DE19925271A1 - Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. - Google Patents

Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

Info

Publication number
DE19925271A1
DE19925271A1 DE19925271A DE19925271A DE19925271A1 DE 19925271 A1 DE19925271 A1 DE 19925271A1 DE 19925271 A DE19925271 A DE 19925271A DE 19925271 A DE19925271 A DE 19925271A DE 19925271 A1 DE19925271 A1 DE 19925271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
iii
rollers
roller
drafting system
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19925271A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19925271B4 (de
Inventor
Reinhard Hartung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Truetzschler GmbH and Co KG
Original Assignee
Truetzschler GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler GmbH and Co KG filed Critical Truetzschler GmbH and Co KG
Priority to DE19925271A priority Critical patent/DE19925271B4/de
Priority to CH01061/00A priority patent/CH694333A5/de
Priority to IT2000MI001193A priority patent/IT1317711B1/it
Priority to JP2000169055A priority patent/JP4460112B2/ja
Publication of DE19925271A1 publication Critical patent/DE19925271A1/de
Priority to US09/734,038 priority patent/US6334238B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE19925271B4 publication Critical patent/DE19925271B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Abstract

Bei einem Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die die Elektromotoren angeschlossen sind, ist der oder den durch den ersten Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen und der oder den durch den weiteren Elektromotor angetriebenen Walze jeweils ein inkrementaler Drehweggeber zugeordnet. DOLLAR A Um die Rückdrehung der Walzen im Stillstand die Einhaltung eines vorgegebenen Verzuges des Faserverbandes auf einfache Weise zu erreichen, vermag die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung aus den Signalen der inkrementalen Drehweggeber den Drehwinkel (Position) und/oder die Drehrichtung der Walze oder der Walzen im Betrieb und im Stillstand des Streckwerks zu ermitteln und mindestens eine Walze durch Steuerung der Motoren auf eine vorbestimmte Position einzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die die Elektromotoren angeschlossen sind, bei der der oder den durch den ersten Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen und der oder den durch den weiteren Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen jeweils ein inkrementaler Drehweggeber zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Streckwerk (DE-OS 196 44 560) ist der Eingangsunterwalze eine Einrichtung zur Verhinderung einer Rückdrehung im Stillstand zugeordnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Streckwerk noch weiter zu verbessern, insbesondere daß bei Rückdrehung der Walzen im Stillstand die Einhaltung eines vorgegebenen Verzuges des Faserverbandes auf einfache Weise erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die inkrementalen Drehweggeber sind den Walzen am Eingang und den Walzen am Ausgang des Streckwerks zugeordnet, wodurch eine feinfühlige Kontrolle der Drehung dieser Walzen der Drehzahlen und der Drehrichtungen ermöglicht ist. Dadurch kann entsprechend gegengesteuert bzw. reagiert werden. Insbesondere wird eine unerwünschte Rückdrehung der Einzugswalze oder der Einzugs- und Mittelwalze durch geringe Vorwärtsdrehung während des Stillstandes der Ausgangswalzen kompensiert, so daß eine Dünnstelle im Faserverband oder gar ein Riß vermieden wird. Der vorgegebene Verzug des Faserverbandes wird im Stillstand auch bei eventueller Rückdrehung der Einzugswalze nicht beeinträchtigt, d. h. er bleibt erhalten. Durch die Vorwärtsdrehung hängt der Faserverband etwas durch, was unschädlich ist und im Falle einer Rückdrehung wird der durchhängende Bereich nur geradegezogen, ohne daß eine Dünnstelle oder ein Riß eintritt. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der bekannten Position der Walzen im Betrieb, im Stillstand und nach dem Abschalten der Maschine bzw. Motoren der durchhängende Faserverband auf einfache Weise mit Hilfe der gesteuerten Motoren zuerst geradegezogen bzw. eingestellt wird. Anschließend werden die Walzen auf die Betriebsdrehzahl und der Faserverband unter Beibehaltung des vorgegebenen Verzuges (trotz eventueller unerwünschter Rückdrehung der Einzugswalze) auf die Arbeitsgeschwindigkeit beschleunigt. Eine mechanische oder elektromechanische Rückdrehsperre ist nicht erforderlich.
