DE3319043C2 - Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel - Google Patents

Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel

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DE3319043C2 DE19833319043 DE3319043A DE3319043C2 DE 3319043 C2 DE3319043 C2 DE 3319043C2 DE 19833319043 DE19833319043 DE 19833319043 DE 3319043 A DE3319043 A DE 3319043A DE 3319043 C2 DE3319043 C2 DE 3319043C2
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Norbert Dipl.-Chem. Dr. Leitner
Krzysztof 8500 Nürnberg Malowaniec
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Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co 8500 Nuernberg De
Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co 8500 Nuernberg
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/49007Form-fitting, self-adjusting disposable diapers
    • A61F13/49009Form-fitting, self-adjusting disposable diapers with elastic means

Abstract

Hygienische Zellstoffartikel, z. B. Windeln, werden im Beinbereich luft- und dampfdurchlässig, aber flüssigkeitsdicht verschlossen, indem dort zwei poröse Folien übereinander angeordnet werden. Vorzugsweise im Raffbereich der Gummizüge des Bein- und Bundabschlusses liegen diese Folien in Form der Raffung nur wenig aufeinander. Es können folglich keine Dochteffekte auftreten, wodurch der flüssigkeitsdichte Abschluß zustandekommt. Die aufeinander angeordneten Folien sind wenigstens auf der zum Windel-Innern hin gerichteten Seite miteinander verbunden.

