DE19925112A1 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit luftgekühltem Verbrennungsmotor - Google Patents

Handgeführtes Arbeitsgerät mit luftgekühltem Verbrennungsmotor

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Abstract

Ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge oder dergleichen, umfaßt einen luftgekühlten Verbrennungsmotor (2), dessen Kurbelwelle (3) ein Werkzeug (19) und Lüfterrad (4) antreibt, welches innerhalb eines Lüftergehäuses (5) angeordnet ist und auf beiden Stirnseiten jeweils einen Schaufelkranz (6, 7) trägt. Die Schaufelkränze (6, 7) liegen durch eine radiale Zwischenwand getrennt, wobei der außenliegende Schaufelkranz (6) Kühlluft (21) ansaugt und entlang einer Leitspirale (10) zum Verbrennungsmotor (2) fördert und die innenliegende Beschaufelung (7) in einem vom Boden (8) des Lüftergehäuses begrenzten Rückraum (12) umläuft, aus dem ein Verbrennungsluftkanal (11) zum Motor (2) abzweigt. Ein Teilstrom der angesaugten Frischluft tritt als Verbrennungsluft durch einen entlang des Umfanges des Lüfterrades (4) gebildeten Spalt (22) in den Rückraum (12) über. DOLLAR A Um bei getrennter Förderung der Kühlluft und eines sauberen Verbrennungsluftstroms den Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors anzuheben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spalt (22) zum Luftübertritt in den Rückraum abschnittsweise über einen Spaltsektor (II) abgedichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, ins­ besondere Motorkettensäge oder dgl. mit einem luftgekühltem Verbrennungsmotor, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Die DE 196 18 669 A1 offenbart einen luftgekühlten Verbren­ nungsmotor eines handgeführten Arbeitsgerätes, dessen Kur­ belwelle ein Werkzeug und ein Lüfterrad antreibt, welches innerhalb eines Lüftergehäuses angeordnet ist. Das Lüfter­ rad trägt auf beiden Stirnseiten jeweils einen Schaufel­ kranz, wobei der außenliegende Schaufelkranz Frischluft an­ saugt, welche entlang einer Leitspirale des Lüftergehäuses äls Kühlluft zum Verbrennungsmotor gefördert wird. Mit der innenliegenden Beschaufelung wird ein vom Kühlluftstrom ge­ trennter Verbrennungsluftstrom zum Motor gefördert. Saubere Verbrennungsluft soll dabei einem Rückraum des Lüfterrades entnehmbar sein, welcher von dem Boden des Lüftergehäuses begrenzt ist. Die beiden Schaufelkränze des Lüfterrades liegen durch eine radiale Zwischenwand getrennt und zum axialen Übertritt eines Teilstroms der angesaugten Frisch­ luft in den Rückraum ist zwischen dem Umfang des Lüfter­ rades und der Leitspirale ein Spalt gebildet. Die Mündung des Verbrennungsluftkanals liegt in dem Boden des Lüfter­ gehäuses, wodurch die Verbrennungsluft axial aus dem Rück­ raum abgeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch abschnittsweise Abdichtung des Spaltes in Umfangs­ richtung über einen Spaltsektor wird bei Trennung von Kühl­ luftstrom und Verbrennungsluftstrom saubere Verbrennungs­ luft zum Motor gefördert, wobei neben der Schmutzabschei­ dung durch die innenliegende Beschaufelung des Lüfterrades in dem fluidisch abgedichteten Rückraumabschnitt eine Pump­ wirkung durch die Beschaufelung erzielt wird. Liegt der ab­ gedichtete Spaltsektor auf Höhe einer Kanalmündung des Ver­ brennungsluftkanals aus dem Lüftergehäuse, so kann durch Verdichtung der Verbrennungsluft ein Aufladungseffekt er­ reicht werden, insbesondere wenn der Querschnitt des Ver­ brennungsluftkanals in Durchströmungsrichtung erweitert ist. Zweckmäßig tritt der Verbrennungsluftkanal etwa tan­ gential zum Lüfterrad aus dem Lüftergehäuse. Die innen­ liegende Beschaufelung des Lüfterrades erfüllt in dem Rückraum gleichzeitig die Funktion der Schmutzabscheidung in dem in Dreh- bzw. Strömungsrichtung vorne liegenden Sektor und die Pumpfunktion in dem hinten liegenden, abge­ dichteten Spaltsektor. Vorteilhaft reicht der abgedichtete Spaltsektor mindestens über den der Kanalmündung ent­ sprechenden Bogenabschnitt des Spaltes. Die Abdichtung des Spaltes erlaubt die tangentiale Abfuhr sauberer Verbren­ nungsluft, wobei ein Druckverlust beim übertritt eines Teilstroms der angesaugten Frischluft in den Rückraum im ersten Spaltsektor anschließend im abgedichteten Spaltsek­ tor zurückgewonnen wird. Der Druckaufbau im Verbrennungs­ luftkanal kann weiter gefördert werden, wenn die Schaufel­ profile der innenliegenden Beschaufelung des Lüfterrades zu ihren freien Enden in Drehrichtung des Lüfterrades gebogen sind. Es hat sich gezeigt, daß der Energieaufwand zum An­ saugen der Frischluft annähernd vollständig kompensiert werden kann, so daß der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotors optimiert ist.
