DE102006001581A1 - Stapelbrettvorhaltevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Stapelbrettvorhaltevorrichtung, die als solche dazu dient, Stapelbretter vorzuhalten, um selbige im Rahmen eines Bogendruckvorganges im Bereich eines Auslegers sukzessive zur Bildung von Teilstapeln, beispielsweise zur Bewerkstelligung einer Hürdenauslage verwenden zu können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen, durch welche sich beim Einsatz von Stapelbrettern zur Bildung von Teilstapeln Vorteile ergeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stapelbrettvorhaltevorrichtung mit einem Stapelbrettaufnahmeabschnitt zur Bevorratung eines mehrere horizontal ausgerichtete Stapelbretter umfassenden Stapelbrettstapels, einer Hubeinrichtung zum Verfahren des Stapelbrettstapels in vertikaler Richtung, und einer Stapelbrettausgabeeinrichtung zur Ausgabe des jeweils obersten Stapelbretts des Stapelbrettstapels, wobei die Stapelbrettausgabeeinrichtung eine Mitnehmereinrichtung umfasst, die mit dem jeweils obersten Stapelbrett in Eingriff bringbar ist, und die Mitnehmereinrichtung an eine Linearvorschubeinrichtung angebunden ist und die Linearvorschubeinrichtung derart ausgebildet ist, dass ein Vorschub der Mitnehmereinrichtung zumindest bis zum hälftigen Abschub des obersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel im Wesentlichen entlang einer durch das oberste Stapelbrett definierten Ebene erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stapelbrettvorhaltevorrichtung die als solche dazu dient, Stapelbretter vorzuhalten, um selbige im Rahmen eines Bogendruckprozesses im Bereich eines Auslegers sukzessive zur Bildung von Teilstapeln, beispielsweise zur Bewerkstelligung einer Hürdenauslage verwenden zu können.
  • Aus DE 199 28 252 A1 ist eine Anordnung zur Durchführung eines Hürdendruckbetriebes bekannt. Zur Bewerkstelligung des Hürdendruckbetriebes werden im Ablagebereich eines Auslegers die zur Bildung eines Teilstapels vorgesehenen Druckbogen als Charge gestapelt und aus dem Ablagebereich heraus verfahren. Außerhalb des Ablagebereiches werden die ausgebrachten Druckbogenchargen unter Verwendung von Stapelbrettern als übereinanderliegend angeordnete Teilstapel abgelegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lösungen zu schaffen durch welche sich beim Einsatz von Stapelbrettern zur Bildung Teilstapeln für einen Maschinenbediener in ablauftechnischer Hinsicht Vorteile ergeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stapelbrettvorhaltevorrichtung mit einem Stapelbrettaufnahmeabschnitt zur Bevorratung eines mehrere horizontal ausgerichtete Stapelbretter umfassenden Stapelbrettstapels, einer Hubeinrichtung zum Verfahren des Stapelbrettstapels in vertikaler Richtung, und einer Stapelbrettausgabeeinrichtung zur Ausgabe des jeweils obersten Stapelbretts des Stapelbrettstapels, wobei die Stapelbrettausgabeeinrichtung eine Mitnehmereinrichtung umfasst, die mit dem jeweils obersten Stapelbrett in Eingriff bringbar ist, und die Mitnehmereinrichtung an eine Linearvorschubeinrichtung angebunden ist und die Linearvorschubeinrichtung derart ausgebildet ist, dass ein Vorschub der Mitnehmereinrichtung zumindest bis zum hälftigen Abschub des o bersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel im wesentlichen entlang einer durch das oberste Stapelbrett definierten Ebene erfolgt.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine Bogendruckmaschine im Hürdendruckbetrieb zu betreiben, wobei die zur Trennung der jeweiligen Teilstapel erforderlichen Stapelbretter vollautomatisiert in den Ausleger eingefahren werden können. In besonders vorteilhafter Weise entfällt für einen Maschinenbediener sowohl das Anheben der Stapelbretter auf Einschubhöhe als auch die Abwicklung des Einführvorganges des Stapelbrettes an sich. Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Konzeptes wird es möglich, Stapelbretter unmittelbar beim Abschub vom Stapelbrettstapel in den Ausleger der Bogendruckmaschine einzuschieben.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Linearvorschubeinrichtung durch einen Ketten- oder Zahnriementrieb gebildet. Dieser Ketten- oder Zahnriementrieb kann insbesondere ein paar zu einander parallel ausgerichtete und sich in Schubrichtung erstreckende Gliederketten bzw. Zahnriemen aufweisen. Der Abstand zwischen diesen Transmissionselementen, insbesondere Gliederketten ist vorzugsweise derart bemessen, dass diese relativ nahe an die Seitenkante des obersten Stapelbretts heranragen. Es ist möglich, den Kettentrieb so auszubilden, dass der Abstand zwischen diesen Ketten einstellbar veränderbar ist, sodass insbesondere auch hinsichtlich ihrer Breite verschiedene Stapelbretter verarbeitet werden können.
