DE102013208846A1 - System zur elektronischen Verwaltung von mobilen Gegenständen - Google Patents

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Sebastian Geiß
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur elektronischen Verwaltung von mobilen, an unterschiedlichen Standorten (11) platzierbaren Gegenständen (10), mit einem am platzierbaren Gegenstand (10) angeordneten, elektronisch auslesbaren Identifikationscode (12) und mit einer mobilen Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12), die mit einer Übertragungsvorrichtung (142) zur Übertragung des Identifikationscodes (12) an eine Informationsverarbeitungsstelle (20) versehen oder verbunden ist. Das System weist zusätzlich eine Einrichtung (143) zur Erfassung des Standorts (11) und/oder des Zeitpunkts der Erfassung oder Übertragung des Identifikationscodes (12) an die Informationsverarbeitungsstelle (20) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur elektronischen Verwaltung von mobilen, an unterschiedlichen Standorten platzierbaren Gegenständen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Begriff „Verwaltung“ ist im Sinne der Erfindung sehr weit zu verstehen. Er umfasst das Bevorraten von Gegenständen, deren Aufstellung, Austausch, Abholung, Abrechnung, Gebühren- oder Lizenzabrechnung, Bevorratung, Wartung, Erneuerung, Zustandskontrolle, die Steuerung von Routen für Fahrzeuge und Fahrer, die Bereitstellung von Informationen für Benutzer, Besitzer, Kontrollorgane und Aufsichtsbehörden.
  • Als mobile Gegenstände kommen hier insbesondere Abfall-Container in Betracht, die zur Aufnahme von Bauschutt, Grüngut, Altpapier oder anderen Entsorgungsmaterialien temporär an bestimmten, wechselnden Einsatzorten aufgestellt werden. Es sind aber auch alle anderen Gegenstände, deren Standortdaten verwaltet werden müssen, durch das erfindungsgemäße System verwaltbar. Hierzu gehören beispielsweise Mobiltoiletten, Wohncontainer, Ampelanlagen oder Verkehrszeichen, Baugeräte oder Mietfahrzeuge, Plakatständer der Parteien für Wahlwerbung, Fertigmörtel- oder Fertigbetonbehälter, um nur einige Anwendungen zu nennen.
  • Für derartige Abfall-Container ist bei einem Aufstellen auf öffentlichen Grund eine Sondernutzungsgenehmigung der jeweiligen Aufsichtsbehörde notwendig. Üblicherweise erwerben die Entsorgungsunternehmen bei den jeweiligen Kommunen in ihrem Einsatzgebiet ein Kontingent von Genehmigungskarten, die dann für ein ganzes Jahr zum Nachweis der pauschal entrichteten Sondernutzungsgebühr wechselweise an verschiedenen Containern angebracht werden. Für die Entsorgungsunternehmen ist diese Regelung sehr nachteilig, weil durch saisonale Schwankungen eine größere Menge an Genehmigungs-Kontingenten erworben werden müsste, als dies im Jahresdurchschnitt notwendig wäre. Auch für die Kommunen ist die Ausgabe und die Überwachung mit einem ganz erheblichen Verwaltungsaufwand verbunden.
  • Aus der WO 2012/074242 A1 ist eine Einrichtung zur Fern-Überwachung des Öffnungs- bzw. Schließzustands der Türen eines Containers mittels einer Fernüberwachungseinrichtung bekannt, bei der der Container mit einer Kommunikationseinrichtung versehen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System anzugeben, mit dem ein einfaches, sicheres und kostengünstiges Verwalten von mobilen, an unterschiedlichen Standorten platzierbaren Gegenständen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein erfindungsgemäßes System zeichnet sich dadurch aus, dass die mobil platzierbaren Gegenstände mit einem eindeutigen, elektronisch auslesbaren Identifikationscode versehen sind. Das System umfasst ferner eine mobile Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes. Das System umfasst weiterhin eine Übertragungsvorrichtung zur Übertragung des Identifikationscodes an eine Informationsverarbeitungsstelle. Die Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes und/oder die Übertragungsvorrichtung sind darüber hinaus erfindungsgemäß mit einer Einrichtung zur Erfassung des Standorts und/oder des Zeitpunkts der Erfassung oder Übertragung des Identifikationscodes versehen, wobei die für den Standort und/oder den Zeitpunkt charakteristischen Informationen mit an die Informationsverarbeitungsstelle übertragbar sind.