Description

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Die Erfindung betrifft eine zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Windeln sind beispielsweise aus der US-PS 38 81 489 bekannt.
Bei Windeln besteht das Problem des Wärmestaus. Es ist erwünscht, die äußere Abdeckung so zu gestalten, daß das Produkt zwar Luft und Wasserdampf möglichst ungehindert durchläßt, wohl aber Flüssigkeiten mit Sicherheit zurückhält. Der in der US-Patentschrift 81 489 beschriebene Aufbau der äußeren beim Gebrauch vom Körper abgewandten Folie ist ein erster Hinweis zur Verwirklichung derartiger Produkte; der Aufbau hat aber noch erhebliche Mängel, die insbesondere dann in Erscheinung treten, wenn das Produkt bereits durchnäßt ist und in diesem Zustand einer gewissen Druckbehandlung unterworfen wird. Unter dem Einfluß eines solchen Druckes ist es nämlich dennoch möglich, daß die Flüssigkeit aus dem Windelinnern austritt und dabei die beiden äußeren übereinander angeordneten perforierten Folien durchdringt. Es kann demnach beim vorbekannten Produkt nicht völlig sichergestellt werden, daß die äußere Abdeckung tatsächlich in hinreichendem Maße flüssigkeitsdicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Windeln weiterzuentwickeln und sie bei verbesserter Flüssigkeitsdichtheit insbesondere im Beinbereich oder Wundbereich atmungsaktiv, also luft- und dampfdurchlässig zu machea
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Durch die beschriebene Anordnung ergibt sich, daß die beiden übereinander angeordneten porösen Folien zumindest im Raffbereich nicht flächig aufeinanderliegen, sondern infolge Faltenbildung voneinander entfernt sind. In diesem Zustand ergibt sich ein bedeutend erhöhter Widerstand für die Durchdringung der beiden Folien durch Flüssigkeit und damit die gewünschte verbesserte Dichtheit Der Grund für diese Erscheinung liegt vermutlich darin, daß infolge der räumlichen Trennung, welche die beiden Folien durch die Faltenbildung erfahren, keinerlei Fasern weder von innen nach außen, noch von außen ,lach innen dringen und als Leitweg (Dochteffekt) für die Flüssigkeit dienen können. Hinzu kommt aber noch, daß auch bei dicht aufeinanderJiegenden flächigen Gebilden zwischen diesen eine kapillarähnliche Flächenzone entsteht in welcher ein Flüssigkeitsfilm, insbesondere bei Druckbeaufschlagung auseinandergepreßt und so zum Überbrücken der beiden Folien beitragen wird. Dies alles kann bei der vorge'-schlagenen Anordnung nicht auftreten cder ist zumindest in erheblichem Maße gemindert was schließlich zu der erwähnten spürbaren Verbesserung führt.
Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist das Merkmal vorhanden, daß jeweils die beiden Folien wenigstens an der zum Windelinnern weisenden Seite flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Dem Merkmal kommt folgende Wirkung zu: Beim Gebrauch der Windel tritt die Flüssigkeit etwa in der Windelmitte ein. Die Flüssigkeit wandert schließlich von der Windelmitte zur Windelseite und trifft dabei auf die erwähnte Doppelfolie auf. Wäre die Doppelfolie nicht wenigstens an der zum Windelinnern weisenden Seite flüssigkeitsdicht miteinander verbunden, so könnte die Flüssigkeit hier zwischen die beiden Folien eintreten und ein flüssigkeitsdichter Verschluß wäre nicht möglich. Die angestrebte Wirkung kommt nun dadurch zustande, daß zwei poröse Folien übereinanderliegenden, die nach Art eines Labyrinthes einen dampfdurchlässigen Flüssigkeitsverschluß bilden. Die flüssigkeitsdichte Verbindung an der Innenseite bewirkt daß dort keine Flüssigkeit zwischen die beiden Folien eindringen kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß die im Raffbereich angeordneten flüssigkeitsdichten Zonen aus einem äußeren perforierten Abschnitt der aus Kunststoffolie bestehenden Abdeckbahn und einem hydrophoben Vüesstoffstreifen bestehen. Unter Vliesstoff wird hier in Übereinstimmung mit den geltenden Definitionen ein in irgendeiner Weise verfestigtes Vlies verstanden, also eine Faserschüttung, deren Einzelfasern untereinander verbunden sind, beispielsweise durch einen klebstoffartigen Kunststoff, durch thermoplastisches Verschweißen oder auch durch rein physikalische Vorgänge wie Vernadeln oder dergl. Sollte der Vliesstoffstreifen infolge seines Aufbaues nicht von Natur aus hydrophob sein, so kann er nachträglich mit geeigneten Mitteln hydrophob ausgerüstet werden, beispielsweise durch Behandlung mit Kunststoffdispersioner., wachsartigen Substanzen und ähnliches.
Besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn der Gummizug vom Vüesstoffstreifen überdeckt ist. Der
Gummizug kann aber auch unmittelbar neben dem Vliesstoffstreifen an der Kantenseite der Windel angeordnet sein. Wesentlich ist, daß die durch die Raffung bedingte Faltenbildung sich möglichst vollständig auf den Bereich der geschilderten Doppelzone auswirkt und die beiden Folien dabei räumlich voneinander trennt
Bei einer anderen Ausführungsfoin kann der Vliesstoff streifen eine Fortsetzung der flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckbahn auf der ersten Haupifläche bilden und, falls erforderlich, im Bereich des perforierten Abschnittes hjdrophobiert sein. Vorteilhaft ist es desweiteren, wenn die Breite der erwähnten Zone bis 70,0 mm beträgt Der Durchmesser oder die Länge der Löcher sollte 0,01 —10 mm betragen, wobei es auf die genaue Form der Löcher überhaupt nicht ankommt. Vorteilhaft ist es desweiteren, wenn der Abstand der Löcher voneinander (gemessen von Rand zu Rand) 0,05—30,0 mm beträgt
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es stellt dar
F i g. 1 einen Abschnitt einer erfindungsgemäO ausgerüsteten Windel perspektivischer Darstellung;
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Windel von einer Breitseite aus;
Fig.3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen und Anordnungen von Windelteilen im Querschnitt, die mit Abdichtzonen im Raffbereich der Windel ausgerüstet sind.
In der Zeichnung ist als Anwendungsbeispiel für die Erfindung eine Höschenwindel dargestellt. Diese Höschenwindel weist ein Saugkissen 1 auf, dessen erste Hauptfläche 2 mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckbahn 3 bedenkt ist Diese flüssigkeitsdurchlässige Abdeckbahn kam* beispielsweise aus Vliesstoff bestehen oder ai'ch au* einer porösen, vorzugsweise mikroporösen Kunststoffolie.
