DE19926163B4 - Flüssigchromatograph - Google Patents

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Abstract

Flüssigchromatograph mit einer Säule (6) zur Trennung einer Probe, einem Eingabeteil (2) zur Zuführung einer mobilen Phase zur Säule (6), einen Probeneingabeteil (4, 4a) zur Aufnahme der Probe aus einer Probennadel (36) in eine Probenschleife (24) und zur Einführung der genommenen Probe in einen Kanal für die mobile Phase stromauwärts von der Säule (6) durch Schalten eines Kanalschaltventils (26, 50), einem Detektorteil (8) zur Bestimmung der in Säule (6) getrennten Probe und einem Regelteil (40) zur Regelung des Betriebs des Eingabeteils (2) und des Probeneingabeteils (4, 4a), wobei der Flüssigchromatograph desweiteren aufweist:
eine Ablaßöffnung (38, 38a) zum Ablassen einer Flüssigkeit die von der Probennadel (36) abgegeben wird, wobei
der Regelteil (40) das Kanalschaltventil (26, 50) zur Verbindung des Eingabeteils (2) mit einem Kanal zur Verbindung der Probennadel (36) durch die Probenschleife (24) schaltet, die Probennadel (36) auf der Ablaßöffnung (38, 38a) lokalisiert und das Schalten des Eingabeteils...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigchromatographen wie einen Hochleistungsflüssig chromatographen (HPLC) zur Trennung und Analyse verschiedener Verbindungen in einer Probe.
  • Ein üblicher HPLC wird im schematischen Kanalblockdiagramm gemäß 1 wiedergegeben, der aus einer Säule 5 zur Trennung einer Probe, einem Pumpenteil 1 zur Eingabe einer mobilen Phase in die Säule 5, einem Autoinjektor 3 zur Sammlung der Probe aus einer Probennadel 39 in eine Probenschleife 27 und Einführung der gesammelten Probe in einen Kanal der mobilen Phase stromaufwärts von der Säule 5 durch Schaltung eines Kanalschalterventils 29, einem Detektorteil 7 zum Nachweis der in Säule 5 aufgetrennten Probe und einem Regelteil 41 zur Regelung des Betriebs des Pumpenteils 1 und des Autoinjektors 3 besteht.
  • Der Pumpenteil 1 weist eine unter Hin- und Herbewegung arbeitende Doppelkolbeneingabepumpe 9 auf. Eine Saugseite eines primären Pumpenkopfes 11 der Pumpe 9 ist mit einem Behälter 15 der mobilen Phase, in dem die mobile Phase aufbewahrt wird, über ein Absperrventil 13a verbunden, während eine Ausströmseite der Pumpe mit der Ansaugseite eines zweiten Pumpenkopfs 17 über ein Absperrventil 13b verbunden ist. Eine Ausströmseite des Sekundärpumpenkopfes 17 ist mit dem Autoinjektor 3 über ein Ablaßventil 19 und ein Netzfilter 21 verbunden. Ein Drucksensor 23 ist an einem Kanal zwischen dem Sekundärpumpenkopf 17 und dem Ablaßventil 19 angeordnet. Die Ausströmseite des Sekundärpumpenkopfes 17 kann geschaltet und mit dem Autoinjektor 3 oder einem Ablaß verbunden werden, indem man manuell einen Hebel 25 des Ablaßventils 19 betätigt.
  • Der Autoinjektor 3 besitzt ein Ventil 29 mit 6 Ausgängen in zwei Positionen, durch das ein Kanal von dem Pumpenteil 1 zur Probenschleife 27 oder der Säule 5 geschaltet und verbunden wird. Die Probenschleife 27 ist mit der Probennadel 39, die sich zwischen einer Injektionsöffnung 35 und einem Probenbehälter 37 zum Aufsaugen der Probe aus dem Probenbehälter 37 bewegt und die Probe in die Injektionsöffnung 35 abgibt, verbunden. Die Injektionsöffnung 35 wird mit Säule 5 durch Schaltung des Ventils 29 verbunden. Eine Meßspritze 33 ist mit einer Öffnung des Ventils 29 durch ein Drei-Wege-Ventil 31 zur Verbindung mit der Probenschleife 27 durch Schaltung des Ventils 29 verbunden.