Zur Abdichtung des Spaltsektors wird eine im wesentlichen radial zur Kurbelwellenachse liegende Abdeckplatte vorge­ schlagen, welche zweckmäßig fluchtend mit der Zwischenwand der Schaufelgrenze des Lüfterrades angeordnet ist. Zwischen dem Umfang des Lüfterrades und der Abdeckplatte ist ein Restspalt gebildet, welcher weniger als 1 mm breit sein kann, zweckmäßig 0,5 mm, wobei einerseits die Drehbewegung des Lüfterrades nicht behindert wird und andererseits ein unerwünschter übertritt aufgrund der ausgeglichenen Druck­ verhältnisse beiderseits der Abdeckplatte ausgeschlossen wird. Die Abdeckplatte kann in radialer Richtung mit der innerhalb des Lüftergehäuses liegenden Wandoberfläche der Leitspirale abschließen, so daß bei einem ständig spiral­ förmig erweiterten Kühlluftkanal zum Verbrennungsmotor eine getrennte Verbrennungsluftspirale gegeben ist.
Zweckmäßig ist der Rückraum in einer axialen Einsenkung im Boden des Lüftergehäuses ausgebildet, in der die innen­ liegende Beschaufelung des Lüfterrades aufgenommen ist. Die Kante der Ausnehmung entsprechend der Ebene des Gehäuse­ bodens liegt dabei vorteilhaft etwa auf Höhe der Zwischen­ wand der Schaufelkränze und mittels geeigneter Wahl des Ab­ standes der Kante zum Umfang des Lüfterrades kann die Breite des zum Luftübertritt in den Rückraum vorgesehenen Spaltes mit dem gewünschten Betriebsverhalten des Verbren­ nungsmotors abgestimmt werden. Dabei kann insbesondere eine zylindrische Ausbildung der Ausnehmung bzw. des Rückraumes vorteilhaft sein. Die Abdeckplatte zur Trennung des Kühl­ luft enthaltenden Gehäuseteils von dem Rückraum liegt auf dem Gehäuseboden auf und die Abdichtung des Spaltsektors wird durch den über die Kante der Ausnehmung bis an das Lüfterrad heranreichenden Abschnitt der Abdeckplatte ge­ währleistet. Es kann auch vorteilhaft die Abdeckplatte ein­ stückig mit dem Lüftergehäuse ausgebildet sein. In der Aus­ gestaltung mit zylindrischem Rückraum durch eine Einsenkung im Gehäuseboden kann ein radial einwärts gezogener, ebener Fortsatz des Gehäusebodens den Spalt überdecken.
