DE4141590C2 - Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien - Google Patents
Gebläse zum Fördern gasförmiger MedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/4206—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/422—Discharge tongues
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- F04D29/4226—Fan casings
- F04D29/4233—Fan casings with volutes extending mainly in axial or radially inward direction
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Gebläse der im Oberbegriff des Anspru
ches 1 angegebenen Art. Diese Gebläse berücksichtigen die Zunahme der
Fördermenge in Umlaufsrichtung des Rads durch ein Gehäuse mit einem
spiralförmig in Umfangsrichtung ansteigenden Außenumfang. In Richtung
auf einen Auslaßtrichter nimmt das Gehäuse bei diesen Gebläsen in radialer
Richtung zu. Es handelt sich um Gebläse mit einem Spiralgehäuse.
Bei dem bekannten Gebläse dieser Art (US-PS 3 093 299) besaß das Spiral
gehäuse zwei zueinander parallele Seitenwände, zwischen denen eine spiral
förmige Umfangswand angeordnet war. Dieses bekannte Spiralgehäuse
hatte eine konstante Gehäuseseite und abgesehen von der spiralförmigen
Umfangsfläche die Form einer Trommel. Die eine Seitenwand dieser Trom
mel besaß die Einlaßöffnung. Dieser folgte im Trommelinneren zunächst
eine profilierte Strömungshilfe, der sich dann eine mit einem Axialpro
fil versehene Einlaßplatte des Laufrads anschloß. Dann erst folgte im Trom
melinneren das Laufrad mit seinem eine Radialströmung erzeugenden Schau
feln. Der zur Förderung der gasförmigen Medien dienende Bereich des
Laufrads nahm nur einen kleinen Axialbereich im Inneren der Trommel
ein und auch die Auslaßöffnung des Auslauftrichters war durch die Trommel
breite zwischen den beiden Seitenwänden des Spiralgehäuses bestimmt.
Um eine Luftzirkulation im Trommelinneren auszuschließen und vor allem
den Geräuschpegel beim Betrieb des Gebläses herabzusetzen, verwendete
man dabei eine aus einem Kegelstumpf-Segment bestehende Gehäusezunge.
Das Segment war an der inneren Einmündung des Auslaßtrichters angeordnet
und seine Kegelachse erstreckte sich parallel zur Trommelachse. Der Basis
kreis des Kegelstumpfs befand sich an der mit der Einlaßöffnung versehenen
Seitenplatte der Trommel, während der Kopfkreis des Kegelstumpfs an
der gegenüberliegenden Gehäuseseitenwand lag. Die kegelstumpfförmige
Gehäusezunge überquerte schräg die Auslaßöffnung des Auslauftrichters.
Diese bekannte Gehäusezunge besaß, ergänzend zu dem Kegelstumpf-
Segment, noch eine in Auslaßrichtung rückgefaltete U-Profilleiste, die
an der endseitigen schrägen Mantellinie des Kegelstumpf-Segments befestigt
war. Diese schräg verlaufende Gehäusezunge lag im Axialbereich des Lauf
rads in beträchtlichem Abstand zum Laufrad-Umfang. Die Herstellung die
ser Gehäusezunge und ihre Montage im Spiralgehäuse war umständlich.
Mit diesem bekannten Gebläse konnten zwar die Laufgeräusche gemindert
werden, doch war der Wirkungsgrad unbefriedigend.
Bei Gebläsen anderer Art (DE-OS 40 00 072) ist es bekannt, ein Gehäuse
mit zylindrischem Umriß zu verwenden, der den Umfang des Laufrads
allseitig einschloß. Mindestens eine der Radscheiben des Laufrads endete
in radialem Abstand vom Zylinderumriß und erzeugte so einen seitlichen
ringförmigen Durchbruch im Rad für eine axiale Umlenkung des geförderten
Mediums. Neben diesem ringförmigen Durchbruch besaß das zylindrische
Gehäuse einen seitlichen Kanal zur Aufnahme der axial aus dem Laufrad
tretenden Fördermenge. Dieser Kanal befand sich in seitlicher Anordnung
neben dem Laufrad innerhalb der Zylinderwand, wobei sich die Querschnitts
fläche dieses seitlichen Kanals in Richtung auf den Auslaßstutzen axial
verbreiterte. Auch bei dem Gebläse dieser Art war der Wirkungsgrad verbes
serungswürdig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswert herzustellendes
Gebläse mit einem Spiralgehäuse gemäß der im Oberbegriff des Anspruches
1 genannten Art zu entwickeln, was durch Veränderung der geometrischen
Verhältnisse in Bezug auf die Gehäusezunge den Wirkungsgrad verbessert.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung
zukommt.
