DE19928649A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles

Info

Publication number
DE19928649A1
DE19928649A1 DE1999128649 DE19928649A DE19928649A1 DE 19928649 A1 DE19928649 A1 DE 19928649A1 DE 1999128649 DE1999128649 DE 1999128649 DE 19928649 A DE19928649 A DE 19928649A DE 19928649 A1 DE19928649 A1 DE 19928649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
shell
body part
paint
inner shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999128649
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Heidbuechel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE1999128649 priority Critical patent/DE19928649A1/de
Publication of DE19928649A1 publication Critical patent/DE19928649A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/026Connections by glue bonding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles. Um ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles zu schaffen, bei dem der Arbeitsaufwand zur Herstellung vermindert ist, wird vorgeschlagen, die zu lackierenden Schalenelemente zunächst zu lackieren und nach dem Lackieren den Lack in den für den Auftrag des Klebers vorgesehenen Bereichen wieder abzutragen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für Karosserieteile, wie insbesondere Türen, Klappen und Deckel werden in zunehmenden Maße mehrschalige Kunststoffteile eingesetzt.
Ein solches Karosserieteil, hier als Tür- oder Heckklappenteil für Kraftfahrzeuge, ist beispielsweise aus der DE 36 37 622 C2 bekannt. Hierbei sind ein Innenteil und ein Außenteil über einen Klebeauftrag verbunden.
Darüber hinaus ist es zur Herstellung eines solchen Karosserieteiles am Beispiel einer Heckklappe aus der Sonderausgabe der DE-Z ATZ und MTZ, 1997, "Mercedes A-Klasse", Seite 40 bekannt geworden, daß die äußeren Schalenelemente bzw. Beplankungsteile zunächst lackiert und nachfolgend mit den anderen Schalenteilen verklebt werden. Da eine Verklebung nur auf unlackierten Flächen möglich ist, werden überlicherweise die für den Auftrag des Klebers vorgesehenen Bereiche vor dem Lackieren durch einen Klebestreifen oder ähnliches abgedeckt. Nach dem Lackieren wird der Klebestreifen abgezogen. Diese Vorgehensweise ist auch als "maskieren" bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles zu schaffen, bei dem der Arbeitsaufwand zur Herstellung vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die zu lackierenden Schalenelemente zunächst zu lackieren und nach dem Lackieren den Lack in den für den Auftrag des Klebers vorgesehenen Bereichen wieder abzutragen. Das vorgeschlagene Verfahren weist den Vorteil auf, daß anstelle der beim Maskieren notwendigen zwei Arbeitsschritte, nämlich Abkleben der für den Auftrag des Klebers vorgesehenen Bereiche und Entfernen des zum Abkleben verwendeten Materials, nunmehr nur noch ein einziger Verfahrensschritt, nämlich das Abtragen des Lackes, notwendig ist. Darüber hinaus ist das Abtragen des Lackes auch zu einem beliebigen Zeitpunkt nach dem Lackieren und Trocknen des Lackes möglich, während beispielsweise beim Maskieren das zum Abkleben verwendete Material entfernt werden muß, bevor der Lack durchgetrocknet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
So wird vorgeschlagen, das Abtragen des Lackes mit Hilfe eines robotergesteuerten Fräsers vorzunehmen. Bei dieser Vorgehensweise sind die Bearbeitungskosten durch die automatisierte Bearbeitung sehr gering und es ist, abgesehen vom Verschleiß des Fräsers, kein Zusatz- oder Verbrauchsmaterial notwendig. Außerdem kann gleichzeitig eine Vertiefung erzeugt werden, um eine Klebeschicht mit einer vorgegebenen Dicke zu erreichen. Alternativ ist es vorgesehen, daß das Abtragen durch Sand- oder Glasstrahlen, Bürsten oder Schleifen erfolgt. Bei diesem Verfahren wird das Grundmaterial des zu bearbeitenden Schalenteiles nur in geringem Maße angegriffen; darüber hinaus wird eine für eine Klebeverbindung optimale rauhe Oberfläche erzeugt. In einer weiteren Alternative ist es vorgesehen, das Abtragen durch Lasern vorzunehmen. Dieses Verfahren hat den Vorzug, daß am Werkzeug selber kein Verschleiß vorhanden ist und daß bei der Bearbeitung keine Späne, Schleifstaub oder ähnliches entstehen.
