DE19928252A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Hürdenbetrieb im Ausleger einer Bogendruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung von Hürdenbetrieb im Ausleger einer Bogendruckmaschine

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DE19928252A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mehreren getrennten Teilstapeln von Bogen, die dem Ausleger (4) einer Bogendruckmaschine (2) aufeinanderfolgend zugeführt werden, mit einer Förderstrecke (22) für Stapelunterlagen, die sich quer durch den Ausleger erstreckt. Ein für den Maschinenbediener gefahrloser und einfacher Hürdenbetrieb wird dadurch ermöglicht, daß sich in einem außerhalb des Auslegers (4) liegenden Bereich (C) der Förderstrecke eine Stapeleinrichtung (16, 18, 24', 26) befindet, die dafür eingerichtet ist, Stapelunterlagen, die Teilstapel tragen, übereinanderzustapeln.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Durchführung von Hürdenbetrieb im Ausleger einer Bogendruckmaschine. Hürdenbetrieb nennt man die Bildung eines Stapels aus mehreren getrennten Teilstapeln von Bogen, die dem Ausleger einer Bogendruckmaschine aufeinanderfolgend zugeführt werden. Dabei werden geeignete Stapelunterlagen, sogenannte Hürdenbretter, im Ausleger der Bogendruckmaschine jeweils unter Zwischenlage von Distanzelementen auf eine unterste Stapelunterlage und nachfolgend übereinander gelegt, um auf jeder Stapelunterlage einen relativ niedrigen Teilstapel von Bogen aus Papier oder anderen Bedruckstoffen zu bilden. Als Stapelunterlagen können auch Paletten verwendet werden.
Hürdenbetrieb wird durchgeführt, wenn Bogen in einem höheren Stapel durch dessen Eigengewicht zusammenkleben würden, wie es zum Beispiel bei intensivem Farbauftrag und/oder dünnen Bedruckstoffen vorkommen kann. Die Distanzelemente halten die Hürdenbretter in einem Abstand voneinander, der größer als die Höhe der einzelnen Teilstapel ist, so daß der Stapeldruck begrenzt wird und ein Verblocken von Teilstapeln verhindert wird.
Im Falle von Hürdenbetrieb setzt der Maschinenbediener konventionell z. B. vier Distanzelemente von Hand um den zuletzt gebildeten Teilstapel herum auf die Stapelunterlage bzw. auf das oberste der Hürdenbretter, die zu diesem Zweck etwas größer als das maximal druckbare Bogenformat sind, und legt dann das nächste Hürdenbrett auf, wobei er darauf achten muß, die Distanzelemente nicht zu verschieben. Diese Handhabungen sind auch im Falle eines Auslegers für Non-Stop-Betrieb erforderlich, wie er zum Beispiel in der DE-A-43 44 361 beschrieben ist. Das Einlegen und Positionieren der Hürdenbretter und Distanzelemente verlangt viel Geschick und nimmt die ganze Aufmerksamkeit des Bedieners in Anspruch. Da die genannten Verrichtungen immer zu einem bestimmten Zeitpunkt erfolgen müssen, der durch den Maschinenlauf vorgegeben wird, ist der Bediener möglicherweise gerade dann abgelenkt, wenn seine Aufmerksamkeit an anderer Stelle benötigt wird. Wegen der laufenden Maschine sind die beschriebenen Tätigkeiten außerdem sehr gefährlich, insbesondere bei den hinteren oder inneren Distanzelementen, für die der Bediener weit in den Ausleger hineingreifen muß.
Aus der EP-A-0 686 591 ist es bekannt, die Hürdenbretter von einer Seite des Auslegers her automatisch einzuschieben. Außerdem sind für kontinuierlichen Maschinenbetrieb zwei Stapelplätze hintereinander vorgesehen, denen die Hürdenbretter abwechselnd zugeführt werden, während die Bogen dem jeweils anderen Stapelplatz zugeführt werden. Dies entlastet den Bediener zwar von der Handhabung der Hürdenbretter, jedoch müssen die Distanzelemente nach wie vor zeitlich an den Maschinenlauf gekoppelt von Hand eingelegt und positioniert werden, was wegen der hintereinander angeordneten Stapelplätze um so mühsamer und gefährlicher ist.
Aus der EP-B-0 470 362 ist eine Bogendruckmaschine bekannt, die eine Förderstrecke für Paletten aufweist, die quer durch den Ausleger verläuft. Auf einer Seite der Förderstrecke wird dem Ausleger jeweils eine Palette zugeführt, auf der dann ein normaler Bogenstapel gebildet wird. Die volle Palette wird zur anderen Seite aus dem Ausleger herausgefahren. Wenn ein Hürdenbetrieb durchgeführt werden soll, müssen aber auch bei dieser Vorrichtung laufend Hürdenbretter und Distanzelemente in den Ausleger eingeführt und darin positioniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen für den Maschinenbediener gefahrlosen und einfacheren Hürdenbetrieb ermöglicht, ohne grundlegende konstruktive Änderungen am Ausleger vornehmen zu müssen.
Im Falle des Vorhandenseins einer Förderstrecke für Stapelunterlagen wie in der oben er wähnten EP-B-0 470 362, die sich quer durch den Ausleger erstreckt, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in einem außerhalb des Auslegers liegenden Bereich der Förderstrecke eine Stapeleinrichtung befindet, die dafür eingerichtet ist, Stapelunterlagen, die Teilstapel tragen, übereinanderzustapeln.
