DE19924303A1 - Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltiermaschinen-Glättvorrichtungs-Anordnung - Google Patents

Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltiermaschinen-Glättvorrichtungs-Anordnung

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Abstract

Ein Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltiermaschinen-Glättvorrichtungsanordnung ist gezeigt. Die Glättvorichtungsanordnung bzw. die Glättbohlenanordnung ist schwenkbar mit einem Paar von Zugarmen eines Asphaltierers verbunden und besitzt mindestens eine Hauptglättvorrichtungseinheit und mindestens einen Glättvorrichtungsfortsatz bzw. eine -ausfahreinheit, die vor der Hauptglättvorrichtungseinheit angebracht ist. Der Glättvorrichtungsfortsatz ist seitlich bewegbar über ein Ende der Hauptglättvorrichtungseinheit hinaus. Die Glättvorrichtungsanordnung besitzt auch einen Einstellmechanismus zum Einstellen des Neigungswinkels der Glättvorrichtung bezüglich des Bodens. Der Höhensteuermechanismus umfaßt einen Tragmechanismus, der zur Anbringung der Abstreifplatte vor der Hauptglättvorrichtungseinheit an einer Position vor dem Glättvorrichtungsfortsatz bzw. der Glättvorrichtungsausfahreinheit geeignet ist. Der Höhensteuermechanismus umfaßt auch eine Verbindungsanordnung, die in der Lage ist, automatisch die Höhe der Abstreifplatte bei einer Einstellung des Neigungswinkels der Glättvorrichtungen bzw. Glättbohlen zu steuern.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Asphaltiermaschi­ nenglättvorrichtungen bzw. -bohlen, und insbesondere auf einen Abstreifme­ chanismus zum Ausgleichen bzw. Nivellieren und Steuern der Asphaltmenge, die zu den Glättbohlen gelangt.
Ausgangspunkt
Typische Straßen-Asphaltiermaschinen (oder Asphaltierer) besitzen eine Auf­ nahmeeinrichtung zur Aufnahme von heißem Asphaltmaterial, die an der Vor­ derseite angeordnet ist, und eine Fördereinrichtung zum Liefern des Asphalt­ materials von der Aufnahmeeinrichtung zu der Rückseite der Maschine und zum Aufbringen des Asphalts auf der Rückseite des Asphaltierers auf die zu asphaltierende Straßenoberfläche. Eine Förder- bzw. Verteilerschnecke ist an der Rückseite des Asphaltierers vorgesehen, um einen Teil des Asphaltmate­ rials seitlich zu den Seiten der Straßenoberfläche zu verteilen. Der Asphaltie­ rer umfaßt auch eine schwimmende Glätt- bzw. Abgleichbohle, die hinter der Förderschnecke gezogen wird, zum Glätten und Zusammendrücken bzw. Komprimieren des Asphalts auf die gewünschte Straßenbelagdicke. Die Glätt­ bohleneinheit wird hinter der Förderschnecke durch ein Paar von Zugarmen gezogen, welche Vorderenden besitzen, die schwenkbar an den Seiten des Asphaltierers angebracht sind, und hintere Enden, die schwenkbar an der Glättvorrichtung bzw. -bohle angebracht sind.
Viele moderne Glättvorrichtungen sind mit einem Paar ausfahrbarer Glättein­ heiten versehen, die an einer Hauptglätteinheit befestigt sind. Jede ausfahrba­ re Glätteinheit ist seitlich zu einer Seite der Hauptglätteinheit bewegbar, um die Breite des durch den Asphaltierer abgelegten Straßenbelags zu variieren. Einige dieser ausfahrbaren Glätteinheiten sind hinter der Hauptglätteinheit angebracht, wie es zum Beispiel in dem U.S.-Patent 5 203 642 vom 20. April 1993 von John W. Heller et al. gezeigt ist. Jedoch sind in den letzten Jahren vorderseitig angebrachte ausfahrbare Glätteinheiten populär geworden, infol­ ge bestimmter Vorteile, welche diese gegenüber hinten angebrachten aus­ fahrbaren Glätteinheiten aufweisen. Eine solche Glätteinheit mit vorne ange­ brachten Ausfahr-Glätteinheiten ist in U.S.-Patent 4 379 653 vom 12. April 1983 von Robert L. Brown gezeigt. Dieses Patent zeigt auch die Verwendung einer Abstreifplatte bzw. -bohle, die vor den Ausfahreinheiten positioniert ist, um die Menge an Asphaltmaterial zwischen den seitlichen Ausfahreinheiten während des Zurückziehens bzw. Zusammenziehens zu begrenzen.