  • Der Detektorteil 7 zur Erkennung der in Säule 5 getrennten Probe ist stromabwärts von Säule 5 angeordnet.
  • Kanäle zwischen Injektionsöffnung 35 und Ventil 29, zwischen Ventil 29 und Säule 5 und zwischen Säule 5 und Detektorteil 7 werden durch dünne Rohre zur Verhinderung der Verdünnung der Probe gebildet.
  • Bei Auffüllen der Kanäle mit der mobilen Phase oder Substitution der mobilen Phase bei diesem Stand der Technik dauert es bemerkenswert lange, die mobile Phase in Pumpe 9 mit relativ großem Volumen zu substituieren, wenn die mobile Phase in üblicher niedriger Geschwindigkeit zugeführt wird. Wird jedoch die mobile Phase mit hoher Geschwindigkeit zugeführt, erhöht sich der Druck wegen der dünnen Rohre im Anschluß an die Injektinsöffnung 35 einschließlich Säule 5. Deshalb kann die mobile Phase durch die Kanäle hinter der Injektionsöffnung 35 nicht mit hoher Geschwindigkeit zugeführt werden. Hierbei wird die Pumpe 9 mit hoher Geschwindigkeit betrieben, nach dem das Ablaßventil 19 zur Ablaßseite im Pumpenteil 1 zur Einführung der mobilen Phase in Pumpe 9 geschaltet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Hebel 25 des Ablaßventils 19 zunächst manuell bewegt, um die Ausströmseite des Sekundärpumpenkopfes 17 mit dem Ablaß zu verbinden. Dann wird die Pumpe 9 mit hoher Geschwindigkeit betrieben, um die mobile Phase aus dem Ablaß durch Ablaßventil 19 abzulassen. Wenn die primären und sekundären Pumpenköpfe 11 und 17 mit einer neuen mobilen Phase aufgefüllt sind, wird die Pumpe 9 mit normaler Geschwindigkeit betrieben und der Hebel 25 des Ablaßventils 19 manuell derart geschaltet, daß die Ausströmseite des Sekundärpumpenkopfes 17 mit dem Autoinjektor 3 verbunden wird, wobei die neue mobile Phase in die Kanäle eingefüllt wird.
  • Für einen Betreiber ist es mühsam, manuell das Ablaßventil 19 zur Substitution der mobilen Phase zu öffnen und zu schließen, so daß Automation erwünscht ist. Um jedoch automatisch das Ablaßventil 19 zu öffnen oder zu schließen ist ein Motor hoher Drehkraft erforderlich, weil auf das Ablaßventil 19 hoher Druck ausgeübt wird, was hohe Kosten für die Apparatur zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Einführung oder Substitution einer mobilen Phase in einem Flüssigchromatograph ohne Kostenerhöhung zu automatisieren.
  • Ein Flüssigchromatograph gemäß Erfindung umfaßt eine Säule zur Trennung einer Probe, einen Eingabeteil zur Eingabe einer mobilen Phase in die Säule, einen Probeneingabeteil zur Sammlung der Probe aus einer Probennadel in eine Probenschleife und Eingabe der gesammelten Probe in einen Kanal für eine mobile Phase stromaufwärts von der Säule durch Schalten eines Kanalschaltventils, einen Detektorteil zum Erkennen der in der Säule getrennten Probe und einen Regelteil zur Regelung des Betriebs des Eingabeteils und des Probeneingabeteils. Der Flüssigchromatograph umfaßt ferner eine Ablaßöffnung zum Ablaß einer Flüssigkeit aus der Probennadel auswärts, ein Kanalschaltventil, geschaltet durch den Regelteil zur Verbindung des Eingabeteils mit einem Kanal zur Verbindung der Probenschleife mit der Probennadel, wobei die Probennadel an die Ablaßöffnung gelegt wird, und wobei der Eingabeteil durch den Regelteil auf Hochgeschwindigkeitsantrieb geschaltet wird.