Durch Abdichtung des Spaltsektors nahe dem Verbrennungs­ luftkanal und die dadurch mögliche tangentiale Verbren­ nungsluftströmung kann zentrifugierte, saubere Verbren­ nungsluft ohne nennenswerte Umlenkungen, welche mit Druck­ verlust verbunden wären, unmittelbar zum Verbrennungsmotor gefördert werden. Der tangential abzweigende Verbrennungs­ luftkanal kann in seinem Querschnitt dabei abschnittsweise durch eine axiale Absenkung der Wandung des Rückraumes er­ weitert sein. Der Verlauf des Verbrennungsluftkanals kann dadurch unabhängig von weiteren konstruktiven Gegebenheiten des Verbrennungsmotors bei weitgehend widerstandsfreier Verbrennungsluftströmung gelegt werden, wobei eine kompakte Bauweise des Verbrennungsmotors möglich wird. In einer vor­ teilhaften Ausgestaltung wird dabei der Verbrennungsluft­ kanal zumindest in den innerhalb der Leitspirale und außer­ halb der Überdeckung durch das Lüfterrad liegenden Ab­ schnitten durch die Absenkung der Wandung des Rückraumes auf der dem Motor zugewandten Seite der Bodenebene begrenzt und durch die Abdeckplatte verschlossen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Motorketten­ säge,
Fig. 2 eine vereinfachte Frontansicht des luftge­ kühlten Verbrennungsmotors mit Lüfterrad zur gleichzeitigen Kühlluft- und Verbrennungs­ luftförderung,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß A-A in Fig. 2,
Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung des Lüfterge­ häuses in einem Schnitt gemäß A-A in Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Bodenbe­ reiches des Lüftergehäuses.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte handgeführte Ar­ beitsgerät ist eine Motorkettensäge 1 mit einem luftgekühl­ ten Verbrennungsmotor 2 zum Antrieb eines Werkzeuges, näm­ lich einer Sägekette 19, die auf einer Führungsschiene um­ läuft. Der Verbrennungsmotor 2 mit seinem Zylinder 13 sowie die weiteren zum Betrieb des Verbrennungsmotors 2 erforder­ lichen Bauteile, wie etwa Luftfilter 14 und Kraftstofftank 31, sind in einem strichliert angedeuteten Gerätegehäuse 18 aufgenommen.
Die Kurbelwelle 3 des Verbrennungsmotors 2 treibt zusätz­ lich zu der Sägekette 19 ein Lüfterrad 4 an, welches in einem Lüftergehäuse 5 angeordnet ist. Das Lüfterrad 4 trägt auf beiden Stirnseiten jeweils einen Schaufelkranz 6, 7, welche durch eine radiale Zwischenwand 9 getrennt liegen. Im Betrieb des Verbrennungsmotors 2 dreht das Lüfterrad 4 in Pfeilrichtung 16 um die Kurbelwellenachse 25, wobei der außenliegende Schaufelkranz 6 Frischluft in das Lüfterge­ häuse 5 ansaugt. Das Lüftergehäuse 5 umfaßt einen den Ver­ brennungsmotor 2 abdeckenden, ebenen Boden 8 und eine das Lüfterrad 4 axial überdeckende Luftleitspirale 10, welche zum Zylinder 13 des Verbrennungsmotors 2 geöffnet ist. Die vom Schaufelkranz 6 angesogene Frischluft wird an der Luft­ leitspirale 10 zum Verbrennungsmotor geführt und nach Aus­ tritt der Leitspirale 10 auf die Kühlrippen des Zylinders 13 geblasen.
