DE102019008997A1 - Parkschein-Automat - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B15/00Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Parkschein-Automaten-System, das kein Papier für die Parkscheine verwendet.Die Vorrichtung strebt danach, einen papierlosen Parkschein so zu erstellen, dass er durch die Kamera des Smartphones des Kunden digital auf seinem Gerät landet. Diese Methode, um einen Parkschein an den Kunden auszuhändigen, ist extrem einfach und daher sehr kundenfreundlich. Das System weist ein kleines Display auf, auf dem der Parkschein so angezeigt wird, wie er ausgedruckt wäre. Der Fahrzeugführer, der das Fahrzeug abgestellt hat, muss lediglich den Parkschein mit seinem Mobiltelefon fotografieren und dann hat er ihn in digitale Form zu Verfügung. Somit wird kein Papier mehr verschwendet und der Kunde kann die Parkscheine längere Zeit aufsammeln, wenn er das möchte. Eine Variante dieser Vorrichtung ist so konzipiert, dass die Parkgebühren über eine Art Prepaid-Karte abgebucht werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Parkschein-Automaten bzw. ein Parkgebühren-Erfassungs-System, das ohne Papier Bon oder Papier-Tickets funktioniert.
  • Eines der Systeme, dass sinnlos Papier verschwendet ist auch das Parkgebühren-System, das in jeder Stadt Verwendung findet.
  • Nahezu überall funktioniert das System auf folgende Weise: - sobald ein Autofahrer sein Fahrzeug auf einen gebühr-pflichtigen Parkplatz abstellt, z.B. weil er in einem Geschäft, Kaffeehaus, Wirtshaus, Bäckereie, Metzgerei oder Super-Market Ware kauft, muss er zu einem Parkautomaten (Parksäule, Parkscheinautomaten) hin und eine Gebühr für die gewünschte Parkdauer entrichten. Beim Bezahlen wird ein Parkticket (Parkschein) aus Papier erstellt, das man auf die Windschutzscheibe des Fahrzeugs anbringt und damit im Falle einer Kontrolle beweisen kann, dass die Parkgebühr bezahlt wurde. Nachdem man zu seinem Fahrzeug zurückgekehrt ist und den Parkplatz verlässt, wirft man das Parkticket weg.
  • Abhängig von der Anzahl der Parkplätze und deren Belegung können auf diese Weise mehrere Tausende solche Papier-Tickets pro Tag alleine aus einem Parkticket-Automaten erstellt werden. Das bedeutet jede Menge Papier, das sinnlos verschwendet wird. Hinzu kommt, dass das Thermopapier, das für Tickets verwendet wird, auch giftige Stoffe drin enthalten soll.
  • Im Sinne der Umweltfreundlichkeit, wird angestrebt, immer weniger Systeme zu verwenden, die Papier verschwenden.
  • Es gibt zahlreiche Überlegungen, das Park-Gebühren-System einfacher zu gestalten, allerdings das Prinzip bleibt mehr oder weniger das gleiche.
  • Das Parkticket ist in den meisten Parkautomat-Systemen digital vorhanden. Aber der Parkschein wird zusätzlich noch gedruckt. Die Gründe liegen auch daran, dass man den Parkschein sichtbar hinter der Windschutzscheibe im Fahrzeug anbringen muss.
  • Es gibt auch innovative vollautomatisierte Parksystem-Managements, die die Vorteile des Internets zunutze machen und in der Regel ein Tablet-PC oder das Smartphone mit Internetzugang miteinbeziehen. Dort wird die Parkgebühr automatisch erfasst und unmittelbar beim Verlassen des Parkplatzes berechnet und der Geldbetrag von dem Konto des Kunden abgezogen. Auch weitere Systeme sind in der Startphase, wie z.B. SMS-Parkschein-System. Auch hier werden die Parkgebühren über Mobiltelefon (per Anruf, SMS oder andere Daten-Übermittlungsmethoden) abgewickelt. Voraussetzung ist allerdings, dass man bei dem Dienst zuvor angemeldet und registriert ist.