Glätteinheiten sind mit Schraubeinstellungen versehen, zum Steuern der "Neigung" oder des "Angriffswinkels" der Glätt- bzw. Glättbohlenoberfläche bezüglich der gewünschten Endoberfläche des Straßenbelags, um die Tiefe des durch die Glättvorrichtung gelegten Straßenbelags zu steuern. Zum Bei­ spiel wird der Angriffswinkel erhöht durch Anheben der Führungskante der Glätt-Sohlenplatte bzw. des Gleitschuhs, wobei die Tiefe des durch die Glätt­ vorrichtung geformten Belags in gleicher Weise erhöht wird. Während der An­ griffswinkel erhöht wird, wird bei bekannten Glättvorrichtungen auch die Höhe der Abstreifplatte erhöht. Da diese Abstreifplatte mit einem erheblichen Ab­ stand vor der Hauptglättvorrichtung bzw. -glättbohle vor den Glättvorrich­ tungsfortsätzen bzw. -ausfahreinheiten angebracht ist, ist der Anstieg der Hö­ he der Abstreifplatte unproportional größer als die Erhöhung der Belaghöhe, welche durch die Glättvorrichtung bzw. -bohle gebildet wird. Dies hat zur Fol­ ge, daß zuviel Asphaltmaterial zu der Hauptglättvorrichtung bzw. -bohle zu­ geführt wird, und eine unerwünschte Ansammlung des Materials zwischen den Glättvorrichtungs-Fortsätzen entsteht. Infolgedessen wird die Menge des Asphaltmaterials zwischen den Glättvorrichtungsfortsätzen eingefangen, was ein vollständiges Zurückziehen der Glättvorrichtungsfortsätze verhindert, wenn eine Reduzierung der Belagbreite während des Asphaltiervorgangs ge­ wünscht ist. Wenn die Glättvorrichtungsfortsätze nicht zurückgezogen werden können, muß der Asphaltierer gestoppt werden und das überschüssige As­ phaltmaterial muß manuelle mit Schaufeln entfernt werden. Dies ist nicht nur zeit- und arbeitsintensiv, das Stoppen des Asphaltierers erzeugt auch uner­ wünschte Ungleichheiten und Diskontinuitäten in der Kompression oder ande­ re Fehler in dem Asphaltbelag, da das Schwimmen bzw. Aufschwimmen der Glättvorrichtung bzw. -bohle durch die Geschwindigkeit ihrer Vorwärtsbewe­ gung beeinträchtigt wird.
