DE19925524A1 - Mobiles Erfassungsgerät zur Auslieferungsabwicklung - Google Patents
Mobiles Erfassungsgerät zur AuslieferungsabwicklungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein mobiles Erfassungsgerät zur Auslieferungsabwicklung mit einem Leser (2) für an auszuliefernden Gegenständen angebrachte maschinenlesbare Informationen und einem Eingabesystem für den Empfänger identifizierende Informationen. Erfindungsgemäß wird ein derartiges bekanntes mobiles Erfassungsgerät im Hinblick auf den Datenverarbeitungsaufwand und die Identifikation des Empfängers dadurch verssert, daß das Eingabesystem als Leser (3) für maschinenlesbare Identifikationsmittel des Empfängers ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein mobiles Erfassungsgerät zur
Auslieferungsabwicklung mit einem Leser für an
auszuliefernden Gegenständen angebrachte maschinenlesbare
Informationen und einem Eingabesystem für den Empfänger
identifizierende Informationen.
Derartige mobile Erfassungsgeräte zur
Auslieferungsabwicklung sind aus dem Stand der Technik
insbesondere in der Branche der Kurier-, Express- und
Paketdienste bekannt. Diese bekannten mobilen
Erfassungsgeräte werden von den Auslieferungsunternehmen
zur Logistikoptimierung eingesetzt. Hierzu wird von dem
Auslieferungspersonal bei der Auslieferung etwa eines
Paketes eine auf dem Paket angebrachte maschinenlesbare
Information, beispielsweise einen Barcode, mittels eines
Lesers, insbesondere eines Barcodelesers, eingelesen.
Hierdurch wird der ausgelieferte Gegenstand
identifiziert. Bei der Übergabe des auszuliefernden
Paketes wird dann von dem Empfänger bei den zur Zeit
aktuellen mobilen Erfassungsgeräten der Empfang über eine
auf einem druckempfindlichen Display vorgenommene
Unterschrift bestätigt. Die digitalisierten graphischen
Daten dieser Unterschrift werden anschließend gespeichert
und in Datenverarbeitungsanlagen der
Auslieferungsunternehmen abgelegt, um eventuell zu einem
späteren Zeitpunkt den Nachweis für die Auslieferung
erbringen zu können.
Problematisch ist bei den bekannten mobilen
Erfassungsgeräten, daß zunächst der Aufwand für die
Speicherung der digitalisierten graphischen Daten der
Unterschrift des Empfängers vergleichsweise hoch ist und
bei den häufig im sechs- oder siebenstelligen Bereich
liegenden Abwicklungen von Auslieferungen pro Jahr zu
einer nicht unerheblichen Belastung der
Datenverarbeitungsanlage der Auslieferungsunternehmen
führt. Weiter ist bei den bekannten mobilen
Erfassungsgeräten problematisch, daß die tatsächliche
Identifikation des Empfängers nicht bei der Übergabe des
ausgelieferten Gegenstandes erfolgt, sondern lediglich
anschließend anhand des Vergleiches von Unterschriften
mit den digitalen graphischen Daten der bei der Übergabe
geleisteten Unterschrift möglich ist. Eine Speicherung
sämtlicher Unterschriften möglicher Empfänger und ein
Vergleich dieser Unterschriften mit der aktuell
geleisteten Unterschrift bei der Übergabe ist aus
ersichtlichen Gründen nicht möglich. Dies ergibt eine
Unsicherheit bei der Auslieferung, ob die in Empfang
nehmende Person tatsächlich der Adressat des
auszuliefernden Gegenstandes ist. Darüber hinaus ist die
digitalisierte Unterschrift rechtlich nicht verwertbar.
Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein mobiles Erfassungsgerät zur Auslieferungsabwicklung
zur Verfügung zu stellen, welches bei geringer Belastung
nachgeschalteter Datenverarbeitungsanlagen eine
Identifikation des Empfängers bereits bei der Übergabe
der auszuliefernden Gegenstände ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und
aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Eingabesystem
als Leser für maschinenlesbare Identifikationsmittel des
Empfängers ausgebildet ist. Dadurch, daß es mit dem
erfindungsgemäß ausgestalteten mobilen Erfassungsgerät
zur Auslieferungsabwicklung möglich ist, maschinenlesbare
Identifikationsmittel, wie sie in verschiedener Form
nahezu jeder Person in den westlichen Industrienationen
zur Verfügung stehen, zu nutzen, läßt sich der Aufwand
für die zu speichernden Daten zum Nachweis der
Auslieferung deutlich reduzieren, da hierzu keine
graphischen Daten, sondern Klartextdaten abgespeichert
werden müssen. Darüber hinaus ermöglichen
maschinenlesbare Identifikationsmittel die Identifikation
des Empfängers vor Ort, so daß wenn der Empfänger mit dem
Adressaten übereinstimmt beispielsweise nur noch die
Information gespeichert werden muß, daß der Gegenstand an
den identifizierten Adressaten ausgeliefert worden ist.
Schließlich entsprechen verschiedene maschinenlesbare
Identifikationsmittel den gesetzlichen Anforderungen zur
Identifikation und sind somit rechtlich verwertbar.
Das erfindungsgemäße Erfassungsgerät unterstützt die
Übergabeprozedur bei der Sammlung/Abholung, Beförderung,
Lagerung und Zustellung von Ladehilfsmitteln, Waren und
Gütern einschließlich Paketen sowie von Briefen,
schriftlichen Mitteilungen und sonstigen Nachrichten.
Eine erste vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das
erfindungsgemäße mobile Erfassungsgerät dadurch, daß der
Leser als Magnetkartenleser, Chipkartenleser oder
Transponderleser ausgebildet ist. Zumindest in den
westlichen Industrienationen ist ein sehr hoher Anteil
der als Empfänger in Frage kommenden Personen im Besitz
von eine Identifikation ermöglichenden Magnetkarten,
Chipkarten oder Transpondern. Diese maschinenlesbaren
Identifikationsmittel werden von ihren Besitzern im
Rahmen von Verträgen mit Banken, Kreditkarteninstituten
oder dergleichen genutzt.
Eine Mehrzahl der im Verkehr befindlichen
maschinenlesbaren Identifikationsmittel sind zur
Vermeidung von Mißbräuchen lediglich in Verbindung mit
der Eingabe eines persönlichen Identifikationscodes zur
Identifikation geeignet. Um diese zusätzliche Sicherheit
auch bei dem erfindungsgemäßen mobilen Erfassungsgerät zu
nutzen, ist dies dadurch ausgestaltet, daß eine
Eingabeeinheit zur Eingabe eines persönlichen
Identifikationscodes vorgesehen ist.
Die bereits angesprochenen, umfangreichen im Verkehr
befindlichen maschinenlesbaren Identifikationsmittel
werden sehr häufig im Zusammenhang mit dem elektronischen
Zahlungsverkehr eingesetzt. Insbesondere bei der
Auslieferung von Nachnahmesendungen ergibt sich also eine
besonders praktikable Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
mobilen Erfassungsgerätes dadurch, daß eine
Datenverarbeitungseinheit zur Abwicklung von
elektronischem Zahlungsverkehr vorgesehen ist.
Da die Abwicklung des elektronischen Zahlungsverkehrs bei
einem Teil der Systeme auf einen Datenabgleich mit einer
Datenverarbeitungsanlage bei dem zugehörigen
Finanzinstitut angewiesen ist, ist es vorteilhaft, daß
zur Herstellung dieser Verbindung zwischen dem mobilen
Erfassungsgerät und der beschriebenen
Datenverarbeitungsanlage eine Mobilfunkeinheit in dem
erfindungsgemäßen mobilen Erfassungsgerät vorgesehen ist.
Diese Mobilfunkeinheit kann darüber hinaus von dem
Auslieferungspersonal zur Kommunikation beispielsweise
mit der Zentrale des Auslieferungsunternehmens genutzt
werden.
Neben dem Nachweis der Übergabe an einen identifizierten
Empfänger ist es je nach Anwendung auch erforderlich oder
vorteilhaft, den Ort der Auslieferung dokumentieren zu
können. Hierzu ist das erfindungsgemäße mobile
Erfassungsgerät dadurch weiter ausgestaltet, daß eine
Ortungseinheit vorgesehen ist.
Damit nicht bei jeder Auslieferung eine Verbindung
zwischen dem erfindungsgemäßen mobilen Erfassungsgerät
und einer Zentraleinheit erforderlich ist, ist es
vorteilhaft, daß ein Datenspeicher zur Speicherung
insbesondere von identifikationsbezogenen Daten
vorgesehen ist.