  • Wenn dem Regelteil ein Signal zum Auffüllen eines Kanals mit einer mobilen Phase oder ein Signal zum Austausch der mobilen Phase extern übermittelt wird, regelt der Regelteil den Eingabeteil und den Probeeingabeteil durch Schalten des Kanalschaltventils zur Verbindung des Eingabeteils mit der Probennadel unter Bewegung der Probennadel von einer Injektionsöffnung zur Ablaßöffnung und erhöht die Fließgeschwindigkeit des Eingabeteils. Die mobile Phase wird aus dem Eingabeteil der Vorrichtung durch das Kanalschaltventil, die Probenschleife, die Probennadel und die Ablaßöffnung mit hoher Geschwindigkeit abgelassen, so daß der Kanal mit der gewünschten mobilen Phase füllbar ist. Dann wird die Probennadel zur Injektionsöffnung rückgeführt und die Fließgeschwindigkeit der Pumpe auf niedrige Geschwindigkeit für die Zufuhr der mobilen Phase zurückgestellt, wobei das Auffüllen oder die Substitution der mobilen Phase im Gesamtkanal bewirkt wird.
  • Entsprechend ist nicht nur ein Motor für das Ablaßventil sondern auch das Ablaßventil selbst im erfindungsgemäßen Flüssigchromatographen entbehrlich, so daß das Auffüllen oder der Austausch der mobilen Phase ohne Erhöhung der Apparaturkosten automatisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden genaueren Beschreibung der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • In den Figuren ist
  • 1 ein schematisches Kanalblockbild eines konventionellen HPLC;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 3 ein schematisches Kanalblockbild eines Eingabeteils für die mobile Phase einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein schematisches Kanalblockbild eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform in der Fertig-Stellung;
  • 5 ein schematisches Kanalblockbild der Ausführungsform in einer Drucklos-Position;
  • 6 ein schematisches Kanalblockbild der Ausführungsform in Lade-Position;
  • 7 ein schematisches Kanalblockbild der Ausführungsform in einer INJ/Reinigungs-Position;
  • 8 ein schematisches Kanalblockbild der Ausführungsform in einer Reinigungs-Position;
  • 9 ein schematisches Kanalblockbild der Ausführungsform in einer Auto-Ablass-Position.
  • 2 ist das schematische Kanalblockbild einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Diese Ausführungsform umfaßt einen Pumpenteil (Eingabeteil) 2 zur Eingabe oder Zufuhr einer mobilen Phase, einen Autoinjektor (Probeneingabeteil) 4 zur Einführung einer Probe in einen Kanal, eine Säule 6 zur Trennung der Probe und einen Detektorteil 8 zur sequentiellen Bestimmung der aufgetrennten Probe.
  • Der Pumpenteil 2 besitzt eine sich hin und her bewegende Doppelkolbenpumpe 10. Eine Ansaugseite eines Primärpumpenkopfes 12 der Pumpe 10 ist verbunden mit einem Behälter 16 zur Aufbewahrung einer mobilen Phase über Absperrventil 14a, während ihre Ausströmseite mit der Ansaugseite eines Sekundärpumpenkopfes 18 über Absperrventil 14b verbunden ist. Einer Ausströmseite des Sekundärpumpenkopfes 18 ist verbunden mit dem Autoinjektor 4 durch ein Netzfilter 20 zur Entfernung von in der mobilen Phase enthaltenen Fremdkörpern. Ein Drucksensor 22 ist an einem Kanal zwischen dem Sekundärpumpenkopf 18 und dem Netzfilter 20 angeordnet.