  • Durch den eindeutigen Identifikationscode, der bevorzugt auch für den Gegenstand spezifische Informationen enthält (dies sind bei einem Abfallcontainer beispielsweise dessen Fassungsvermögen, dessen Typ, dessen Verwendungszweck, dessen Eigentümer, dessen Inbetriebnahme-, Wartungs- oder Verfallsdaten), können mittels der Erfassungsvorrichtung und der Übertragungsvorrichtung Ort und Zeitpunkt des Aufstellens und der Abholung eines Gegenstandes fehlerfrei erfasst, in der Informationsverarbeitungsstelle gesichert gespeichert, rechtssicher dokumentiert und für eine weitere Verarbeitung an Abrechnungsprogramme, Warenwirtschaftssysteme, Lagerverwaltungsprogramme, Routenplanungsprogramme, Gebühren- und Lizenzverwaltungsprogramme und dergleichen bereitgestellt werden.
  • Der Identifikationscode wird bevorzugt von einem mittels RFID (Radio Frequenz Identifikation), insbesondere mittels NFC (Near Field Communication) übertragbaren Code oder von einem optisch auslesbaren Code (Barcode, QR-Code) gebildet.
  • Die Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes und/oder die Übertragungsvorrichtung sind bevorzugt mit einem elektronischen Ortsbestimmungssystem ausgestattet oder verbunden, so dass die Koordinaten des Aufstellungsorts bevorzugt bereits bei der Erfassung und spätestens bei der Übertragung des Identifikationscodes automatisch mit erfasst und übertragen werden. Das elektronische Ortsbestimmungssystem ist besonders bevorzugt ein Satelliten basiertes Ortungssystem, insbesondere GPS (Global Positioning System).
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems sieht vor, dass die Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes und/oder die Übertragungsvorrichtung mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung ausgestattet oder verbunden sind. Hierdurch können zur zusätzlichen Dokumentation der Aufstellung und Abholung von Gegenständen und auch von dabei auftretenden Hindernissen (vorgesehener Platz für das Absetzen des Gegenstandes wurde nicht freigehalten; abzuholender Container war zugeparkt und konnte daher nicht aufgeladen werden) Bilddokumente mit erzeugt und bevorzugt mit einer Zeitmarkierung an die Informationsverarbeitungsstelle übertragen werden.
  • Besonders bevorzugt sind die Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes und die Übertragungsvorrichtung Bestandteile eines portablen Datenkommunikationssystems, insbesondere eines Smartphones oder eines Tablets. Diese Geräte sind von ihren Hardware-Komponenten in aller Regel bereits mit allen erforderlichen Teilsystemen ausgestattet, die für die Realisierung eines erfindungsgemäßen Systems notwendig sind. So weisen diese Geräte heute überwiegend NFC- bzw. RFID-Sender und/oder Empfänger auf. Mittels kostenfreier Anwendungsprogramme („APPS“) sind sie in Verbindung mit den eingebauten Kameras auch in der Lage, optisch lesbare elektronische Codierungen, wie QR-Codes oder Bar-Codes zu lesen. Smartphones oder Tablets verfügen ferner über elektronische Ortsbestimmungssysteme, insbesondere über GPS-Empfänger. Sie sind mit Uhren ausgestattet, die über Funk stets eine korrekte Systemzeit abgleichen. Mittels der eingebauten Kameras können auch Bilder oder Filme zur zusätzlichen Dokumentation des Aufstell- oder Abholvorgangs oder dabei auftretender Hindernisse angefertigt werden. Schließlich sind diese Geräte in der Lage, wenigstens ein Programm zu speichern, das einen Benutzer durch die einzelnen Schritte der Aufstellung oder Abholung von Gegenständen führt.