Eine im Hinblick auf die Übertragung der Daten von dem
erfindungsgemäßen mobilen Erfassungsgerät an eine
Zentraleinheit und die Sicherstellung der
Energieversorgung des erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerätes besonders vorteilhafte Ausgestaltung
erfährt das Erfassungsgerät dadurch, daß eine mechanisch-
elektrische Schnittstelle zur Herstellung einer
Verbindung mit einer Datenaustausch- und/oder Ladestation
vorgesehen ist.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das
erfindungsgemäße mobile Erfassungsgerät zur
Auslieferungsabwicklung auszugestalten und
weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen
einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten
Patentansprüche andererseits auf die Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerätes zur Auslieferungsabwicklung in einer
perspektivischen Ansicht.
Das in der einzigen Figur dargestellte
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerätes zur Auslieferungsabwicklung weist ein
Gehäuse 1 mit einem integrierten Strichcodeleser 2 für
auf auszuliefernden Gegenständen angebrachte Barcodes und
erfindungsgemäß einen Chipkartenleser 3 zum Lesen von in
der einzigen Figur nicht dargestellten Chipkarten eines
Empfängers auf. Selbstverständlich ist die Erfindung, wie
bereits erwähnt, nicht auf die Verwendung von Chipkarten
als maschinenlesbare Identifikationsmittel des Empfängers
eingeschränkt. Es können beispielsweise auch Geldkarten
oder Kreditkarten eingesetzt werden. Statt der Verwendung
von Strichcodelesern ist auch die Verwendung
beispielsweise von Scannern oder Transponderlesern
möglich. Es sind heute bereits einfach zu handhabende
Scanner zur Erkennung von Zweidimensionalen Codes
bekannt.
Bei der Auslieferung wird von dem Auslieferungspersonal
in der Regel zunächst der Barcode an dem auszuliefernden
Gegenstand mit Hilfe des Strichcodelesers 2 in das mobile
Erfassungsgerät eingelesen und anschließend eine
Chipkarte in einen Schlitz 4 des Chipkartenlesers 3
eingeführt woraufhin die Identifikation des Empfängers
etwa mittels einer sogenannten digitalen Unterschrift
erfolgt.
Je nach dem verwendeten Chipkartensystem ist zur
Identifikation des Empfängers zusätzlich die Eingabe
eines persönlichen Identifikationscodes über eine in der
Regel numerische Eingabeeinheit 5 erforderlich.
Zur bedienerfreundlichen Abwicklung der Auslieferung
weist das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
mobilen Erfassungsgerätes ein Display 6 auf, über das
beispielsweise Identifikationsbestätigungen des
Empfängers abgelesen werden können. Je nach Stand der
Technik bzw. Anwendbarkeit kann dieses Display auch wie
bei heute verfügbaren sogenannten Palmtop Geräten ein LCD
Schirm oder Touchscreen sein. In diesem Fall würde die
Eingabetastatur ggf. entfallen und Eingaben über einen
Stift oder durch Fingerberührung programmgesteuert
möglich.
Nicht dargestellt ist in der einzigen Figur, daß das
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerätes eine Datenverarbeitungseinheit zur
Abwicklung von elektronischem Zahlungsverkehr aufweist.
Bei dem sogenannten Geldkartensystem kann diese nicht
dargestellte Datenverarbeitungseinheit beispielsweise
autark, d. h. ohne Verbindung mit einer zentralen
Datenverarbeitungsanlage, eine elektronische Zahlung
abwickeln. (Vgl. Anwendung Geräte in einer Tankstelle;
Kundenkarten, Kreditkarten usw.). Auch die Erzeugung von
Papierbelegen kann unter Umständen entfallen.
In dem Fall, in dem die Zahlung über ein sogenanntes
Kreditkartensystem erfolgt, besteht in der Regel die
Notwendigkeit, einen Datenabgleich mit einer zentralen
Datenverarbeitungsanlage vorzunehmen, um die Zahlung zu
bestätigen. Zur Herstellung dieser Verbindung zu einer
zentralen Datenverarbeitungsanlage weist das in der
einzigen Figur dargestellte Ausführungsbeispiel eine
Mobilfunkeinheit auf, die unter anderem eine
Sendeeinrichtung 7 zur Herstellung zu einem Mobilfunknetz
umfaßt. Darüber hinaus umfaßt die Mobilfunkeinheit ein
Mikrofon 8 und einen Lautsprecher 9, so daß mit dem
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerätes auch eine fernmündliche Kommunikation
möglich ist.