  • Der Autoinjektor 4 besitzt ein Zwei-Positionen-Sechs-Öffnungsventil 26 zum Schalten und Verbinden eines Kanals von dem Pumpenteil 2 zu einer Probenschleife 24 oder der Säule 6. Die Probenschleife 24 ist mit einer Probennadel 36 verbunden, die sich zwischen einer Injektionsöffnung 32 und einem Probenbehälter 34 zur Einsaugen einer Probe aus dem Probenbehälter 34 und Auslassen derselben in die Injektionsöffnung 32 bewegt. Eine Ablaßöffnung 38 zum Ablaß einer Flüssigkeit nach außen ist in Nachbarschaft der Injektionsöffnung 32 angeordnet; die Probennadel 36 kann auch zur Ablaßöffnung 38 zum Ablassen einer Abfallflüssigkeit nach außen sich bewegen. Die Injektionsöffnung 32 ist mit der Säule 6 durch Schalten des Ventils 26 verbindbar. Eine Meßspritze 30 ist mit einer Öffnung des Ventils 26 durch das Drei-Wege-Ventil 28 verbunden. Diese Meßspritze 30 ist mit der Probenschleife 24 durch Schalten des Ventils 26 verbunden.
  • Der Detektorteil 8 zur Erkennung der in Säule 6 auftretenen Probe ist stromabwärts von der Säule 6 angeordnet.
  • Kanäle zwischen der Injektionsöffnung 32 und dem Ventil 26, zwischen Ventil 26 und der Säulen 6 und zwischen Säule 6 und dem Detektorteil 8 werden durch dünne Rohre zur Verhinderung der Verdünnung der Probe gebildet.
  • Ein Regelteil 40 ist zur Regelung des Betriebs des Pumpenteils 2 und des Autoinjektors 4 vorgesehen.
  • Zusätzlich zur Regelung der Probeneingabe und Analyse regelt der Kontrollteil 40 auch den Schaltbetrieb des Kanalschaltventils 26 zur Verbindung des Pumpenteils 2 mit der Probennadel 36 durch die Probenschleife 24, der Verbindung der Probennadel 36 mit Ablaßöffnung 38 und des Schaltens der Pumpe 2 auf Hochgeschwindigkeitsantrieb.
  • Im folgenden wird der Analysebetrieb mit dieser Vorrichtung beschrieben.
  • Der Regelteil 40 verbindet den Kanal vom Pumpenteil 2 zur Säule 6 durch Ventil 26 zur Zufuhr einer mobilen Phase zur Säule 6, wobei die Meßspritze 30 mit der Probenschleife 24 verbunden wird. Der Regelteil 40 bewegt ebenso die Probennadel 36 zum Probenbehälter 34 und saugt die Probe in die Probenschleife 24 durch die Meßspritze 30.
  • Dann bewegt der Regelteil 40 die Probennadel 36 zur Injektionsöffnung 32 und schaltet das Ventil 26 in den Zustand gemäß 2. Auf diese Weise bewegt sich die mobile Phase durch die Probenschleife 24 und fließt von einem Bereich, der die Probennadel 36 und die Injektionsöffnung 32 verbindet, zu Säule 6, während die von der Probenschleife 24 gesammelte Probe in Säule 6 injiziert, hierin aufgetrennt und durch Detektorteil 8 bestimmt wird.
  • Im folgenden wird das Auffüllen des Kanals mit mobiler Phase oder der Austausch der mobilen Phase beschrieben.