  • Der Kettentrieb kann weiterhin derart ausgebildet sein, dass in diesen mehrere Mitnehmereinrichtungen eingebunden sind. Der Abstand zwischen abfolgend angeordneten Mitnehmereinrichtungen, d.h. die Teilung der Mitnehmereinrichtungen ist vorzugsweise so gewählt, dass der Abstand zwischen abfolgenden Mitnehmereinrichtungen größer ist als die Länge der Stapelbretter. Grundsätzlich ist es möglich, das System mit lediglich einer Mitnehmereinrichtung zu realisieren, da für den Rücklauf der Mitnehmereinrichtung relativ viel Zeit zur Verfügung steht. Vorzugsweise sind jedoch wenigstens zwei Mitnehmereinrichtungen in den Kettentrieb eingebunden.
  • Diese Mitnehmereinrichtung kann insbesondere als Querstrebenstruktur, z.B. als Rohr-, Stab-, oder als Winkelprofil ausgebildet sein, das sich zwischen den Gliederketten erstreckt. Eine derartig ausgebildete Mitnehmereinrichtung ermöglicht eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung in den rückwärtigen Flächenbereich des auszuschiebenden Stapelbretts.
  • Alternativ zu der Ausbildung der Mitnehmereinrichtung als Querstrebenstruktur ist es auch möglich, diese als lediglich hinreichend weit von der Gliederkette abragenden Vorsprung auszuführen. Die Mitnehmereinrichtung kann derart ausgebildet sein, dass diese bewegbar an die Gliederkette angebunden ist. Hierdurch wird es möglich, die Mitnehmereinrichtung in eine Mitnahmestellung zu verbringen, in welcher diese in der Lage ist, mit einem Stapelbrett in Eingriff zu treten und dieses entsprechend auszuschieben. Zudem kann die Mitnehmereinrichtung beim Rücklauf in eine Passivstellung verbracht werden, durch welche sichergestellt ist, dass das Mitnehmerorgan nicht mit den anderen, vorgehaltenen Stapelbrettern kollidiert.