Die gegenüberliegende zweite Hauptfläche 4 ist von einer flüssigkeitsU'idurchlässigen Abdeckbahn 5, beispielsweise einer Polyäthylenfolie oder dergl. bedeckt. Die beiden Abde£kbahnen 3 und 5 sind im gesamten Randbereich des S^ugkissens 1 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, verprägt oder verklebt. Insbesondere F i g. 1 Iftßt erkennen, daß die zweite Abdeckbahn 5 teilweise aus zwei übereinander angeordneten porösen Folien besteht, deren untere, beim Gebrauch vom Körper abgewandte Folie, die bereits erwähnte Abdeckbahn 5 ist, wobei diese im Bereich 6 Poren 7 aufweist und in diesem Bereich von einer weiteren hydrophoben mit Poren versehenen Folie 8 überdeckt ist.
Diese weitere Folie 8 kann vorzugsweise aus Vliesstoff bestehen, aber auch aus einem geeigneten Kunststoff, sofern dieser weich genug und außerdem hydrophob ist. In F i g. 1 sind die einzelnen erwähnten Schichten bzw. Bahnen teilweise aufgeschnitten, um die jeweils darunter angeordnete Schicht oder Bahn besser sichtbar zu machen.
Wie besonders aus F i g. 2 hervorgeht, ist die dargestellte Windel als Ganzes zick-zack-förrr.ig gefaltet, so daß sie in an sich bekannter Weise in der Windelmitte 9 einen vergrößerten Aufnahmebereich für Ausscheidungen aufweist und im übrigen mit ihren umgefalteten Bereichen 10; 10' besonders eng und dicht an den Beinen des Trägers anliegt. Dieser Effekt wird noch verstärkt durch Gummizüge 11, die in an sich bekannter Weise in die Windel eingearbeitet worden sind. Anstelle von Gummizügen können auch andere elastische Werkstoffe. beisDielsweise Kunststoffe in Form von Schaumstoffstreifen ohne ähnliches dort eingearbeitet sein.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß die dampfdurchlässige, aber flüssigkeitsdichte Zone 6, die wie gesagt aus den Folien 5 und 8 besteht sich im Raff-
bereich 12 der Gummizüge 11 befindet, wobei — siehe die Fi g. 3 bis 6 — die beiden Folien 5,8 wenigstens an der zum Windelinneren weisenden Seite 13 flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind. Die Verbindung kann beispielsweise durch eine Schweiß- oder Klebstoffnaht
14 bewerkstelligt werden. Der Übersichtlichkeit halber ist in F i g. 2 der Raffbereich 12 nur an einer Seite, nämlich der zum Betrachter hin liegenden dargestellt worden. Es ist dort zu erkennen, daß die außen liegende Folie 5 in diesem Raffbereich zahlreiche Falten wirft und sie deshalb auf der im Windelinneren darunterliegenden Folie 8 nicht aufliegt sondern im Gegenteil von dieser absteht so daß kein flüssigkeitsleitender Kontakt zwischen den beiden Folien entstehen kann. In F i g. 2 ist auch die Perforation 7 zu erkennen, welche (siehe auch F i g. 1) in die äußere Folie 5 eingearbeitet worden ist
In den F i g. 3 bis 7 sind verschiedene Ausgestaltungen des Bereiches 6 dargestellt Gemäß F i g. 3 weist der Bereich 6 die Perforationszone 7 auf, die von einem Vliesstoffstreifen oder dergl. 8 überdeckt ist. Dieser Vliesstoffstreifen ist so breit daß er die Perforationszone 7 sowie auch den daneben angeordneten Gummizug 11 überdeckt. Der Streifen 8 ist aber nur an einer Seite mit der Folie 5 verbunden, nämlich an der in der Zeichnung links dargestellten, zum Windelinneren hinweisenden Seite und zwar über die bereits erwähnte Schweißoder Klebstoffnaht 14.
In F i g. 4 ist die Anordnung etwas anders getroffen; dort liegt der Gummizug 11 außerhalb des Streifens 8 und dieser ist beidseitig mit je einer Schweiß- oder Klebstoffnaht 14; 14' mit der Folie 5 verbunden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Diese Ausführungsform entspricht derjenigen aus F i g. 4, jedoch mit dem Unterschied, daß der Gummizug 11 von der Folie 8 mit überdeckt wird.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich aus F i g. 6, gemäß welcher die flüssigkeitsdurchlässige Abdeckbahn 3 um die Außenkante des Saugkissens 1 herumgezogen und bis über den perforierten Bereich 6 gezogen ist. Die Abdeckbahn 3 übergreift somit auch den Gummizug 11 und sie ist in diesen- Fall mit zwei Schv/eiß- oder Klebstoffnähten 14; 14' befestigt. Die flüssigkeitsundurchlässige Abdeckbahn 5 ist ihrerseits ebenfalls seitlich hochgeführt und dann oben bei 15 mittels einer Klebstoffnaht 16 festgelegt. Alle dargestellten Ausführungsformen führen dazu, daß sich die Doppelfolie im Bereich 6 durch Faltenbildung aufwölbt, so daß ein flächiges Aufeinanderliegen der beiden Folien dort nicht zustande kommt. Gemäß Fig. 7 ist die poröse Zone in den Bereich außerhalb des Saugkissens 1 verlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zum einmaligen Gebrauch bestimmte Windel oder dergl. mit einem Saugkissen, dessen erste Hauptfläche eine flüssigkeitsdurchlässige Abdeckbahn und dessen gegenüberliegende zweite Hauptfläche eine flüssigkeitsundurchlässige Abdeckbahn aufweist, die im Randbereich des Saugkissens miteinander verbunden sind, wobei die zweite Abdeckbahn teilweise aus zwei übereinander angeordneten porösen hydrophoben Folien besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus zwei porösen Folien (5; 8) bestehenden dampfdurchlässigen, aber flüssigkeitsdichten Zonen (6) lediglich im Randbereich, vorzugsweise im Raffbereich (12) der Gummizüge (11) befinden und jeweils die beiden Folien (5; 8) wenigstens an der zum Windelinnern weisenden Seite (13) flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind.
2. Windel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (6) aus einem äußeren perforierten Abschnitt der aus Kunststoffolien bestehenden Abdeckbahn (5) und einem hydrophoben Vliesstoffstreifen (8) bestehen.
3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (11) vom Vliesstoffstreifen (8) überdeckt ist
4. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug (11) unmittelbar neben dem Vliesstoffstreifen (8) an der Kantenseite angeordnet ist.
5. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vüesstoffstreifen (8) eine Fortsetzung der flüssigkeitsdurchlässigen Abdeckbahn (3) ist und, falls erforderlich, im Bereich des perforierten Abschnittes (6) hydrophobiert ist.
6. Windel nach Anspruch 1 oder 2, gegebenenfalls in Verbindung mit einem de-. Ansprüche 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zone (6) bis zu 70,0 mm beträgt.
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