Zweckmäßig vermag die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung den Faserverband im und/oder vor dem Streckwerk durch Drehzahlsteuerung des oder der Motoren auf einen vorbestimmten Verzug einzustellen. Vorzugsweise vermag im Stillstand der Ausgangswalze die Eingangswalze bzw. Einzugs- und Mittelwalze noch einen vorbestimmten Drehweg auszuführen. Mit Vorteil ist der vorbestimmte Drehweg gering. Bevorzugt umfaßt der vorbestimmte Drehweg mindestens den Weg der Rückdrehung der Walzen durch Entspannung des Faserverbandes im Stillstand. Zweckmäßig ist nach Erreichen des vorbestimmten Drehweges die Eingangswalze bzw. Einzugs- und Mittelwalze in den Stillstand überführbar. Vorzugsweise sind die Eingangswalze bzw. Einzugs- und Mittelwalze und die Ausgangswalze bis zum Stillstand abbremsbar und ist anschließend die Eingangswalze bzw. Einzugs- und Mittelwalze in Arbeitsrichtung gering beschleunigbar. Mit Vorteil ist bei Abstellen der Maschine nach Erreichen des Stillstandes der weitere Elektromotor (Hauptmotor) abschaltbar, der erste Elektromotor (Regelmotor) einschaltbar und anschließend abschaltbar. Bevorzugt ist beim Abstellen der Maschine zugleich die Drehzahl des weiteren Elektromotors (Hauptmotor) von der Betriebsdrehzahl auf Null und die Drehzahl des ersten Elektromotors (Regelmotor) von der Betriebsdrehzahl zuerst auf größer Null reduzierbar. Zweckmäßig ist die Drehzahl des ersten Elektromotors anschließend auf Null reduziert. Vorzugsweise werden beim Einschalten der Motoren die Walzen auf eine Position entsprechend einem vorbestimmten Verzug eingestellt. Mit Vorteil werden beim Einschalten der Motoren Abweichungen von vorbestimmten Positionen (Sollwerte) ausgeglichen. Bevorzugt werden die Ausgangswalzen in eine vorbestimmte Position gebracht. Zweckmäßig werden die Eingangswalzen bzw. Einzugs- und Mittelwalzen in eine vorbestimmte Position gebracht. Vorzugsweise werden nach Einstellung der Walzen auf vorbestimmte Positionen (Sollwerte) die Walzen auf Betriebsdrehzahl beschleunigt. Mit Vorteil umfaßt der vorbestimmte Drehweg ca. 0 bis 4 mm. Bevorzugt ist der vorbestimmte Drehweg Null, wobei die Rückdrehung durch die geringe Beschleunigung in Arbeitsrichtung aufhebbar ist. Zweckmäßig ist der vorbestimmte Drehweg Null, wobei die Rückdrehung dem geringen Drehweg in Arbeitsrichtung entspricht. Vorzugsweise umfaßt der Weg des Faserverbandes in Arbeitsrichtung ca. 0,1 bis 4 mm. Mit Vorteil ist der Faserverband im Hauptverzugsfeld bei Stillstand der Ausgangswalzen durch geringe Drehung der Einzugs- bzw. Einzugs- und Mittelwalzen beschleunigbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Seitenansicht eine Regulierstrecke mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 1b Seitenansicht der Walzenpaare nach Fig. 1a mit Drehrichtungen der Walzen,
Fig. 2 schematisch in Draufsicht auf die Unterwalzen des Streckwerks nach Fig. 1a mit einem Blockschaltbild,
Fig. 3 einen inkrementalen Drehweggeber und
Fig. 4 Signalmuster eines Drehweggebers mit Drehrichtungsunterscheidung.
Nach Fig. 1 weist eine Strecke 1, z. B. Trützschler-Strecke HSR, ein Streckwerk 2 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 3 vorgelagert und ein Streckwerksauslauf 4 nachgelagert sind. Die Faserbänder 5 treten aus (nicht dargestellten) Kannen kommend in die Bandführung 6 ein und werden, gezogen durch die Abzugswalzen 7, 8, an dem Meßglied 9 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 11, 12, 13, 14. Im Streckwerk 2 erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5' bzw. 5" aus mehreren Faserbändern 5. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 14/III und 13/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 13/II und 11, 12/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder 5 erreichen im Streckwerksauslauf 4 eine Vliesführung 10 und werden mittels der Abzugswalzen 15, 16 durch einen Bandtrichter 17 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 18 zusammengefaßt werden, das anschließend in Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet.