Während konventioneller Hürdenbetrieb stets durchgeführt wird, indem innerhalb des Auslegers ein Gesamtstapel aus Hürdenbrettern gebildet wird, auf denen jeweils Teilstapel gebildet werden, wird mit der Erfindung ein völlig neuer Weg beschritten. Dieser besteht darin, innerhalb des Auslegers jeweils nur einen Teilstapel zu bilden, der dann außerhalb des Auslegers mit vorher gebildeten Teilstapeln zu einem Gesamtstapel zusammengefügt wird. Das Übereinanderfügen der Teilstapel kann daher räumlich und zeitlich von der Druckmaschine entkoppelt stattfinden. Dies verringert den bisher für Hürdenbetrieb erforderlichen Arbeitsaufwand und die damit verbundenen Sicherheitsprobleme erheblich und ermöglicht es, Hürdenbetrieb auch bei sehr hohen Druckgeschwindigkeiten durchzuführen.
In der bevorzugten Ausführungsform, in der die Bogen dem Ausleger in einer Durchlaufrichtung der Bogen durch die Maschine zugeführt werden, erstreckt sich die Förderstrecke senkrecht zu der Durchlaufrichtung und ist aus mehreren Teilförderstrecken zusammengesetzt. Innerhalb des Auslegers befindet sich eine erste Teilförderstrecke mit einer vertikal verfahrbaren Tragvorrichtung, mit der eine dem Ausleger zugeführte leere Stapelunterlage auf die Arbeitshöhe des Auslegers gebracht wird. Außerdem enthält der Ausleger einen beweglichen Rechen aus parallelen Stäben, der die laufend von den Druckwerken ankommenden Bogen hält, während eine Stapelunterlage, auf der ein Teilstapel gebildet worden ist, mit Hilfe der beweglichen Tragvorrichtung und der Förderstrecke abtransportiert wird und eine neue Stapelunterlage zugeführt wird.
So ein beweglicher Rechen stellt zwar eine bevorzugte und bewährte Non- Stop-Technik zum Zwischenspeichern von Bogen während der Abwesenheit einer Stapelunterlage dar, ist aber nicht in jedem Fall Voraussetzung zur Realisierung der Erfindung. Falls z. B. der Ausleger zwei im Wechsel mit Bogen beschickte Stapelplätze ähnlich wie in der oben erwähnten EP-A-0 686 591 enthält, könnten zwei parallele Förderstrecken oder Teilförderstrecken im Ausleger vorgesehen werden, die abwechselnd eine Stapelunterlage mit einem Teilstapel ausgeben, aus denen dann außerhalb des Auslegers ein oder mehrere Gesamtstapel gebildet werden.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält die Förderstrecke eine zweite Teilförderstrecke, an der sich die Stapeleinrichtung befindet, und eine dritte Teilförderstrecke, an der sich eine weitere Stapeleinrichtung befindet, die dafür eingerichtet ist, gestapelte leere Hürdenbretter einzeln abzugeben. Mit Hilfe dieser Stapeleinrichtung findet die Vereinzelung und Zufuhr von leeren Hürdenbrettern außerhalb des Auslegers statt. Falls der Ausleger über eine integrierte Speicher- und Zuführeinrichtung für Hürdenbretter verfügt, können die Hürdenbretter alternativ aber auch von hier aus zugeführt werden.
Nach Bedarf können zusätzliche Stapeleinrichtungen an der Förderstrecke bzw. an zusätzlichen Teilförderstrecken davon vorgesehen werden. Zum Beispiel kann eine zusätzliche Stapeleinrichtung an oder vor der dritten Teilförderstrecke einen Stapel normaler Paletten auf Vorrat halten, die bedarfsweise einzeln abgerufen werden können, um jeweils einen neuen Gesamtstapel darauf zu bilden. Eine solche zusätzliche Stapeleinrichtung könnte auch als Speicher für einen anderen Typ von Hürdenbrettern oder Paletten ganz unterschiedlicher Geometrie dienen, so daß der Betrieb schnell von Hürdenbrettern des einen Typs auf solche des anderen Typs umgeschaltet werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält jede Stapeleinrichtung eine oder mehrere Hubvorrichtungen mit wenigstens einer vertikal verfahrbaren Greifeinrichtung für jede Seite einer Palette, um die Palette von zwei Seiten greifen zu können. Die Seitenflächen der Stapelunterlagen enthalten vorzugsweise paßgenaue Ausnehmungen, in die die Greifeinrichtungen eingreifen können. Alternativ können aber auch Greifeinrichtungen verwendet werden, die genormte Paletten ohne spezielle Ausnehmungen greifen können.
Die Greifeinrichtungen greifen die unterste oder die zweitunterste Stapelunterlage auf der entsprechenden Teilförderstrecke und heben sie an, während eine Stapelunterlage mit einem darauf gebildeten Teilstapel zugeführt oder eine leere Stapelunterlage ausgegeben wird. So eine Stapeleinrichtung kann relativ niedrig ausgeführt werden, so daß der darauf gebildete Stapel von allen Seiten frei zugänglich ist.
Die Hubvorrichtungen der Stapeleinrichtung können außerdem so leicht gestaltet werden, daß der Bediener freien Zugang zu den Eckbereichen der untersten Stapelunterlagen hat. Dies ist auf der Ausgabeseite der Förderstrecke im Bereich der beiden untersten Stapelunterlagen von Bedeutung, da der Bediener auf diese Weise die Distanzelemente leicht und sicher einlegen und positionieren kann.