  • Ein Smartphone oder Tablet verfügt auch über die Möglichkeit einer Sicherheitsabfrage bzw. zur Eingabe einer für einen Benutzer oder ein von diesem benutztes Werkzeug bzw. Fahrzeug spezifischen Codierung („PIN“), durch die die Vorgänge der Erfassung und Übertragung von Identifikationscodes gegen eine unbefugte missbräuchliche Benutzung oder Datenmanipulation bevorzugt zusätzlich geschützt sind.
  • Die zum erfindungsgemäßen System gehörende Informationsverarbeitungsstelle, die räumlich getrennt von der Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes und der Übertragungsvorrichtung zur Übertragung des Identifikationscodes angeordnet ist, ist mit wenigstens einem Programm zur Auswertung der übermittelten Daten versehen. So werden insbesondere aus den Aufstellungs- und Abholungszeitpunkten unter Berücksichtigung der Standortdaten Nutzungsintervalle errechnet, die als Basis für Abrechnungssysteme verwendbar sind. Somit können den temporären Benutzern der Gegenstände exakte Rechnungen gestellt werden.
  • Vorteilhaft sind diese Nutzungsintervalle auch die Basis für die Berechnung von Lizenzen oder Gebühren für die Eigentümer der Standorte, beispielsweise einer Kommune für die exakte Berechnung einer Straßensondernutzungsgebühr oder die Belastung eines Benutzerkontos des die Gegenstände verwaltenden Unternehmens.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, dass eine exakte, vor Manipulationen geschützte Erfassung der Bewegungs- und Nutzungsdaten von mobilen, an unterschiedlichen Standorten platzierbaren Gegenständen ermöglicht wird. Durch die elektronischen Identifikationscodes wird eine fehlerhafte Datenerfassung vermieden, wie sie bei einer manuellen Datenerhebung nahezu unvermeidbar auftritt.
  • Der Unternehmer, der die Gegenstände temporär Nutzern überlässt, hat jederzeit einen genauen Überblick über die Standorte und Verweildauern der Gegenstände. Aus den errechneten Nutzungsintervallen können unmittelbar Abrechnungen an die Nutzer erstellt und über geeignete Schnittstellen Daten auch unmittelbar an Aufsichtbehörden (z.B. an eine Kommunalverwaltung) übermittelt werden, die basierend auf den übermittelten Daten auch direkt die fälligen Nutzungsgebühren ermitteln und an die Informationsverarbeitungsstelle sendet.
  • Ferner können die Positionen der Gegenstände und die auf Bestelldaten basierenden gewünschten Aufstell- und Abholzeitpunkte auch direkt an ein Routenplanungssystem übergeben werden, das für Bediener und deren Hilfsmittel, insbesondere deren Fahrzeuge, einen optimalen Plan für die Verteilung und Abholung der Gegenstände errechnet. Das Routenplanungssystem ist bevorzugt unmittelbar ein Bestandteil des Programms der Informationsverarbeitungsstelle und des Programms der vom Bediener mitgeführten mobilen Datenkommunikationseinrichtung.
  • Schließlich ist eine automatische Verwaltung aller Ressourcen eines die mobilen Gegenstände handhabenden Unternehmens möglich. So können neben den Gegenständen selbst auch Hilfsmittel und Werkzeuge, wie beispielsweise Fahrzeuge und die menschlichen Ressourcen, wie beispielsweise die Einsatzpläne und Abrechnungsdaten der Bediener nahezu ohne Mehraufwand mit verwaltet werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems und
  • 2 ein Diagramm zur Verdeutlichung der verschiedenen Funktionen des Systems.