  • Wird dem Regelteil 40 extern ein Signal zum Auffüllen der zum Substituieren der mobilen Phase extern übermittelt, schaltet der Regelteil 40 Ventil 26 zur Verbindung des Kanals von Pumpenteil 2 zur Probennadel 36 durch Probenschleife 24 und bewegt die Probennadel 36 zur Ablaßöffnung 38. Auf diese Weise wird ein Kanal gebildet durch den mobilen Phasenbehälter 16 → Pumpe 10 → Schaltventil 26 → Probenschleife 24 → Probennadel 36 → Ablaßöffnung 38. Bei diesem Kanalzustand betreibt der Regelteil 40 die Pumpe 10 mit hoher Geschwindigkeit zur Zufuhr der mobilen Phase mit hoher Geschwindigkeit. Durch Betrieb der Pumpe 10 über eine vorgegebene Zeit wird eine erwünschte mobile Phase in den Kanal, der die Pumpe 10 mit Probennadel 36 verbindet, eingebracht. Eine mobile Phase, die aus der Probennadel 36 während des Hochgeschwindigkeitsbetriebs der Pumpe 10 abgegeben wird, wird nach außen durch Ablaßöffnung 38 abgelassen.
  • Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit führt der Regelteil 40 die Probennadel 36 zurück zur Injektionsöffnung 32, regelt die Pumpe 10 auf eine normale Antriebsgeschwindigkeit zur Eingabe der mobilen Phase bei niedriger Geschwindigkeit zurück und führt die mobile Phase in die Kanäle zwischen Injektionsöffnung 32 und Ventil 26, zwischen Ventil 26 und Säule 6 und Säule 6 und Detektorteil 8 ein.
  • Während auf eine detaillierte Beschreibung des Betriebs des Schaltens des Ventil 26 verzichtet wird, soll erwähnt werden, daß das Ventil 26 ordnungsgemäß geschaltet wird, einschl. der Bewegung Probennadel 36.
  • Erfindungsgemäß ist nicht nur ein Motor für das Ablaßventil, sondern auch das Ablaßventil selbst entbehrlich. Als Ergebnis kann das Auffüllen oder der Ersatz der mobilen Phase automatisiert werden, ohne die Apparaturkosten zu erhöhen.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Teil einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform wiedergibt.
  • Die Behälter 42a, 42b und 42c zur Aufnahme der mobilen Phase und ein Behälter 42d zur Aufnahme einer Reinigungslösung werden mit der Ansaugseite eines Primärpumpenkopfes eines Pumpenteils über elektromagnetische Ventile 44a, 44b, 44c bzw. 44d verbunden.
  • Die mobilen Phasen oder die Reinigungsflüssigkeit können durch Regeln des Öffnens und Schließens der elektromagnetische Ventile 44a, 44b, 44c und 44d gewählt werden, wobei die mobilen Phasen nur ausgewählt oder substituiert werden durch eine Knopfdruckoperation; ein Kanalreinigungsschritt nach Analyse kann automatisiert werden.
  • 4 gibt noch eine andere Ausführungsform gemäß Erfindung wieder. Ein Autosampler 4a eines Probeneingabeteils entsprechend dem Autoinjektor 4 der Ausführungsform gemäß 2 besitzt ein Hochdruckventil 50 und ein Niederdruckventil 52 zur Schaltung der Kanäle. Das Hochdruckventil 50 hat sechs Öffnungen ➀ bis ➅ auf einem Ständer und drei Kanalrinnen A, B und C auf einem Rotor zur Schaltung der Verbindung zwischen diesen Öffnungen. Die Kanalrinne A dient zur Schaltung und Verbindung der Öffnung ➀ mit Öffnung ➁ oder ➅, die Kanalrinne B zur Schaltung und Verbindung von Öffnung mit Öffnung ➂ oder ➄, und die Kanalrinne C zum Schalten und Verbinden der Öffnung ➄ mit Öffnung ➃ oder ➅.
