fußstütze (4) oder, präzi­ ser ausgedruckt von der vordersten der daran ange­ brachten Rollen (5) erreicht wird. Bei der Weiter­ fahrt bewirken die mit nach vorne ansteigender, d. h. nach hinten abfallender Unterseite hintereinan­ der angeordneten Rollen bei Auffahrt auf die Kante ein sukzessives Anheben der vorderen Räder (3), die sich dann einfacher über die Kante schieben lassen. Die Fußstütze ist in diesem Falle zweiteilig, mit beidseits angeordneten Hälften für jeweils einen Fuß, von denen jeder Rollen trägt. Angeordnet sind die Rollen direkt unterhalb der Fußstütze und wer­ den nach vorne zu im Durchmesser kleiner, woraus sich die ansteigende Unterseite ergibt. Der Sitz ist über insgesamt vier Führungsstäbe (6) zur Hö­ henverstellung, von denen zwei dargestellt sind, mit dem Fahrwerk verbunden und läßt sich damit in vertikaler Richtung ausfahren. Vorne am Rollstuhl ist ein Einkaufswagen (7) mit eigenem Fahrwerk (8), das das Fahrwerk des Rollstuhles entlastet und da­ mit den Transport schwerer Gegenstände erlaubt, an­ gebracht. Da er mit dem Fahrwerk des Rollstuhles verbunden ist, ist seine Anbringung von der Aufhän­ gung des Sitzes (1) unabhängig. In der hier darge­ stellten Position relativ zum Rollstuhl steht der Einkaufswagen (7) an der Höhenverstellung des Sit­ zes (1) im Weg. Er läßt sich jedoch in Fahrtrich­ tung gegenüber dem Rollstuhl ausfahren.
Fig. 2 zeigt denselben Rollstuhl mit Einkaufswagen (7), wobei Sitz (1) und Einkaufswagen (7) ausgefah­ ren sind, wiederum in seitlicher Ansicht. Die Rol­ len (5), in Fig. 1 zum Teil durch den Einkaufswa­ gen (7) verdeckt, sind hier besser erkennbar. Der Sitz (1) ist in dieser Figur gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Position mit Hilfe der Führungs­ stäbe (6), die als hydraulisch getriebene Teleskop­ rohre gebildet sind, in vertikaler Richtung ausge­ fahren. Da der Einkaufswagen mit dem Fahrwerk des Rollstuhl verbunden ist, bleibt er auch bei Anhe­ bung des Sitzes (1) am Boden. Die Fußstütze (4) da­ gegen ist am Sitz (1) angebracht und damit angeho­ ben, wodurch dem Rollstuhlfahrer auch in der erhöh­ ten Position ein Gefühl der Sicherheit vermittelt wird. Zu einer weiteren Anhebung des Sitzes (1) müßte der Einkaufswagen (7) um ein weiteres Stück gegenüber dem Rollstuhl nach vorne verschoben wer­ den. Aufgrund seines Fahrwerkes (8) entlastet der Einkaufswagen (7) das Fahrwerk des Rollstuhles und läßt sich zudem auch bei starker Beladung gegenüber dem Rollstuhl verschieben. Nicht erwähnte Bestand­ teile des Rollstuhles sind der Beschreibung von Fig. 1 entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Rollstuhl trägt also erheblich dazu bei, das Leben gehbehinderter Personen zu er­ leichtem. Ein Anheben des Sitzes (1) ermöglicht den Zugriff auf höher gelegene Gegenstände, und bei Verwendung in Verbindung mit einem Einkaufswagen lassen sich auch bei einem Großeinkauf schwere Wa­ ren transportieren. Bei Verwendung ohne Einkaufswa­ gen dagegen erlaubt der Rollstuhl aufgrund der an der Fußstütze (4) angebrachten Rollen (5) eine ein­ fachere Manövrierbarkeit, insbesondere beim Über­ winden von Stufen.

Claims (20)

1. Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz, zwei großen, koaxial angeordneten hinteren Rädern, mindestens zwei kleinen vorderen Rädern und einer Fußstütze, die sich in Fahrtrichtung vor den vorderen Rädern befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußstütze mindestens eine Rolle ange­ bracht ist, deren Unterseite in vertikaler Richtung höher liegt als die Unterseite der vorderen Räder, aber niedriger als die Unterseite der Fußstütze.
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußstütze aus zwei konstruktiv vonein­ ander getrennten Hälften besteht.
3. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fußstütze einteilig ist.
4. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fußstütze mindestens zwei Rollen in Fahrtrichtung hinterein­ ander derart angebracht sind, daß ihre Unterseite in Fahrtrichtung ansteigt, insbesondere derart, daß die Rollen eine gemeinsame untere Tangentialebene haben.
5. Rollstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Rollen in Fahrtrich­ tung abnimmt.
6. Rollstuhl nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beidseits der Mitte der Fußstütze Rollen derart angeordnet sind, daß sie Unterseitig eine gemeinsame Tangentialfläche haben, die in Fahrtrichtung monoton ansteigt und deren Schnitte mit einer zur Fahrtrichtung im wesentlichen senk­ rechten Ebene Strecken bestimmen, die im wesentli­ chen parallel zur Achse der hinteren Räder sind.
7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in Fahrtrichtung hinter­ einander angeordnete Rollen seitlich geringfügig gegeneinander versetzt sind.
8. Rollstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen in seitlich gegeneinander ver­ setzten, jeweils in Fahrtrichtung verlaufenden Rei­ hen angeordnet sind.
9. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fußstütze in vertikaler Richtung verschiebbar am Rollstuhl befestigt ist.
10. Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz und einem damit verbundenen Fahrwerk, insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz in vertikaler Richtung relativ zum Fahrwerk verfahrbar ist und der Rollstuhl mit einem vorzugsweise automatischen Antrieb ausgestattet ist, der die vertikale Ver­ schiebung des Sitzes bewirkt.
11. Rollstuhl nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch mindestens einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Führungsstab für die vertikale Ver­ schiebung.
12. Rollstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungsstab eine Zahnleiste auf­ weist, die mit einem angetriebenen Zahnrad zusam­ menarbeitet.
13. Rollstuhl nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Führungsstab ein hydraulisch oder pneumatisch angetriebenes Teleskoprohr ist.
14. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Fußstützen vorhanden sind, die bei Anhebung des Sitzes mit dem Sitz ver­ bunden bleiben.
15. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ausfahrbare Stützen vorhanden sind, die bei Anhebung des Sitzes ausfah­ ren und den Rollstuhl am Boden abstützen.
16. Rollstuhl nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch einen Einkaufskorb, der über lösbare Befestigungselemente vorne am Roll­ stuhl angebracht ist.
17. Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einem Sitz und einem damit verbundenen Fahrwerk, insbe­ sondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einkaufswagen mit eigenem Fahrwerk über lösbare Befestigungselemente mit dem Fahrwerk des Rollstuhles verbunden und vorne am Rollstuhl angebracht ist.
18. Rollstuhl nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einkaufswagen relativ zum Roll­ stuhl verschiebbar ist.
19. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 10 bis 15 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkaufswagen derart ausfahrbar angebracht ist, daß sein in Fahrtrichtung hinteres Ende sich in Fahrtrichtung hinter-, in ausgefahrener Position aber vor der vorderen Kante der Fußstütze befindet.
20. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 10 bis 15 und Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einkaufswagen derart ausfahrbar angebracht ist, daß sein in Fahrtrichtung hinteres Ende sich in Fahrtrichtung hinter-, in ausgefahrener Position aber vor der vorderen Kante des Sitzes befindet.
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