  • Das in 1 dargestellte System zeigt einen mobilen Gegenstand 10, der im Beispiel von einem Container für Abfälle gebildet wird.
  • Der Gegenstand 10 ist mit einem eindeutigen elektronisch erfassbaren Identifikationscode 12 versehen. Dieser kann von einem unlösbar mit dem Container 10 verbundenen mittels RFID (Radio Frequenz Identifikation) bzw. mittels NFC (Near Field Communication) auslesbaren Identifikationscode 12 gebildet werden. Alternativ dazu sind auch optisch auslesbare Identifikationscodes 12, wie beispielsweise Barcode, Aztek-Code oder QR-Code, möglich, die unlösbar mit dem Container 10 verbunden sind.
  • Der Gegenstand 10 wurde von einem Bediener 16 soeben entsprechend einer vorausgegangenen Bestellung eines Nutzers für diesen Nutzer an einem Standort 11 abgestellt.
  • Der Bediener 16 ist mit einer mobilen Datenkommunikationseinrichtung 14 ausgerüstet, die vorzugsweise von einem handelsüblichen Smartphone oder einem Tablet gebildet wird. Die Datenkommunikationseinrichtung 14 ist mit einer Einrichtung 141 zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes 12 versehen. Diese wird im Falle eines von einem RFID-Sender (Radio Frequenz Identifikation) bzw. mittels NFC-Sender (Near Field Communication) ausgesendeten Identifikationscodes 12 von einem entsprechenden, in der Datenkommunikationseinrichtung 14 vorgesehenen Empfänger gebildet.
  • Sofern der Identifikationscodes 12 von einem optisch auslesbaren Code (Barcode, QR-Code) gebildet wird, dient eine in der Datenkommunikationseinrichtung 14 vorgesehene Kamera in Verbindung mit einem entsprechenden, in der Datenkommunikationseinrichtung 14 gespeicherten Programm-Modul („APP“) zur Erfassung des Identifikationscodes 12.
  • Die Datenkommunikationseinrichtung 14 ist ferner mit einer Übertragungsvorrichtung 142 zur Übertragung des Identifikationscodes 12 an eine Informationsverarbeitungsstelle 20 versehen oder verbunden. Diese wird bei einem Smartphone beispielsweise von einer mobilen Internet-Verbindung (z.B. GPRS, EDGE, LT) oder im Nahbereich auch von einer WLAN-Verbindung zur Informationsverarbeitungsstelle 20 gebildet.
  • Die Datenkommunikationseinrichtung 14 weist auch eine Einrichtung 143 zur Erfassung des Standorts 11 und/oder des Zeitpunkts der Erfassung oder Übertragung des Identifikationscodes 12 auf. Die Einrichtung 143 zur Erfassung des Standorts 11 wird bei einem Smartphone 14 beispielsweise von einem integrierten GPS-Empfänger 143 gebildet. Alternativ zu einem Satelliten basierten Ortungssystem (GPS), kann das elektronische Ortsbestimmungssystem 143 auch von einem Funkzellen basierten Ortungssystem, einer Kombination aus Satelliten und Funkzellen gestütztem Ortungssystem (A-GPS), von einem WLAN-Ortungssystem oder von einem IMSI-Catcher gebildet werden. Die Einrichtung zur Erfassung des Zeitpunkts wird von der Systemzeit eines Smartphones gebildet, die bevorzugt durch ein zumindest in Zeitintervallen empfangenes externes Zeitsignal mit der aktuellen Realzeit abgeglichen wird.