Zur Ortung des Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen mobilen Erfassungsgerätes zur
Auslieferungsabwicklung weist dieses eine in der einzigen
Figur nicht explizit dargestellte Ortungseinheit auf, die
hier das sogenannte Global Positioning System (GPS)
nutzt. Mit Hilfe dieser nicht dargestellten
Ortungseinheit ist es mit dem erfindungsgemäßen mobilen
Erfassungsgerät möglich, den Ort der Auslieferung
festzuhalten und in einem ebenfalls nicht dargestellten
Datenspeicher zusammen mit den identifikationsbezogenen
Daten abzulegen.
Schließlich weist das in der einzigen Figur dargestellte
Ausführungsbeispiel, nicht im einzelnen dargestellt, eine
mechanisch-elektrische Schnittstelle, einen sogenannten
Cardle, zur Herstellung einer Verbindung mit einer
Datenaustausch- und/oder Ladestation auf, mit der das
mobile Erfassungsgerät beispielsweise im
Transportfahrzeug in Verbindung gebracht wird. Zum
Datenaustausch allein kann beispielsweise auch eine
drahtlose Schnittstelle, z. B. eine Infrarotschnittstelle,
genutzt werden.
Die Erfindung betrifft ein mobiles Multifunktions-
Erfassungsgerät zur Warenübergabe und/oder Bargeldlosen
Geldtransaktionen zwischen in der Regel unterschiedlichen
Rechtspersonen (Gefahrenübergang).
Das Erfassungsgerät identifiziert die Ware durch das
Erfassen des aufgebrachten Barcodes oder Transponders
mittels eines eingebauten Scanner. Die den Empfänger
identifizierenden Informationen werden gewonnen durch das
Erfassen der digitalen Empfängerunterschrift von seiner
Chipkarte mittels eines eingebauten Chipkartenlesers. Die
Nutzungsberechtigung der Karte durch den Empfänger wird
festgestellt durch die Prüfung seines eingegebenen
Pincodes auf der eingebauten Tastatur, bzw. nummerischer
Eingabe auf dem LCD Display mit einem Schreibstift oder
direkter Eingabe durch Berührung eines Touchscreens. Der
Chipkartenleser des Gerätes kann ebenfalls Kreditkarten,
Geldkarten usw. lesen. Dabei ist ein belegloser Ablauf
möglich durch das Lesen der digitalen Signatur von diesen
Karten bzw. von einer zusätzlichen Signatur Karte. Die
gespeicherten Daten können mittels Datenfunk wahlweise
sofort oder nach Ansammlung bzw. Speicherung mehrerer
Vorgänge übertragen werden. Alternativ ist die
Übertragung mittels eines sogenannten Cradles im
Batchverfahren möglich.
Claims (8)
1. Mobiles Erfassungsgerät zur Auslieferungsabwicklung
mit einem Leser (2) für an auszuliefernden Gegenständen
angebrachte maschinenlesbare Informationen und einem
Eingabesystem für den Empfänger identifizierende
Informationen,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingabesystem als Leser (3) für maschinenlesbare
Identifikationsmittel des Empfängers ausgebildet ist.
2. Mobiles Erfassungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leser (3) als Magnetkartenleser, Chipkartenleser oder
Transponderleser ausgebildet ist.
3. Mobiles Erfassungsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Eingabeeinheit (5) zur Eingabe eines persönlichen
Identifikationscodes vorgesehen ist.
4. Mobiles Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Datenverarbeitungseinheit zur Abwicklung von
elektronischem Zahlungsverkehr vorgesehen ist.
5. Mobiles Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mobilfunkeinheit vorgesehen ist.
6. Mobiles Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Ortungseinheit vorgesehen ist.
7. Mobiles Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Datenspeicher zur Speicherung insbesondere von
identifikationsbezogenen Daten vorgesehen ist.
8. Mobiles Erfassungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
mechanisch-elektrische Schnittstelle zur Herstellung
einer Verbindung mit einer Datenaustausch- und/oder
Ladestation vorgesehen ist.
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