  • Es ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, die Mitnehmereinrichtung als Lenkeranordnung auszuführen. Bei der Ausführung der Mitnehmereinrichtung als Lenkeranordnung wird es möglich, für das Eingriffs- bzw. Mitnehmerelement der Mitnehmereinrichtung einen besonders günstigen Bewegungsablauf sicherzustellen. Insbesondere wird es möglich, das Mitnehmerorgan stets so auszurichten, dass dieses vorteilhaft die Rückfläche des auszuschiebenden Stapelbretts kontaktiert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise derart gestaltet, dass über die Linearvorschubeinrichtung das jeweilige Stapelbrett bis in die Ablageposition des Bogenauslegers einschiebbar ist. Der Einschiebvorgang kann unter Rückgriffnahme auf maschinenseitig bereitgestellte Signale so mit der Bogenablage synchronisiert werden, dass ein möglichst geringes Kollisionsrisiko des Stapelbretts mit momentan absinkenden Druckbogen besteht. Das gesamte Geschwindigkeitsprofil des Stapelbretttransportvorganges kann hierzu entsprechend abgestimmt werden.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf einen Ausleger, der mit einer Stapelbrettvorhaltevorrichtung der vorgenannten Art ausgestattet ist. Die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung ist vorzugsweise im Seitenbereich an den Ausleger angebunden, sodass die Einführung der Stapelbretter von der Seite aus erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigt:
  • 1 eine Schemadarstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung einschließlich des durch diese Vorrichtung bedienten Auslegers einer Bogendruckmaschine,
  • 2 ebenfalls eine Schemadarstellung einer erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung nebst zugehörigem Ausleger, jedoch mit einer konstruktiv abweichenden Gestaltung einer Linearvorschubeinrichtung,
  • 3 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung,
  • 4 eine Detaildarstellung zur Veranschaulichung verschiedener Eingriffszustände der Mitnehmereinrichtung mit der Rückseite des Stapelbretts,
  • 5 eine Schemadarstellung zur Erläuterung einer Lenker-Variante des in die Linearvorschubeinrichtung eingebundenen Mitnehmers für die Stapelbretter.
  • 1 zeigt einen Ausleger 1 einer Bogendruckmaschine einschließlich einer an diesen angebundenen Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2. Der Ausleger umfasst eine an sich bekannte Hubeinrichtung 3 zum Heben bzw. Senken einer Stapelpalette 4. Die Stapelpalette 4 ist hier zur Veranschaulichung mit mehreren Teilstapeln 5, 6 bestückt. Diese Teilstapel 5, 6 befinden sich jeweils auf Stapelbrettern 7, 8.
  • Die Einbringung der Stapelbretter 7, 8 erfolgt über die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2. In dem durch diese die auf einem Stapelbrettstapel 8 vorgehaltenen Stapelbretter sukzessive über eine Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 in einen Einführführungsbereich 10 des Auslegers 1 hinein verfahren werden.
  • Die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 umfasst als solche einen Stapelbrettaufnahmeabschnitt zur Bevorratung des mehrere, horizontal ausgerichtete Stapelbretter umfassenden Stapelbrettstapels 8. Die Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 umfasst weiterhin eine Hubeinrichtung 11 zum Verfahren des Stapelbrettstapels 8 in vertikaler Richtung. Die Hubeinrichtung 11 ist hier durch eine Zugkettenanordnung realisiert. Durch diese Zugkettenanordnung wird eine Basisplatte 12 sukzessive in vertikaler Richtung angehoben.
  • Die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 umfasst weiterhin die bereits erwähnte Stapelbrettausgabeeinrichtung 9, die dazu dient, das jeweils oberste Stapelbrett des Stapelbrettstapels 8 in horizontaler Richtung abzuführen. Die Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 umfasst eine hier nicht näher erkennbare Mitnehmereinrichtung 14, die mit dem obersten Stapelbrett, insbesondere mit der in Abschubrichtung gesehen hinteren Querkante des Stapelbrettes in Eingriff bringbar ist. Diese Mitnehmereinrichtung 14 ist an eine Linearvorschubeinrichtung 15 angebunden. Die Linearvorschubeinrichtung 15 ist derart ausgebildet, dass ein Vorschub der Mitnehmereinrichtung 14 zumindest bis zum hälftigen Abschieben des obersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel im Wesentlichen entlang einer durch das oberste Stapelbrett definierten Ebene erfolgt.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Linearvorschubeinrichtung 15 durch einen Kettentrieb gebildet. Dieser Kettentrieb umfasst ein paar zueinander parallel ausgerichtete Gliederketten 16, die sich auf Höhe der oberen Seitenkanten des obersten Stapelbretts des Stapelbrettstapels 8 befinden.