  • Die Datenkommunikationseinrichtung 14 ist weiterhin bevorzugt mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung 144 ausgestattet oder verbunden. Diese wird bei einem Smartphone 14 von einer integrierten Kamera 144 gebildet, mittels der der Bediener zur zusätzlichen Dokumentation der Abstell- oder Abholsituation und insbesondere dabei aufgetretener Hindernisse oder Erschwernisse ein oder mehrere Bilder oder einen kurzen Film mit aufzeichnen und bevorzugt gemeinsam mit dem Identifikationscode 12 und den Koordinaten des Standorts 11 und der Zeitmarke an die Informationsverarbeitungsstelle 20 übersenden kann
  • Die Datenkommunikationseinrichtung 14 ist mit einem Programm versehen, dass den Bediener zum einen über einen integrierten Routenplaner zum Standort 11 einer Abstellung, eines Austauschs oder einer Abholung eines Gegenstandes 10 führt und ihn zum anderen auch gesteuert durch die nächsten Verfahrensschritte führt. So wird er nach dem Abstellen oder vor dem Aufladen eines Gegenstandes 10 zu einer Erfassung des Identifikationscodes 12 aufgefordert.
  • Diesem Schritt kann eine Eingabe eines für den Bediener 16 und/oder für dessen Fahrzeug 18 charakteristischen Codes (z.B. einer PIN) vorausgehen.
  • Gleichzeitig mit der Erfassung des Identifikationscodes 12 werden programmgesteuert die Koordinaten des Standorts 11 über das elektronische Ortsbestimmungssystem (GPS) 143 und ein aktueller Zeitstempel mit erfasst und in einem Datensatz – bevorzugt verschlüsselt – an die Informationsverarbeitungsstelle 20 gesendet.
  • Diese Übertragung ist in 1 durch den Pfeil 1420 symbolisiert.
  • Optional kann mittels der Bildaufzeichnungseinrichtung 144 durch das Programm gesteuert noch ein Bild oder ein Film der Aufstellungs- oder Abholsituation mit angefertigt und dem Datensatz zugefügt oder angefügt werden.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 verfügt über wenigstens einen Server, der über eine mobile Internet-Verbindung (z.B. GPRS, EDGE, LT) 1420 oder im Nahbereich auch über eine WLAN-Verbindung mit den Datenkommunikationseinrichtungen 14 mehrerer Bediener 16 kommuniziert.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 dient zur Verwaltung aller Gegenstände 10, aller Ressourcen, wie Werkzeuge, Hilfsmittel oder Fahrzeuge 18 und der Bediener 16 sowie zur Verwaltung und Bearbeitung aller eingegangenen Bestellungen und der daraus erstandenen Aufträge.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 dient auch zur Abrechnung abgewickelter Aufträge. Zu diesem Zweck ist eine Schnittstelle zu einem Abrechnungssystem 22 vorgesehen.
  • Für eine Erfassung und Abrechnung von Gebühren, wie kommunaler Straßensondernutzungsgebühren, oder von Nutzungslizenzen, beispielsweise die Entrichtung von verwendungsabhängigen Lizenzen an einen Dritteigentümer der Gegenstände, ist die Informationsverarbeitungsstelle 20 bevorzugt mit einer weiteren Schnittstelle für ein derartiges Berechnungssystem 24 versehen. Auf diese Weise können beispielsweise exakte Nutzungsdaten über Straßensondernutzungen von einer Kommune erfasst und dem Aufsteller der Gegenstände zeitnah in Rechnung gestellt oder über ein automatisches Kontingent- oder Abbuchungskonto belastet werden.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 ist bevorzugt mit einer Einrichtung 26 zur Visualisierung der Standorte 11 versehen oder verbunden. Diese kann beispielsweise von einer elektronischen Karte auf einem Großbildschirm oder einer Großleinwand gebildet werden, so dass jederzeit Transparenz über die Standorte 11 der Gegenstände, einschließlich des Lagerbestands nicht aufgestellter Gegenstände herrscht.
