DE19927463A1 - Längs fahrzeugfester Schienen verfahrbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

Längs fahrzeugfester Schienen verfahrbarer Fahrzeugsitz

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Abstract

Ein Kraftfahrzeug enthält an Stützstangen (14, 15), die schwenkbar an einem vorderen Bereich der Sitzunterseite (6) gehalten sind, hintere Gleit- oder Rollager (11, 12) zum Eingriff in fahrzeugfeste Sitzschienen (8, 9). Soll der Sitz nach vorn geklappt oder mit seinem hinteren Bereich auf einer Erhöhung des Fahrzeugbodens abgesetzt werden, lassen sich die Lager (11, 12) aus den Sitzschienen (8, 9) ausheben und die Stützstangen (14, 15) an die Unterseite (6) des Sitzes klappen. Damit die Lager (11, 12) dann nicht seitlich über den Sitz überstehen, sind Mittel (19, 20, 21, 22) vorgesehen, die selbsttätig den Winkel zwischen den Stützstangen (14, 15) bei den Klappbewegungen derart verändern, daß der Querabstand der Lager (11, 12) zwischen einem Maximalwert bei Eingriff in die Sitzschienen (8, 9) und einem Minimalwert bei Anlage der Stützstangen (14, 15) an der Sitzunterseite (6) verändert wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Fahrzeugsitze sind in großem Umfang und in unterschiedlicher Ausführung im praktischen Einsatz. Ihre Längsverfahrbarkeit bezüglich des Fahrzeugbodens auf den Schienen bietet die vorteilhafte Möglichkeit, eine Anpassung der Längsposition des Fahrzeugsitzes an unterschiedliche Beinlängen der Fahrzeuginsassen vorzunehmen oder aber bei mehrere Reihen von Fahrzeugsitzen aufweisenden Fahrzeugen (Van) einzelne Sitze gleichsam zusammenzuschieben, um so mehr Platz in Längsrichtung für die verbleibenden Sitze zu schaffen.
Schwierigkeiten können sich bei den bekannten Fahrzeugsitzen beispielsweise dann ergeben, wenn das betreffende Fahrzeug im hinteren Bereich, beispielsweise als Ladefläche, eine erhöhte Partie des Fahrzeugbodens aufweist, da es dann schwierig ist, den mit hinteren Gleit- oder Rollagern versehenen Sitz so weit zurückzuschieben, daß er sich teilweise über diese erhöhte Bodenpartie erstreckt. Auch dann, wenn man beispielsweise zur Vergrößerung des Ladebodens den Sitz als Faltsitz ausbilden will, der die Möglichkeit bietet, zunächst die Rückenlehne nach vorne bis zur Auflage auf den Sitzteil des Sitzes zu verschwenken und dann den Sitz als Ganzes um eine im vorderen Bereich des Sitzteils angeordnete Querachse hochzuschwenken, ist es nachteilig, wenn die Gleit- oder Rollager gleichsam frei in die Gegend ragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz unter Wahrung der Vorteile des Standes der Technik zu schaffen, bei dem die hinteren Gleit- oder Rollager das teilweise Absetzen des Sitzes auf einer erhöhten Partie des Fahrzeugbodens und den Betrieb des Sitzes als Faltsitz nicht beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Dadurch, daß bei der Erfindung die die hinteren Gleit- oder Rollager tragenden Stützstangen nicht nur - verständlicherweise nach Aufheben von Arretierungen - an die Unterseite des Sitzteils anklappbar sind, sondern dabei selbsttätig auch der Querabstand zwischen den hinteren Lagern verringert wird, gibt die Erfindung in vorteilhafter Weise völlige Freiheit hinsichtlich der Wahl der Sitzbreite und des Querabstands der fahrzeugfesten Sitzschienen, so daß auch bei einem großen Querabstand der Sitzschienen bei an die Sitzunterseite geklappten Stützstangen die hinteren Lager nicht seitlich über den Sitz überstehen. Damit eignet sich die Erfindung besonders gut zum Einsatz in Faltsitzen der eingangs definierten Art, bei denen dann auch die Maßnahme des Anspruchs 4 von Bedeutung ist, da sie vermeidet, daß die Kopfstütze über den Umfang der zusammengefalteten Hauptteile des Sitzes, nämlich Sitzteil und Rückenlehne, übersteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 eine Seitenansicht, deren Fig. 2 eine Rückansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Fahrzeugsitzes und deren Fig. 3 eine Konstruktion zur selbsttätigen Querabstandsverringerung zwischen den hinteren Gleit- oder Rollagern zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man den Sitzteil 1 und die mit diesem im Sinne des Pfeils 2 schwenkbar verbundene Rückenlehne 3, die mit der Kopfstütze 4 versehen ist. Während bei 3 die Rückenlehne in ihrer Betriebsposition dargestellt ist, wird sie bei 3' in ihrer Position bei zusammengefaltetem Sitz dargestellt. Der Sitz als Ganzes kann dann um die querverlaufende Schwenkachse 5 in der Darstellung der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden, so daß er mit seiner Unterseite 6 ungefähr senkrecht verläuft und in Längsrichtung des Fahrzeugs, d. h. in Fig. 1 in der Zeichenebene, einen minimalen Platzbedarf hat.