  • Die Kanalrinne A ist länger als der Abstand zwischen den Öffnungen ➀ und ➁ oder zwischen Öffnungen ➀ und ➅. Mit anderen Worten: die Kanalrinne A erstreckt sich teilweise über einen Rotationswinkel von 60°. Auf diese Weise verbindet nicht nur Kanalrinne A Öffnung ➀ mit Öffnung ➁ oder Öffnung ➅; vielmehr ist auch der Zustand einstellbar, daß die Kanalrinnen B und C, die keine Öffnungen verbinden, in einer Autoablassposition gemäß 9, wie später beschrieben, sich befinden. Das Hochdruckventil 50 ist ein Drei-Positions-Ventil.
  • Ein Träger des Niederdruckventils 52 hat vier Öffnungen "a" bis "d", während der Rotor Kanalrinnen aufweist, die drei Positionen einschließlich einer Position zur Verbindung der Öffnungen "b" und "c", eine Position zur Verbindung der Öffnungen "d" und "a" gemäß 7, wie später beschrieben und eine Position zur Verbindung keiner Öffnungen gemäß 9, wie später beschrieben, einnehmen können.
  • Demnach ist das Niederdruckventil 52 ebenso ein Drei-Positions-Ventil.
  • Die Öffnung ➀ des Hochdruckventil 50 ist mit einem Kanal mit einer mobilen Phase, die in einem Behälter 16 für die mobile Phase aufbewahrt wird, über einen Pumpenteil 2 verbunden. Ein Kanal, der mit Öffnung ➁ verbunden ist, ist mit einer Probenschleife 24 versehen; eine Probennadel 36 ist auf dem vorderen Ende des Kanals angeordnet. Ein Kanal, der mit der Öffnung ➂ verbunden ist, ist mit Öffnung "b" des Niederdruckventils 52 durch eine Meßpumpe 30a entsprechend der Meßspritze 30 der Ausführungsform gemäß
  • 2 verbunden. Die Öffnung ➃ ist mit einer Öffnung "a" des Niederdruckventils 52 verbunden. Die Öffnung ➄ ist mit einer Injektionsöffnung 32 verbunden. Die Öffnung ➅ ist mit einem analytischen Kanal verbunden, der zu einem Detektorteil 8 durch eine Säule 6 führt.
  • Die Öffnung "c" des Niederdruckventils 52 ist verbunden mit einer Spülöffnung 38a, die die Funktion der Ablaßöffnung 38 gemäß Ausführungsform nach 2 ausübt. Die Spülöffnung 38a, die mit einem Spülmittel zum Spülen der Probennadel 36 versorgt wird, kann eine mobile Phase aus der Probennadel 36 unter Ausübung der Funktion einer Ablaßöffnung ablassen. Die Spülphase und die mobile Phase überfließen die Spülöffnung 38a zum Ablaß in einem Ablaßbehälter oder Ablaßkanal. Ein Kanal, der mit Öffnung "d" verbunden ist, führt zu einer Spülung 54.
  • 4 bis 8 geben Probeentnahmen als Funktion von Positionen wieder. Fertig
  • 4 zeigt eine "Fertig" (analysierende) Position (A), wobei Öffnungen ➀ und ➁ und die Öffnungen ➄ und ➅ im Hochdruckventil 50 verbunden sind, so daß die mobile Phase, zugeliefert von dem Pumpenteil 2 durch die Probenschleife 24 und durch einen Kanal fließt, der Säule 6 und Detektorteil 8 durch einen Verbindungspunkt zwischen Probennadel 36 und Injektionsöffnung 32 verbindet.
  • Die Öffnungen "b" und "c" sind mit dem Niederdruckventil 52 verbunden; die Meßpumpe 30a ist gegenüber der Atmosphäre durch die Spülöffnung 38a geöffnet.
  • 5 zeigt eine "Drucklos" (Druckentspannungsstufe) Position (B), wobei das Hochdruckventil 50 geschaltet wird, um die Öffnungen ➁ und ➂ zu verbinden, wobei ein Kanal einschließlich Probenschleife 24 gegenüber der Atmosphäre durch die Meßpumpe 30a und die Spülöffnung 38a geöffnet wird. Darüber hinaus sind die Öffnungen ➀ und ➅ des Hochdruckventils 50 derart verbunden, daß die mobile Phase durch den Kanal, der Säule 6 und Detektorteil 8 verbindet, kontinuierlich fließt.