Falls nicht nur am Ausleger, sondern auch am Anleger eine Förderstrecke für Stapelunterlagen vorgesehen ist, wie in der erwähnten EP-B-0 470 362 offenbart, sind Hubvorrichtungen von der beschriebenen Art auch für einen Einsatz seitlich am Anleger geeignet, um leere Stapelunterlagen zu einem Leerplattenstapel oder Leerpalettenstapel aufzustapeln.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann die Positionierung der Distanzelemente zwischen Stapelunterlagen zwar entkoppelt vom Maschinenbetrieb und somit einfacherer und sicherer als bisher durchgeführt werden, sie erfolgt aber noch auf herkömmliche Weise von Hand. Selbst diese Verrichtungen können noch weiter vereinfacht und sogar vollautomatisch durchgeführt werden, wenn Stapelunterlagen mit integrierten Distanzelementen verwendet werden, die in der Stapelunterlage versenkbar und daraus ausfahrbar sind. Bevorzugte Ausführungsformen solcher Stapelunterlagen sind in Unteransprüchen angegeben.
Bei Verwendung eines beweglichen Rechens als Zwischenspeicher für die im Ausleger ankommenden Bogen werden als Stapelunterlagen solche verwendet, in deren Oberseite eine Vielzahl von parallelen Nuten gebildet sind, deren Abstand dem Abstand der Tragstäbe des Rechens entspricht. Dadurch können die Tragstäbe in die Nuten der Stapelunterlage einsinken und seitlich herausgezogen werden, wenn die zwischengespeicherten Bogen vom Rechen an die Stapelunterlage übergeben werden. Die Rechenstabtechnik ist aber nicht für alte Arten von Bedruckstoffen in gleicher Weise geeignet, so daß bspw. ein fester "verlorener" Karton auf die Rechenstäbe gelegt wird, der nach der Übergabe der Bogen an die Stapelunterlage auch zwischen den Bogen und der Stapelunterlage verbleibt. Eine Vorrichtung zum automatischen Einlegen so eines verlorenen Kartons, die sich gut mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kombinieren läßt, ist in der oben erwähnten DE-A-43 44 361 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einfach und schnell von Hürdenbetrieb auf normalen Druckbetrieb mit normal hohen Stapeln umgestellt werden, indem die Stapeleinrichtungen deaktiviert werden. Falls die Stapeleinrichtung auf der Eingabeseite der Förderstrecke nicht nur Hürdenbretter, sondern auch normale Paletten speichern und vereinzeln kann, kann sie im normalen Druckbetrieb einen Stapel normale Paletten aufnehmen und diese einzeln dem Ausleger zuführen.
Die Erfindung ermöglicht eine auch bei Hürdenbetrieb wirksame Lärmschutz- Kapselung des Ausleger, da der Bediener während des laufenden Betriebs nicht mehr in den Ausleger greifen muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Patentanspruch 11 angegeben, und die Weiterbildung des Verfahrens, die eine automatische Positionierung der Distanzelemente ermöglicht, ist im Patentanspruch 12 angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf den Auslegerbereich einer Druckmaschine, mit einer quer durch den Ausleger verlaufenden Förderstrecke für Stapelunterlagen und mit Hubvorrichtungen seitlich an der Förderstrecke,
Fig. 2 einen Schnitt entlang einer Linie II-II in Fig. 1, in der einige übereinandergestapelte leere Hürdenbretter eingezeichnet sind,
Fig. 3 einen Schnitt entlang einer Linie III-III in Fig. 1, in der einige Hürdenbretter eingezeichnet sind, die jeweils einen Teilstapel von Bogen tragen und die unter Zwischenlage von Distanzelementen übereinandergestapelt sind,
Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht einer Hubvorrichtung,
Fig. 5a, 5b Prinzipdarstellungen eines Ausführungsbeispiels für eine Greifeinrichtung,
Fig. 6a bis 6f verschiedene Gestaltungen von Hürdenbrettern mit integrierten klappbaren Distanzelementen,
Fig. 7a bis 7c Detailansichten eines klappbaren Distanzelementes in einem Hürdenbrett, und
Fig. 8 ein klappbares Distanzelement im Querschnitt.
In der Draufsicht von Fig. 1 ist schematisch ein auslegerseitiger Teil einer Bogendruckmaschine 2 eingezeichnet, die entsprechend dem mit D bezeichneten Pfeil in einer Durchlaufrichtung von Bogen durchlaufen wird. Die Bogen erreichen einen Ausleger 4, der mit einer gestrichelten Linie umrissen ist. Im Ausleger 4 ist eine Tragvorrichtung 6 vorgesehen, die eine rechteckige Plattform ist, die an vier Ecken an Hubelementen 8 in Form von Seilen oder Ketten aufgehängt ist, die sich in Fig. 1 senkrecht zur Figurenebene erstrecken. Mit Hilfe der Hubelemente 8 ist die Tragvorrichtung 6 bis auf ein oberes Niveau anhebbar und bis auf ein unteres Niveau absenkbar.
Die Tragvorrichtung 6 umfaßt Transportmittel, im Ausführungsbeispiel Rollen 10, mittels derer eine in Fig. 1 nicht dargestellte Stapelunterlage senkrecht zur Durchlaufrichtung D verfahrbar ist. Die Rollen 10 bilden eine erste Teilförderstrecke A, die, wenn sich die Tragvorrichtung 6 auf dem unteren Niveau befindet, mit einer zweiten Teilförderstrecke B und mit einer dritten Teilförderstrecke C fluchtet, die jeweils links und rechts vom Ausleger 4 angeordnet sind. Die zweite Teilförderstrecke B wird durch zweite Transportmittel, hier Rollen 12 gebildet, die an einem U-förmigen Gestell 14 gelagert sind, und die dritte Teilförderstrecke C wird durch dritte Transportmittel, hier Rollen 16 gebildet, die an einem U-förmigen Gestell 18 gelagert sind.