In an sich bekannter Weise sind am Fahrzeugboden 7 zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Sitzschienen 8 und 9 angeordnet, von denen in Fig. 1 nur die linke Sitzschiene 8 sichtbar ist. In diesen Sitzschienen laufen an sich bekannte Gleit- oder Rollager, deren vordere mit 10 und deren hintere mit 11 und 12 bezeichnet sind; wiederum ist in Fig. 1 nur das linke hintere Lager 11 erkennbar. Bezüglich des rechten Lagers 12 und der rechten Schiene 9 ist auf die Darstellung der Fig. 2 zu verweisen.
Während die vorderen Lager 10 eine Art Traverse 13 stützen, die an ihrem oberen Endbereich die Schwenkachse 5 trägt, sind die hinteren Lager 11 und 12 an den freien Enden von Stützstangen 14 und 15 angeordnet, die bei 16 und 17 um die gemeinsame, querverlaufende Schwenkachse 18 (siehe Fig. 2) an der Sitzunterseite 6 schwenkbar gelagert sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Schwenklager 16 und 17 und damit die Schwenkachse 18 etwa in einem mittleren Längenbereich des Sitzteils 1 vorgesehen, so daß beim Hochschwenken oder -klappen der Stützstangen 14 und 15 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zur Anlage an der Sitzunterseite 6 die hinteren Lager 11 und 12 nicht über die Hinterkante des Sitzteils 1 überstehen.
Der Querabstand der beiden hinteren Lager 11 und 12 wird bestimmt durch die querverlaufende Stange 19, die auf jeweils einer der Stützstangen 14 und 15 gleitende Hülsen 20 und 21 trägt. Die Lage dieser Hülsen 20 und 21 wird bestimmt durch den Schwenkarm 22, der mit seinem in Fig. 2 unteren Ende über die Hülse 23 schwenkbar mit der Stange 19 verbunden ist, während sein oberes Ende schwenkbar an der Sitzunterseite 6 angelenkt ist. Gemäß der Darstellung der Fig. 1 befindet sich diese Anlenkung 24 in Längsrichtung betrachtet zwischen der Schwenkachse 18 für die Stützstangen 14 und 15 einerseits und der hinteren Sitzkante andererseits. Dies hat zur Folge, daß beim Schwenken der Stützstangen 14 und 15 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn die Hülsen 20 und 21 auf den Stützstangen 14 und 15 in Richtung auf die Lager 11 und 12 gleiten und, da die Länge der Querstange 19 unverändert bleibt, damit zwangsläufig den Abstand zwischen den freien Enden der Stützstangen 14 und 15 und damit zwischen den hinteren Lagern 11 und 12 verringern: Im an die Sitzunterseite 6 angeklappten Zustand der Stützstangen 14 und 15 stehen die Lager 11 und 12 also nicht seitlich über den Sitz 1 über, obwohl, wie Fig. 2 zeigt, der Querabstand der beiden Sitzschienen 8 und 9 einen wesentlichen größeren Wert hat.
In Fig. 3 sind diese Verhältnisse bei um die Schwenkachse 5 (Fig. 1) hochgeschwenktem Sitzteil 1 perspektivisch dargestellt, und zwar mit ausgezogenen Linien bei an die Sitzunterseite 6 angeklappten Stützstangen 14 und 15 und mit unterbrochenen Linien bei in die Schienen 8 und 9 eingreifenden Lagern 11 und 12. Für den letzterwähnten Betriebsfall, also den normalen Sitzbetrieb, sind die Bezugszeichen apostrophiert. Wie man unmittelbar erkennt, ist der Querabstand zwischen den in ihrer angeklappten Lage befindlichen Lagern 11 und 12 erheblich kleiner als der entsprechende Querabstand zwischen den in Eingriff mit den Schienen befindlichen Lagern 11' und 12'.
Soll der Sitz als Faltsitz verwendet werden, wie hier angenommen, ist es zweckmäßig, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die Kopfstütze 4 verschiebbar in einer Ausnehmung 25 im Bereich des oberen Randes der Rückenlehne 3 vorzusehen. In Fig. 2 ist die Kopfstütze 4 in ihrer - übrigens an die Kopfposition eines Fahrzeuginsassen angepaßten - Betriebslage vorgesehen, in der sie etwas nach oben aus der Ausnehmung 25 herausgezogen ist; soll dagegen der Sitz zusammengefaltet werden, wird die Kopfstütze 4 vollständig in die Ausnehmung 25 hineingedrückt.
Wie bereits erwähnt, müssen sowohl für das Zusammenfalten von Sitzteil 1 und Rückenlehne 3 als auch für das Heranklappen der Stützstangen 14 und 15 an die Sitzunterseite 6 Arretierungen aufgehoben werden. Die Betätigung dieser Arretierungen kann zweckmäßigerweise durch einen in Fig. 2 bei 26 angedeuteten Schwenkgriff erfolgen, der gut zugänglich an der Hinterseite des Sitzes vorgesehen ist. Zur konstruktiven Ausführung derartiger Arretierungen stehen dem Fachmann aufgrund seines Fachwissens Lösungen zur Verfügung.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz geschaffen, der bei einfacher Bedienung Beeinträchtigungen durch die zur Verfahrbarkeit unvermeidbaren hinteren Gleit- oder Rollager vermeidet, wenn diese nicht gebraucht werden.

