DE19926212A1 - First- und Gratabdeckstreifen - Google Patents

First- und Gratabdeckstreifen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen First- oder Gratabdeckstreifen mit zwei luftdurchlässigen, weichen Seitenzonen (1), die randseitig einen Metallstreifen (2) tragen und zusammen mit dem metallischen Randstreifen (2) und einem steiferen, mittleren Stützstreifen (3) in Wellenform gebracht sind, wobei in Streifenmitte die Scheitel der Wellenberge (5) mit einem ungewellten Deckstreifen (4) ebenfalls aus steiferem Material verklebt sind und die Wellentäler (6) in einem von Deckstreifen (4) überlappten Abschnitt des Stützstreifens (3) derart ausgespart sind, dass sich zwischen Randkante (8) des Deckstreifens (4) und Aussparungsrand (11) sich gegenüberliegende, quer zur Längserstreckung des First- oder Gratabdeckstreifens verlaufende Lüftungskanäle (10) mit äußeren (12) und aufeinander zu weisenden inneren Öffnungen (11) ausbilden, und schlägt zur Verbesserung der Lüftungskanäle bei gleichzeitig weitestgehender freier Wahlmöglichkeit bezüglich des Materials für die luftdurchlässige Seitenzone vor, dass die Seitenzonen (1) von zwei Einzelstreifen (13) ausgebildet sind, deren voneinander beabstandete Randkanten (14) innerhalb des zugeordneten Lüftungskanals und beabstandet von Innen- (11) und Außenöffnungen (12) liegen.

Description

Die Erfindung betrifft einen First- oder Gratabdeck­ streifen mit zwei luftdurchlässigen, weichen Seitenzo­ nen, die randseitig einen Metallstreifen tragen und zusammen mit dem metallischen Randstreifen und einem steiferen, mittleren Stützstreifen in Wellenform ge­ bracht sind, wobei in Streifenmitte die Scheitel der Wellenberge mit einem ungewellten Deckstreifen eben­ falls aus steiferem Material verklebt sind und die Wellentäler in einem vom Deckstreifen überlappten Ab­ schnitt des Stützstreifens derart ausgespart sind, daß zwischen Randkante des Deckstreifens und Aussparungs­ rand sich gegenüberliegende, quer zur Längserstreckung des First- oder Gratabdichtungsstreifens verlaufende Lüftungskanäle mit äußeren und aufeinander zu weisenden inneren Öffnungen ausbilden.
Ein derartiger Dichtstreifen ist aus der EP 0610324 her bekannt. Dort werden die luftdurchlässigen weichen Seitenzonen aus einem einzigen Vliesstreifen ausgebil­ det, welcher sich bis über die Streifenmitte erstreckt. Dies bedeutet, daß die Zone im Bereich der Aussparung dreilagig ausgebildet ist. Die Fertigung eines derarti­ gen First- oder Gratabdeckstreifens erfolgt dadurch, daß auf der einen Seite des einteiligen Vlieses ein Stützstreifen aufgelegt wird. Der Stützstreifen wird mit dem Vlies verklebt. Dieser Doppelstreifen wird sodann in eine Wellung verbracht und im gewellten Zu­ stand mit dem Deckstreifen versehen, wobei der Deck­ streifen auf die Scheitel der Wellen des Vlieses aufge­ klebt wird. Sodann wird im Bereich des Stützstreifens unterhalb des Abdeckstreifens die Aussparung einge­ schmolzen oder eingebrannt. Dabei kann es vorkommen, daß die inneren Kanalöffnungen beim Aufschmelzen sich verkleinern oder sogar verschließen zufolge der Materi­ aleigenschaften des die Seitenzone ausbildenden Vlies.
Es ist aus der DE 42 30 893.3 bekannt, die Seitenberei­ che aus einzelnen Vliesen herzustellen, die im Mittelbe­ reich durch ein auf die Scheitel der Wellung aufgebrach­ ten Deckstreifen derart miteinander verbunden sind, daß seitliche Belüftungskanäle erzeugt werden. Auch bei dieser Lösung werden die inneren Randkanten der Kanäle von den Randkanten des weichen, luftdurchlässigen Vlie­ ses ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität der Lüftungskanäle zu verbessern und gleichzeitig in der Wahl des Materials für die luftdurchlässige Seiten­ zone weitestgehend frei zu sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht insbesondere vor, daß die Seitenzo­ nen von zwei Einzelstreifen ausgebildet sind, deren voneinander beabstandete Randkanten innerhalb des zuge­ ordneten Lüftungskanales und beabstandet von inneren und äußeren Öffnungen liegen.