Der Ausleger 4 umfaßt weiterhin einen beweglichen Rechen 20 aus einer Vielzahl von parallelen Tragstäben, der sich in einem Ruhezustand unterhalb der Bogenlaufbahn und vor dem Bereich der Tragvorrichtung 6 befindet, wenn man in Durchlaufrichtung D blickt. Der Rechen 20 bewegt sich vollautomatisch aus der Bogendruckmaschine 2 heraus in den Bogenfall, d. h. in der Durchlaufrichtung D, um während eines Wechsels der Stapelunterlage im Ausleger 4 die laufend von den Druckwerken ankommenden Bogen zwischenzuspeichern. Diese Non-Stop-Technik ist allgemein bekannt, z. B. aus der erwähnten DE-A-43 44 361, und wird hier nicht näher beschrieben.
Eine Palette als Stapelunterlage, die betriebsmäßig Bogen aufnimmt, wird mittels der Tragvorrichtung 6 laufend auf einem Niveau gehalten, auf dem die Bogenlaufbahn auf die Oberseite des gerade gebildeten Bogenstapels gerichtet ist. Wenn die Palette voll ist, wird der Rechen 20 aktiviert, die Palette auf deren unteres Niveau abgesenkt und über die Rollen 10 und 16 aus dem Ausleger 4 herausgefahren. Die U-Form des Gestells 14 gestattet es, mit einem Hubwagen, einem automatischen Transportfahrzeug oder dergleichen unter die Palette zu fahren, um sie weiterzutransportieren. In der Zwischenzeit ist über die Rollen 12 und 10 eine leere Palette auf die Tragvorrichtung 6 befördert worden, und die Tragvorrichtung 6 wird wieder nach oben gefahren. Die Oberseite der Palette enthält eine Vielzahl von parallelen Nuten, deren Abstand dem Abstand der Tragstäbe des Rechens 20 entspricht, so daß die Palette den von der laufenden Maschine auf dem Rechen 20 gebildeten Zwischenstapel aushebt, wenn sie nach oben gefahren wird. Danach wird der Rechen 20 wieder in seine dargestellte Ruhestellung zurückgezogen.
Die oben beschriebene Palettenwechseltechnik mit einer Förderstrecke 22, die durch die Teilförderstrecken A, B und C gebildet wird und sich quer durch den Ausleger erstreckt, ist aus der erwähnten EP-B-0 470 362 bekannt, auf die für weitere Einzelheiten Bezug genommen wird.
Die zweite Teilförderstrecke B und die dritte Teilförderstrecke C bilden jeweils einen Teil einer jeweiligen Stapeleinrichtung. Diese beiden Stapeleinrichtungen, die einen vollautomatischen Hürdenbetrieb ermöglichen, werden im folgenden näher beschrieben.
Auf beiden Seiten der zweiten Teilförderstrecke B (gebildet durch die Rollen 12 am Gestell 14) und der dritten Teilförderstrecke C (gebildet durch die Rollen 16 am Gestell 18) steht jeweils eine Hubvorrichtung 24, 24' auf dem Hallenboden. Jede Hubvorrichtung 24, 24' enthält eine oder mehrere Greifeinrichtungen 26, im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Greifeinrichtungen 26, die gemeinsam vertikal verfahrbar sind, d. h. senkrecht zur Figurenebene von Fig. 1, und die außerdem horizontal in Richtung auf die jeweilige Teilförderstrecke B oder C und davon weg verfahrbar sind, wie an einer der Hubvorrichtungen 24 mit Doppelpfeilen eingezeichnet ist. Falls die beiden Hubvorrichtungen 24, 24' miteinander gekoppelt sind, können sie auch als eine einzige Hubvorrichtung angesehen werden.
In der Fig. 2 sind beide möglichen Bewegungsrichtungen der Greifeinrichtungen 26 mit Doppelpfeilen eingezeichnet. Die Greifeinrichtungen 26 werden durch nicht gezeigte Antriebe bewegt, z. B. durch pneumatische oder elektromechanische Aktuatoren mit Kraftübertragungselementen in Form von Spindeln, Zahnriemen, Ketten oder dergleichen. Die Greifeinrichtungen 26 können sowohl einzeln angetrieben werden als auch zu mehreren an einen Antrieb gekoppelt sein. Eine jeweilige Greifeinrichtung 26 muß nicht unabhängig voneinander horizontal und vertikal beweglich sein, sondern eine Greifbewegung kann z. B. als eine Schwenkbewegung durchgeführt werden.
In Fig. 2 tragen die Rollen 12 außerdem einen Stapel von Hürdenbrettern 28, der durch Spurkränze 30 an den Rollen 12 spurgetreu auf der Förderstrecke 22 gehalten wird. Die Spurkränze 30 müssen nicht zwingend an den beiden Enden der Rollen 12 angeordnet sein, sondern können z. B. einen der beiden seitlichen Längsholme der Hürdenbretter 28 oder anderer Stapelunterlagen seitlich umfassen, um verschiedene Stapelunterlagen fördern zu können.
In zwei einander entgegengesetzten Seitenflächen jedes Hürdenbrettes 28 sind im Abstand der beiden Greifeinrichtungen 26 an einer Hubvorrichtung 24 zwei Ausnehmungen 32 als Grifftaschen gebildet. Die Ausnehmungen 32 sind passend zu den Spitzen der Greifeinrichtungen 26 geformt, die somit in die Ausnehmungen 32 eingreifen können, wenn sie gegen ein Hürdenbrett 28 bewegt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung stellt ein automatisches Magazin für Hürdenbretter 28 dar, das mit einem Stapel Hürdenbretter 28 bestückt wird, wenn mit der Druckmaschine 2 (Fig. 1) Hürdenbetrieb durchzuführen ist. Im Betrieb wird dem Ausleger 4 der Druckmaschine 2 automatisch ein Hürdenbrett 28 zugeführt, indem die Greifeinrichtungen 26 in die Ausnehmungen 32 des zweituntersten Hürdenbrettes 28 eingefahren werden, und dieses Hürdenbrett 28 wird dann zusammen mit den anderen Hürdenbrettern 28 darauf einige Zentimeter angehoben. Das unterste Hürdenbrett 28 wird auf den Rollen 12 und 10 in den Ausleger 4 gefahren. Danach werden die Greifeinrichtungen 26 soweit abgesenkt, daß das gegriffene Hürdenbrett 28 auf den Rollen 10 ruht und die Greifeinrichtungen 26 aus den Ausnehmungen 32 herausgezogen werden können.