Die Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltiermaschinenglättvorrichtungsanordnung. Die Glättvorrichtungsanordnung bzw. die Glättbohlenanordnung ist schwenk­ bar mit einem Paar von Zugarmen einer Asphaltiermaschine verbunden und besitzt mindestens eine Hauptglättvorrichtungseinheit und mindestens einen Glättvorrichtungsfortsatz bzw. eine -ausfahreinheit, die vor der Hauptglättvor­ richtungseinheit angebracht ist. Der Glättvorrichtungsfortsatz ist seitlich be­ wegbar über ein Ende der Hauptglättvorrichtungseinheit hinaus. Die Glättvor­ richtungsanordnung besitzt auch einen Einstellmechanismus zum Einstellen des Neigungswinkels der Glättvorrichtungen bzw. -bohlen bezüglich des Bo­ dens. Der Höhensteuermechanismus umfaßt einen Tragmechanismus, der zur Anbringung der Abstreifplatte vor der Hauptglättvorrichtungseinheit an einer Position vor der Glättvorrichtungsausfahreinheit geeignet ist. Der Höhensteu­ ermechanismus umfaßt eine Verbindungsanordnung, die in der Lage ist, au­ tomatisch die Höhe der Abstreifplatte bei der Einstellung des Neigungswinkels der Glättvorrichtungen bzw. -bohlen zu steuern.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Glättvorrichtungsanordnung, welche einen Höhensteuermechanismus beinhaltet, der gemäß der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, welche den Höhensteuermechanismus in größerer Einzelheit darstellt;
Fig. 3 ist eine schematische Seitenquerschnittsansicht ähnlich zu Fig. 2, wo­ bei aber der Neigungswinkel der Glättvorrichtungsanordnung nach oben eingestellt ist;
Fig. 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht von vorne einer Hälfte der in Fig. 1 gezeigten Glättvorrichtungsanordnung: Querschnittsansicht ent­ lang der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Teilansicht eines Teils des Verbindungsmechanismus der vor­ liegenden Erfindung; und
Fig. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 gemäß Fig. 1 eines weiteren Teils des Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung.
Die beste Art, die Erfindung auszuführen
Gemäß Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine schwimmende Glättvorrichtungsan­ ordnung schematisch bei 10 für eine Asphaltiermaschine (nicht gezeigt) dar­ gestellt. Die Glättvorrichtungsanordnung umfaßt mindestens einen Hauptglätt­ vorrichtungsabschnitt 12, der mehr oder weniger einen herkömmlichen Aufbau besitzt. Vorzugsweise umfaßt der Hauptglättvorrichtungsabschnitt 12 ein Paar von Hauptglättvorrichtungseinheiten 14, 16, wie es üblich ist, die an einer Mittellinie 18 verbunden sind, die in Bewegungsrichtung orientiert und im all­ gemeinen entlang der Mittellinie der Asphaltiermaschine verläuft. Die Haupt­ glättvorrichtungseinheiten 14, 16 sind in einer Art und Weise miteinander ver­ bunden, daß sie in der Lage sind, mit einem leichten Winkel bezüglich einan­ der angeordnet zu sein, für eine Kronenbildung der asphaltierten Straßen­ oberfläche an der Mittellinie 18. Die Glättvorrichtungsanordnung wird hinter der Asphaltiermaschine gezogen mittels eines Paars von Zugarmen 20, 22, die jeweils ein vorderes Ende davon (nicht gezeigt) aufweisen, das schwenk­ bar an einer entsprechenden Seite der Asphaltiermaschine angebracht ist. Jeder Zugarm 20, 22 besitzt ein hinteres Ende 24 mit einem abfallenden Armteil 26, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die zwei Hauptglättvorrich­ tungseinheiten 14, 16 sind im allgemeinen Spiegelbilder voneinander und es wird in den folgenden Zeichnungen nur eine gezeigt und beschrieben. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die rechte Hauptglättvorrichtungseinheit 14 eine Rahmenstruktur 28, die im allgemeinen aus einer Konstruktion aus Stahlplat­ ten, Kanälen und Versteifungen bzw. Bolzen in einer geeigneten Konfiguration aufgebaut ist. Insbesondere umfaßt die Glättvorrichtungseinheit 14 eine unte­ re Sohlenplatte bzw. einen Gleitschuh 30, eine im allgemeinen vertikale vor­ dere Platte 32, die mit dem Gleitschuh an einer abgerundeten unteren Vor­ derkante 34 verbunden ist. Die Glättvorrichtungseinheit 14 umfaßt auch eine Außenseitenplatte 36 und eine Zugplatte 38, die benachbart dazu gesichert ist und sich über die Außenseitenplatte 36 erstreckt. Der abfallende Armteil 26 des Zugarms erstreckt sich benachbart zu der Zugplatte und besitzt ein unte­ res Ende 40, das schwenkbar mit der Glättvorrichtungseinheit 14 verbunden ist durch eine Schwenkverbindung 42.
