DE19924775C1 - Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes sowie ein derartiges Uhrenziffernblatt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes sowie ein derartiges Uhrenziffernblatt

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblatts. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß auf einem Ziffernblatt-Rohling (12) eine Vogelfeder (11) aufgebracht wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblattes, wo­ bei auf einen Ziffernblatt-Rohling eine Vogelfeder aufgeklebt wird, sowie ein der­ artiges Uhrenziffernblatt.
Uhrenziffernblätter sowie Verfahren zu deren Herstellung sind bekannt. Hierbei wird auf einen Ziffernblatt-Rohling eine Oberflächenschicht aus Metall, insbeson­ dere Edelmetall, Kunststoff, Keramik oder Email aufgebracht, um dem Ziffernblatt das gewünschte Aussehen zu geben. In der jüngeren Vergangenheit wurde je­ doch zunehmend von den Käufern der Wunsch geäußert, anstelle der vorge­ nannten Ausgestaltungen eines Ziffernblattes eine Uhr mit einem Ziffernblatt er­ werben zu können, deren Ziffernblatt nicht von den vorgenannten, "toten" Mate­ rialien dominiert wird, sondern aus der "lebendigen" Natur stammende Materiali­ en aufweist.
Ein Verfahren sowie ein Uhrenziffernblatt der gattungsgemäßen Art sind bereits aus der Druckschrift CH-PS 566 038 bekannt. Dabei wird ein Verfahren beschrie­ ben, mit dem ein Uhrenziffernblatt hergestellt werden kann, das aus einer Platte besteht, auf die die Haare einer Vogelfeder aufgebracht werden. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine Hühnerfeder. Die Vogelfeder wird dabei mit einem doppelseitigen Klebeband auf die Platte geklebt und mit einem durchsichtigen Lack übergossen. Dies hat den Nachteil, daß die Auflagefläche der Vogelfeder auf der Platte in der Regel nicht eben ist. Weiterhin ist auch ein durchsichtiger Lack beim Betrachten des Ziffernblatts bei geeignetem Lichteinfall sichtbar, wo­ durch das o. g. Ziel, ein Ziffernblatt aus Materialien aus der "lebendigen" Natur herzustellen, nur unzureichend verwirklicht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Ziffernblattes sowie ein derartiges Ziffernblatt selbst zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vogelfeder an ih­ rer im montierten Zustand der Oberfläche des Ziffernblatt-Rohlings zugewandten Seite mit einer ein Durchdringen eines Klebstoffs durch die Vogelfeder zumindest reduzierenden Absperrschicht versehen wird.
Die erfindungsgemäße Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch in beson­ ders einfacher Art und Weise ein den Wünschen und Bedürfnissen der Käufer gerecht werdendes Uhrenziffernblatt sowie eine entsprechende Uhr herstellbar ist, bei denen die vom Ziffernblatt ausgehenden ästhetischen Gestaltungscharak­ teristika nun nicht mehr durch kalte und leblos wirkende Materialien, sondern durch einen natürlichen Stoff, wie eine Vogelfeder, insbesondere eine Falkenfe­ der, hervorgerufen werden, die nicht von einer Lack- oder sonstigen Schicht be­ deckt ist und die eben auf dem Ziffernblattrohling aufliegt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorgangsweise ist darin zu sehen, daß mit ein und demselben Verfahren einfache sowie auch besonders exklusive Uhrenziffernblätter hergestellt werden, die insbesondere dann vorliegen, wenn als Vogelfeder die Falkenfeder verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die Vogelfeder an ihrer im mon­ tierten Zustand der Oberfläche des Ziffernblatt-Rohlings zugewandten Seite mit einer ein Durchdringen des Klebstoffs durch die Vogelfeder zumindest reduzie­ renden Absperrschicht versehen wird. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch in wirksamer Art und Weise verhindert wird, daß der zum Ankleben der Vogelfeder auf der Oberfläche des Ziffernblatt-Rohlings verwendete Klebstoff durch die feinen Federhaare der Vogelfeder, insbesondere der Falkenfeder, an deren Oberfläche gelangen kann, was ansonsten dazu führen würde, daß auf der Vogelfeder Klebstoff-Flecken deutlich sichtbar vorhanden sein würden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß vor dem Aufkleben der mit einer Absperrschicht versehenen Vogelfeder auf der Oberfläche des Zif­ fernblatt-Rohlings diese rhodiniert wird. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch verhindert wird, daß die Oberfläche des aus Messing ge­ fertigten Ziffernblatt-Rohlings - hervorgerufen durch den Klebstoff - oxidiert, was ebenfalls zu den optischen Eindruck empfindlich störenden Flecken auf der sicht­ baren Oberfläche der Vogelfeder, insbesondere der Falkenfeder, führen würde.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren be­ schrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Uhr,
Fig. 2 ein Querschnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II,
Fig. 3 eine Ausführungsform des Ziffernblattes der Uhr der Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Ziffernblatts der Fig. 3 aus der Richtung IV der Fig. 3.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine allgemein mit 1 bezeichnete Uhr, die ein mit einer Falkenfeder 11 versehenes Ziffernblatt 10 aufweist. Das Ziffernblatt 10 ist in an und für sich bekannter und daher nicht mehr näher beschriebenen Art und Weise in einem Gehäuse 2 der Uhr 1, wel­ ches vorzugsweise aus Gold besteht, aufgenommen. Unter dem Ziffernblatt 10 ist - ebenfalls in bekannter Art und Weise - ein Uhrwerk 4 angeordnet, welches Zeiger 5a, 5b der Uhr 1 antreibt. Der Aufbau einer derartigen Uhr ist - mit Aus­ nahme des mit einer Falkenfeder 11 verzierten Ziffernblatts 10 - bekannt und muß daher nicht mehr näher beschrieben werden.
Zur Herstellung des die Falkenfeder 11 aufweisenden Ziffernblatts 10 wird nun wie folgt vorgegangen:
Ein aus Messing bestehender oder zumindest eine Oberfläche aus Messing auf­ weisender Ziffernblatt-Rohling 12 des Ziffernblatt 10 wird mit galvanischem Rho­ dium überzogen (rhodiniert). Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch ein späteres Oxidieren der die Falkenfeder 11 tragenden Oberfläche 12' des Zif­ fernblatt-Rohlings 12 durch einen Klebstoff (siehe unten) verhindert wird. Ein der­ artiges Oxidieren der Oberfläche 12' des Ziffernblatt-Rohlings 12, welches ohne das vorgenannte Rhodinieren dadurch auftreten würde, da fast alle Klebstoffe säurehaltig sind und deshalb einen Ziffernblatt-Rohling, der nicht galvanisch vor­ behandelt ist, zum Oxidieren bringen würden, verhindert daher, daß auf der auf den Ziffernblatt-Rohling 12 aufgebrachten Falkenfeder 11 deren Oberseite 11' den ästhetischen Gesamteindruck empfindlich störende Flecken auftreten.
Die Falkenfeder 11 wird - nachdem sie gesäubert wurde - an ihrer Unterseite mit­ tels geeigneter Werkzeuge, insbesondere mittels eines Skalpells und/oder feiner Schleifkörner, von dem nach unten hervorstehenden Federkiel 13 befreit, bis der dann verbleibende Kielrest des Federkiels 13 und die feinen Federhaare der Fal­ kenfeder 11 im wesentlichen dieselbe Höhe haben, so daß an der Unterseite der Falkenfeder 11 eine im wesentlichen ebene Auflagefläche der Falkenfeder 11 ausgebildet ist.
Die derart geschaffene Auflagefläche der Falkenfeder 11 wird dann mit einer ein Durchdringen des Klebstoffs durch die Falkenfeder 11 verhindernden oder zu­ mindest reduzierenden Absperrschicht 14 versehen, indem vorzugsweise die Un­ terseite der Falkenfeder 11 mehrmals mit einem Präpariermaterial, insbesondere einem Biopräparierspray, eingesprüht wird. Diese Maßnahme besitzt den Vorteil, daß hierdurch die Gefahr, daß ein Klebstoff (siehe unten) durch die feinen Feder­ haare der Falkenfeder 11 an deren Oberfläche 11' durchdringen kann, unterbun­ den oder zumindest weitgehend reduziert wird, so daß die beschriebene Vor­ gangsweise einer Fleckenbildung auf der Oberfläche 11' der Falkenfeder 11, wel­ che ansonsten durch einen durchdringenden Klebstoff entstehen würde, entge­ gengewirkt wird.