Die Abzugswalzen 7, 8, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z. B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 19 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 14 bzw. 13 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 15, 16 werden von dem Hauptmotor 20 angetrieben. Der Regelmotor 19 und der Hauptmotor 20 verfügen je über einen eigenen Regler 21 bzw. 22. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regelmotor 19 ein Tachogenerator 23 und dem Hauptmotor 20 ein Tachogenerator 24 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf 3 wird eine der Masse proportionale Größe, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5, von einem Einlaufmeßorgan 9 gemessen. Am Streckwerksauslauf 4 wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 18 von einem dem Bandtrichter 17 zugeordneten Auslaufmeßorgan 25 gewonnen. Eine zentrale Rechnereinheit 26 (Steuer- und Regeleinrichtung), z. B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgröße für den Regelmotor 19 an den Regler 21. Die Meßgrößen der beiden Meßorgane 9 bzw. 25 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 26 übermittelt. Aus den Meßgrößen des Einlaufmeßorgans 9 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 18 wird in der zentralen Rechnereinheit 26 der Sollwert für den Regelmotor 19 bestimmt. Die Meßgrößen des Auslaufmeßorgans 25 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 18 (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 5 durch entsprechende Regelungen des Verzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmäßigung des Faserbandes 18 erreicht werden. Im Hauptverzugsfeld ist ein Druckstab 30 für die Umlenkung des Faserverbandes 5' vorhanden.
In Fig. 1b ist durch den Pfeil B die unerwünschte Bewegungsrichtung des Faserverbandes 5, 5', 5" bei Entspannung im Stillstand angegeben. Mit den Pfeilen C, D, E, F, G, H und K ist die Drehrichtung (im Betrieb) der Walzen III, II, I, 14, 13, 12 bzw. 11 bezeichnet. Nachdem alle Walzen des Streckwerks 2 bis zum Stillstand abgebremst worden sind, werden erfindungsgemäß die Eingangswalzen III/14 und die Mittelwalzen II/13 geringfügig in Arbeitsrichtung A beschleunigt, während die Ausgangswalzen I/12, 11 im Stillstand verharren. Dadurch wird der gesamte Faserverband 5, 5', 5" geringfügig, z. B. 3 bis 4 mm in Arbeitsrichtung A verschoben, wodurch der Faserverband 5" im Hauptverzugsfeld etwas entspannt wird und ggf. bei 5 1 geringfügig nach unten hängen kann. Bei unerwünschter Rückdrehung der Walzen III/14 und II/13 - d. h. entgegen den Pfeilen C, D, F und G - und damit unerwünschter Bewegung des Faserverbandes 5" in Richtung B, wird der Faserverband 5" nur geradegerichtet, ohne eine Störung seiner Struktur und insbesondere nicht des Verzuges zu erfahren.
Das in Fig. 2 dargestellte Regulierstreckwerk besitzt ein Eingangswalzenpaar, ein Mittelwalzenpaar und ein Ausgangswalzenpaar, von welchen jeweils die dargestellte Eingangsunterwalze, Mittelunterwalze und die Ausgangsunterwalze angetrieben sind. Diesen Unterwalzen sind mit einstellbaren Andrückkräften belastete, frei drehbare Oberwalzen zugeordnet. Die Eingangsunterwalze III und die Mittelunterwalze II sind über eine Getriebestufe miteinander verbunden, deren Übersetzung einem vorgegebenen Vor-Verzug entspricht. Die Mittelunterwalze II und damit auch die Eingangsunterwalze III werden von dem Elektromotor 19 angetrieben. Die Ausgangsunterwalze I ist mittels eines eigenen Elektromotors 20 angetrieben. An der Eingangsunterwalze III und an der Ausgangsunterwalze I ist jeweils ein inkrementaler Drehweggeber 31 bzw. 32 angeordnet. Die Drehzahlen der Elektromotoren 19 und 20 werden mittels einer elektronischen Regeleinrichtung 26 so geregelt, daß einerseits in der Hauptverzugszone zwischen dem Mittelwalzenpaar und dem Ausgangswalzentrio ein Verzug bis zur gewünschten Feinheit erfolgt, während gleichzeitig Massenschwankungen des zulaufenden Faserverbandes 5 soweit wie möglich ausgeglichen werden.
