DE9116263U1 - Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien - Google Patents

Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/4206Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for elastic fluid pumps
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    • F04D29/4226Fan casings
    • F04D29/4233Fan casings with volutes extending mainly in axial or radially inward direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

zugelassene Verlierer beim Ejuropäischea Patentamt
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 Telex 8 591 606 wpat - Telefax (02 02) 5715
37 D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort:"Gehäusezungenverlagerung"
Kohl, Hans; Vor der Platte 6; 5275 Bergneustadt; DE
Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien
Die Erfindung betrifft ein Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien, das ein motorisch angetriebenes, mit im wesentlichen radial umströmten Schaufeln versehenes Laufrad aufweist, das auf seiner Saugseite konzentrisch zur Einlaßöffnung eines Spiralgehäuses angeordnet ist, das außer seiner von der Gehäusezunge ausgehenden, in Umfangsriehtung spiralförmig ansteigenden Erweiterung auch eine mindestens einseitige, von der Gehäusezunge stetig ausgehende Axialerweiterung bis zur Auslaßöffnung eines Auslaßtrichters des Spiralgehäuses aufweist.
Bei einem derartigen aus der DE 40 00 072 Al ersichtlichen Gebläse weist dieses ein Gehäuse mit einem zylindrischen Außendurchmesser auf, welcher den Außendurchmesser des Laufrades nur geringfügig überragt. Die Schaufeln des Laufrades überragen die Laufradscheiben außenseitig, so daß das geförderte Medium seitlich in das Gehäuse einströmt, das einerseits in Folge in F orderrichtung sich spiralförmig erweiternder innerer Ringwandungen und andererseits in Folge sich in Förderrichtung verbreiternder Gehäuseseitenwandungen ein stetig zunehmendes Fördervolumen aufnehmen und einem Auslaßtrichter zuführen kann. Der Auslaßtrichter bildet zusammen mit dem Beginn der spiralförmig ansteigenden Gehäusewandung an ihrer Einmündung in den
'. Q J» ¥ &Lgr; ti
Auslaßtrichter eine sogenannte Gehäusezunge, deren Lage aufgrund der geometrischen Verhältnisse festliegt. Ein aufgrund dieser geometrischen Verhältnisse sich ergebender größerer radialer Abstand der Gehäusezunge vom Qasaustrittsumfang des Laufrades führt zu einer Wirkungsgradverschlechterung, da zu große Teile des gasförmigen Mediums erneut in die Kreisumlaufbahn des Laufrades mit eingezogen werden und somit nicht oder nur verspätet in den Förderstrom des gasförmigen Mediums gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde durch Veränderung der geometrischen Verhältnisse in bezug auf die Gehäusezunge den Wirkungsgrad derartiger Gebläse zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die das Laufrad peripher übergreifende Gehäusezunge des Spiralgehäuses ausgehend von der inneren Einmündung des Auslaßtrichters entgegen der Drehrichtung des Laufrades mit spiralkonstanter Krümmung bis zur einer Einlaufst elIe mit geringem Abstand zum Laufradumfang vorverlagert ist. Aufgrund dessen lassen sich nur ganz geringe, bereits geförderte Volumenanteile vom Außenbereich des Laufrades erneut in einen Kreisumlauf mitreißen, da die EinlaufstelIe des Laufrades in den spiralförmigen Sammelraum des Spiralgehäuses nur einen geringen Abstand vom Laufrad aufweist.
Da der im wesentlichen in tangentialer Richtung vom Laufrad wegführende Auslaßtrichter das Laufrad bereichsweise auch seitlich übergreift geht der periphere Zungenteil der Gehäusezunge vorteilhaft in wenigstens einen in sich zur Seitenebene des Laufrades mit geringem Abstand paralell erstreckenden Zungenteil über. Dabei umgreifen die Zungenteile der Gehäusezunge an der EinlaufstelIe des Spiralgehäuses den äußeren Bereich des Laufrades.
Zur Vermeidung von Verwirbelungen des in den Auslaßtrichter
geförderten Medienstromes erstreckt sich der die Seitenebene des Laufrades bereichsweise abdeckende Zungenteil ausgehend von der Einlaufstelle des Spiralgehäuses vorteilhaft bis zur Unterseite der Auslaßöffnung des Auslaßtrichters. Der Sammelquerschnitt des Spiralgehäuses ist vorteilhaft rechteckförmig gestaltet,wobei das Laufrad auf einer planen Seite des Spiralgehäuses angeordnet sein mag, während die andere Seite des Spiralgehäuses zur Querschnittserweiterung in Bezug auf die Radialebene ausgehend von der Anlaufstelle bis zur Auslaßöffnung des Auslaßtrichters sich stetig erweiternd geneigt verläuft. Statt dieser auf nur einer Seite des Spiralgehäuses schräg verlaufenden Seitenwand ist es allerdings auch möglich,daß Laufrad in der mittleren Radialebene des Sprialgahäuses anzuordnen und beide Seitenwandungen des Spiralgehäuses zu seiner Querschnittserweiterung in Bezug auf die Radialebene ausgehend von der Einlaufstelle bis zur Auslaßöffnung des Auslaßtrichters sich erweiternd geneigt anzuordnen. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dagestellt, welches nachfolgend näher erläuert ist. Es zeigen:
Eig.l das teilweise in einem aufgebrochenen
Schnitt dargestellte Gebläse in einer Ansicht auf die Motorseite,