  • Aus der internationalen Anmeldung WO 96/11453 ist ein System zum Verwalten von gebührenpflichtigem Parken bekannt, das um ein Mobilfunknetz herum aufgebaut ist, in welchem ein Benutzer mittels seines Mobiltelefons einen Parkserver anruft, um diesem die gewählte Parkzone anzugeben und eine Fahrzeug-Identifikation, wie zum Beispiel das Kraftfahrzeugkennzeichen und möglicherweise einen persönlichen Identifizierungs-Code bereitzustellen. Der Parkserver erfasst sowohl die Anrufdaten als auch den Beginn der Parkzeit. Wenn der Benutzer den Parkplatz verlässt, ruft er den Parkserver erneut an, um ihn über seine Abfahrt zu informieren. Unter Berücksichtigung der Dauer der Parkzeit und der Gebühr, die in der Parkzone gilt, kann der Server den durch den Benutzer zu entrichtenden Preis berechnen und dem Benutzer entweder direkt oder mittels des Mobilfunknetzbetreibers oder mittels anderer Einrichtungen, wie zum Beispiel mittels Bankengesellschaften eine Rechnung stellen.
  • Die Anmeldung FR-A-2791161 beschreibt ein Verfahren zur Bezahlung einer Leistung, die von einer Säule ausgegeben wird, wobei ein vorher bei einem Server registrierter Benutzer mittels eines Mobiltelefons diesen Server anruft, der den Benutzer und die Säule durch diesen Anruf identifiziert, und anschließend der Säule eine Nachricht zustellt, um dem Benutzer den Zugang zu der Leistung zu ermöglichen.
  • Die Anmeldung DE60222631T2 beschreibt ein Verfahren für die Bezahlung einer Leistung, wie zum Beispiel einer Parkgebühr für ein Kraftfahrzeug, ausgegeben von einer Säule, wie zum Beispiel einem Parkscheinautomaten, wobei sich ein Benutzer vorher bei einem Server registriert hat, der mit einem Mobiltelefon.über das Mobiltelefon den Server anruft, der Server einerseits den Benutzer auf Basis der anrufenden Telefonnummer und andererseits die Säule identifiziert, und anschließend an die Säule eine Nachricht sendet, wobei der Benutzer den Server unter Verwendung einer sich unterscheidenden für die Säule spezifischen Rufnummer anruft, und die Nachricht, die eine Zugriffsautorisierungs-Nachricht ist, die dem Benutzer zugehörige Parameter aufweist, beim Empfang der Nachricht die Säule den Benutzer autorisiert, auf ihre Leistungen zuzugreifen, zu vorbestimmten, den Parametern entsprechenden Bedingungen, damit der Benutzer eine Leistung mit Hilfe der Säule auswählen kann, und - eine Zahlung für die gewählte Leistung entrichtet wird.
  • Die Anmeldung AU3271997A beschreibt eine virtuelle Bezahl-Lösung als Parkplatz-Management-System.
  • Eine papierlose Methode wäre, ein Parkticket / Parkschein in einem Smartphone zu übertragen. Die Übertragung aufs Smartphone wird durch drahtlose Vorrichtungen vorgeschlagen. Eines davon funktioniert mittels NFC (Near Field Communication) - das ist ein internationaler Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen. Die meisten modernen Smartphones und viele Kreditkarten unterstützen diesen Standard - damit kann man an vielen Kassen bereits kontaktlos bezahlen. Das Übertragen des Parktickets kann einfach digital direkt an das Smartphone der Kunden erfolgen. Das funktioniert per NFC oder einem QR-Code, der an der Kasse eingescannt wird. Dafür müsste eine spezielle App heruntergeladen und installiert. Die modernen Smartphones sind alle mit NFC (Near Field Communication) ausgestattet. Aber falls es damit doch einmal Probleme geben sollte, hat jeder Kunde seinen persönlichen QR-Code, der an den Parkautomaten gescannt wird, um so den Beleg zu übermitteln. Diese Methode hört sich wunderbar an, wird aber kaum ein Kunde es benutzen wollen. Es ist in menschlicher Natur verankert, für einfachere Tätigkeiten, wie ein Fahrzeug abzustellen, ebenso eine einfache Handhabung und Folge-Tätigkeiten, die damit verbunden sind, zu erwarten ist. Somit der Fahrzeugführer erwartet, dass die Sache mit dem Parkticket oder Parkschein zügig und recht einfach zu erledigen ist. Wenn man das Smartphone mit dem Parkautomaten per Funk verbinden muss, eine Authentifizierung durchführen muss, eine extra App für die Parkticket-Erstellung installieren muss, und möglicherweise noch weitere Schritte zu erledigen sind, dann manchen die meisten der Kunden nicht mehr mit.
