DE1992670U - Mantel fuer kinderlaufgitter. - Google Patents
Mantel fuer kinderlaufgitter.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mantel für Kinderlaufgitter.
Kinderlaufgitter der bekannten Art weisen durchbrochene Wandungen auf, so dass das Kind, welches sich im Kinderlaufgitter aufhält, ohne Schutz der Zugluft, wie sie durch offene oder schlecht schließende Türen und Fenster entstehen kann, ausgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für die Wandungen von Kinderlaufgitter zu schaffen, die in erster Linie zur Abhaltung von Zugluft dienen.
Bei einem Mantel für Kinderlaufgitter wird das dadurch erreicht, dass der Mantel als Windschutz ausgebildet ist und an die Form der Wandung im unteren Bereich des Kinderlaufgitters angepasst ist, so dass zumindest in dem von der Zugluft am stärksten betroffenen Bodenbereich des Kinderlaufgitters - auf dem das Kind in der Regel auch sitzt und somit schutzlos der Zugluft preisgegeben ist - ein vollkommener Schutz gegen Luftbewegungen gewährleistet ist.
Wenn der Windschutz z.B. aus Textilmaterial, Kunststoff oder dgl. besteht, ist er preiswert herzustellen und leicht zu reinigen. Ausserdem ist ein solcher flexibler Windschutz leicht an dem Laufgitter anzubringen. In Weiterbildung der Erfindung entspricht die Länge des Windschutzes dem äusseren Umfang des Kinderlaufgitters, so dass das Kinderlaufgitter an seinem gesamten Umfang von dem Windschutz umgeben ist und die Zugluft von allen Seiten ferngehalten werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Windschutz bahnförmig ausgebildet und an seinen Stirnenden mit Befestigungsmitteln zur gegenseitigen Verbindung versehen, so dass der Windschutz als offene Bahn um das Kinderlaufgitter
gelegt werden kann und danach durch die Verbindung seiner beiden Stirnenden miteinander ein geschlossenes Ganzes bildet.
Eine einfache und schnelle Verbindung der beiden Stirnenden ist dann gegeben, wenn die Befestigungsmittel durch einen Reißverschluß gebildet sind.
Wenn mindestens an dem oberen Rand des Windschutzes eine Verspannung vorgesehen ist, liegt der Windschutz straff an der Bespannung des Kinderlaufgitters an.
Eine billige und wirksame Verspannung wird dadurch erreicht, wenn die Verspannung am oberen Rand z.B. durch ein eingelegtes Gummiband elastisch ausgebildet ist.
Eine gute Anlage des unteren Randbereiches des Windschutzes wird erzielt, wenn an dem nach innen gerichteten Rand ein Gummizug vorgesehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist in dem unteren Rand des Windschutzes eine der Anzahl von Laufgitterfüßen entsprechende Anzahl von Ausnehmungen vorgesehen. Dadurch wird ein gutes Anliegen des Windschutzes auch im Bereich unter den Laufgitterfüßen gewährleistet.
Wenn die Ränder der Ausnehmungen insbesondere durch einen Knopfverschluß aneinander zu befestigen sind, ist der Windschutz auf einfache Art und Weise an den Laufgitterfüßen gegen Verdrehen gegenüber der Laufgitterbespannung zu sichern.
Wenn alle Ausnehmungen mit Abstand von den Stirnenden des bahnförmigen Windschutzes angeordnet sind, liegt der Reißverschluß immer zwischen zwei Laufgitterfüßen, ist somit leicht zugänglich und leicht zu betätigen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung reicht der Windschutz etwa bis zur halben Höhe des Kinderlaufgitters, so dass trotz eines guten Windschutzes noch genügend Sichtfreiheit in das Kinderlaufgitter für Aufsichtspersonen besteht.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Kinderlaufgitter mit einem aufgezogenen Windschutz nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teilansicht von unten auf ein Kinderlaufgitter mit aufgezogenem Windschutz gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ein Teilstück des bandförmigen Windschutzes, wenn er vom Kinderlaufgitter gelöst ist.
Ein Mantel nach der Erfindung ist ein bahnförmiger Windschutz 1, der aus Stoff oder Kunststoff hergestellt ist. Er ist im unteren Bereich eines Kinderlaufgitters 2 lösbar angeordnet, und zwar außerhalb einer Bespannung 3 und innerhalb von Kinderlaufgitterfüßen 4. Dabei weist der Windschutz 1 in einem seitlichen Bereich Ausnehmungen 5 für die Laufgitterfüße 4 auf. Die Länge des Windschutzes 1 entspricht etwa dem äusseren Umfang des Kinderlaufgitters 2, gemessen im Bereich eines Laufgitterbodens 6. Der Windschutz 1 ist an seinen Stirnenden 7 mit einem Reißverschluß 8 versehen, so dass die Stirnenden 7 leicht aneinander zu befestigen sind. Die Randbereiche der Ausnehmungen 5 sind mit einem Knopfverschluß 11 versehen. In dem seitlichen Randbereich mit den Ausnehmungen 5 ist der Windschutz 1 zwischen den Ausnehmungen 5 jeweils mit einem Gummizug 10 versehen und in den anderen Randbereich des Windschutzes 1 ist ein Gummiband 9 eingenäht.