Weil die Gehäusezunge den Spiralverlauf vom Außenumfang des Spiralgehäu
ses fortsetzt, kann sie einen beträchtlichen Umfangsbereich des Laufrads
überdecken, der von der inneren Einmündung des Auslaßtrichters sich bis
zum oberen Scheitelbereich des Radumfangs erstrecken kann. An der dort
befindlichen Einlaufstelle des Laufrads liegt ein minimaler Abstand zwischen
dem freien Ende der Gehäusezunge und dem Radumfang vor, ohne daß
unangenehme Laufgeräusche entstehen. Die Peripherie des Laufrads ist
von einem besonderen Sammelquerschnitt umrundet, der ein rechteckförmiges
Profil aufweist. Dieser Sammelquerschnitt erzeugt nämlich einen Kanal,
der sich, beginnend an der Einlaufstelle der Gehäusezunge bis zur Auslaßöff
nung des Auslauftrichters sowohl in radialer als auch in axialer Richtung
erweitert. Die radiale Erweiterung des Umfangskanals entsteht durch die
Spiralform der Umfangswand des Spiralgehäusesund erstreckt sich nur
über die zur Anordnung des Laufrads erforderliche Axialzone. Die axiale
Erweiterung des Umfangskanals wird dadurch erreicht, daß wenigstens
die eine Seitenwand des Spiralgehäuses in dieser Umfangszone sich keilför
mig von der Einlaufstelle bis zur Auslaßöffnung des Trichters verbreitert.
Das Gebläse nach der Erfindung erzeugt überraschend hohe Wirkungsgrade
von ca. 95%. Die Förderleistung des Gebläses ist so effektiv, daß Motoren
mit geringerer Antriebsleistung für das Laufrad genügen.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der
Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 die Ansicht auf die Motorseite des Gebläses nach der Erfindung
mit einem teilweise aufgebrochenen Schnitt und
Fig. 2, im Halbschnitt, die Seitenansicht dieses Gebläses, wobei die
Schnittführung längs der strichpunktierten Linie II-II von Fig.
1 verdeutlicht ist.
Das Gebläse umfaßt ein Spiralgehäuse 10 mit einer Einlaßöffnung 11 und
einer Auslaßöffnung 12. Im Inneren des Spiralgehäuses 10 ist ein Laufrad
13 angeordnet, das von einem Elektromotor 15 über einen Motorwellen
stumpf 14 angetrieben wird. Das Laufrad 13 weist in radialer Richtung
durchströmte Schaufeln 16 auf, die sich vom Querschnitt der Einlaßöffnung
11 bis zum Außenumfang des Laufrads 13 erstrecken. Die Einlaßöffnung
11 befindet sich in einem Rohrstutzen an einer planen Stirnwand, die
vor der Radscheibe des Laufrads 13 liegt. Im Anschluß an die Einlaßöffnung
11 ist eine Strömungshilfe 17 im Rohrstutzen angeordnet, durch welche
die aerodynamische Einströmung eines gasförmigen Mediums in den Zentral
bereich des Laufrads 13 verbessert wird.
Das zu fördernde gasförmige Medium ist beispielsweise Luft. Beim angetrie
benen Laufrad nehmen die Schaufeln 16 die Luft mit und schleudern sie
radial nach außen. Dadurch entsteht im zentralen Saugraum 18 des Laufrads
ein Unterdruck. Dadurch wird über die Einlaßöffnung 11 Luft nachgesaugt.
Das Laufrad 13 ist an seinem Außenumfang mit einem einen Sammelquer
schnitt bestimmenden Kanal eines Spiralgehäuses 10 umrundet. Die den
Umfang radial verlassende Luft wird vom Spiralgehäuse 10 aufgenommen.
Das Spiralgehäuse 10 setzt sich mit einem tangential angeordneten Auslaß
trichter 19 fort. Die im Spiralgehäuse 10 aufgenommene Luft wird durch
eine Auslaßöffnung 12 des Auslaßtrichters 13 gefördert.