  • Der in den Patentansprüchen 1 bis 9 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein recht einfaches, kundenfreundliches Parkgebühren-Ticket-System zu schaffen, das in der Lage ist, den Papierkonsum und Verschwendung, der durch das Drucken von Parktickets verursacht wird, weitgehend zu reduzieren.
  • Dieses Problem wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Systems sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteile der Erfindung sind:
    • - vergleichsweise geringere oder gar keine Papierverschwendung für Kassenbons,
    • - saubere und umweltfreundliche, nahezu wartungsfreie Lösung,
    • - weil kein Drucker für das Papier notwendig ist, weniger EnergieVerbrauch direkt bei den Parkautomaten,
    • - sehr einfache Umsetzung und somit Kundenfreundliche Lösung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
      • 1 ein Parkschein-System mit Touchdisplay, das für Parkplätze oder Stellplätze in Stadtgebiete konzipiert ist,
      • 2 eine Variante mit der Karte, die als Parkgebühr-Prepaid-Karte konzipiert ist,
      • 3 eine Halterung für Smartphone, die das Fotografieren des Parkscheins erleichtern soll.
  • Das System, das hier beschrieben wird und auf 1 dargestellt ist, ist sehr einfach und bedarf gar keine Registrierung und auch keinen Internetanschluss am Mobiltelefon. Es funktioniert papierlos und ist umweltfreundlich.
  • Die Erfindung hier bietet eine sehr einfache Lösung an:
    • Nachdem man das Fahrzeug 1 abgestellt hat, geht zum Parkschein-Automaten 2 und gibt dort seine Autokennzeichen 3 über ein Bedienfeld oder Touchdisplay 4 ein. Der Fahrzeugführer wählt und bezahlt die Parkzeit und drückt eine Taste oder ein Button auf dem Touchdisplay 5, um den Parkschein / das Parkticket zu erstellen. Das Ticket wird aber nicht gedruckt, sondern wird auf dem Bildschirm 4 direkt auf dem Parkautomaten 2 dargestellt. Diesen Parkschein 6 kann man mit dem Mobiltelefon 7 fotografieren, wenn man möchte. Das war's dann. Wenn eine damit beauftragte Aufsichtsperson (Parkzeitwächter, Politesse, Polizeibeamter) vorbei kommt und die Parkgebühren kontrollieren möchte, kann sie die Daten aus dem Parkscheinautomaten auf einem mobilen Gerät 8 (als mobiles Gerät kann z.B. ein dafür dementsprechend und softwaremäßig eingerichtetes Mobiltelefon / Smartphone dienen) übertragen und dann sehen, wer eine gültige Parkschein hat und wer nicht. Das kann sie anhand einer digitalen Datei, die eine Liste mit den Autokennzeichen und dazugehörigen bezahlten Parkdauer darstellt, (z.B. eine Passworteingabe. oder PIN-Code) auf dem Display des Parkautomaten erscheinen und kann dann einfach mit einem Mobiltelefon oder Kamera fotografiert werden. Mit dem Bild auf dem Display des Mobiltelefons kann dann diese Person die Fahrzeuge kontrollieren, ob diese rechtmäßig parken und wie die Gebühren entrichtet oder zu entrichten sind. Unabhängig davon, wie die Liste vom Parkautomaten übertragen wird, sie wird auf dem mobilen Teil erscheinen und anhand der Autokennzeichen kann die Politesse die Parkdauer der Fahrzeuge nachprüfen. Damit kann sie jedes Fahrzeug, das dort geparkt ist, checken, ob