  • In 2 ist das erfindungsgemäße System in Form eines Diagramms erläutert. Die Informationsverarbeitungsstelle 20 ist mit einer Bedienerverwaltung 30 verbunden, in der die Dienstpläne, Bereitschaftszeiten, Krankheits- und Urlaubszeiten aller Bediener 16 gespeichert sind.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 ist weiterhin mit einer Gegenständeverwaltung 32 verbunden, in der alle verfügbaren Gegenstände mit ihren spezifischen Eigenschaften (Art, Kapazität, Besonderheiten und Beschränkungen), ihrem aktuellen Standort, und gegebenenfalls weitere Daten (Anschaffungs- und Verfallsdatum; kumulierte Nutzungsdauer; Betriebsstunden; Besitzer und Lizenzbedingungen bei Drittbesitz) gespeichert sind. Ebenso gibt es eine nicht im Detail dargestellte Verwaltung der Werkzeuge und Hilfsmittel, im dargestellten Beispiel der Fahrzeuge 18, auf die die Informationsverarbeitungsstelle 20 ebenfalls zugreift.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 ist weiterhin mit einer Auftragsverwaltung 34 verbunden, in der alle eingegangenen Bestellungen und deren aktueller Abwicklungsstatus aktuell gespeichert sind.
  • Die Informationsverarbeitungsstelle 20 steuert nun einen oder mehrere anstehende Aufträge 341 programmgesteuert an, in dem sie einem Bediener an dessen Datenkommunikationseinrichtung 14 einen Auftrag sendet, unter Verwendung eines Fahrzeugs 18 beispielsweise einen Gegenstand 10 oder mehrere Gegenstände 11 aus einem Depot (einem ersten Standort 11) abzuholen und diese entsprechend eines ebenfalls übermittelten Routenplans bei einem Nutzer zu deponieren.
  • Der Bediener 16 steuert, nachdem er die Gegenstände 10 am ersten Standort 11 (z.B. in einem Depot) aufgenommen hat, mit seinem Fahrzeug 18 gemäß dem Block 36 im Diagramm in 2 den Standort für den ersten Auftrag 341 an. Er stellt dort den angeforderten Gegenstand 10 ab, erfasst gesteuert durch das Anwendungsprogramm auf seiner mobilen Datenkommunikationseinrichtung 14 mittels der Einrichtung 141 dessen eindeutigen Identifikationscode 12 und übermittelt diesen – angereichert mit den durch das Ortsbestimmungssystem 143 und die Zeiterfassung 42 automatisch hinzugefügten Daten – an die Informationsverarbeitungsstelle 20.
  • Sollten Hindernisse die Aufstellung erschweren oder unmöglich machen, bietet das Programm dem Bediener die Option, mittel der Bildaufzeichnungseinrichtung diese Situation im Bild festzuhalten und mit an die Informationsverarbeitungsstelle 20 zu übersenden. Dadurch können beispielsweise aufgrund von zugeparkten Abstellplätzen mehrfach notwendige Anfahrten dokumentiert und an das Abrechnungssystem 22 übergeben werden. Diese Fotos können auch an eine kommunale Verkehrsüberwachungszentrale übermittelt werden, um die Missachtung von an den vorgesehenen Abstellplätzen aufgestellten Haltverbotsschildern direkt ahnden zu können.
  • Die Abstellung, der Austausch oder die Abholung eines Gegenstandes 10 können auch in der Bedienerverwaltung 30 unmittelbar registriert werden. So können die Arbeits- und Ruhezeiten der Bediener 16 und eventuelle stückzahlrelevante Entlohnungsbestandteile unmittelbar berücksichtigt werden.
  • Der Datensatz mit dem Identifikationscode 12, den Koordinaten des Aufstellungsorts 11, der Zeitmarke der Aufstellung oder Abholung und ggfs. den Bildern werden an die Informationsverarbeitungsstelle 20 und eventuell auch direkt an die Gegenständeverwaltung 32 übermittelt.