Die Verbrennungsluft zur Gemischbildung im Zylinder 13 wird in einem von der Kühlluft getrennten Luftstrom durch einen Verbrennungsluftkanal 11 aus einem Rückraum des Lüfterrades 4 abgeführt. Der Rückraum ist axial durch den Boden 8 des Lüftergehäuses 5 einerseits und das Lüfterrad 4 bzw. dessen radiale Zwischenwand 9 begrenzt. Entlang des Umfanges des Lüfterrades 4 ist ein Spalt gebildet, durch den eine Teil­ menge der angesaugten Frischluft axial in den Rückraum übertritt. Infolge der Zentrifugierung der Frischluft durch den Kühlluft-Schaufelkranz 6 ist die in den Rückraum über­ tretende Verbrennungsluft bereits von grobem Schmutz be­ freit, wobei eine weitere Säuberung der Verbrennungsluft von Schmutzpartikeln durch die innenliegende Beschaufelung des Lüfterrades 4 erfolgt, die in dem Rückraum umläuft. Die Verbrennungsluft strömt über den Verbrennungsluftkanal 11 in einen Luftfilterkasten, der über einen Stutzen 17, zweckmäßig ein elastischer Faltenbalg zum Zwecke der Schwingungsisolierung am Ende des Verbrennungsluftkanals 11 angebunden ist. Nach Durchströmen des Luftfilters 14 wird die saubere Verbrennungsluft der Gemischbildungseinrichtung des Verbrennungsmotors 2 zur Verfügung gestellt. Der Ver­ brennungsluftkanal 11 zweigt etwa tangential zum Umfang des Lüfterrades 4 aus dem Lüftergehäuse 5 im Bereich des Rück­ raumes des Lüfterrades 4 ab, so daß die Verbrennungsluft mit geringem Strömungswiderstand durch den Verbrennungs­ luftkanal 12 abgeführt wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Verbrennungsmotor 2 und das Lüftergehäuse 5, in dem das Lüfterrad 4 in Dreh­ richtung 16 umläuft. Der an der Draufsicht sichtbare Schaufelkranz fördert dabei Kühlluft entlang der in Dreh­ richtung 26 ständig erweiterten Luftleitspirale 10 zum Ver­ brennungsmotor 2. Am Ende der Leitspirale 10 tritt der Kühlluftstrom 21 in Richtung auf den Verbrennungsmotor 2 aus dem Lüftergehäuse 5 aus. Die Abfuhr von Verbrennungs­ luft erfolgt, wie bereits zu Fig. 1 beschrieben, tangential zum Umfang des Lüfterrades 4, wobei die Mündung des Ver­ brennungsluftkanals 11 zum Luftfilter 14 sich etwa konzen­ trisch zur Drehachse des Lüfterrades 4 über einen Umfangs­ abschnitt des Lüfterrades 4 erstreckt. Die Verbrennungsluft tritt als Teilstrom der angesaugten Frischluft axial durch den entlang des Umfanges des Lüfterrades 4 gebildeten Spalt in den Rückraum des Lüfterrades 4 über, wobei gemäß der Er­ findung vorgesehen ist, den Spalt abschnittsweise über einen Spaltsektor abzudichten. Der abgedichtete Spaltsektor II liegt auf Höhe der Kanalmündung 32 des Verbren­ nungsluftkanals und ein übertritt der Verbrennungsluft in den Rückraum ist ausschließlich in dem bezüglich der Strö­ mungsrichtung innerhalb des Lüftergehäuses 5 stromauf liegenden Umfangssektor I gestattet. Auf diese Weise wird im Spaltsektor I mit offenliegendem Spalt 22 eine Schmutz­ abscheidung durch die im Rückraum umlaufende rückseitige Beschaufelung des Lüfterrades 4 durchgeführt, während in dem geschlossenen Umfangsbereich des Rückraumes, in dem der Spalt 22 abgedichtet ist, eine Pumpwirkung der rück­ seitigen, innenliegenden Beschaufelung des Lüfterrades 5 erzielt ist. Der Verbrennungsluftkanal ist tief in das Lüftergehäuse verlängert und durch den Druckaufbau mittels der innenliegenden Lüfterrad-Beschaufelung kann der beim axialen Obertritt der Verbrennungsluft in den Rückraum ver­ lorene Druck und der damit einhergehende Leistungsverlust des Verbrennungsmotors kompensiert werden. Durch die erfin­ dungsgemäße Abdichtung des in Strömungsrichtung hinteren Spaltsektors II kann mit einfachen Mitteln ein erheblich höherer Zuführdruck im Verbrennungsluftkanal 11 gegenüber herkömmlichen Lüfterrad-Anordnungen erzielt werden. Der Wirkungsgrad des Motors ist weiterhin dadurch angehoben, daß die Schaufelprofile der in dieser Darstellung abge­ deckten, innenliegenden Beschaufelung des Lüfterrades ähn­ lich wie die sichtbaren Laufschaufeln des Kühlluft- Schaufelkranzes 6 zu ihren freien Enden in Drehrichtung 16 des Lüfterrades 4 gebogen sind.