das bzw. dessen Autokennzeichen auf der Liste steht. Neben den Autokenneichen soll dort auf der Liste auch die Parkdauer oder Park-Restzeit oder Endzeit (Uhrzeit / Ablaufzeit) stehen, sodass ein einen klarer Überblick verschafft wird. Falls die Parkdauer offen ist, wird der Kunde die Parkgebühr am Ende der Parkzeit entrichten. Fall Unregelmäßigkeiten auftreten sollen, kann in die Liste das betroffene Autokennzeichen markiert werden, damit diese auf Anhieb sichtbar ist. Der Kunde kann anhand des fotografierten Parktickets ebenso wissen, wie lange er noch parken kann. Weil die geparkte Fahrzeuge mit Autokennzeichen schon identifiziert sind und auch so in den Automaten gespeichert, es ist nicht notwendig, die Fahrer zu bestrafen, falls die Parkdauer überschritten wird, weil die Parkgebühr automatisch auch nachträglich angefordert werden kann. In dem Fall wären vielleicht lediglich die Verwaltungsgebühren und Briefkosten zusätzlich fällig, mehr aber nicht. Strafmaßnahmen sollten nur dann erfolgen, falls der Fahrer sein Autokennzeichen nicht in den Automaten eingegeben hat. Der Fahrer hätte zwei Optionen: eine feste Parkzeit in den Automaten einzugeben und die dafür fällige Parkgebühr dann auch gleich bezahlen oder er lässt die Parkzeit offen und erst am Ende der Parkdauer, wenn er zurückkommt, diese dann bezahlt. In beiden Fällen kann ein Kontrolleur oder Politesse anhand der digitalen Liste das nachprüfen. Bei der ersten Option muss zwar der Fahrer nicht ein zweites Mal zum Parkautomaten, aber er zahlt möglicherweise drauf, wenn er kürzere Parkzeiten in Anspruch nimmt, als er dafür bezahlt hat. Auch kann er eine Strafzettel erhalten, wenn er die Zeit überschreitet. Die zweite Option ist kundenfreundlicher, weil die Parkzeit minutengenau berechnet werden kann und der Fahrer bekommt keine Strafzettel, weil die Parkzeit offen ist. Allerdings muss der Fahrer wenn er zurückkommt, wieder an den Automaten, um die Parkgebühr zu bezahlen. Durch den Zahlvorgang schließt er praktisch für sein Fahrzeug die Parkzeit ab und damit ist die Angelegenheit erledigt. In dem Fall es ist nicht mehr notwendig das Autokennzeichen weiter zu speichern, somit diese aus dem Datenspeicher des Automaten komplett gelöscht werden kann.
  • Die Erfindung kann in jedem beliebigem Bereich verwendet werden, wo ein Parkticket / Parkschein benötigt wird. Das kann z.B. ein Parkhaus, gebührenpflichtiger Stellplatz, etc. sein.
  • Das System funktioniert relativ einfach und benötigt kein Parkticket aus Papier und auch keine Extra-Software auf einem Smartphone. Man muss sich nirgendwo vorher registrieren oder anmelden und ist auch nicht an einem Dienstleister gebunden. Damit können alle Städte und Gemeinde flächendeckend problemlos sich bedienen. Das Prinzip funktioniert genauso einfach, wie in einem herkömmlichen Automaten, lediglich das man hier sein Autokennzeichen am Automaten eingeben muss und auch das kein Papier-Parkschein gedruckt wird. Der Parkautomat hier weist ein Touch-Display auf, in dem das Parkticket dargestellt wird, das von dem Benutzer mit Hilfe seines Smartphone / Mobiltelefon fotografiert werden kann.