fig.2 das im Halbschnitt dargestellte Gebläse in
einer Schnittdarstellung nach der Linie II-II von E ig . 1 .
Das Gebläse weist ein Gehäuse 10 mit einer Einlaßöffung und einer Auslaßöffung 12 auf. Im Innenraum des Gehäuses ist ein Laufrad 13 angeordnet, das auf dem Motorwellenstumpf 14 eines beispielsweisen Elektromotors 15 drehfest gelagert ist. Das Laufrad 13 weist außerdem in radialer Richtung durchströmte Laufschaufeln 16 auf, die sich vom Querschnitt
der Einlaßöffnung 11 bis zum Außenumfang des Laufrades erstrecken. In der Einlaßöffnung 11 ist außerdem eine Strömungshilfe 17 angeordnet, durch welche die aerodynamische Einströmung des gasförmigen Mediums verbessert.
Beim angetriebenen Laufrad wird das zwischen den Laufschaufeln 16 befindliche gasförmige Medium, wobei es sich beispielsweise um Luft handeln kann (wovon fortan nur noch die Rede sein wird) vom Laufrad 13 mitgenommen und nach außen geschleudert, so daß im Saugraum 18 ein Unterdruck entsteht, wodurch über die Einlaßöffung 11 Luft nachge-saugt wird. Die das Laufrad 13 an seinem Außenumfang verlassende Luft wird vom Spiralgehäuse aufgenommen und duch die Auslaßöffnung 12 des Auslaßtrichters 19 gefördert.
Der spiralförmig verlaufende Außenumfang 20 des Gehäuses bildet an der Stelle der inneren Einmündung 21 des Auslaßtrichters 19 eine sogenannte Gehäusezunge 22. Diese Gehäusezunge hat in der Regel zur Vermeidung von Geräuschbildungen einen bestimmten Abstand vom Laufradumfang. Dies ist auch bei dem vorgllegenden Gebläse der Fall. Allerdings ist zur Wirkungsgradverbesserung die Gehäusezunge 22 von der Einmündung ausgehend entgegend der Laufrichtung des Laufrades 13 mit spiralkonstanter Krümmung bis zu einer knapp über dem Außenumfang des Laufrades 13 liegenden Einlaufstelle 25 vorgezogen. Dabei ist der oberhalb des Außenumfanges des Laufrades 13 angeordnete periphere Zungenteil 23 mit einem in radialer Ebene paralell zur Seitenebene des Laufrades 13 sich erstreckenden Zungenteil 24 verbunden. Die beiden Zungenteile 23 und 24 der Gehäusezunge 22 bilden die vorerwähnte Einlaufstelle des Laufrades in das einen spiralförmigen Außenumfang 20 aufweisende Gehäuse 10 und umgreifen den äußeren Bereich des Laufrades mit geringem Spiel. Der sich in radialer Ebene unmittelbar neben dem Laufrad 16 erstreckende Zungenteil 24 erstreckt
sich ausgehend von der EinlauFstelIe 25 des Spiralgehäuses 10 bis zur Unterseite der Auslaßöffnung 12 des Auslaßtrichters 19, wie insbesondere aus Fig. 1 entnommen werden kann .
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die dem Elektromotor 15 zugekehrte Stirnseite des Gehäuses 10 planausgebildet und erstreckt sich zwischen dem Laufrad und dem
Motorflansch in unmittelbarer Nachbarschaft des Laufrades
16 selbst. Die der Planenseite des gehäuses 10 gegenüberliegende Seite des einen rechteckförmigen Sammelquerschnitt aufweisenden Gehäuses 10 verläuft ausgehend von der Einlaufstelle nach außen geneigt, bis sie nach etwas mehr als einmaliger Umrundung des Laufrades 13 die breiteste Stelle des Sammeluqerschnittes erreicht, die der Auslaßöffung 12
des gehäuses 10 entspricht. Diese Verhältnisse lassen sich insbesondere aus Fig. 2 entnehmen.
In bekannter Weise weist die Auslaßöffung 12 einen Anschlußflansch 26 auf, an den ein Kanal für die Weiterführung der aus der Gebläse auströmenden Luft angeschlossen werden
kann .
Entgegen der Darstellung in Fig. 2 könnte das Laufrad 16
statt am Rand des Gehäuses 10 auch in dessen mittleren
Bereich angeordnet sein, wobei dann zweckmäßiger Weise
beide Seitenteile des spiralförmigen Sammelquerschnitts
des Gehäuses 10 ausgehend von der Ein 1 au fstelIe 25 geneigt bis zur Auslaßöffung 12 verlaufen so das sich der spiralförmige Ringraum ausgehend von der Einlaufst elIe 25 stetig verbreitert bis die Auslaßöffnung 12 erreicht ist. In diesem Fall befindet sich natürlich auch auf der rechten Seite
neben dem Laufrad 13 ein Zungenteil 24,so daß die Einlaufstelle 25 des Laufrades 16 in das Gehäuse den Einlaufbereich des Laufrades 13 selbst vollständig mit geringem Spiel abdeckt .
Die vorbeschriebene Ausführung der Gehäusezunge 22 verhindert weitestgehend das erneute Eindringen von bereits geförderter Luft in den Einzugsbereich des Sammelquerschnitts des Spiralgehäuses 10, so daß der Wirkungsgrad eines solchen Gebläses wesentlich höher ist, als bei herkömmlichen Gebläsen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und nicht allein auf diese beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
zugelassene Vertreter ^eim Europäischen pataatamt
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 ■ Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 ■ Telex 8 591 606 wpat ■ Telefax (02 02) 57 15 01
37 D-5600 Wuppertal 2, den
Kennwort:"Gehäuse &zgr;ungenuerlage rung"
Kohl,Hans; Vor der Platte 6;
5275 Bergneustadt
Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Einlaßöffnung
12 Auslaßöffnung
13 Laufrad
IA Motorwellenstumpf
15 Elektromotor
16 Laufschaufel
17 Strömungshilfe
18 Saugraum
19 Auslaßtrichter
20 Außenumfang
21 Einmündung
22 Gehäusezunge
23 Zungenteil
24 Zungenteil
25 Einlaufstelle