Zur Abdichtung des Spaltsektors 2 ist eine im wesentlichen radial zur Kurbelwellenachse liegende Abdeckplatte 20 vor­ gesehen, welche bis nahe dem Umfang des Lüfterradkörpers reicht. Zwischen dem Lüfterrad 5 und der Abdeckplatte 20 ist ein Restspalt von weniger als 1 mm Breite gebildet, so daß einerseits das Lüfterrad unbehindert drehen kann. An­ dererseits kann aufgrund der im abgedichteten Spaltsektor II im geschlossenen Rückraum erreichten Druckerhöhung ein Druckausgleich zwischen den Räumen beiderseits der Abdeck­ platte 20 erreicht werden, so daß ein Übertritt ausge­ schlossen ist. Der Restspalt ist zweckmäßig 0,5 mm breit.
Die Abdeckplatte 20 ist in der Fig. 2 schraffiert darge­ stellt und erstreckt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel bis zur Innenwand der Luftleitspirale 10. Die Trennung des Kühlluft enthaltenden Gehäuseraums des Lüftergehäuses 5 und dem Rückraum wird insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 3 gemäß A-A in Fig. 2 deutlich. Das Lüftergehäuse 5 ist etwa topfartig gestaltet, wobei das Lüfterrad mit seinem dem Gehäuseboden 8 abgewandt liegenden Schaufelkranz 6 Kühlluft durch Eintrittsöffnungen 26 in einem Lüfter­ deckel 25 in die Luftleitspirale 10 ansaugt. Die Kühlluft wird, wie bereits beschrieben, an der Innenwand 27 der Luftleitspirale zentrifugiert und zum Verbrennungsmotor ge­ fördert.
Über den Spalt 22 zwischen dem Umfang des Lüfterrades 4 und der Innenwand 27 der Luftleitspirale tritt Kühlluft in axialer Richtung in den Rückraum 12 ein, in dem die innen­ liegende Beschaufelung 7 umläuft. In dem bezüglich der Strömungsrichtung der Kühlluft entlang der Spiralwand 27 hinten liegenden Spaltsektor ist die Abdeckplatte 20 ange­ ordnet, um den Spalt 22 in diesem Umfangssektor des Lüf­ terrades abzudichten. Die radiale Abdeckplatte liegt dabei auf Höhe der Zwischenwand 9 des Lüfterrades 4. Im gezeigten Ausführungsbeispiel fußt die Abdeckplatte an der Innenwand 27 der Luftleitspirale, wodurch der Rückraum 12 ent­ sprechend der Querschnittserweiterung des Kühlluft zentri­ fugierenden Gehäuseteils spiralförmig erweitert ist.
Ein Aufladungseffekt des Verbrennungsmotors infolge der Pumpwirkung der innenliegenden Beschaufelung 7 im ge­ schlossenen Rückraum 12 des Lüfterrades 4 wird insbesondere durch eine stetige Erweiterung des Verbrennungsluftkanals in Durchströmungsrichtung erreicht. Der Verbrennungsluft­ kanal 11 zweigt tangential zum Lüfterrad 4 aus dem Rückraum 12 ab, wobei eine strömungsgünstige Kanalführung unabhängig von sonstigen konstruktiven Erfordernissen der Motorbauteile oder der Luftfördereinrichtungen durch eine Ausbildung des Verbrennungsluftkanals in einer axialen Ab­ senkung der Wandung des Rückraumes 12 möglich ist. Der Ver­ brennungluftkanal 21 wird dabei jenseits der Ebene des Ge­ häusebodens 8 ausgebildet. Die Gestaltung des Verbrennungs­ luftkanals im Gehäuseboden wird später anhand der Fig. 5 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Lüftergehäuses in einer Schnittdarstellung gemäß A-A in Fig. 2. Dabei ist der Rückraum 12 in einer axialen Einsen­ kung 23 im Boden 8 des Lüftergehäuses 5 ausgebildet, wobei das Lüfterrad 4 in die Einsenkung 23 hineinreicht. Der Rand 24 der Einsenkung 23 liegt dabei etwa auf Höhe der Zwischenwand 9 des Lüfterrades 4. Der Durchmesser des kreiszylindrischen Rückraumes 12 ist mit den Abmessungen des Lüfterrades 4 derart abgestimmt, daß über die ent­ sprechende Spaltbreite des Übertrittspaltes 22 zwischen Kühlluft und Verbrennungsluft im Rückraum das gewünschte Betriebsverhalten des Verbrennungsmotors erreicht wird und optimale Wirkungsgrade erreicht werden. Die Abdeckplatte 20 zur Abdichtung des Spaltes 22 im hinteren Umfangsbereich der Leitspirale, in dem die Mündung des Verbrennungsluft­ kanals 11 liegt, ist auf den Boden 8 des Lüftergehäuses aufgelegt und deckt mit seinem über den Rand 22 der zylin­ drischen Bodensenkung 23 hinausragenden Abschnitt den Rück­ raum 12 ab. Die Abdeckplatte 20 kann auch einteilig mit dem Lüftergehäuse 5 gebildet sein als radialer Fortsatz des Ge­ häusebodens 8.