  • Die zweite Methode (2) ist ebenso papierlos, setzt allerdings eine Park-Karte (Parkschein-Karte, Park-Prepaid-Karte) 9 voraus, die vorher bei der Stadtverwaltung beantragt werden muss. Auf diese Karte, die wie eine Bankkarte aussieht, werden digital das Autokennzeichen und möglicherweise auch die Bankverbindung gespeichert.
  • Der Vorgang hier läuft folgendermaßen ab:
    • Man parkt sein Fahrzeug auf dem Parkplatz, geht zum Park-Automaten und steckt dort seine Karte 9 ein. Sie wird gelesen und auf dem Automaten-Display 4 erscheint der Parkschein 6, den man mit dem Mobiltelefon fotografieren kann (muss aber nicht). Am Fahrzeug 1 wird nichts angebracht, aber weil das Autokennzeichen auf dem Parkautomaten durch die Park-Karte digital gespeichert ist, wird jede Politesse das sehen können und jedes Fahrzeug in dem Parkbereich zuordnen können. Sie muss lediglich einmal zu Parkautomaten hin und
    • die Liste mit den Autokennzeichen auf einem Mobilteil mit einem Display herunterladen. Damit kann sie jedes Fahrzeug, das dort geparkt ist, checken, ob das bzw. dessen Autokennzeichen auf der Liste steht. Neben den Autokenneichen soll auch dort die Parkdauer oder Park-Restzeit oder
    • Endzeit (Uhrzeit / Ablaufzeit) stehen, sodass sie einen klaren Überblick hat. Der Kunde kann anhand des fotografierten Parktickets ebenso wissen, wie lange er noch parken kann.
  • Die Variante aus der 2 ist nicht nur umweltfreundlich sondern auch noch kundenfreundlich. Man kann die Parkstunden kaufen und die dann an mehreren Parkplätzen bzw. mehrere Parkzeiten bis zu vollständigen Verbrauch nutzen, auch über Tage oder Wochen verteilt. Damit geht keine Restzeit verloren. Man kann z.B. eine aufladbare Karte kaufen, die beim Bezahlen mit der Parkzeit aufgeladen wird (eine Art Prepaid für Parkgebühren). Auf der Karte ist das Autokennzeichen elektronisch gespeichert und sie kann an jedem Parkautomaten benutzt werden. Unmittelbar nach dem Einparken des Fahrzeugs, wird die Karte in den Parkautomaten eingeschoben. Die Karte wird eingelesen und die Parkzeit beginnt, bzw. der Stundenverbrauch für die Parkzeit wird gestartet. Das Guthaben auf der Karte wird für die Parkgebühr verwendet. Beim Einstecken der Karte wird das Guthaben auf dem Parkautomaten-Display angezeigt und neben den dazugehörigen Autokennzeichen gespeichert. Ebenso die maximale Parkdauer. Ist die Karte z.B. mit 50.-EUR aufgeladen und das Auto wird für 2 Stunden für einen Preis von 3.-EUR die Stunde geparkt, dann werden die 2x3 EUR, also insgesamt 6.- EUR am Ende der Parkdauer abgezogen. Sobald man zurückkehrt, muss man die Karte erneut in den Parkautomaten reinstecken, um den Stundenverbrauch zu stoppen. Erst dann wird der Betrag von der Karte gebucht. Danach kann man das Auto wegfahren.