Nach Fig. 2 ist zwischen dem Elektromotor 19 und den beiden angetriebenen Walzen III und II eine gemeinsame Übertragungswelle 33 vorhanden. Die gemeinsame durchgehende Übertragungswelle 33 verwirklicht eine Verzweigung, wobei der Elektromotor 19 die Übertragungswelle direkt anschließend von der Übertragungswelle 33 abzweigend mittelbar stromab die beiden Walzen III und II antreibt. Die Getriebestufen bzw. Übertragungsstufen mit Zahnriemen zu der Walze III und zu der Walze II andererseits sind auf diese Weise vorteilhaft einstellbar. Mit 34 bis 41 sind Zahnräder oder Zahnriemenräder bezeichnet. Mit 42 bis 45 sind Zahnriemen bezeichnet. Mit A ist der Fasermaterialfluß in Arbeitsrichtung angegeben. Mit 46 bis 48 sind Wellen bezeichnet. Der inkrementale Drehweggeber 32, der der Ausgangsunterwalze I zugeordnet ist, steht elektrisch über die Leitung 49 und der inkrementale Drehweggeber 31, der der Eingangsunterwalze III zugeordnet ist, steht über die Leitung 50 mit der elektronischen Maschinensteuereinrichtung 26 in Verbindung. Mit 54 ist ein Speicher bezeichnet. In Fig. 2 ist die elektronische Maschinensteuereinrichtung 26 dargestellt. Es kann eine gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z. B. ein Mikrocomputer, verwendet werden, die die Maschinensteuereinrichtung und die elektronische Regeleinrichtung zum Ausgleichen von Ungleichmäßigkeiten umfaßt. Insbesondere wird die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 26 zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Maßnahmen herangezogen. Die Unterwalzen III, II, I haben eine Drehzahl von z. B. 1400, 2000 bzw. 7200 U/min und einen Durchmesser z. B. von 35 mm, 35 mm bzw. 40 mm. Am Ausgang der Walzen I, 11, 12 beträgt die Bandlaufgeschwindigkeit ca. 900 m/min bei der Drehzahl 7200 U/min der Unterwalze I.
Durch die inkrementalen Drehweggeber 31 und 32 in Verbindung mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 26 wird die Aufgabe gelöst, ein Zurückdrehen der Walzen III/14, II/13 bei Stillstand auszugleichen; das Zurückdrehen tritt praktisch immer auf und ist insbesondere durch eine Entspannung der Faserbänder 5" und der Antriebsriemen verursacht. Auf diese Weise wird im Eingangsbereich des Streckwerks das unerwünschte Rückdrehen der Walzen kompensiert. Der inkrementale Drehweggeber 31, 32 (Fig. 3) erzeugt eine Impulsfolge, deren Frequenz sich proportional zur Umdrehungsgeschwindigkeit der zu überwachenden Walze verhält. Die Drehweggeber 31, 32 sind ausgeführt mit Drehrichtungsunterscheidung, z. B. zur Positions- und Winkelerfassung und zur Erfassung von Drehzahl, Geschwindigkeit u. dgl. Zweckmäßig wird ein magnetisch inkrementaler Drehweggeber 31, 32 eingesetzt, bei dem eine Meßstange 51 und ein gekapselter Meßkopf 52 vorhanden sind. Mit 53 ist der elektrische Ausgang bezeichnet.
Nach Fig. 4 werden zwei sinusförmige Signale, die elektrisch um 90° versetzt sind, in rechteckförmige Impulse, Tastverhältnis 1 : 1 umgesetzt und auf zwei Spuren ausgegeben. Eine Drehrichtungsunterscheidung ist möglich.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, auf zusätzliche mechanische Hilfsmittel, wie Freiläufe und Motorbremsen zu verzichten. Dazu ist die hochauflösende Erfassung der Drehzahlen bzw. Lage der Achsen der Walzen im Streckwerk erforderlich. Diese Erfassung erfolgt bei der Strecke durch die Drehgeber 31, 32 am Eingangs- und Ausgangszylinder des Streckwerks. Im Betrieb erfolgt zunächst das Abbremsen der Antriebe bis zum Stillstand des Ausgangszylinders I im Streckwerk 2. Ein Rückwärtsdrehen des Eingangszylinders III würde zu einer Dünnstelle im Materialvlies (Faserverband) führen. Um diese Dünnstelle zu verhindern, wird vor Abschaltung der Antriebe der Eingangszylinder III (angetrieben durch den Regelmotor 19) bei Stillstand des Ausgangszylinders I noch um einen definierten Weg in Richtung A verfahren. Dadurch entspannt sich das Materialvlies im Hauptverzugsfeld, und die Rückwärtsdrehung des Eingangszylinders I bei Abschaltung der Antriebe wird damit ausgeglichen. Da es bei der Abschaltung der Antriebe zu Lageänderungen der Streckwerksachsen kommt, wird auch während des Maschinenstillstands, also auch nach Abschaltung der Antriebe, die Position der Streckwerksachsen über die Geber 31, 32 (Drehweggeber) am Ein- und Ausgangszylinder erfaßt. Nach dem Wiedereinschalten der Antriebe werden diese Positionsänderungen zuerst ausgeglichen und anschließend werden die Betriebsdrehzahlen der Maschine eingestellt.