Der Verbrennungsluftkanal 11 ist durch eine Absenkung der Wandung des Rückraumes 12 gebildet, im vorliegenden Fall durch weitere Absenkung über das Bodenniveau der zy­ lindrischen Einsenkung 23 hinaus.
Die Ausbildung des Verbrennungsluftkanals 12 im Boden 8 des Lüftergehäuses ist in der Fig. 5 perspektivisch darge­ stellt. Der Boden 8 des Lüftergehäuses 5 ist gemäß der Aus­ führung nach Fig. 4 mit einer kreiszylindrischen Ausnehmung 23 versehen, welche den Rückraum des Lüfterrades begrenzt. Im Einbauzustand des hier nicht dargestellten Lüfterrades liegt die Zwischenwand der Schaufelkränze des Lüfterrades in der Ebene des Bodens 8, d. h. gegenüber dem Rand 24 der zylindrischen Ausnehmung 23. Der Verbrennungsluftkanal zweigt tangential zum Umfang des Lüfterrades bzw. zum Um­ fang der Ausnehmung 23 aus dem Rückraum 12 ab, wobei die Wandung der Ausnehmung im Umfangsbereich der Mündung 33 des Verbrennungsluftkanals freigelegt ist, um das tangentiale Einströmen von Verbrennungsluft aus dem Rückraum 12 in den Kanal 11 zu gewährleisten. Der Querschnitt des Verbren­ nungsluftkanals ist durch eine weitere Absenkung des Ge­ häusebodens 8 über das Bodenniveau der zylindrischen Aus­ nehmung 23 zur Aufnahme des Lüfterrades abgesenkt, wobei die Ausnehmung 28 des Verbrennungsluftkanals 11 spiralför­ mig den vom Lüfterrad überdeckten Bodenbereich umgreift. Die Absenkung 28 verläuft entsprechend der vorgesehenen Durchströmungsrichtung für die Verbrennungsluft tangential zur Umfangsrichtung des Rückraumes und kann wie in Fig. 2 strichliert dargestellt bis nahe dem Übergang 29 vom Um­ fangsektor mit offenem Übertrittsspalt in den anschließen­ den, erfindungsgemäß abgedichteten Spaltsektor reichen. Der Querschnitt des Verbrennungsluftkanals 11 ist stetig er­ weitert, wobei die Querschnittserweiterung neben der Ver­ breiterung des Kanals auch über die Tiefe abstimmbar ist, wobei das Bodenniveau des Verbrennungsluftkanals in Durch­ strömungsrichtung stetig abgesenkt ist.
Auf dem Boden 8 wird die ebene Abdeckplatte zur Abdichtung des Übertrittspaltes für die Verbrennungsluft aufgelegt.
Der abgedichtete Umfangsbereich erstreckt sich ausgehend von der Sektorgrenze 29 mindestens bis zu der Kante 32 der Rückraumausnehmung 23, welche die Mündung 33 des Verbren­ nungsluftkanals 12 in Umfangsrichtung begrenzt.
Der abgedichtete Spaltsektor erstreckt sich zweckmäßig über einen Bogenwinkel von 100° bis 200°. Vorteilhaft reicht der offenliegende Spaltsektor I (Fig. 2) über einen Bogenwinkel von etwa 180°, wobei ein Umfangswinkel von etwa 140° für die spiralförmige Mündung 33, durch die Verbrennungsluft aus dem Rückraum 12 in den Verbrennungsluftkanal 11 ein­ tritt, als vorteilhaft gesehen wird.