  • Falls eine Politesse inzwischen, solange das Fahrzeug noch abgestellt ist, vorbeischauen sollte, dann wird sie die Autokennzeichenliste von dem Parkautomaten in ihr mobiles Gerät herunterladen und kann die Präsenz der Fahrzeuge, sowie die Guthaben auf der jeweiligen, dazugehörenden Karten checken, genau wissend, für welches Fahrzeug welche Gebühren zu entrichten sind und ob dafür die Prepaid-Aufladung auf den Karten ausreichend sein wird oder nicht. Wird der Guthaben-Betrag, der von der Karte beim Einchecken als Guthaben eingelesen wurde durch längere Parkzeit verbraucht oder überschritten, wird das z.B. auf der heruntergeladenen Liste auf das Mobil-Gerät 8 der Politessen als Rot markiert angezeigt und bedeutet, dass das Fahrzeug ohne Guthaben dort parkt. Das Guthaben kann ja dann nachträglich eingefordert werden oder mit der nächsten Aufladung verrechnet, somit müsste nicht unbedingt wegen überschrittene Parkdauer Konsequenzen für den Fahrzeugführer geben. Das Autokennzeichen ist ja bekannt und alles andere auch protokolliert. In dem Fall müsste eine Strafzettel wegen Parkzeitüberschreitung wegfallen. Höchstens könnte man den Fahrzeugführer abmahnen, wenn er das wiederholt macht oder wenn er die Gebühren nicht nachträglich entrichten will. Das Tolle an diese Karte ist, dass man jederzeit an einem anderen Ort parken kann und den Restguthaben auf der Karte in Anspruch nehmen kann. Je nachdem, ob die Parkgebühr niedriger oder höher ist, so wird auch der Betrag minutengenau abgerechnet. Man zahlt mit der Karte niemals zu viele Gebühren, sondern ziemlich genau die tatsächliche Parkzeit (minutengenau abgerechnet). Auch diese Variante funktioniert ohne Papier und somit umweltfreundliche Lösung. Der Betrag, der auf dem Speicherchip 13 der Karte gespeichert wird, kann wie bei herkömmlichen Bankkarten, drin vorab bezahlt werden (z.B. bei einer Bank), und funktioniert wie ein Art Prepaid-Karte für die Parkgebühren. Dafür kann man problemlos auch die herkömmliche Bankkarte verwenden. Nur in diesen Fall müsste man über das Touch-Display am Parkschein-Automaten das Autokennzeichen eingeben. Nur bei speziell dafür konzipierten Karten wäre das Autokennzeichen schon drin gespeichert und müsste nicht jedesmal beim Parken eingegeben werden.
  • Um das Parkticket am Automaten genau fotografieren zu können, kann am Parkautomaten eine kleine Halterung 10 mit eine durchsichtigen Platte 11 eingebaut werden, auf der das Mobiltelefon (Smartphone) 7 gelegt werden kann, um ein Foto präzise von dem Parkticket (Parkschein) erstellen zu können (3). In dem Fall sollte das Display 4 am Parkautomaten drin hinter der durchsichtigen Scheibe 11 in einem kleinen Abstand und parallel zu Scheibe angeordnet, eingebaut werden. In diesem Fall legt man das Handy auf die Halterung senkrecht und macht ein Foto von dem auf dem Display drinnen dargestellten Parkticket. Man kann über eine App sogar das Smartphone so steuern, dass es ein Foto automatisch macht, sobald man das Mobiltelefon auf der Halterung liegt. Die Aktivierung der Fotofunktion am Handy erfolgt manuell oder sensorgesteuert. Heutzutage fast alle Mobiltelefon (auch Smartphone genannt), verfügen über optische Sensoren (z.B. Umgebungslicht-Sensor, Autofokus-Sensor, Distanz-Messer, etc.), die für diese Zwecke (automatische Aktivierung der Foto-Funktion) verwendet werden. Das Initialisierungs-Signal kann von einer Lichtquelle am Parkautomaten, die eine IR-Lichtquelle, Laserdiode oder LED 12 sein kann, kommen. Sobald das Smartphone auf der durchsichtigen Scheibe des Parkautomats gelegt wird und das Lichtsignal erkennt, wird durch eine App die Fotofunktion automatisch aktiviert, ein Foto gemacht und gespeichert.