Zufolge dieser Ausgestaltung werden beim Einbrennen oder Einschmelzen der Aussparungen die inneren Öffnun­ gen der Lüftungskanäle nur noch im Bereich des Stütz­ streifens erzeugt. Die Randkanten der beiden Einzelvlie­ se liegen unbeeinträchtigt davon im Zwischenbereich zwischen den beiden Öffnungen, also innerhalb des Ka­ nals. Da die Einzelstreifen jetzt nicht mehr zum Erzeu­ gen der Aussparungen bereichsweise aufgeschmolzen wer­ den müssen, kann als Werkstoff für die Einzelstreifen ein Material ausgewählt werden, welches ganz andere Schmelzeigenschaften besitzt. Insbesondere ist es jetzt möglich, als Material für die Seitenzonen Polyacryl­ nitril zu wählen. Der Stützstreifen kann ebenso wie der Deckstreifen aus Polypropylen gefertigt sein. In vor­ teilhafter Weise bestehen die die Seitenzonen ausbilden­ den Einzelstreifen aus einem Vlies, das stofflich vom Material des Deckstreifens und des Stützstahlreifens unterschiedlich ist. Bevorzugt ist auch, daß die im Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Kanalöffnungen in unmittelbarer Verbindungslage stehen­ den Stütz- und Deckstreifen werkstoffidentisch sind. Sie können aus Polypropylen bestehen. Die Randbereiche der Seitenstreifen werden zwischen Stütz- und Deckstrei­ fen gleichsam eingeklemmt. Der Deckstreifen und insbe­ sondere der Stützstreifen können in einer vorteilhaften Ausgestaltung aus einem wasser- und luftundurchlässigen Material gefertigt sein. Der Stützstreifen kann auch materialschwächer sein, als die Einzelstreifen. Der Scheitel des Stützstreifens kann mit dem Dichtstreifen durch eine thermische Aktivierung verbunden sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Draufsicht mit teilweise entferntem Deckstreifen;
Fig. 2a einen Schnitt gemäß der Linie IIa-IIa in Fig. 1;
Fig. 2b einen Schnitt gemäß der Linie IIb-IIb in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2a;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung, teilweise abgebro­ chen, eines auf einer Firstlatte aufliegenden und von einer Dacheindeckungsplatte überdeck­ ten Firststreifen;
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6.
Beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist ihr Aufbau im Bereich der Lüftungskanäle 10 gemeinsam. Das First- bzw. Gratabdeckelement besitzt zwei Seitenzonen 1, welche aus einem luftdurchlässigen Vliesmaterial aus Polyacrylnitril gefertigt sind. Diese beiden Seitenzo­ nen werden von jeweils einem Einzelvliesstreifen 13 ausgebildet. Die Einzelvliesstreifen liegen mit Abstand zueinander. Dies bedeutet, daß die Randkanten 14 der Einzelvliesstreifen 13 etwa um 16 mm beabstandet lie­ gen. Im Bereich der Randkanten 14 ist der Randbereich jedes Einzelvliesstreifens 13 unterklebt von einem Randabschnitt eines Stützstreifens 3.
Der Stützstreifen 3 ist aus einem steiferen Material, als das im wesentlichen weiche Material des Einzelvlies­ streifens 13 gefertigt. Der Stützstreifen 3 besitzt die gleiche Wellung, wie die beiden Einzelvliesstreifen 13 und liegt in flächiger Anlage auf den Rändern der Ein­ zelvliesstreifen 13.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist der mittlere Be­ reich, in welchem sich die Randkanten 14 mit Abstand gegenüberliegen, überklebt von einem Deckstreifen 4, der aus demselben steifen Material bestehen kann, wie der Stützstreifen 3. Der Stützstreifen 3 ist allerdings breiter, als der Deckstreifen 4. Der Deckstreifen 4 ist in seinen beiden äußeren Randzonen jeweils aufliegend und mit den Scheiteln 5 der Einzelvliesstreifen ver­ klebt. Zwischen den beiden Rändern 14 der Einzelvlies­ streifen ist der Deckstreifen 4 unmittelbar mit dem Scheitel 9 des Stützstreifens 3 verklebt. Die Verkle­ bung kann durch thermische Aktivierung erfolgen.
Zwischen den beiden Randkanten 14 wird in einem geson­ derten Verfahrensschritt in die Wellung des dort nur vorhandenen Stützstreifens 3 eine Aussparung 7 einge­ schmolzen oder eingebrannt, die insgesamt eine in Längs­ richtung des Vlieses verlaufende Kanalstruktur auf­ weist. Bei diesem Einschmelzen der Aussparung 7 entste­ hen innere, bogenförmige Öffnungen 11, die zu einem vom Randbereich des Deckstreifens 4 abgedeckten Kanals 10 münden.
Der in jedem Wellental 6 ausgebildete Lüftungskanal 10 hat eine außenseitige Öffnung 12, die von der Randkante 8 des Deckstreifens 4 definiert ist. Zwischen innerer Öffnung 11 und äußerer Öffnung 12 des Kanals 10 liegt die Randkante 14 des Einzelvliesstreifens 13.