  • Anschließend wird vom Bediener der nächste Auftrag 341 in derselben Weise abgearbeitet.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gegenstand
    11
    Standort
    12
    Identifikationscode
    14
    Datenkommunikationseinrichtung (Smartphone, Tablet)
    141
    Einrichtung zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes
    142
    Übertragungsvorrichtung
    143
    Ortsbestimmungssystem
    144
    Bildaufzeichnungseinrichtung
    16
    Bediener
    18
    Werkzeug (Fahrzeug)
    20
    Informationsverarbeitungsstelle
    22
    Abrechnungssystem
    24
    Berechnungssystem (für Gebühren oder Lizenzen)
    26
    Einrichtung zur Visualisierung der Standorte
    30
    Bedienerverwaltung
    32
    Gegenständeverwaltung
    34
    Auftragsverwaltung
    341
    Auftrag
    36
    Ansteuerung des Standorts für Auftrag
    38
    Erfassung des Identifikationscodes
    40
    Erfassung des Standorts
    42
    Erfassung der Zeit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/074242 A1 [0005]

Claims (11)

  1. System zur elektronischen Verwaltung von mobilen, an unterschiedlichen Standorten (11) platzierbaren Gegenständen (10), • mit einem am platzierbaren Gegenstand (10) angeordneten, elektronisch auslesbaren Identifikationscode (12), • mit einer mobilen Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12), die mit einer Übertragungsvorrichtung (142) zur Übertragung des Identifikationscodes (12) an eine Informationsverarbeitungsstelle (20) versehen oder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass • die Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12) und/oder die Übertragungsvorrichtung (142) mit einer Einrichtung (143) zur Erfassung des Standorts (11) und/oder des Zeitpunkts der Erfassung oder Übertragung des Identifikationscodes (12) versehen ist und diese Informationen mit an die Informationsverarbeitungsstelle (20) übertragbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationscode (12) von einem mittels RFID (Radio Frequenz Identifikation), insbesondere NFC (Near Field Communication) übertragbaren Code oder von einem optisch auslesbaren Code (Barcode, QR-Code) gebildet wird.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12) und/oder die Übertragungsvorrichtung (142) mit einem elektronischen Ortsbestimmungssystem (143) zur Bestimmung des Standorts (11) des Gegenstands (10) ausgestattet oder verbunden sind.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Ortsbestimmungssystem (143) von einem Satelliten basierten Ortungssystem (GPS), einem Funkzellen basierten Ortungssystem, einer Kombination aus Satelliten und Funkzellen gestütztem Ortungssystem (A-GPS), von einem WLAN-Ortungssystem oder von einem IMSI-Catcher gebildet wird.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12) und/oder die Übertragungsvorrichtung (142) mit einer Bildaufzeichnungseinrichtung (144) ausgestattet oder verbunden sind.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12) und die Übertragungsvorrichtung (142) Bestandteile einer Datenkommunikationseinrichtung (14), insbesondere eines Smartphones oder Tablets sind.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenkommunikationseinrichtung (14) mit einem Programm versehen ist, das das Erfassen (121) und die Übermittlung (1420) des bzw. der Identifikationscodes (12) beim Deponieren, Dokumentieren, Austauschen und/oder Abholen der Gegenstände (10) steuert.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einrichtung (141) zur elektronischen Erfassung des Identifikationscodes (12) und/oder der Übertragungsvorrichtung (142) eine für einen Bediener (16) oder ein von diesem benutztes Werkzeug (18) spezifische Codierung speicherbar ist.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsverarbeitungsstelle (20) mit einem Programm versehen ist, dass aus den übermittelten Identifikationscodes (12), Standortdaten und Zeitpunkten der Aufstellung oder Abholung der Gegenstände (10) Nutzungsintervalle für die Gegenstände (10) an den jeweiligen Standorten (11) errechnet, die als Basis für Abrechnungssysteme (22) verwendbar sind.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Informationsverarbeitungsstelle (20) errechneten Nutzungsintervalle als Basis für Berechnungssysteme (24) von Lizenzen oder Gebühren für die Eigentümer der Standorte (11) verwendbar sind.
  11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsverarbeitungsstelle (20) mit einer Einrichtung (26) zur Visualisierung der Standorte (11) der Gegenstände (10) versehen oder verbunden ist.
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