Die Erfindung wurde am Beispiel der geringen Vorwärtsdrehung in Arbeitsrichtung A der Eingangswalze III oder (bei mechanischer Kopplung) der Eingangs-III und Mittelwalze II erläutert, während die Ausgangswalze I still steht. Die Erfindung umfaßt in gleicher Weise eine Ausführungsform, bei der eine geringe Rückwärtsdrehung entgegen der Arbeitsrichtung A - d. h. in Richtung B gemäß Fig. 1b - der Ausgangswalze I erfolgt, während die Eingangswalze III oder (bei mechanischer Kopplung) die Eingangs-III und Mittelwalze II still stehen.

Claims (32)

1. Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Walzenpaaren, die jeweils eine mittels eines eigenen Elektromotors angetriebene Walze besitzen und mit einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung, an die die Elektromotoren angeschlossen sind, bei der der oder den durch den ersten Elektromotor angetriebenen Walze oder Walzen und der oder den durch den weiteren Elektromotor angetriebenen Walze jeweils ein inkrementaler Drehweggeber zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26) aus den Signalen der inkrementalen Drehweggeber (31, 33) den Drehwinkel (Position) und/oder die Drehrichtung der Walze oder der Walzen (I, II, III) im Betrieb und im Stillstand des Streckwerks (2) zu ermitteln und mindestens eine Walze (I, II, III) durch Steuerung der Motoren (19, 20) auf eine vorbestimmte Position einzustellen vermag.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung den Faserverband (5, 5') im und/oder vor dem Streckwerk (2) durch Steuerung des oder der Motoren (19, 20) auf einen vorbestimmten Verzug einzustellen vermag.
3. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Ausgangswalze (I) die Eingangswalze (III) bzw. Eingangs- (III) und Mittelwalze (II) noch einen vorbestimmten Drehweg in Arbeitsrichtung (A) auszuführen vermag.
4. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehweg gering ist.
5. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehweg mindestens den Weg der Rückdrehung der Walzen (I, II, III) durch Entspannung des Faserverbandes (5') im Stillstand umfaßt.
6. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen des vorbestimmten Drehweges die Eingangswalze (III) bzw. Eingangs-(III) und Mittelwalze (II) in den Stillstand überführbar ist.
7. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswalze (III) bzw. Eingangs-(III) und Mittelwalze (II) und die Ausgangswalze (I) bis zum Stillstand abbremsbar sind und anschließend die Eingangswalze (III) bzw. Eingangs-(III) und Mittelwalze in Arbeitsrichtung gering beschleunigbar ist.
8. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstellen der Maschine nach Erreichen des Stillstandes der weitere Elektromotor (20) (Hauptmotor) abschaltbar, der erste Elektromotor (19) (Regelmotor) einschaltbar und anschließend abschaltbar ist.
9. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abstellen der Maschine zugleich die Drehzahl des weiteren Elektromotors (20) (Hauptmotor) von der Betriebsdrehzahl auf Null und die Drehzahl des ersten Elektromotors (19) (Regelmotor) von der Betriebsdrehzahl zuerst auf größer Null reduzierbar ist.
10. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des ersten Elektromotors (19) anschließend auf Null reduzierbar ist.
11. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Motoren (19, 20) die Walzen (I, II, III) auf eine Position entsprechend einem vorbestimmten Verzug eingestellt werden.
12. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Motoren (19, 20) Abweichungen von vorbestimmten Positionen der Walze (I, II, III) (Sollwerte) ausgeglichen werden.
13. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswalzen (I, 12, 11) in eine vorbestimmte Position gebracht werden.
14. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswalzen (III, 14) bzw. Eingangs-(III, 14) und Mittelwalzen (II, 13) in eine vorbestimmte Position gebracht werden.
15. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung der Walzen (I, II, III) auf vorbestimmte Positionen (Sollwerte) die Walzen (I, II, III) auf Betriebsdrehzahl beschleunigt werden.
16. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswalze (III) bzw. Eingangs-(III) und Mittelwalze (II) bei einer Rückdrehung in Arbeitsrichtung (A) gering beschleunigbar ist.
17. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehweg in Arbeitsrichtung (A) ca. 0 bis 4 mm umfaßt.
18. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehweg Null ist, wobei die Rückdrehung durch die geringe Beschleunigung in Arbeitsrichtung (A) aufhebbar ist.
19. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Drehweg Null ist, wobei die Rückdrehung den geringen Drehweg in Arbeitsrichtung (A) entspricht.
20. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Faserverbandes (5') in Arbeitsrichtung (A) ca. 0,1 bis 4 mm umfaßt.
21. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserverband (5') im Hauptverzugsfeld bei Stillstand der Ausgangswalzen (I, 12, 11) durch geringe Drehung der Eingangs-(III, 14) bzw. Eingangs- (III, 14) und Mittelwalzen (II, 13) beschleunigbar ist.
22. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der inkrementale Drehweggeber (31, 32) hochauflösend ist.
23. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der inkrementale Drehweggeber (31, 32) die Drehrichtung der Walze zu ermitteln vermag.
24. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten Elektromotor (19) angetriebenen Walze (II oder III) oder Walzen (II und III) ein inkrementaler Drehweggeber (31) zugeordnet ist.
25. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetischer inkrementaler Drehweggeber (31, 32) vorgesehen ist.
26. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehweggeber (31, 32) die Drehzahl der Walze ermittelt.
27. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehweggeber (31, 32) den Drehwinkel der Walze ermittelt.
28. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehweggeber (31, 32) die Drehrichtung der Walze ermittelt.
29. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekapselter Drehweggeber (31, 32) vorhanden ist.
30. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die inkrementalen Drehweggeber (31, 32) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (26), z. B. ein Mikrocomputer, angeschlossen ist bzw. sind.
31. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Regeleinrichtung aus den Signalen des oder der inkrementalen Drehweggeber (31, 32) die Drehzahl, den Drehwinkel und/oder die Drehrichtung der Walze oder der Walzen zu ermitteln vermag.
32. Streckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stillstand der Eingangswalze (III) bzw. Eingangs-(III) und Mittelwalze (II) die Ausgangswalze (I) noch einen vorbestimmten Drehweg entgegen der Arbeitsrichtung (A) auszuführen vermag.
DE19925271A 1999-06-02 1999-06-02 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. Expired - Lifetime DE19925271B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19925271A DE19925271B4 (de) 1999-06-02 1999-06-02 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
CH01061/00A CH694333A5 (de) 1999-06-02 2000-05-25 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle oder Chemiefasern.
IT2000MI001193A IT1317711B1 (it) 1999-06-02 2000-05-30 Meccanismo di stiro per una macchina per filanda, in particolare unostiratoio di regolazione per cotone, fibre artificiali o simili.