  • In den Kettentrieb sind bei diesem Ausführungsbeispiel mehrere Mitnehmereinrichtungen eingebunden. Die Einbindung der Mitnehmereinrichtungen 14 in den Kettentrieb erfolgt derart, dass der Abstand zwischen abfolgenden Mitnehmereinrichtungen größer ist als die Länge der Stapelbretter des Stapelbrettstapels 8. Die Mitnehmereinrichtung 14 kann als Querstrebenstruktur ausgeführt sein, die sich zwischen den Gliederketten 16 erstreckt. Sie kann auch als jeweils von der Gliederkette 16 abragender Vorsprung oder anderweitige, zum Eingriff mit dem jeweiligen Stapelbrett geeignete Geometrie ausgeführt sein.
  • Die Linearvorschubeinrichtung 15 ist mit einem Antriebsmotor 17 ausgestattet, durch welchen ein Antriebsritzel 18 angetrieben wird, über welches die jeweilige Gliederkette 16 läuft. Das Antriebsritzel 18 kann über eine Querwelle unmittelbar mit dem Antriebsritzel der hier nicht näher erkennbaren zweiten Gliederkette 16 gekoppelt sein, sodass ein synchroner Lauf der zu beiden Seiten des Stapelbrettstapels 8 vorgesehenen Gliederketten 16 gewährleistet ist.
  • Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt der Ausschub des jeweils obersten Stapelbretts durch eine am oberen Kettentrum der Gliederkette 16 befindliche Mitnehmereinrichtung. Das untere Kettentrum der Gliederkette 16 läuft auf einem sich über dem Stapelbrettstapel 8 befindenden Höhenniveau zum Antriebsritzel 18 zurück.
  • Die Linearvorschubeinrichtung 15 ist derart ausgebildet, dass zumindest bis zum hälftigen Abschub des obersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel 8 dieses auszuschiebende Stapelbrett auf dem darunter liegenden Stapelbrett zunächst geführt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 derart nahe am Ausleger 1 angeordnet, dass das ausgeschobene Stapelbrett bereits in den Einführführungsabschnitt 10 eintritt bevor dieses vollständig vom Stapelbrettstapel 8 abgeschoben ist.
  • Die Linearvorschubeinrichtung 15 ist derart gestaltet, dass diese das Stapelbrett derart weit in den Ausleger 1 einschieben kann, dass sich dieses unmittelbar in der zur Aufnahme der nachfolgend im Ausleger abgegebenen Druckbogen erforderlichen Ablageposition befindet. Die Linearvorschubeinrichtung 15 umfasst bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein vorderes Umlenkritzel 19, über wel ches die Gliederkette 16 umgelenkt wird und zu dem Antriebsritzel 18 zurückläuft. Dieses Umlenkritzel 19 taucht bei Anbindung der erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 an den Ausleger 1 relativ weit in den Ausleger 1 ein. Es ist möglich, die Linearvorschubeinrichtung 15 so auszubilden, dass die Verlagerung des Stapelbrettes durch mehrere Vorschubteilmechanismen erreicht wird. So ist es möglich, im Bereich des Auslegers 1 eine End-Einschubeinrichtung vorzusehen, durch welche die bis zur endgültigen Positionierung des Stapelbretts erforderliche Restbewegung herbeigeführt wird.