Im Mündungsbereich des Verbrennungsluftkanals 11 erhebt sich aus der abgesenkten Kanalwand ein Befestigungssteg 30 für eine hier nicht dargestellte Zündanlage des Verbren­ nungsmotors, welche mit Zündmagneten am Umfang des Lüfter­ rades zusammenwirkt.

Claims (19)

1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorketten­ säge oder dergleichen, mit einem luftgekühlten Verbren­ nungsmotor (2), dessen Kurbelwelle (3) ein Werkzeug (19) und ein Lüfterrad (4) antreibt, welches innerhalb eines Lüftergehäuses (5) angeordnet ist und auf beiden Stirnseiten jeweils einen Schaufelkranz (6, 7) trägt, die durch eine radiale Zwischenwand (9) getrennt liegen, wobei der außenliegende Schaufelkranz (6) Kühl­ luft ansaugt und entlang einer Leitspirale (10) des Lüftergehäuses (5) zum Verbrennungsmotor (2) fördert und die innenliegende Beschaufelung (7) in einem vom Boden (8) des Lüftergehäuses (5) begrenzten Rückraum (12) des Lüfterrades (4) umläuft, aus dem ein Verbren­ nungluftkanal (11) zum Motor (2) abzweigt, wobei ent­ lang des Umfanges des Lüfterrades (4) ein Spalt (22) gebildet ist, durch den ein Teilstrom der angesaugten Frischluft axial in den Rückraum (12) übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (22) abschnitts­ weise über einen Spaltsektor (II) abgedichtet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal (11) etwa tangential zur Umfangsrichtung des Lüfter­ rades (4) austritt.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Spaltsek­ tor (II) auf Höhe einer Kanalmündung (33) des Ver­ brennungsluftkanals (11) auf dem Lüftergehäuse (5) liegt.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Spaltsek­ tor (II) mindestens über den der Kanalmündung (33) des Verbrennungsluftkanals (11) entsprechenden Bogenwinkel reicht.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Spaltsek­ tor (II) entgegen der Drehrichtung (16) des Lüfterrades (4) über den Bogenabschnitt der Kanalmündung (33) hin­ ausgeführt ist.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der abgedichtete Spaltsek­ tor (II) sich über einen Bogenwinkel von 100° bis 200° erstreckt.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung des Spalt­ sektors (II) eine im wesentlichen radial zur Kurbel­ wellenachse (15) liegende Abdeckplatte (20) vorgesehen ist.
8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) fluchtend mit der Zwischenwand (9) der Schaufelkränze (6, 7) des Lüfterrades (4) angeordnet ist.
9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umfang des Lüfterrades (4) und der Abdeckplatte (20) ein Restspalt von weniger als 1 mm Breite gebildet ist.
10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte in ra­ dialer Richtung mit der Wandoberfläche (27) des Lüfter­ gehäuses (5) abschließt.
11. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückraum (12) in einer axialen Einsenkung (23) im Boden (8) des Lüftergehäuses (5) ausgebildet ist, in der die innenliegende Be­ schaufelung (7) des Lüfterrades (4) aufgenommen ist.
12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (9) der Schaufelkränze (6, 7) des Lüfterrades auf axialer Höhe des Randes (24) der Ausnehmung (23) entsprechend der Ebene des Gehäusebodens (8) liegt.
13. Arbeitsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (23) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
14. Arbeitsgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) auf dem Gehäuseboden (8) aufliegt.
15. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (20) einteilig mit dem Lüftergehäuse (5) ausgebildet ist.
16. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ver­ brennungsluftkanals (11) durch axiale Absenkungen der Wandung des Rückraumes (12) erweitert ist.
17. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Ver­ brennungsluftkanals (11) durch Strömungsrichtung stetig erweitert ist.
18. Arbeitsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluftkanal zumindest in dem von der Leitspirale (10) radial über­ deckten Bereich im gesamten Querschnitt auf der dem Rückraum (12) gegenüberliegenden Seite der Ebene des Gehäusebodens (8) gebildet ist.
19. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelprofile der innenliegenden Beschaufelung (7) des Lüfterrades (4) zu ihren freien Enden in Drehrichtung (26) des Lüfterrades (4) gebogen sind.
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