JP2000169055A JP4460112B2 (ja) 1999-06-02 2000-06-01 ドラフト装置
US09/734,038 US6334238B2 (en) 1999-06-02 2000-12-12 Method of operating a draw unit of a spinning preparation machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19925271A DE19925271B4 (de) 1999-06-02 1999-06-02 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19925271A1 true DE19925271A1 (de) 2000-12-07
DE19925271B4 DE19925271B4 (de) 2012-07-12

Family

ID=7910011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19925271A Expired - Lifetime DE19925271B4 (de) 1999-06-02 1999-06-02 Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6334238B2 (de)
JP (1) JP4460112B2 (de)
CH (1) CH694333A5 (de)
DE (1) DE19925271B4 (de)
IT (1) IT1317711B1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1281795A2 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Zinser Textilmaschinen GmbH Streckwerk bei einer Textilmaschine, insbesondere Ringpinnmaschine
DE10236778A1 (de) * 2002-08-10 2004-02-19 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von mindestens eines Faserband
DE10253197A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren zum Bestimmen des Regeleinsatzpunktes bei Spinnereivorbereitungsmaschinen sowie Spinnereivorbereitungsmaschine
EP2149628A1 (de) 2008-07-30 2010-02-03 Rieter Ingolstadt GmbH Regulierstrecke mit elektrischer Bremse und Verfahren zum Umrüsten einer Regulierstrecke für wartungsarmen Betrieb
CN1690267B (zh) * 2004-04-08 2011-03-16 吕特英格纺织机械制造股份公司 纤维条子分离方法及纺纱准备机
DE102013113308A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Rieter Ingolstadt Gmbh Textilmaschine mit variablem Anspannverzug
DE102022116504A1 (de) 2022-07-01 2024-01-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Regulierstrecke, Verfahren zum Betreiben einer Regulierstrecke sowie Verfahren zum Umrüsten einer Regulierstrecke

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0020160D0 (en) * 2000-08-17 2000-10-04 Vai Ind Uk Ltd Steckel furnace coiler and apparatus therefor
DE102004007143B4 (de) * 2004-02-12 2012-04-05 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von mindestens einem Faserband
JP4670522B2 (ja) * 2005-07-19 2011-04-13 株式会社豊田自動織機 紡機におけるドラフト装置
CN102433620A (zh) * 2011-10-18 2012-05-02 湖南华升洞庭麻业有限公司 一种短纤维条的并条方法
CN103820891B (zh) * 2014-03-06 2015-03-04 江南大学 三级牵伸纺纱方法
CN108754730A (zh) * 2018-06-29 2018-11-06 南通濠南纺织品有限公司 一种纺织工艺

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622584C2 (de) * 1986-07-04 1994-09-15 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung des Verzugs eines Faserbands bei einer Textilmaschine
DE4332249A1 (de) * 1993-04-06 1995-03-23 Tornado Antriebstech Gmbh Positionsgeber
DE3801880C2 (de) * 1988-01-22 1995-04-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk in Spinnereimaschinen, insbesondere Regulierstreckwerk in Strecken
DE19517757A1 (de) * 1995-05-15 1996-11-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Verhindern des Drehens der Spindeln
DE4140984C2 (de) * 1991-12-12 1997-09-25 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere Regulierstrecke für Baumwolle
DE19644560A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68926199T2 (de) * 1988-08-09 1996-09-05 Hollingsworth On Wheels John D Streckvorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich
DE4103525A1 (de) * 1990-04-09 1991-10-10 Truetzschler & Co Vorrichtung zum verziehen von faserbaendern, z. b. aus baumwolle, chemiefaser u. dergl.
DE4215691C2 (de) * 1992-05-13 1996-07-25 Mayer Textilmaschf Kettenwirkmaschine
DE4215716C2 (de) * 1992-05-13 1994-06-09 Mayer Textilmaschf Steuervorrichtung für den Legeschienenversatz bei Kettenwirkmaschinen
DE4215798C2 (de) * 1992-05-13 1994-03-24 Mayer Textilmaschf Kettenwirkmaschine
DE4441067A1 (de) * 1993-12-20 1995-06-22 Truetzschler Gmbh & Co Kg Regulierstreckwerk für Faserbänder an einer Strecke mit einem Einlaufmeßorgan
DE4411528C2 (de) * 1994-04-02 1997-06-26 Mayer Textilmaschf Kettenwirkmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622584C2 (de) * 1986-07-04 1994-09-15 Truetzschler Gmbh & Co Kg Verfahren und Vorrichtung zur Regulierung des Verzugs eines Faserbands bei einer Textilmaschine
DE3801880C2 (de) * 1988-01-22 1995-04-13 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk in Spinnereimaschinen, insbesondere Regulierstreckwerk in Strecken
DE4140984C2 (de) * 1991-12-12 1997-09-25 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere Regulierstrecke für Baumwolle
DE4332249A1 (de) * 1993-04-06 1995-03-23 Tornado Antriebstech Gmbh Positionsgeber