Claims (6)

  1. PATENTANWÄiTE >
    zugelassene Vertreter beim Europäischen ..PaJtföniamt
    DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 - Postfach 20 02 10 ■ 5600 Wuppertal 2 ■ Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 Telex 8 591606 wpat Telefax (02 02)5715
    D-5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort:" Gehäuse Zungenverlagerung"
    Kohl, Hans; Vor der Platte 6; 5275 Bergneustadt
    Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien
    Ansprüche :
    1.) Gebläse zum Fördern gasförmiger Medien, das ein motorisch angetriebenes, mit im wesentlichen radial umströmten Schaufeln versehenes Laufrad aufweist, das auf seiner Saugseite konzentrisch zur Einlaßöffung eines Spiralgehäuses angeordnet ist, das außer seiner von der Gehäusezunge ausgehenden, in Umfangsrichtung spiralförmig ansteigenden Erweiterung auch eine mindestetens einseitige, von der Gehäusezunge stetig ausgehende Axialerweiterung bis zur Auslaßöffung eines Auslaßtrichters des Spiralgehäuses aufweist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die das Laufrad (13) peripher übergreifende Gehäusezunge (22) des Spiralgehäuses (10) ausgehend von der inneren Einmündung (21) des Auslaßtrichters (19) entgegen der Drehrichtung des Laufrades (13) mit spiralkonstanter Krümmung bis zu einer EinlaufstelIe (25) mit geringem Abstand zum Laufradumfang vorverlagert ist.
  2. 2.)Gebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Zungenteil (23) der Gehäusezunge (22) in wenigstens einen sich zur Seitenebene des Laufrades (13) mit geringem Abstand paralell erstreckenden Zungenteil (24 ) übergeht.
  3. 3.)Gebläse nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenteile (23,24) der Gehäusezunge (22) an der Einlau fstelIe (25) des Spiralgehäuses (10) den äußeren Bereich des Laufrades (13) umgreifen.
  4. 4.)Gebläse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß der die Seitenebene des Läufrades (13) bereichsweise abdeckende Zungenteil (24) ausgehend von der Einlaufstelle (25) des Spiralgehäuses (10) sich bis zur Unterseite der Auslaßöffnungen (12) des Auslaßtrichters (19) erstreckt.
  5. 5.)Gebläse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelquerschnitt des Spiralgehäuses (10) rechteckförmig gestaltet ist und das Laufrad (13) einer planen Seite des Spiralgehäuses (10) benachbart angeordnet ist, während die andere Seite des Spiralgehäuses (10) zur Querschnittserweiterung in Bezug auf die Radialebene geneigt verläuft.
  6. 6.)Gebläse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelquerschnitt des Spiralgehäuses (10) rechteckförmig gestaltet ist und das Laufrad (13) in der mittleren Radialebene des Spiralgehäuses (10) angeordnet ist, dessen beide Seitenwandungen zur Querschnitterweiterung des Spiralgehäuses (10) in Bezug auf die Radialebene geneigt verlaufen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0546508A1 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 Papst Licensing GmbH Radialgebläse
EP0846868A2 (de) * 1996-12-05 1998-06-10 General Motors Corporation Kreiselgebläseeinheit
FR2999250A1 (fr) * 2012-12-12 2014-06-13 Thy Engineering Machine de type centrifuge et corps de ladite machine.

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