Schließlich wird vorgeschlagen, den Kleber robotergesteuert in Form einer umlaufenden Kleberaupe aufzutragen. Für eine Kleberaupe wird ein vergleichsweise schmaler, unlackierter Bereich benötigt, der sich in optimaler Weise durch Abtragen des Lackes herstellen läßt. Darüber hinaus ist es möglich, das Abtragen des Lackes und das Aufbringen der Kleberaupe mit Hilfe desselben Roboters, zumindest aber mit Hilfe desselben Steuerungsprogrammes aufzubringen, da der Bereich des abgetragenen Lackes und die Kleberaupe dieselbe Form aufweisen.
Auch wenn das beschriebene Verfahren vor allem zur Anwendung mit Schalenelementen aus Kunststoff vorgesehen ist, ist es unter Beibehaltung der beschriebenen Vorteile möglich, dieses Verfahren auch auf Schalenteile aus anderen, zum Karosseriebau verwendeten Materialien anzuwenden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein mehrschaliges Karosserieteil, hier eine Heckklappe und
Fig. 2 ein Flußdiagramm mit den zur Herstellung der Klappe notwendigen Schritten.
Die in Fig. 1 dargestellte Heckklappe 1 besteht aus einer lackierten Außenschale 2 und einer nichtlackierten Innenschale 3, die über eine Kleberaupe 4 miteinander verbunden sind.
Wie dem Flußdiagramm nach Fig. 2 zu entnehmen ist, werden in einem ersten Schritt 10 zunächst die Schalenteile Außenschale 2 und Innenschale 3 aus Kunststoff gefertigt. In einem zweiten Schritt 11 wird die Außenschale 2 lackiert und nachfolgend in einem Schritt 12 getrocknet.
Im nächsten Schritt 13 wird die lackierte Außenschale 2 auf eine nicht gezeigte Halterung aufgespannt. Dann wird im Schritt 14 durch eine an einem nicht gezeigten Roboter gehaltene Fräseinrichtung in einem umlaufenden, zum Auftrag der Kleberaupe 4 vorgesehenen Bereich die Lackschicht wieder entfernt. Der bei der Bearbeitung entstehende Staub wird direkt an der Bearbeitungsstelle abgesaugt. Nach einem Werkzeugwechsel wird durch denselben Roboter in Schritt 15 die Kleberaupe 4 aufgetragen und in Schritt 16 die Innenschale 3 mit Hilfe eines weiteren Roboters aufgelegt und angepreßt, so daß die Innenschale 3 innigen Kontakt mit der Kleberaupe 4 erhält.
Im letzten Schritt 17 wird das Karosserieteil 1 aus der Halterung entnommen und bis zum vollständigen Abbinden der Kleberaupe 4 zwischengelagert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles mit folgenden Schritten:
  • - Herstellen zumindest einer Außenschale Lackieren zumindest einer Außenschale,
  • - Verkleben der Außenschale mit der Innenschale mit einem Kleber, gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
  • - Abtragen des Lackes an der Außenschale und ggf. der Innenschale in einem für einen Auftrag des Klebers vorgesehenen Bereich nach dem Lackieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen mittels eines robotergesteuerten Fräsers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen durch Sand- oder Glasstrahlen erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen durch Lasern erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen durch Bürsten erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragen durch Schleifen erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber robotergesteuert in Form einer umlaufenden Kleberraupe aufgebracht wird.
DE1999128649 1999-06-23 1999-06-23 Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles Ceased DE19928649A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999128649 DE19928649A1 (de) 1999-06-23 1999-06-23 Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999128649 DE19928649A1 (de) 1999-06-23 1999-06-23 Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19928649A1 true DE19928649A1 (de) 2000-12-28