DE19517757A1 (de) * 1995-05-15 1996-11-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh Ringspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Verhindern des Drehens der Spindeln
DE19644560A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Truetzschler Gmbh & Co Kg Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1281795A2 (de) * 2001-08-02 2003-02-05 Zinser Textilmaschinen GmbH Streckwerk bei einer Textilmaschine, insbesondere Ringpinnmaschine
EP1281795A3 (de) * 2001-08-02 2003-06-18 Zinser Textilmaschinen GmbH Streckwerk bei einer Textilmaschine, insbesondere Ringpinnmaschine
DE10236778A1 (de) * 2002-08-10 2004-02-19 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von mindestens eines Faserband
DE10236778B4 (de) * 2002-08-10 2011-05-05 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Verstrecken von mindestens eines Faserband
DE10253197A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Verfahren zum Bestimmen des Regeleinsatzpunktes bei Spinnereivorbereitungsmaschinen sowie Spinnereivorbereitungsmaschine
DE10253197B4 (de) * 2002-11-15 2011-05-05 Rieter Ingolstadt Gmbh Verfahren zum Bestimmen des Regeleinsatzpunktes bei Spinnereivorbereitungsmaschinen sowie Spinnereivorbereitungsmaschine
CN1690267B (zh) * 2004-04-08 2011-03-16 吕特英格纺织机械制造股份公司 纤维条子分离方法及纺纱准备机
EP2149628A1 (de) 2008-07-30 2010-02-03 Rieter Ingolstadt GmbH Regulierstrecke mit elektrischer Bremse und Verfahren zum Umrüsten einer Regulierstrecke für wartungsarmen Betrieb
DE102013113308A1 (de) * 2013-12-02 2015-06-03 Rieter Ingolstadt Gmbh Textilmaschine mit variablem Anspannverzug
DE102022116504A1 (de) 2022-07-01 2024-01-04 Maschinenfabrik Rieter Ag Regulierstrecke, Verfahren zum Betreiben einer Regulierstrecke sowie Verfahren zum Umrüsten einer Regulierstrecke

Also Published As

Publication number Publication date
JP2000355837A (ja) 2000-12-26
US20010005923A1 (en) 2001-07-05
CH694333A5 (de) 2004-11-30
JP4460112B2 (ja) 2010-05-12
ITMI20001193A1 (it) 2001-11-30
US6334238B2 (en) 2002-01-01
DE19925271B4 (de) 2012-07-12
ITMI20001193A0 (it) 2000-05-30
IT1317711B1 (it) 2003-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68926199T2 (de) Streckvorrichtung mit selbsttätigem Ausgleich
DE3919687C2 (de)
DE2544209C2 (de) Verfahren zum Anspinnen einzelner Spinnaggregate einer eine Vielzahl von Spinnaggregaten aufweisenden OE-Spinnmaschine
DE19925271B4 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
DE1931929B2 (de) Vorrichtung zum Vergleichmäßigen von textlien Faserbändern
EP0692560B1 (de) Verfahren zum Regulieren eines Streckwerkes, insbesondere an Karden, und Reguliervorrichtung
DE4304988C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses mit veränderlicher Dicke
EP0312774A2 (de) Kannenstock an Karde mit elektronischer Antriebsvorrichtung
DE19511682C2 (de) Bogendruckmaschine mit ebener Bogenführung
DE19809875B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an Streckwerken von Spinnereimaschinen, insbesondere von Strecken
EP0978581B1 (de) Textilverarbeitende Maschine mit einer Streckwerkseinheit
EP0289009A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und Einhalten einer vorgegebenen Garnqualität
EP0327885B1 (de) Vorrichtung zum Abtragen von Faserflocken
DE10004604B4 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Faserbändern an einer Spinnereimaschine, insbesondere Strecke, z.B. Regulierstrecke
DE19509209A1 (de) Anordnung zum synchronisierten Antreiben mehrerer Achsen an Kämmaschinen
DE19644560B4 (de) Streckwerk für eine Spinnereimaschine, insbesondere eine Regulierstrecke für Baumwolle
WO2022214379A1 (de) Kämmmaschine und verfahren zum betrieb einer kämmmaschine
EP0678601A2 (de) Regulierstreckwerk
DE69917977T2 (de) Vorrichtung zum Verstrecken einer textilen Kardenlunte
CH714582A1 (de) Antriebsvorrichtung für Abreisswalzen einer Kämmmaschine.
CH696743A5 (de) Verfahren zum Einstellen des Klemmlinienabstands eines Streckwerks für Faserbänder und Vorrichtung zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern.
CH696666A5 (de) Vorrichtung zum Dublieren und Verziehen von Faserbändern.
DE19641979B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Antriebsbewegungen einer Kämmaschine, insbesondere einer Baumwollkämmaschine
DE3913929C2 (de) Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwolle- und Zellwollballen u. dgl.
DE10329837B4 (de) Vorrichtung an einer Strecke mit einem Streckwerk zum Doublieren und Verziehen von Faserbändern mit einer Verstelleinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121013

R071 Expiry of right