Das in den Ausleger 4 gefahrene Hürdenbrett 28 wird mittels der Tragvorrichtung 6 auf Arbeitshöhe gebracht und mit Bogen aus der Druckmaschine 2 beschickt, gegebenenfalls zuerst mit den Bogen, die sich zwischenzeitlich auf dem Rechen 20 angesammelt haben. Sobald der Teilstapel auf dem Hürdenbrett 28 die maximal zulässige Höhe erreicht hat, wird das Hürdenbrett 28 zusammen mit dem Teilstapel mittels der Tragvorrichtung 6 wieder auf das unterste Niveau gebracht, während der Rechen 20 die zwischenzeitlich ankommenden Bogen hält, und dann mit Hilfe der Rollen 10, 16 auf die Ausgabeseite der Förderstrecke 22 befördert. Die Ausgabeseite der Förderstrecke 22, die Teilförderstrecke C, ist im Querschnitt in Fig. 3 dargestellt und ähnlich aufgebaut wie die Eingabeseite mit der Teilförderstrecke B, so daß für gleiche oder ähnliche Bestandteile gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Der einzige konstruktive Unterschied ist, daß die Hubvorrichtungen 24' in Fig. 3 etwas höher als die Hubvorrichtungen 24 in Fig. 2 sind, um mit Teilstapeln belegte Hürdenbretter 28 übereinanderstapeln zu können, wie im folgenden beschrieben wird. Übrigens könnten die Hubvorrichtungen 24 in Fig. 2 ebenfalls etwas höher als in der Figur dargestellt sein, so daß im normalen Druckbetrieb, d. h. ohne Verwendung von Hürdenbrettern 28, ein Stapel normal hohe Paletten auf der Teilförderstrecke B untergebracht werden kann, die dann automatisch von den Hubvorrichtungen 24 vereinzelt und über die Rollen 12 dem Ausleger 4 zugeführt werden können.
Bevor ein Hürdenbrett 28, das einen Teilstapel von Bogen trägt, vom Ausleger 4 auf die Teilförderstrecke C befördert wird, auf der sich bereits Hürdenbretter 28 samt Teilstapeln 34 befinden, greifen die Greifeinrichtungen 26 in die Ausnehmungen 32 des untersten Hürdenbrettes 28 ein, und dieses Hürdenbrett 28 wird dann zusammen mit den anderen Hürdenbrettern 28 und Teilstapeln 34 darauf um mehr als die Höhe des neu unterzubringenden Hürdenbrettes 28 einschließlich des Teilstapels 34 angehoben, z. B. um 20 oder 30 Zentimeter. Das neu unterzubringende Hürdenbrett 28 wird darunter gefahren, und auf seine Ecken werden Distanzelemente 36 gesetzt, die etwas länger sind als der Teilstapel 34 hoch ist. Danach werden die Greifeinrichtungen 26 abgesenkt, so daß das gegriffene Hürdenbrett 28 auf dem neu untergebrachten Hürdenbrett 28 ruht, mit den Distanzelementen 36 dazwischen, und die Greifeinrichtungen 26 werden zurückgezogen.
Auf diese Weise wird nacheinander ein Gesamtstapel von Hürdenbrettern 28 mit darauf aufliegenden Teilstapeln von Bogen auf der Teilförderstrecke C gebildet, und wenn der Gesamtstapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird auf die gleiche Weise wie oben beschrieben eine normale Palette 38 als unterste Stapelunterlage unter dem Gesamtstapel plaziert.
Man beachte, daß die normale Palette 38 ebenfalls Ausnehmungen 32 enthält, so daß im normalen Druckbetrieb auf der Teilförderstrecke B gestapelte normale Paletten 38 von den Hubvorrichtungen 24 vereinzelt und dem Ausleger 4 zugeführt werden können.
In der in Fig. 4 gezeigten schematischen Perspektivansicht der Hubvorrichtungen 24 oder 24' einer Teilförderstrecke B oder C ist das Gestell 14 oder 18 mit den Rollen 12 bzw. 16 schematisch als ein U-förmiger Block 40 mit linienförmigen Auflagen 42 der Rollen 12 oder 16 dargestellt. Von den gerade nach unten gefahrenen Greifeinrichtungen 26 sind nur deren Spitzen 44 zu sehen, deren mögliche Bewegungsrichtungen eingezeichnet sind. In oder an den Hubvorrichtungen 24 oder 24' oder den Greifeinrichtungen können nicht gezeigte Sensoren angebracht sein, um das Vorhandensein bzw. die korrekte Lage des untersten oder zweituntersten Hürdenbrettes 28 auf der Teilförderstrecke B oder C abzufühlen und/oder um festzustellen, ob sich die Greifeinrichtungen 26 vor oder innerhalb der Ausnehmungen 32 eines Hürdenbrettes 28 befinden.