Claims (4)

1. Längs fahrzeugfester Schienen verfahrbarer Fahrzeugsitz mit Rückenlehne, Sitzteil und an dessen Unterseite angeordneten vorderen und hinteren Gleit- oder Rollagern zum den Sitz stützenden Eingriff in die Schienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz um eine querverlaufende Schwenkachse (5) in seinem vorderen Bereich schwenkbar und die hinteren Lager (11, 12) dabei aus den Schienen (8, 9) aushebbar sind, daß die hinteren Lager (11, 12) an den freien Enden von Stützstangen (14, 15) angeordnet sind, deren andere Enden schwenkbar längs einer gemeinsamen Querachse (18) an einem von seinem hinteren Ende entfernten Bereich des Sitzteils (1) angreifen, und daß den Lagern (11, 12) Mittel (19, 20, 21, 22) zugeordnet sind, die bei den Schwenkbewegungen der Stützstangen (14, 15) selbsttätig den Querabstand der hinteren Lager (11, 12) zwischen einem Maximalwert beim Eingriff in die Schienen (8, 9) und einem Minimalwert bei Anliegen der Stützstangen (14, 15) an der Unterseite (6) des Sitzteils (1) verändern.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (14, 15) verschiebbar Hülsen (20, 21) tragen, deren Querabstand durch eine querverlaufende Stange (19) bestimmt ist, die über einen Schwenkarm (22) in Schwenkverbindung mit einer querverlaufenden Schwenkachse an der Unterseite (6) des Sitzteils (1) zwischen seinem hinteren Ende und der gemeinsamen Schwenkachse (18) der Stützstangen (14, 15) steht.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz als Faltsitz mit nach Aufheben einer Arretierung auf die Oberseite des Sitzteils (1) klappbarer Rückenlehne (3) ausgebildet ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) mit einer Kopfstütze (4) ausgerüstet ist, die in einer Ausnehmung (25) am oberen Rand der Rückenlehne (3) zwischen einer aus dieser nach oben teilweise herausragenden Betriebsstellung und einer Ruhestellung verschiebbar ist, in der sie praktisch vollständig von der Ausnehmung (25) aufgenommen ist.
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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: ANDRONIS, ODYSSEUS, 38302 WOLFENBUETTEL, DE

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