  • Das Display am Parkautomaten kann ein Farbdisplay oder auch ein einfaches schwarz-weiß Display (z.B. Ink-Display, wie das von E-Book-Readern), das mit der Parkautomaten-Steuerung elektrisch per Kabel verbunden ist, sowie einem Programm, dass das Parkticket grafisch erstellt und auf dem Display anzeigt, sowie weitere Begleitelemente, wie Schalter oder Sensoren, eventuell auch einen QR-Code Ersteller-Software.
  • Natürlich kann man den elektronischen Parkticket auch über andere Wege z.B. drahtlos durch WiFi, RFID, Bluetooth, IR-Übertragungstechnik oder Near-Field-Communication / NFC von den Parkautomaten auf das Mobiltelefon / Smartphone übertragen, aber die einfachste Methode bleibt trotzdem das Fotografieren des Parktickets aus einem Display mit dem Handy. Heutige Mobiltelefone (Handy, Smartphone) haben in der Regel eine relativ hochauflösende Kamera integriert, die ein Parkticket (Parkschein) sehr gut in allen Details erfassen können. Und das Fotografieren ist vor allem sehr einfach: damit können problemlos nahezu alle umgehen, auch ältere Leute. Die Übertragung findet sehr schnell und einfach statt. Handy rausnehmen, auf das kleine Display mit den dort dargestellten Parkticket richten, ein Foto machen und fertig ist der Vorgang. Das Fotografieren des auf dem Display dargestellten Parkscheins, dient lediglich als Nachweis für den Kunden.
  • Weil z.B. anfangs ein Nachlass von 1-20-Cent gewährt wird, werden zunehmend Kunden das System auch tatsächlich Nutzen und damit jede Menge Papier und Druckkosten sparen. Alleine die ersparte Druckkosten und der fehlende Thermo-Drucker sowie damit verbundene Wartungskosten, die in dem Fall komplett entfallen,-rechtfertigen schon die kleinen Beträge, die als Nachlass dem Kunden / Fahrzeughalter gewährleistet werden.
  • Zu erwähnen ist, dass das System, das hier beschrieben wurde, sehr wohl auch in Parkhäusern benutzt werden kann.
  • Vorteile gegenüber anderen papierlosen Parksystemen sind hier deutlich zu sehen. Es bedarf keine Vorab-Registrierung, keine Gebühr für Mitgliedschaft einer Dienstleistungs-Gesellschaft, sehr einfache Handhabung, keine Internetzugang-Notwendigkeit, grenzenloses Parken, bzw. keine Anbindung an eine bestimmte Stadtrevier und keine spezielle App Installation auf das Mobiltelefon. Hier wird lediglich die Kamera des Smartphones dafür gebraucht, sonst nichts.
  • Das System soll nur die Gebühren zählen, die während der kostenpflichtigen Parkzeit entrichtet werden müssen. Z.B. parkt ein Auto um 17:00 ein und bleibt dort bis 22:00 Uhr, die kostenpflichtige Zeit ist aber zwischen 08:00 und 18:00 Uhr, sollte dabei nur die Stunde von 17:00 bis 18:00 Uhr berechnet werden.
  • Vorteilhaft bei diesen Methoden ist auch, dass ein Parkwächter oder Politesse keine Strafzettel mehr wegen Parkzeitüberschreitung verteilen muss. Ihre Aufgabe wäre die korrekte Anmeldung der Fahrzeuge am Parkschein-Automaten zu kontrollieren und nur wenn ein Fahrzeug gar nicht gemeldet ist, bzw. der Fahrer keine Karte eingecheckt oder keine Autokennzeichen eingegeben hat, berechtigt wäre eine Strafzettel zu erteilen. Auch wenn das Guthaben nicht ausreichend wäre, dies keinen finanziellen Verlust für den Parkplatz-Betreiber bedeuten würde, weil der Restbetrag nachträglich abbuchbar wäre. Somit wäre kein Bedarf den Fahrer mit einen Strafzettel zu belasten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Fahrzeug
    2.
    Parkschein-Automaten
    3.
    Autokennzeichen
    4.
    Display / Touch-Display
    5.
    Taste oder ein Button auf dem Touch-Display
    6.