Die derart vorbehandelte Unterseite der Falkenfeder 11 wird mit einer dünnen Schicht eines Klebstoffs 15 beschichtet. Hierbei wird bevorzugt, daß ein im we­ sentlichen glasklaren Klebstoff 15 verwendet wird, der außerdem flexibel und ela­ stisch sein soll.
Die derart vorbehandelte Falkenfeder 11 wird dann auf die rhodinierte Oberfläche 12' der Ziffernblatt-Rohlings 12 gelegt.
Nach dem Antrocknen des Klebstoffs 15 werden die über die Außenkontur des Ziffernblatt-Rohlings 12 überstehenden Federteile der Falkenfeder 11 entfernt, vorzugsweise dadurch, daß diese Federteile mit einem Glühdraht abgebrannt werden.
Danach wird die Oberseite 11' der Falkenfeder 11 konserviert, was dadurch ge­ schieht, daß die Oberseite 11' der Falkenfeder 11 wiederum mit einem Bioimprä­ gnierspray eingesprüht wird.
Das derart hergestellte Ziffernblatt 10 wird nun in an und für sich bekannter Art und Weise im Gehäuse 2 der Uhr 1 montiert.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß als Vogelfe­ der eine Falkenfeder 11 verwendet wird. Dem Fachmann ist es aber klar ersichtlich, daß man anstelle der Falkenfeder 11 auch eine Adlerfeder oder eine beliebige andere Vogelfeder verwenden kann.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung eines Uhrenziffernblatts, wobei auf einen Ziffern­ blatt-Rohling (12) eine Vogelfeder (11) aufgeklebt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vogelfeder (11) an ihrer im montierten Zustand der Oberfläche (12') des Ziffernblatt-Rohlings zugewandten Seite mit einer ein Durchdringen eines Klebstoffs (15) durch die Vogelfeder (11) zumindest reduzierenden Ab­ sperrschicht (14) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Absperr­ schicht (14) durch ein mindestens einmaliges Anwenden eines Präparierma­ terials, insbesondere durch Aufbringen eines Biopräpariersprays, hergestellt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Aufbringen der Absperrschicht (14) die Unterseite der Vo­ gelfeder (11) mit dem Klebstoff (15) beschichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß vor dem Aufkleben der derart vorbehandelten Vogelfeder (11) die Oberfläche (12') des Ziffernblatt-Rohlings (12) rhodiniert wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der aus der Unterseite der Vogelfeder (11) hervorstehende Federkiel (13) solange abgetragen wird, bis der verbleibende Kielrest und die Federhaare der Vogelfeder (11) eine im wesentlichen ebene Auflagefläche ausbilden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Antrocknen der Vogelfeder (11) auf dem Ziffernblatt-Roh­ ling (12) die über den Außenrand des Rohlings überstehenden Federteile ent­ fernt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Entfernen der überstehenden Federteile durch ein Abbrennen mit einem Glühdraht erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß nach dem Aufkleben der Vogelfeder (11) auf dem Ziffernblatt-Roh­ ling (12) die Oberseite der Vogelfeder (11) konserviert wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als Vogelfeder (11) eine Falkenfeder (11) verwendet wird.
10. Ziffernblatt für eine Uhr, das eine Vogelfeder (11) aufweist, die auf einem Zif­ fernblatt-Rohling (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vo­ gelfeder (11) auf die Oberseite (12') eines Ziffernblatt-Rohlings (12) geklebt ist, und daß die Unterseite der Vogelfeder (11) mit einer ein Durchdringen des Klebstoff (15) verhindernden Absperrschicht (14) versehen ist.
11. Ziffernblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziffernblatt- Rohling (12) eine Oberfläche (12') aus rhodiniertem Messing aufweist.
12. Ziffernblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Ziffernblatts (10) konserviert ist.
13. Ziffernblatt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vogelfeder eine Falkenfeder (11) ist.
14. Uhr, gekennzeichnet durch ein Ziffernblatt (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13.
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