  • 6 zeigt eine Beladung (Probenansaugung) Position (C), wobei das Niederdruckventil 52 geschaltet wird, um Öffnung "b" zu schließen, die mit der Meßpumpe 30a in Verbindung steht. Die Probennadel 36 wird in ein Probenglas 56, eine Probe enthaltend, eingetaucht und die Meßpumpe 30a angetrieben, um die Probe in die Probenschleife 24 einzusaugen und zu sammeln.
  • 7 zeigt eine INJ/Reinigungs-(Probeninjektion/Meßpumpenreinigung)Position (D), wobei das Hochdruchventil 50 geschaltet ist, so daß die Öffnungen ➀ und ➁ und die Öffnungen ➄ und ➅ verbunden sind und die Probennadel 36 zur Injektionsöffnung 32 zurückgeführt wird. Auf diese Weise fließt die mobile Phase durch die Probenschleife 24, durch den Kanal, der Säule 6 und Detektorteil 8 verbindet, durch den Verbindungspunkt zwischen Probennadel 36 und Injektionsöffnung 32 zur Einführung der Probe, die in der Probenschleife 24 gesammelt ist, zur Säule 6, in der die Trennung der Probe begonnen wird.
  • Andererseits werden die Öffnungen ➂ und ➃ des Hochdruckventils 50 ebenso wie die Öffnungen "a" und "d" des Niederdruckventils 52 verbunden, wobei die Spülung 54 in die Meßpumpe 30a zum Spülen des Kanals der Meßpumpe 30a eingezogen wird.
  • 8 zeigt eine "Reinigung" (Meßpumpenreinigung) Position (E), wobei das Niederdruckventil 52 zur Verbindung der Öffnungen "b" und "c" geschaltet wird, während Öffnung "a" geschlossen wird. Die Meßpumpe 30a wird angetrieben, um die Spülung 50, die hierin aus der Spülöffnung 38a eingezogen ist, abzulassen. Das Hochdruckventil 50 wird zur Fortsetzung der Analyse in Betrieb gehalten; der Detektorteil 8 bestimmt Probenkomponenten, die in Säule 6 aufgetrennt sind.
  • Auf diese Weise wird die Probe automatisch in der Probenschleife 24 gesammelt, in die Säule 6 injiziert, und nacheinander separiert und analysiert in den Positionen (A) → (B) → (C) → (D) → (E) gemäß 4 bis 8.
  • 9 zeigt eine "Auto-Ablass" (automatischer Ablaß) Position (F) dieser Ausführungsform. In dieser Position sind nur die Öffnungen ➀ und ➁ des Hochdruckventils 50 verbunden; die Probennadel 36 wird zur Spülöffnung 38a bewegt. Die verbleibenden Öffnungen des Hochdruckventils 50 und alle Öffnungen des Niederdruckventils 52 sind geschlossen. Die mobile Phase wird durch den Pumpenteil 2 zugeführt und in der Spülöffnung 38a durch Hochdruckventil 50 und Probenschleife 24 abgelassen.
  • Im folgenden wird das Auffüllen der Kanäle mit mobiler Phase oder die Substitution der mobilen Phase in der Auto Drain Position (F) beschrieben.
  • Das Schalten des Hochdruckventils 50 und des Niederdruckventils 52 und die Bewegung der Probennadel 36 werden durch die Fertig Position (A) → die Drucklos- Position (B) → die Auto-Ablass Position (F) → und die Drucklos Position (B) → die Fertig Position (A) geregelt.