  • In 2 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 dargestellt. Diese weitere Variante unterscheidet sich von der Variante nach 1 hinsichtlich der Ausgestaltung der Stapelbrettausgabeeinrichtung 9. Im Übrigen gelten die Ausführungen zum Ausführungsbeispiel nach 1 auch für dieses Ausführungsbeispiel sinngemäß. Bei der Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 gemäß 2 ist die Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 so gestaltet, dass der Ausschub des jeweils obersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel 8 über das obere Kettentrum 16a der Förderkette 16 bewerkstelligt wird. Das Rücklauftrum befindet sich unterhalb des oberen Kettentrums 16a. Der Kettentrieb ragt damit nicht über das oberste Stapelbrett des Stapelbrettstapels 8 hinaus. Hierdurch wird es möglich, die Linearvorschubeinrichtung 15 relativ tief von unten an den Einführführungsabschnitt 10 des Auslegers 1 heranzuführen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die zur Ausförderung des jeweils obersten Stapelbretts an die Gliederkette angebundenen Mitnehmer derart ausgebildet, dass diese im Bereich des Stapelbrettstapels 8 so weit zurückgeklappt werden können, dass diese nicht mit den Stapelbrettern kollidieren. Bei einer Ausführungsform der Linearvorschubeinrichtung 15 als relativ steife Gliederkette ist es möglich, die Mitnehmereinrichtung klappbar auszubilden, sodass diese aufgeklappt werden kann und damit beim Rücklaufen nicht mit den Stapelbrettern des Stapelbrettstapels 8 kollidiert. Dieses Aufklappen der Mitnehmer kann durch eine Führungsstruktur, insbesondere eine Schaltschiene erfolgen. Falls die Linearvorschubeinrichtung 15 durch ein Zahnriemenelement realisiert ist, ist es möglich, das zurücklaufende Riementrum im Bereich des Stapelbrettstapels 8 zu vertwisten und die Mitnehmer dadurch so auszurichten, dass diese nicht mit dem Stapelbrettstapel 8 kollidieren können.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 wird nachfolgend in Verbindung mit 3 beschrieben:
    Zur Generierung von Teilstapeln 5, 6 innerhalb des Auslegers 1 einer Bogendruckmaschine sind Stapelbretter 7, 8 erforderlich. Diese Stapelbretter werden über die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 vollautomatisch in den Ausleger 1 eingespeist.
  • Die Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 ist hierzu in unmittelbarer Nachbarschaft des Auslegers 1 angeordnet und an diesen angebunden. Die Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 ist mit einer Hubeinrichtung 3 versehen, über welche ein Stapelbrettstapel 8 derart verfahrbar ist, dass sich dessen oberstes Stapelbrett im Aufgriffsbereich einer Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 befindet. Die Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 umfasst eine, hier durch einen Kettentrieb, realisierte Linearvorschubeinrichtung 15, durch welche das jeweils abgeführte oberste Stapelbrett des Stapelbrettstapels 8 in eine Einführführungseinrichtung 10 des Auslegers 1 eingeschoben werden kann.
  • Die Linearvorschubeinrichtung 15 umfasst eine Gliederketteneinrichtung 16, die mit wenigstens einem Mitnehmer 14 ausgestattet ist. Der Mitnehmer 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so gestaltet, dass dieser mit einem Hinterkantenabschnitt des jeweils obersten Stapelbretts in Eingriff treten kann und damit das oberste Stapelbrett von dem Stapelbrettstapel 8 abschiebt. Bei diesem Abschieben wird das oberste Stapelbrett zunächst noch von dem darunter liegenden Stapelbrett geführt. Noch bevor das Stapelbrett vollständig von dem Stapelbrettstapel 8 abgeschoben ist, gelangt dieses in den Einführführungsabschnitt 10 des Auslegers. Durch den Mitnehmer 14 wird das Stapelbrett bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel noch so weit verschoben bis sich dieses in der zur Aufnahme weiterer Druckbogen vorgesehenen Ablageposition des Auslegers 1 befindet. An dieser Stelle wandert der Mitnehmer 14 über das vordere Umlenkritzel 19 nach oben und gelangt dabei aus dem Eingriff mit dem Stapelbrett 20. An das nunmehr positionierte Stapelbrett 20 kann über die Hubeinrichtung 3 des Auslegers 1 die dort vorhandene Stapelpalette 4 oder der bereits auf dieser gebildete Teilstapel 6 von unten herangefahren werden bis die Stapelpalette 20 auf dem Teilstapel 6 oder den Seitenstützen 21, 22 aufsitzt. In dieser Position kann das Stapelbrett 20 freigegeben werden und gegebenenfalls um eine vorbestimmte Wegstrecke abgesenkt werden. Auf das nunmehr positionierte Stapelbrett können nachfolgend Druckbogen abgelegt werden. Sobald auch auf diesem Stapelbrett ein geforderter Teilstapel gebildet ist, können auf das Stapelbrett 20 erneut Seitenstützen 21, 22 aufgesetzt werden und der Ausleger 1 wird erneut mit einem Stapelbrett bestückt, das in der vorgenannten Weise von dem Stapelbrettstapel 8 der Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 abgeführt wird.