Anstelle von Greifeinrichtungen 26, die wie in Fig. 4 mit Doppelpfeilen gezeigt horizontal und vertikal linearverschiebbar sind, können z. B. klappbare Greifeinrichtungen 46 verwendet werden, die nur in der Vertikalen linearverschiebbar sind. Wie in Fig. 5a und 5b schematisch dargestellt, enthalten die Greifeinrichtungen 46 eine nach oben klappbare Spitze 48, die durch Federkraft oder Magnetkraft in die in Fig. 5a gezeigte horizontale Stellung vorgespannt ist, in der die Greifeinrichtungen 46 ein Hürdenbrett 28 anheben können. Die Greifeinrichtungen 46 von Fig. 5a und 5b eignen sich für die Ausgabeseite der Förderstrecke 22, die Teilförderstrecke C, da sie sich von selbst aus den Ausnehmungen 32 eines hoch gehaltenen Hürdenbrettes 28 zurückziehen und in die Ausnehmungen 32 des nächsten, nunmehr untersten Hürdenbrettes 28 einrasten, während sie wieder nach unten gefahren werden.
Fig. 6a bis 6f, in denen gleiche oder ähnliche Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen verschiedene Gestaltungen von Stapelunterlagen mit integrierten klappbaren Distanzelementen, die als Hürdenbretter 28 Verwendung finden können. Diese Stapelunterlagen sind rechteckige Platten oder Paletten, deren Breite und Länge größer als die Breite bzw. die Länge der größten Bogen sind, die in der Druckmaschine bedruckt werden können. Diese Stapelunterlagen werden in dem Zustand mit versenkten Distanzelementen aufbewahrt und gehandhabt.
Für die oben beschriebene Rechenstabtechnik werden normalerweise Stapelunterlagen mit genuteter Oberseite verwendet, jedoch gibt es auch Rechen mit speziellen Tragstäben, die keine genuteten Stapelunterlagen benötigen, so daß nachfolgend auch Stapelunterlagen mit ebener Oberseite beschrieben werden.
In Fig. 6a enthält ein Hürdenbrett 52 vier ein- und ausklappbare Distanzelemente 54, an jeder Ecke eines, die in der Figur senkrecht nach oben ausgeklappt sind. Die Distanzelemente 54 befinden sich auf der Oberseite des Hürdenbrettes 52 außerhalb der Fläche, die dem maximal druckbaren Bogenformat entspricht. Auf der Oberseite des Hürdenbrettes 52 kann bis zu einer maximalen Höhe, die kleiner als die Länge der Distanzelemente 54 ist, ein Bogenstapel gebildet werden. Danach wird ein weiteres Hürdenbrett 52 darauf gesetzt, dessen Distanzelemente 54 nach oben ausgeklappt werden, usw.
Alternativ kann das Hürdenbrett 52 in umgekehrter Lage verwendet werden, mit den Distanzelementen 54 nach unten, wie in Fig. 6b gezeigt. Fig. 6b zeigt außerdem ein weiteres, oben aufgesetztes Hürdenbrett 52 sowie einen Bogenstapel 56 zwischen den Hürdenbrettern 52.
Fig. 6c zeigt ein genutetes Hürdenbrett 58 für Non-Stop-Ausleger. In der Oberseite des Hürdenbrettes 58 sind eine Vielzahl von gleichbeabstandeten parallelen Nuten 60 gebildet, in die ein nicht gezeigter Rechen eingreifen kann, um die Stapelunterlage des Auslegers absenken und ein neues Hürdenbrett 58 einsetzen zu können, während die fortlaufend zugeführten Bogen durch den Rechen zwischengespeichert werden. Die Distanzelemente 54 des Hürdenbrettes 58 weisen nach oben, d. h. sie liegen auf der gleichen Seite des Hürdenbrettes 58 wie die Nuten 60.
Das in Fig. 6d gezeigte Hürdenbrett 62 unterscheidet sich nur darin von dem Hürdenbrett 58 in Fig. 6c, daß die Distanzelemente 54 des Hürdenbrettes 60 nach unten weisen, d. h. sie liegen auf der den Nuten 60 entgegengesetzten Seite des Hürdenbrettes 58. Derartige Hürdenbretter 62 werden so wie in Fig. 6b gezeigt gestapelt.
Während die in Fig. 6a bis 6d gezeigten Hürdenbretter 52, 58 und 62 so dünn bzw. so niedrig sind, daß die bei Belastung auftretende Durchbiegung im Normalfall noch akzeptabel ist, verwendet man manchmal auch höhere Hürdenbretter wie in Fig. 6e und 6f gezeigt. Das Hürdenbrett 64 von Fig. 6e ist dem Hürdenbrett 52 von Fig. 6a ähnlich, außer daß es wesentlich dicker bzw. höher ist. Das Hürdenbrett 68 von Fig. 6f entspricht mit Ausnahme seiner Dicke dem Hürdenbrett 58 von Fig. 6c.
Fig. 7a und 7b sind Querschnitte eines Hürdenbrettes 52 wie in Fig. 6a im Bereich eines Distanzelementes 54, das sich in Fig. 7a im ausgeklappten Zustand befindet, während Fig. 7b den eingeklappten Zustand zeigt. Fig. 7c ist eine Draufsicht auf das Hürdenbrett 52 in dem Zustand von Fig. 7b.
Das Hürdenbrett 52 enthält im Bereich jeder Ecke eine längliche Ausnehmung oder Nut 70 in seiner Oberseite. Die Nut 70 erstreckt sich entlang einer Seitenwand 72 des Hürdenbrettes 52. Die Nut 70 ist etwas länger und hat einen etwas größeren Querschnitt als das Distanzelement 54, das in diesem Beispiel eine längliche Schiene mit U-förmigem Querschnitt ist. Somit kann das Distanzelement 54 vollständig in der Nut 70 aufgenommen werden.