Zur Befestigung am Kinderlaufgitter 2 - welches einen runden oder auch einen eckigen Grundriß aufweisen kann - wird der Windschutz außen um die seitliche Bespannung 3 unter den Laufgitterfüßen 4 herumgelegt, wobei die beiden Stirnenden 7 des Windschutzes 1 mit Hilfe des Reißverschlusses 8 miteinander verbunden werden.
Dabei müssen die Ausnehmungen 5 in dem Windschutz 1 unten angeordnet sein. Nun wird der Windschutz 1, der durch den Zug der Gummibänder 9 straff an der Bespannung 3 anliegt, so gegenüber den Laufgitterfüßen 4 verdreht, bis die Ausnehmungen 5 unter den Laufgitterfüßen 4 liegen. Der nun untere seitliche Bereich des Windschutzes 1 wird gegen die Spannwirkung des dort vorgesehenen Gummizuges 10 nach außen gezogen und nach unten über den Laufgitterboden 6 gestülpt, wo der Windschutz 1 von dem Gummizug 10 sofort wieder nach innen gezogen wird und somit im Zusammenwirken mit dem in seinem oberen, seitlichen Bereich vorgesehenen Gummiband 9 straff an der Bespannung 3 des Kinderlaufgitters 2 anliegt. Nun werden die Randbereiche der Ausnehmungen 5 über die Laufgitterfüße 3 gezogen und mittels des Knopfverschlusses 11 aneinander befestigt, so dass der Windschutz 1 gegen Verdrehen gesichert an der Bespannung 3 des Kinderlaufgitters 2 anliegt.
Wenn der Windschutz 1 in dieser Weise an dem Kinderlaufgitter 2 angebracht ist, wird nicht nur die Zugluft von dem im Kinderlaufgitter befindlichen Kind ferngehalten, sondern dem Kind auch ein Gefühl der Geborgenheit vermittelt. Der Windschutz schränkt weiter eine Verschmutzung des Zimmerbodens, in dem das Kinderlaufgitter aufgestellt ist, weitgehend ein, weil insbesondere die für das Kind leicht
erreichbaren Öffnungen in der Laufgitterbespannung 3 verdeckt sind. Auch ist der optische Eindruck eines Kinderlaufgitters 2 mit Windschutz 1 besser als der eines Kinderlaufgitters ohne Windschutz.
Zum Abnehmen des Windschutzes 1 vom Laufgitter 2 werden die Knopfverschlüsse 11 gelöst und der Reißverschluss 8 geöffnet, so dass der Windschutz 1 ohne Schwierigkeiten abzunehmen ist.
Claims (12)
1. Mantel für Kinderlaufgitter, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel als Windschutz (1) ausgebildet ist und an die Form
<NichtLesbar>
<NichtLesbar>
Wandung (3) im unteren Bereich des Kinderlaufgitters (2) angepasst ist.
2. Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (1) aus Textilmaterial, Kunststoff oder dgl. besteht.
3. Mantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Windschutzes (1) dem äusseren Umfang des Kinderlaufgitters (2) entspricht.
4. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (1) bahnförmig ausgebildet ist und an seinen Stirnenden (7) mit Befestigungsmitteln (8) zur gegenseitigen Verbindung versehen ist.
5. Mantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8) durch einen Reißverschluß gebildet sind.
6. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an dem oberen Rand des Windschutzes (1) eine Verspannung (9) vorgesehen ist.
7. Mantel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspannung (9) am oberen Rand, z.B. durch ein eingelegtes Gummiband, elastisch ausgebildet ist.
8. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren, nach innen gerichteten Rand ein Gummizug (10) vorgesehen ist.
9. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Windschutzes (1) eine der Anzahl von Laufgitterfüßen (4) entsprechende Anzahl von Ausnehmungen (5) aufweist.
10. Mantel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Ausnehmungen (5) insbesondere durch einen Knopfverschluss (11) aneinander zu befestigen sind.
11. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ausnehmungen (5) mit Abstand von den Stirnenden (7) des bahnförmigen Windschutzes (1) angeordnet sind.
12. Mantel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschutz (1) etwa bis zur halben Höhe des Kinderlaufgitters (2) reicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37882U DE1992670U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Mantel fuer kinderlaufgitter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED37882U DE1992670U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Mantel fuer kinderlaufgitter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1992670U true DE1992670U (de) | 1968-08-29 |
Family
ID=33329918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED37882U Expired DE1992670U (de) | 1968-03-28 | 1968-03-28 | Mantel fuer kinderlaufgitter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1992670U (de) |
-
1968
- 1968-03-28 DE DED37882U patent/DE1992670U/de not_active Expired
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