Das Spiralgehäuse 10 wird durch einen spiralförmig verlaufenden Außenum
fang 20 bestimmt. Diese Umfangsfläche 20 beginnt an einer inneren Einmün
dung 21 des Auslauftrichters 19 und setzt sich, entgegen der Drehrichtung
des Laufrads 13, in einer Gehäusezunge 22 fort. Der Spiralverlauf der
Zunge endet an einer Einlaufstelle 25 des Laufrads 13. Die Einlaufstelle
25 kann mit zurückgesetzt werden und sich bis zum Scheitelbereich des
Laufrads 13 erstrecken. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades vom Gebläse
endet die Gehäusezunge 22 an der Einlaufstelle 25 knapp über dem Außen
umfang des Rads 13. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich
der Auslaßtrichter 19 nicht nur im Umfangsbereich des Laufrads, sondern
ragt auch in die eine seitliche Randzone hinein. Deshalb hat die Gehäuse
zunge 22 folgende, aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Form.
Die Gehäusezunge 22 besteht in jedem Fall aus einem peripheren Zungenteil
23, welcher oberhalb des Außenumfangs des Laufrads 13 angeordnet ist.
Dieser periphere Zungenteil 23 geht aber im dargestellten Ausführungsbei
spiel in einen seitlichen Zungenteil 24 über, der in einer radialen Ebene,
parallel zur seitlichen Radscheibe des Laufrads 13 sich befindet. Der seitli
che Zungenteil 24 ist in geringem Abstand zum Laufrad 13 angeordnet.
Beide Zungenteile 23, 24 bestimmen die Einlaufstelle des Laufrads 13
am freien Ende der Gehäusezunge 22 und umgreifen den äußeren Bereich
des Laufrads 13 mit geringem Spiel. Der seitliche Zungenteil 24 erstreckt
sich, ausgehend von der Einlaufstelle 25, bis zur Unterseite der Auslaßöff
nung 12 vom Auslaßtrichter 19. Wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet,
kann eine untere Begrenzung den Auslaßtrichter 19 vom peripheren Zungen
teil 23 bis zur Auslaßöffnung 12 durchsetzen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Elektromotor 15
zugekehrte Stirnseite des Spiralgehäuses 10 plan ausgebildet und erstreckt
sich auch in die unmittelbare Nachbarschaft des Laufrads 13 vor einem
Motorflansch. Diese Planseite setzt sich auch in dem den Sammelquerschnitt
bestimmenden spiralförmigen Ringraum fort. Die gegenüberliegende Seite
des Spiralgehäuses 16 verläuft aber, ausgehend von der Einlaufstelle 25,
am freien Ende der Gehäusezunge 22 geneigt bis sie nach etwas mehr
als einer einmaligen Umrundung des Laufrads 13 die breiteste Stelle des
Sammelquerschnitts erreicht. Diese kann die Auslaßöffnung 12 vom Auslaß
trichter 19 bestimmen. Diese Neigung erzeugt eine axiale Verbreiterung
des Ringraums und erstreckt sich bis zur Auslaßöffnung 12. Diese Verhältnis
se lassen sich insbesondere aus Fig. 2 entnehmen. Die Auslaßöffnung 12
weist einen Flansch 26 auf, an den ein Kanal für die Weiterführung der
aus dem Gebläse ausströmenden Luft angeschlossen werden kann.
Entgegen der Darstellung von Fig. 2 könnte der den Sammelquerschnitt
bestimmende spiralförmige Ringraum beidseitig symmetrisch zur Anordnungs
ebene des Laufrads 13 im Spiralgehäuse 10 liegen, statt, wie in Fig. 2,
einseitig, unsymmetrisch. In diesem abgewandelten Fall verlaufen zweckmäßi
gerweise beide Seitenwände des spiralförmigen Sammelquerschnitts vom
Spiralgehäuse 10 geneigt, und zwar wieder, ausgehend von der durch die
Gehäusezunge 22 bestimmten Einlaufstelle 25 bis zur Auslaßöffnung 12.