  • Bei der hier gezeigten Konstruktion befindet sich die Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 auf einem, auf die Position des Einführführungsabschnitts 10 abgestimmten Höhenniveau. Unmittelbar nach Abfuhr des obersten Stapelbretts wird der verbleibende Stapelbrettstapel 8 durch die Hubeinrichtung 3 um ein der Dicke des Stapelbrettes entsprechendes Maß angehoben, sodass das nunmehr oberste Stapelbrett erneut in den Aufgriffsbereich der Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 gelangt.
  • Die Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 kann so ausgebildet sein, dass das Höhenniveau der Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 veränderbar ist, um unterschiedlichen Positionen des Einführführungsabschnittes Rechnung tragen zu können. Der Gesamtbetrieb des Auslegers 1 und der Betrieb der Stapelbrettvorhaltevorrichtung 2 sind vorzugsweise über eine zentrale Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt. Der Einschubzeitpunkt des Stapelbretts in den Ausleger 1 wird vorzugsweise so abgestimmt, dass möglichst keine Kollision mit einem momentan abgeworfenen Bogen erfolgt. Die Linearvorschubeinrichtung 15 der Stapelbrettausgabeeinrichtung 9 kann auch in konstruktiv abweichender Weise verwirklicht sein. Insbesondere ist es möglich, nur einen Teil der Verschiebung des Stapelbretts durch den hier dargestellten Kettentrieb zu bewerkstelligen und einen weiteren Verschiebebeitrag durch auslegerseitig vorgesehene Antriebs- und Führungsstrukturen zu bewerkstelligen die beispielsweise als Walzen-, Rollen-, oder Bandeinrichtung ausgeführt sein können.
  • In 4 ist schematisch das vordere Umlenkritzel 19 der Linearvorschubeinrichtung 15 (siehe 1 und 2) dargestellt. Über dieses Umlenkritzel 19 läuft die Glieder- bzw. Förderkette 16. An dieser Förderkette 16 ist ein hier als nasenartige Struktur ausgeführter Mitnehmer 14 angebracht. Dieser Mitnehmer 14 kontaktiert die hintere Querfläche 23 des Stapelbretts 20 und schiebt dieses nach vorne. Sobald die hintere Querkante 23 des Stapelbretts 20 die Position II erreicht hat, wird der Eingriffszustand zwischen dem Mitnehmer 14 und dem Stapelbrett 20 aufgehoben und das Stapelbrett 20 nicht mehr weiter bewegt. Die entsprechenden Bewegungsphasen des Mitnehmers 14 sind in der Skizze gemäß 4 veranschaulicht.