Das Material des Einzelvliesstreifens 13 kann aus einem dicken Vlies bestehen, ohne daß beim Einschmelzen der Aussparung 7 die Gefahr besteht, daß beim Schmelzen entstehende Materialperlen die Öffnung verstopfen. In vorteilhafter Weise ist das Material des Stützstreifens 3 dünner gestaltet und ein Vlies, so daß Schmelzrück­ stände keine Tendenz besitzen, die Öffnung 11 zu ver­ schließen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist der Metallstreifen 2, der randseitig je­ weils auf den Einzelvliesstreifen 13 aufgeklebt ist, aus Blei gestaltet. Zufolge der Materialeigenschaften des dünnen Bleistreifens kann der Randbereich des First- oder Gratabdeckelementes gut an die Wellenform der Dacheindeckungsplatten angeformt werden. Hierbei können die etwa 1 cm langen Wellen des Blei-Randes sowohl gestaucht, als auch gestreckt werden, um an die wesentlich größere Wellenform der Dacheindeckungsplat­ ten angeformt zu werden. Zufolge der guten plastischen Verformbarkeit des Bleis erübrigt sich bei dieser Ausge­ staltung eine Klebeverbindung zwischen Metallstreifen und Dacheindeckungsplatte.
Ein derartiger Klebestreifen ist bei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen. Dieser Klebestreifen 18 wird von einem Abdeckstreifen 19 geschützt. Beide Varianten sind aufrollbar. Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Randbereich des First- oder Gratelementes ausschließlich aus dem Metall­ streifen 2 besteht, ist beim zweiten Ausführungsbei­ spiel der den Metallstreifen 2 ausbildende Aluminium­ streifen um den Rand des Vlieses 13 mit einem Bereich 2' umgebördelt.
Die bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß das Deck­ vlies aus einem luftundurchlässigen, insbesondere außen verhauteten Material gefertigt ist.
Der Deckstreifen 4 kann mit dem Stützstreifen 3 auch im Wege der Ultraschallverschweißung verbunden sein. Es erweist sich ferner von Vorteil, wenn die beim Aus­ schmelzen der Aussparung entstehende Schmelze in den Bereich der Verbindung zwischen Stützstreifen 2 und Deckstreifen 4 fließt, so daß durch diese dann erstar­ rende Schmelze eine zusätzliche Verklebung zwischen den beiden Streifen 3 und 4 erfolgt. Diese dort erstarrende Schmelze erhöht darüber hinaus auch die Luftundurchläs­ sigkeit der mittleren Zone, so daß die Entlüftung aus­ schließlich durch die Querkanäle erfolgt.
Die weichen Seitenzonen können ein Flächengewicht von 100 g/m2 besitzen. Durch Aufbauschen können diese Vlie­ se dicker ausgebildet sein, als der Stützstreifen 2 bzw. der Deckstreifen 4. Stützstreifen 3 und Deckstrei­ fen 4 haben vorzugsweise ein Flächengewicht von 140 g/m2.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. First- oder Gratabdeckstreifen mit zwei luftdurchläs­ sigen, weichen Seitenzonen (1), die randseitig einen Metallstreifen (2) tragen und zusammen mit dem metalli­ schen Randstreifen (2) und einem steiferen, mittleren Stützstreifen (3) in Wellenform gebracht sind, wobei in Streifenmitte die Scheitel der Wellenberge (5) mit einem ungewellten Deckstreifen (4) ebenfalls aus steife­ rem Material verklebt sind und die Wellentäler (6) in einem vom Deckstreifen (4) überlappten Abschnitt des Stützstreifens (3) derart ausgespart sind, daß sich zwischen Randkante (8) des Deckstreifens (4) und Ausspa­ rungsrand (11) sich gegenüberliegende, quer zur Längs­ erstreckung des First- oder Gratabdeckstreifens verlau­ fende Lüftungskanäle (10) mit äußeren (12) und aufeinan­ der zu weisenden inneren Öffnungen (11) ausbilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzonen (1) von zwei Einzelstreifen (13) ausgebildet sind, deren vonein­ ander beabstandete Randkanten (14) innerhalb des zuge­ ordneten Lüftungskanals und beabstandet von Innen- (11) und Außenöffnungen (12) liegen.
2. First- oder Gratabdeckstreifen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenzonen (1) ausbildenden Einzelstreifen (13) aus einem Vlies bestehen und sich stofflich von Deck­ streifen (4) und Stützstreifen (3) unterscheiden.
3. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich (15) zwischen den sich gegenüberliegenden inneren Kanalöff­ nungen (11) in unmittelbarer Verbundlage stehenden Stütz- (3) und Deckstreifen (4) werkstoffidentisch sind.
4. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß Stützstreifen (3) und Deckstreifen (4) aus Polypropylen bestehen.
5. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitenzonen (1) ausbildenden Einzelstreifen aus Polyacrylnitril bestehen.
6. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (4) insbesondere auch der Stützstreifen (3) wasser- und luftundurchlässig sind.
7. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die die inneren Öffnungen (11) bildende Aussparung (7) eingebrannt oder eingeschmolzen ist.
8. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstreifen (3) materialschwächer ist, als die die Seitenzonen (1) ausbildenden Einzelstreifen (13).
9. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (9) des Stützstreifens (3) mit dem Deckstreifen (4) durch thermische Aktivierung unmittelbar verbunden ist.
10. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen aus Blei besteht.
11. First- oder Gratabdeckstreifen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das die Seitenzonen (1) ausbildende Material ein insbesondere aufgebausch­ tes Vlies mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 ist und der Stützstreifen (3) bzw. der Deckstreifen (4) ein Flächengewicht von 140 g/m2 aufweisen.
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