    Parkschein
    7.
    Mobiltelefon
    8.
    Mobiles Gerät
    9.
    Park-Karte
    10.
    Halterung
    11.
    durchsichtige Platte
    12.
    IR-Lichtquelle, Laserdiode oder LED
    13.
    Speicher-Chip auf der Karte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 96/11453 [0009]
    • FR 2791161 A [0010]
    • DE 60222631 T2 [0011]
    • AU 3271997 A [0012]

Claims (9)

  1. Parkschein-Automat, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens - ein Touch-Display aufweist, das in dem Parkschein-Automaten eingebaut ist, auf dem mindestens ein Autokennzeichen und alternativ auch eine Parkdauer eingegeben werden kann, - eine Software aufweist, die anhand der Autokennzeichen von geparkten Fahrzeugen eine digitale Liste erstellt, die die Autokennzeichen und die dazugehörigen Parkoptionen sowie Parkzeiten und Parkdauer enthält, - mit einem Datentransfer-System ausgestattet ist, das drahtlos oder Kabelgebunden funktioniert und die digitale Liste auf einem Mobil-Gerät oder einem dafür softwaremäßig ausgestatten Mobiltelefon, den ein Parkzeit-Wächter oder Politesse mitführt und für Kontrollzwecken eingesetzt wird.
  2. Parkschein-Automat, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens - ein Display oder Touch-Display aufweist, das in dem Parkschein-Automaten eingebaut ist, auf dem mindestens ein Autokennzeichen und alternativ auch eine Parkdauer eingegeben werden kann, - eine Software aufweist, die anhand der Autokennzeichen von geparkten Fahrzeugen eine digitale Liste erstellt, die die Autokennzeichen und die dazugehörigen Parkoptionen sowie Parkzeiten und Parkdauer enthält, - mit Hardware- und Software-System ausgestattet ist, dass die digitale Liste auf dem Display / Touch-Display auf Abruf durch den Parkzeit-Wächter oder die Politesse dargestellt wird, wobei die digitale Liste durch eine Kamera, vorzugsweise eines Mobiltelefons / Smartphones, den ein Wächter oder eine Politesse mitführt, fotografiert werden kann und für Kontrollzwecken eingesetzt wird.
  3. Parkschein-Automat nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er über intern eingebaute Hardware und Software, nachdem die Parkdauer bezahlt wurde, ein Parkschein auf dem Display / Touch-Display des Automaten als Bild dargestellt wird, der mit eine Mobiltelefon-Kamera von den Kunden fotografiert werden kann, verfügt.
  4. Parkschein-Automat nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Smartphone oder Mobiltelefon-Halterung, auf der das Mobiltelefon mit der Kamera gelegt werden kann, die so angeordnet ist, dass das dort angelegtes Mobiltelefon ein Foto aus kurze Distanz von dem Display mit dem dort dargestellten Parkschein aufnehmen kann, aufweist.
  5. Parkschein-Automat nach einem der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Display oder Touch-Display matt ist und in Farbe oder Schwarz-Weis ist.
  6. Parkschein-Automat nach einem der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Display oder Touch-Display auch kleine Werbe-Videos überspielen kann.
  7. Parkschein-Automat nach einem der vorhergehenden Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Display oder Touch-Display ein Ink-Display oder ein OLED- oder LCD-Display ist.
  8. Parkschein-Automat, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens - einen Kartenleser für übliche Karten mit einem Speicherchip oder Magnetstreifen aufweist, - eine Kundenkarte, auf der mindestens ein Speicher-Chip eingebaut ist, auf den ein Autokennzeichen des Fahrzeug-Besitzers gespeichert und für den Parkschein-Automaten in digitale Form lesbar ist, besteht.
  9. Parkschein-Automat nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher-Chip der Karte einen voraus bezahlten Betrag in digitale Form speichern kann, der durch den Parkschein-Automaten als Verbrauch nachdem die Parkzeit berechnet wird, in demensprechende Höhe abgebucht werden kann.
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