  • In 5 ist eine „Lenker-Variante" des Mitnehmers 14 dargestellt. Der Mitnehmer 14 besteht hierbei aus einem Kipphebel 14a und einem mit diesem gekoppelten Lenker 14b. Der Kipphebel 14a und der Lenker 14b sind miteinander über ein Schwenkgelenk 14c gelenkig gekoppelt. Sowohl der Kipphebel 14a als auch der Lenker 14b sind über weitere Gelenke 14d, 14e mit der Kette 16 gelenkig gekoppelt. Durch den hier schematisch dargestellten Getriebeaufbau wird erreicht, dass sich der zur Kontaktierung der Stapelplatte 20 vorgesehene Eingriffsabschnitt des Kipphebels 14a stets in der hier in unterschiedlichen Bewegungsphasen angedeuteten, im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung befindet. Hierdurch wird ein besonders schonender Kontakt zwischen der Mitnehmereinrichtung und der Rückseite der Stapelplatte 20 sichergestellt. Während des Außereingrifftretens des Kontaktabschnitts des Kipphebels 14a mit der Rückseite 23 der Stapelplatte wird die Stapelplatte 20 auch tendenziell nicht angehoben, da der Kontaktabschnitt von der Rückseite 23 in im wesentlichen vertikaler Richtung nach oben abgleitet.
  • Die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung eignet sich insbesondere für die Bewerkstelligung einer Hürdenauslage einer Bogenoffset-Druckmaschine. Durch die erfindungsgemäße Stapelbrettvorhaltevorrichtung wird es möglich, von der bislang erforderlichen manuellen Einbringung der Stapelbretter abzusehen und den Einschub der Stapelbretter gegebenenfalls vollständig zu automatisieren. Diese Automatisierung wird erreicht indem die Stapelbrettvorhaltevorrichtung mit einem Stapelbrettlift und einem Stapelbretteinzug ausgestattet ist. Der Stapelbrett lift ist in unmittelbarer Nachbarschaft des Auslegers einer Bogenoffset-Druckmaschine vor dem Hauptstapel angeordnet und umfasst eine Stapelhubeinrichtung und eine Stapeltragplatte. Der Stapelbrettlift kann auch seitlich zum Hauptstapel angeordnet sein. Eine bestimmte Anzahl von Stapelbrettern ist auf einer Stapelunterlage aufgesetzt, welche auf der Stapeltragplatte abgesetzt ist. Durch die Stapelhubeinrichtung können die Stapelbretter auf- und abgefahren werden. Zum Zuführen eines Stapelbrettes in die Zwischenstapeleinrichtung, die absenkbar sein kann, muss das oberste Stapelbrett vom Stapellift in einer Bereitschaftsstellung sein. Mittels einer Mitnehmereinrichtung, die an einer Zwischenstapeleinrichtung fest angebracht ist, oder fest mit dem Gestell verbunden ist, erfolgt die Verschiebung des obersten Stapelbretts. Das Stapelbrett, welches der Zwischenstapeleinrichtung zugeführt wird, ist anfangs vom unteren Stapelbrett geführt bis der Übergang in die Zwischenstapeleinrichtung erfolgt. Hier ist das Stapelbrett von den bekannten ausklappbaren Winkelschienen bis zu einer Endposition geführt.
  • Die Mitnehmereinrichtung umfasst mindestens zwei parallel angeordnete Förderketten, die links und rechts horizontal zu den Winkelschienen und zu den Stapelbrettern angeordnet sind. Die parallel angeordneten Kettentriebe sind über mindestens eine Welle für einen synchronen Lauf verbunden. Der Antrieb ist an eine Welle gekoppelt.
  • An einer Förderkette ist mindestens ein Mitnehmer (als Platte oder Winkel ausgeführt) mit einem Kettenglied befestigt. Über diesen Mitnehmer können zwei parallele, zueinander angeordnete Förderketten über Rohre oder Stäbe miteinander verbunden sein. Das Stapelbrett hat beim Verlassen des Mitnehmers seine Endposition erreicht.