  • Zunächst ist der Chromatograph in Ready Position (A) gemäß 4. Dann wird die Position in die Auto Drain Position (F) gemäß 9 über die De-press Position (B) gemäß 5 geschaltet. In der Auto Drain Position (F) ist der Pumpenteil 2 auf Hochgeschwindigkeitsantrieb geschaltet, und die mobile. Phase wird in kurzer Zeit aufgefüllt oder ausgetauscht. Dann wird die Position in die Ready Position (A) über die De-press Position (B) zurückgestellt.
  • Ein Regelteil 40 (nicht gezeigt) gleicht dem gemäß
  • 2 regelt die Analyse und die Auffüll- oder Substituitonsoperationen der mobilen Phase gemäß Erfindung.

Claims (5)

  1. Flüssigchromatograph mit einer Säule (6) zur Trennung einer Probe, einem Eingabeteil (2) zur Zuführung einer mobilen Phase zur Säule (6), einen Probeneingabeteil (4, 4a) zur Aufnahme der Probe aus einer Probennadel (36) in eine Probenschleife (24) und zur Einführung der genommenen Probe in einen Kanal für die mobile Phase stromauwärts von der Säule (6) durch Schalten eines Kanalschaltventils (26, 50), einem Detektorteil (8) zur Bestimmung der in Säule (6) getrennten Probe und einem Regelteil (40) zur Regelung des Betriebs des Eingabeteils (2) und des Probeneingabeteils (4, 4a), wobei der Flüssigchromatograph desweiteren aufweist: eine Ablaßöffnung (38, 38a) zum Ablassen einer Flüssigkeit die von der Probennadel (36) abgegeben wird, wobei der Regelteil (40) das Kanalschaltventil (26, 50) zur Verbindung des Eingabeteils (2) mit einem Kanal zur Verbindung der Probennadel (36) durch die Probenschleife (24) schaltet, die Probennadel (36) auf der Ablaßöffnung (38, 38a) lokalisiert und das Schalten des Eingabeteils (2) auf Hochgeschwindigkeitsantrieb zusätzlich zur vorbeschriebenen Regelung regelt.
  2. Flüssigchromatograph gemäß Anspruch 1, wobei der Eingabeteil (2) keinen Auslaß zum direkten Ablaß der mobilen Phase nach außen aufweist.
  3. Flüssigchromatograph nach Anspruch 1, wobei das Kanalschaltventil (26) des Probeneingabeteils (4) ein Zwei-Positionsventil ist, das auf eine Position zwischen Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) über die Probenschleife (24) und eine Position zur direkten Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) schaltet, und wobei eine Kanalverbindung derart hergestellt wird, daß ein Meßglied (30) zum Sammeln der Probe mit der Probenschleife (24) in der genannten Position zur direkten Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) verbunden ist.
  4. Flüssigchromatograph nach Anspruch 1, wobei das Kanalschaltventil (50) des Probeneingabeteils (4a) ein Drei-Positionsventil ist, das zwischen einer Position zur Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) über Probenschleife (24), einer Position zur direkten Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) und einer Position zur Verbindung des Eingabeteils (2) mit der Probenschleife (24) und Schließen eines stromaufwärtigen Teils der Säule (6) geschaltet ist, und wobei eine Kanalverbindung derart hergestellt wird, daß ein Meßglied (30a) zur Sammlung der Probe mit der Probenschleife (24) in der besagten Position zur direkten Verbindung des Eingabeteils (2) mit Säule (6) verbunden ist.
  5. Flüssigchromatograph gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl Behälter (42a, 42b, 42c) zur Aufbewahrung verschiedener mobiler Phasen mit der Ansaugseite des Eingabeteils (2) über elektromagnetische Ventile (44a, 44b, 44c) verbunden sind, so daß die mobilen Phasen durch Öffnen und Schließen der elektromagnetischen Ventile (44a, 44b, 44c) gewählt werden können.
DE19926163A 1998-06-19 1999-06-09 Flüssigchromatograph Expired - Fee Related DE19926163B4 (de)

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