Family

ID=7912189

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999128649 Ceased DE19928649A1 (de) 1999-06-23 1999-06-23 Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19928649A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908104A1 (fr) * 2006-11-06 2008-05-09 Gruau Laval Sarl Procede d'augmentation du volume d'un vehicule par collage.
DE102011116045A1 (de) * 2011-10-17 2013-04-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie mit plasmabehandelter Klebefläche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941209A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Verfahren zur befestigung einer abdichtfolie auf dem innenblech einer fahrzeugtuer
DE4022444A1 (de) * 1990-07-14 1992-01-16 Westfalia Werke Knoebel Verfahren zum festen verbinden von metallischen bauteilen mit einem ebenfalls metallischen traeger
DE19808573A1 (de) * 1998-02-28 1999-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Vorbehandlung von lackierten Bauteilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941209A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Verfahren zur befestigung einer abdichtfolie auf dem innenblech einer fahrzeugtuer
DE4022444A1 (de) * 1990-07-14 1992-01-16 Westfalia Werke Knoebel Verfahren zum festen verbinden von metallischen bauteilen mit einem ebenfalls metallischen traeger
DE19808573A1 (de) * 1998-02-28 1999-09-02 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Vorbehandlung von lackierten Bauteilen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908104A1 (fr) * 2006-11-06 2008-05-09 Gruau Laval Sarl Procede d'augmentation du volume d'un vehicule par collage.
DE102011116045A1 (de) * 2011-10-17 2013-04-18 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie mit plasmabehandelter Klebefläche
US8752882B2 (en) 2011-10-17 2014-06-17 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle body with plasma-treated gluing surface

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2403658A1 (de) Fahrzeugradkomponenten, einschliesslich fahrzeugräder, mit oberflächenbeschichtung und verfahren zur herstellung von solchen fahrzeugradkomponenten
EP2953733B1 (de) Lackierverfahren
EP1373000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von trägerprofilen fur gummidichtungen an automobilkarosserieteilen und trägerprofil
DE19928649A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mehrschaligen Karosserieteiles
EP2837536A1 (de) Vorrichtung zum Entmanteln eines Rohrendes einer mit einer Kunststoffbeschichtung beschichteten Brems- oder Kraftstoffleitung
DE102016111741A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsbauteils aus Kunststoff mit wenigstens einem Durchbruch zur Aufnahme eines Anbauteils und ein solches Verkleidungsbauteil
DE19833314C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades
WO2010142610A1 (de) Schablone und schablonenset zum einsatz bei der reparatur von verbundwerkstoffen
DE19855962C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zwischenmodells in Negativform
DE102012204715A1 (de) Herstellungsverfahren für ein lackiertes Kunststoffbauteil, insbesondere ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4307487C2 (de) Heißprägefolie und Verfahren zu deren Herstellung
DE1903324A1 (de) Sonotrode und/oder Sonotrodeneinsatz fuer ein Ultraschallschweissgeraet und Verfahren zu deren Herstellung
EP0887118A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reparatur kleiner Lackfehler in Lackschichten
DE102009054248A1 (de) Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug und Scheinwerferanordnung
DE102013100420A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines polymeren Kfz-Bauteils
DE19804739A1 (de) Fahrzeugrad
DE102014112293A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer abgerundeten Möbelecke
DE10023560A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Druckplatte insbesondere für den Hochdruck sowie Druckplatte für den Hochdruck
EP3587084B1 (de) Verfahren zum herstellen eines kunststoffbauteils
DE102004058705B3 (de) Thermisches Beschichtungsverfahren und Einweg-Maskierung dafür
DE102004059524A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ultraschallwandlers
DE10115091A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Trägerprofilen für Gummidichtungen an Automobilkarosserieteilen
DE102021002156B4 (de) Verfahren zur Färbung eines Hybrid-Furniers
EP3968821A1 (de) Bekantungsverfahren zur anordnung eines kantenbands an einem plattenbauteil sowie möbelplatte
DE19923495A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Schmier- und/oder Klebemitteln

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE

8131 Rejection