Das Distanzelement 54 ist an einem Ende schwenkbar auf einem Stift 74 gelagert, der an einem Ende der Nut 70 quer durch die Nut 70 verläuft. Eine längliche Blattfeder 76, die sich am Boden der Nut 70 abstützt, erstreckt sich hinter dem Stift 74 vorbei in das Distanzelement 54 hinein, so daß sie dieses in den in Fig. 7a gezeigten ausgeklappten Zustand vorspannt. Im ausgeklappten Zustand wird das Distanzelement 54 durch eine Strebe 78 in seiner senkrechten Lage gehalten. Die Strebe 78 ist an einem Ende schwenkbar mit dem Distanzelement 54 verbunden. An ihrem anderen Ende ist die Strebe 78 schwenkbar und in Längsrichtung verschiebbar in Rillen 80 in den Seitenwänden der Nut 20 gelagert.
Wenn das Distanzelement 54 entgegen der Wirkung der Blattfeder 76 in den Zustand von Fig. 7b bzw. 7c eingeklappt wird, verschiebt sich die Strebe 78, bis sie vollständig im Inneren des Distanzelementes 54 aufgenommen ist. In diesem eingeklappten Zustand wird das äußere Ende des Distanzelementes 54 durch ein Arretierungsglied festgehalten, das einen entlang seiner Achse beweglichen Schaft 82 enthält, der durch die Seitenwand 72 hindurchgeht und innen eine Klinke 84 trägt, die das Distanzelement 54 hintergreift. Am äußeren Ende des Schaftes 82 ist ein Auslöser 86 (Fig. 7c) befestigt, der teilweise in einer Öffnung in der Seitenwand 72 aufgenommen ist. Eine Schraubenfeder 88 spannt den Auslöser 86 nach außen vor. Durch manuellen oder maschinell ausgelösten Druck auf den Auslöser 86 gibt die Klinke 84 das Distanzelement 54 frei, so daß dieses nach oben in den Zustand von Fig. 7a schnappt.
In der weiter oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtung können geeignete elektromechanische oder pneumatische Aktuatoren zur automatischen Betätigung der Auslöser 86 beispielsweise an den Hubvorrichtungen 24' an der Förderstrecke C angebracht sein. Die Distanzelemente 54 werden auf ein Kommando der Maschinensteuerung hin freigegeben. Alternativ ist manuelles Entriegeln der Distanzelemente 54 durch den Maschinenbediener möglich. Auch in diesem Fall klappen die Distanzelemente 54 selbsttätig aus und befinden sich automatisch in den richtigen Positionen.
Um das Verriegeln des Distanzelementes 54 beim Einklappen zu erleichtern, können die Klinke 84 und die entsprechende Gegenfläche am äußeren Ende des Distanzelementes 54 schräge Rampenflächen (nicht dargestellt) tragen, die unter Axialverschiebung des Schaftes 82 aufeinander abgleiten können.
Falls die Spannung der Blattfeder 76 nicht ausreicht, um das ausgeklappte Distanzelement 54 zuverlässig im senkrechten Zustand zu halten, können hierfür zusätzliche Arretierungsmittel vorgesehen werden. Beispielsweise kann die Rille 80 auf eine Art und Weise geformt werden, daß das Distanzelement 54 selbstsperrend im ausgeklappten Zustand gehalten wird, oder das im Ausführungsbeispiel aus dem Schaft 82, der Klinke 84 und dem Auslöser 86 bestehende Arretierungsglied wird auf andere Weise angeordnet und ausgebildet, so daß es auch für das ausgeklappte Distanzelement 54 eine Arretierungswirkung hat.
Im Bereich der Lagerstelle des Distanzelementes 54 im Hürdenbrett 52 ist auf der Unterseite des Hürdenbrettes 52 eine Ausnehmung 90 gebildet, in die hinein das äußere Ende eines ausgeklappten Distanzelementes 54 eines weiteren Hürdenbrettes 52 paßt. Auf diese Weise wird ein seitliches Verrutschen von übereinandergestapelten Hürdenbrettern 52 verhindert.
In der Nähe jeder Ecke des Hürdenbrettes 52 befindet sich eine z. B. tetraederförmige Ausnehmung 92 in der Seitenwand 72. Die Ausnehmungen 92 entsprechen den Ausnehmungen 32 der in Fig. 2 und 3 gezeigten Hürdenbretter 28 und ermöglichen es, das Hürdenbrett 28 oder 52 formschlüssig und paßgenau mittels der Greifeinrichtungen 26 oder 46 gemäß den Fig. 1 bis 5 zu greifen. Die Ausnehmungen 32 stellen natürlich auch geeignete Eingriffspunkte für Greifelemente irgendeiner anderen automatischen Förder- oder Positioniereinrichtung dar, die bei der Vorrichtung von Fig. 1 verwendet werden kann, um die Hürdenbretter 28 oder 58 oder sonstige Stapelunterlagen zu fördern und/oder zu positionieren.
Es ist günstig, wenn die Distanzelemente 54 längenverstellbar sind, so daß die Stapelhöhe der Hürdenbretter 52 an die jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann. Dies kann z. B. mittels eines Verstellgliedes 94 erreicht werden, wie es in Fig. 7a schematisch eingezeichnet ist. Die gestrichelte Linie zeigt das Verstellglied 94 in einer ausgefahrenen Position. In Fig. 7b und 7c ist das Verstellglied 94 nicht eingezeichnet, um die Figuren nicht unübersichtlich zu machen. Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung eines Distanzelementes 54, das einen Grundkörper 96 mit U-förmigem Querschnitt aufweist. Das Verstellglied 94, das ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt hat, schmiegt sich in das Profil des Grundkörpers 96 und wird davon festgehalten. Wenn man das Verstellglied 94 aus dem Grundkörper 96 herauszieht, ist es mittels nicht gezeigter Arretierungsmittel in vorgegebenen Stufen feststellbar.