  • Der Mitnehmer kann auch einen Kipphebel bzw. Mitnehmerhebel und einen Lenkhebel umfassen. Kipphebel und Lenkhebel sind drehbar miteinander verbunden und unabhängig voneinander mit der Kette drehbar befestigt. Der Mitnehmerhebel steht beim Einschieben des Stapelbretts senkrecht zur Kette. Der Lenkhebel bewirkt beim Übergang in den Radius, dass der Mitnehmerhebel die senkrechte Stel lung ein Stück beibehält. Der Mitnehmer kann auch beim Rücklauf in die Grundstellung über eine beliebige Wegstrecke durch eine Schaltschiene seitlich ausgeklappt werden. Diese Ausführung ist von Bedeutung bei der Mitnahme der Stapelbretter in Bogenlaufrichtung über das obere Kettentrum 16a, damit beim Rücklauf über das untere Kettentrum der Mitnehmer nicht mit den folgenden Stapelbrettern kollidiert. Beim Verlassen der Schaltschiene wird der Mitnehmer über eine Druckfeder in die Grundstellung zurückgedrückt.

Claims (12)

  1. Stapelbrettvorhaltevorrichtung mit einem Stapelbrettaufnahmeabschnitt zur Bevorratung eines mehrere horizontal ausgerichtete Stapelbretter umfassenden Stapelbrettstapels (8), einer Hubeinrichtung (11) zum Verfahren des Stapelbrettstapels in vertikaler Richtung, und einer Stapelbrettausgabeeinrichtung (9) zur Ausgabe des jeweils obersten Stapelbretts des Stapelbrettstapels (8), wobei die Stapelbrettausgabeeinrichtung (9) eine Mitnehmereinrichtung (14) umfasst, die mit dem Stapelbrett in Eingriff bringbar ist, und die Mitnehmereinrichtung (14) an eine Linearvorschubeinrichtung (15) angebunden ist und die Linearvorschubeinrichtung (15) derart ausgebildet ist, dass ein Vorschub der Mitnehmereinrichtung (14) zumindest bis zum hälftigen Abschub des obersten Stapelbretts vom Stapelbrettstapel (8) im wesentlichen entlang einer durch das oberste Stapelbrett definierten Ebene erfolgt.
  2. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearvorschubeinrichtung (15) durch einen Kettentrieb gebildet ist.
  3. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettentrieb ein Paar zueinander parallel ausgerichtete Gliederketten (16) umfasst.
  4. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mitnehmereinrichtungen (14) in den Kettentrieb eingebunden sind, und dass die Anbindung der Mitnehmereinrichtungen (14) an den Kettentrieb unter einer Teilung erfolgt die größer ist als die Länge der Stapelbretter.
  5. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (14) als Querstrebenstruktur ausgeführt ist, die sich zwischen den Gliederketten (16) erstreckt.
  6. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (14) als von der Gliederkette (16) abragender Vorsprung ausgeführt ist.
  7. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (14) bewegbar an die Gliederkette (16) angebunden ist.
  8. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (14) als Lenkeranordnung (14a, 14b) ausgeführt ist.
  9. Stapelbrettvorhaltevorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearvorschubeinrichtung derart gestaltet ist, dass durch diese das jeweilige Stapelbrett bis in die Ablageposition in den Ausleger einschiebbar ist.
  10. Ausleger mit einer Stapelbrettvorhaltevorrichtung (2) der vorgenannten Art, mit einer Stapelbretteinführführungseinrichtung (10), wobei die Stapelbrettabgriffseinrichtung (9) derart konfiguriert ist, dass über diese eine Einführung des jeweils abgegriffenen Stapelbretts in die Einführführungseinrichtung (10) erfolgt.
  11. Ausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelbrettvorhaltevorrichtung (2) und der Ausleger (1) derart zueinander benachbart angeordnet sind, dass das jeweils in die Stapelbretteinführführungseinrichtung einzuführende Stapelbrett diese Stapelbretteinführführungseinrichtung (10) erreicht bevor dieses vollständig vom Stapelbrettstapel (8) abgeschoben ist.
  12. Ausleger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stapelbrettvorhaltevorrichtung (2) seitlich an den Ausleger (1) angestellt ist.
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