Der spiralförmige Ringraum verbreitert sich somit, ausgehend von der
Einlaufstelle 25, nicht nur radial, durch den Spiralverlauf, sondern auch
axial durch die Neigung der Seitenwände. Wählt man dabei eine der Fig. 2
entsprechende Anordnung, so erhält die Gehäusezunge 22 auf beiden
Randzonen des Laufrads 13 zwei seitliche Zungenteile 24. Die Einlaufstelle
25 des Laufrads 13 an der Gehäusezunge 22 umschließt vollständig mit
geringem Spiel die Radperipherie.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Gehäusezunge 22 und des zu ihr
gehörenden spiral förmigen Ringraums verhindert weitgehend das erneute
Eindringen von bereits geförderter Luft in den Einzugsbereich des Sammel
querschnitts vom Spiralgehäuse 10. Deswegen ist der Wirkungsgrad des
erfindungsgemäßen Gebläses wesentlich höher als bei herkömmlichen
Gebläsen.
Claims (4)
1. Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien, das ein motorisch angetrie
benes Laufrad (13) mit eine Radialströmung erzeugenden Schaufeln
(16) aufweist, das Laufrad (13) auf der Saugseite, konzentrisch zur
Einlaßöffnung (11) eines Gehäuses (10) angeordnet ist, das Gehäuse
einen spiralförmig in Umfangsrichtung ansteigenden Außenumfang
(20) aufweist, der von der inneren Einmündung (21) eines Auslaßtrich
ters (19) ausgeht und ein Spiralgehäuse (10) erzeugt, und im Spiralge
häuse (10) eine Gehäusezunge (22) angeordnet ist, die von der inneren
Einmündung (21) des Auslaßtrichters (19) ausgeht und das Laufrad
(13) bereichsweise peripher entgegen der Drehrichtung des Laufrads
(13) übergreift, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusezunge (22) den Spiralverlauf vom Außenumfang (20) des
Spiralgehäuses (10) fortsetzt, sich über das Laufrad (13) bis zu dessen
Einlaufstelle (25) erstreckt und dort den Umfang des Laufrads (13)
mit geringem Spiel umgreift, wobei das Spiralgehäuse (10) einen
die Peripherie des Laufrads (13) umrundenden, sich spiralförmig erwei
ternden, rechteckförmigen Sammelquerschnitt aufweist, der von der
Einlaufstelle (25) ausgeht, mindestens einseitig geneigt verläuft und
sich stetig bis zur Auslaßöffnung (12) des Auslauftrichters (19) axial
verbreitert.
2. Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusezun
ge (22) aus einem spiralförmigen peripheren Zungenteil (23) besteht,
der in wenigstens einen sich parallel zur Seitenebene des Laufrads
(13) erstreckenden seitlichen Zungenteil (24) übergeht, und der seitliche
Zungenteil (24) in geringem Abstand zum Laufrad (13) angeordnet
ist.
3. Gebläse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche
Zungenteil (24) von der Einlaufstelle (25) des Spiralgehäuses (10)
ausgeht und sich bis zur Unterseite der Auslaßöffnung (12) vom Auslaß
trichter (19) erstreckt.
4. Gebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Laufrad (13) in der mittleren Radialebene
des Spiralgehäuses (10) angeordnet ist, dessen beide Seitenwandungen
zur Querschnittserweiterung des Spiralgehäuses (10) in Bezug auf
die Radialebene geneigt verlaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141590 DE4141590C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141590 DE4141590C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141590A1 DE4141590A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141590C2 true DE4141590C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6447247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141590 Expired - Lifetime DE4141590C2 (de) | 1991-12-17 | 1991-12-17 | Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (3)
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US10082154B2 (en) * | 2014-11-06 | 2018-09-25 | Sulzer Management Ag | Intake channel arrangement for a volute casing of a centrifugal pump, a flange member, a volute casing for a centrifugal pump and a centrifugal pump |
CN115434950B (zh) * | 2022-09-30 | 2024-07-30 | 赛力斯集团股份有限公司 | 水泵总成 |
Family Cites Families (2)
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---|---|---|---|---|
US3093299A (en) * | 1961-05-15 | 1963-06-11 | Trane Co | Centrifugal fan |
DE4000072A1 (de) * | 1988-12-23 | 1991-07-04 | Hans Kohl | Geblaese zum foerdern von gasen |
-
1991
- 1991-12-17 DE DE19914141590 patent/DE4141590C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4141590A1 (de) | 1993-06-24 |
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