Bei entsprechender Dicke des Hürdenbrettes können anstelle von klappbaren Distanzelementen auch solche verwendet werden, die teleskopartig aus dem Hürdenbrett ausfahrbar sind.
Bezugszeichenliste
2
Bogendruckmaschine
4
Ausleger
6
Tragvorrichtung
8
Hubelement
10
,
12
Rolle
14
Gestell
16
Rolle
18
Gestell
20
beweglicher Rechen
22
Förderstrecke
24
,
24
'Hubvorrichtung
26
Greifeinrichtung
28
Hürdenbrett
30
Spurkranz
32
Ausnehmung
34
Teilstapel
36
Distanzelement
38
normale Palette
40
U-förmiger Block
42
Auflagefläche
44
Spitze der Greifeinrichtung
46
Greifeinrichtung
48
Klappspitze der Greifeinrichtung
52
Hürdenbrett
54
Distanzelement
56
Bogenstapel
58
Hürdenbrett
60
Nut
62
Hürdenbrett
64
Hürdenbrett
68
Hürdenbrett
70
Nut
72
Seitenwand
74
Stift
76
Blattfeder
78
Strebe
80
Rille
82
Schaft
84
Klinke
86
Auslöser
88
Schraubenfeder
90
Ausnehmung
92
Ausnehmung
94
Verstellglied
96
Grundkörper

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Bildung eines Stapels aus mehreren getrennten Teilstapeln von Bogen, die dem Ausleger einer Bogendruckmaschine aufeinanderfolgend zugeführt werden, mit einer Förderstrecke für Stapelunterlagen, die sich quer durch den Ausleger erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich in einem außerhalb des Auslegers (4) liegenden Bereich (C) der Förderstrecke (22) eine Stapeleinrichtung (16, 18, 24', 26) befindet, die dafür eingerichtet ist, Stapelunterlagen (28), die Teilstapel (34) tragen, übereinanderzustapeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen dem Ausleger (4) in einer Durchlaufrichtung (D) der Bogen durch die Maschine zugeführt werden, daß sich die Förderstrecke (22) senkrecht zu der Durchlaufrichtung erstreckt und aus mehreren Teilförderstrecken zusammengesetzt ist, die eine erste Teilförderstrecke (A) umfassen, die innerhalb des Auslegers (4) liegt und an der eine vertikal verfahrbare Tragvorrichtung (6) angeordnet ist, und daß der Ausleger einen beweglichen Rechen (20) zum Zwischenspeichern von Bogen während der Abwesenheit einer Stapelunterlage enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderstrecke (22) eine zweite Teilförderstrecke (C), an der sich die Stapeleinrichtung (16, 18, 24', 26) befindet, und eine dritte Teilförderstrecke (B) enthält, an der sich eine weitere Stapeleinrichtung (12, 14, 24, 26) befindet, wobei die weitere Stapeleinrichtung dafür eingerichtet ist, gestapelte leere Stapelunterlagen (28) einzeln abzugeben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Förderstrecke (22) eine oder mehrere zusätzliche Stapeleinrichtungen zum Abgeben von leeren Stapelunterlagen oder normalen Paletten befinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapeleinrichtung eine oder mehrere Hubvorrichtungen (24; 24') mit vertikal verfahrbaren Greifeinrichtungen (26) zum seitlichen Greifen einer Stapelunterlage (28) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stapelunterlagen (28; 52) vorgesehen sind, in deren Seitenflächen jeweils Ausnehmungen (32; 92) gebildet sind, die zu den Greifeinrichtungen (26) der Hubvorrichtungen (24; 24') passen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stapelunterlagen (52) vorgesehen sind, die jeweils mit mehreren Distanzelementen (54) verbunden sind, die in der Stapelunterlage versenkbar und daraus ausfahrbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelunterlage (52) größer ist als das maximale Bogenformat, daß die Distanzelemente (54) außerhalb des maximalen Bogenformates angeordnet sind und jeweils zwischen einem in der Stapelunterlage versenkten Zustand und einem senkrecht von der Stapelunterlage hervorstehenden Zustand beweglich sind, wobei jedes Distanzelement (54) durch Vorspannmittel (76) in Richtung auf den von der Stapelunterlage (52) hervorstehenden Zustand vorgespannt ist und in dem versenkten Zustand durch Arretierungsmittel (84) festgehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer der beiden Oberflächen der Stapelunterlage eine Vielzahl von parallelen, in regelmäßigen Abständen angeordneten Nuten (60) gebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (54) längenverstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenflächen (72) der Stapelunterlage (52) Auslöser (86) angeordnet sind, die bei Betätigung die Arretierungsmittel (84) deaktivieren, um die Distanzelemente (54) freizugeben.
12. Verfahren zur Bildung eines Stapels aus mehreren getrennten Teilstapeln von Bogen, die dem Ausleger einer Bogendruckmaschine aufeinanderfolgend zugeführt werden, wobei jeder Teilstapel auf einer eigenen Stapelunterlage gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stapelunterlage (28; 52) aus dem Ausleger (4) entfernt wird, sobald der darauf gebildete Teilstapel die gewünschte Höhe erreicht hat, und daß die Stapelunterlagen mit den darauf gebildeten Teilstapeln (34) außerhalb des Auslegers unter vorbestimmten gegenseitigen Abständen übereinandergestapelt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen Stapelunterlagen (52), die Teilstapel tragen, mit Hilfe von beweglichen Distanzelementen (54) hergestellt werden, die jeweils mit einer Stapelunterlage (52) verbunden sind und die bei Bedarf von einem in darin versenkten Zustand in einen daraus ausgefahrenen Zustand gebracht werden.
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