Ein Einstellmechanismus 44 ist vorgesehen zum Einstellen des Angriffswin­ kels oder der Neigung der Glättvorrichtungsanordnung 10 bezüglich des Bo­ dens, wie bei 46 angezeigt ist, um die Tiefe des Belags zu steuern, der durch die Glättvorrichtungsanordnung 10 aufgebracht wird. Der Einstellmechanis­ mus 44 kann von irgendeinem bekannten Typ sein. In dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel umfaßt der Einstellmechanismus 44 eine Handkurbel 48, die mit einer Spannschraubenverbindung 50 verbunden ist. Die Spannschraubenver­ bindung 50 besitzt an einem Ende den abfallenden Armteil 26 des Zugarms befestigt, und zwar über einen geeigneten Befestiger bei 52, und an dem an­ deren Ende ist ein Lagerblock 54 angebracht, der mit der Zugplatte 38 ver­ bunden ist. Durch Drehen der Handkurbel 48 in eine Richtung wird die Spannschraubenverbindung aus der in Fig. 2 gezeigten Position zu der in Fig. 3 gezeigten gekürzt, was bewirkt, daß sich die Glättvorrichtungsanordnung um die untere Schwenkverbindung 42 schwenkt, um den Neigungswinkel des Gleitschuhs 30 bezüglich dem Boden 46 zu erhöhen, wie in übertriebener Form in Fig. 3 zu Darstellungszwecken gezeigt ist.
Die Glättvorrichtungsanordnung 10 umfaßt auch ein Paar von vorne ange­ brachten Glättvorrichtungsfortsätzen 56, 58, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Glättvorrichtungsfortsätze 56, 58 sind auch im allgemeinen Spiegelbilder von­ einander, und es wird in den verbleibenden Zeichnungen nur eine beschrie­ ben und gezeigt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Glättvorrichtungsfortsatz 56 eine Sohlenplatte bzw. einen Gleitschuh 60 und eine Vorderplatte 62, die damit an einer abgerundeten Vorderkante 64 verbunden ist. Jeder Glättvor­ richtungsfortsatz 56, 58 ist an seiner jeweiligen Hauptglättvorrichtungseinheit 14, 16 angebracht und ist selektiv seitlich bewegbar von seiner ausgefahre­ nen Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, zu einer zurückgezogenen Position be­ nachbart zu der Mittellinie 18, und zwar in einer bekannten Art und Weise.
Ein Paar vertikaler Abstreifplatten 66, 68 erstreckt sich über die Länge der Hauptglättvorrichtungseinheiten 14, 16 an einer Position vor den Glättvor­ richtungsfortsätzen 56, 58. Die Abstreifplatten 66, 68 besitzen eine Bo­ denkante 70 und eine obere Kante 72 und innere und äußere Seitenkanten 74, 76. Jede innere Seitenkante 74 ist benachbart zu der anderen angeordnet, und zwar benachbart zu der Mittellinie 18. Jede Abstreifplatte 66, 68 ist mit einer Länge versehen, die ausreicht, daß eine jeweilige seiner entgegenge­ setzt liegenden Außenseitenkanten 76 den jeweiligen Glättvorrichtungsfort­ satz 56, 58 überlappen, wenn die Glättvorrichtungsfortsätze in ihren ausge­ fahrenen Positionen sind, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Diese äußeren Seitenkan­ ten 76 sind vorzugsweise zu der Vorderplatte 72 ihrer jeweiligen Glättvorrich­ tungsfortsätze 56, 58 abgewinkelt, um Asphaltmaterial zu den äußeren Enden der Glättvorrichtungsfortsätze zu lenken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Höhensteuermechanismus 78 einen Tragmechanismus 80, um die Abstreifplatten 66, 68 vor ihren jeweiligen Hauptglättvorrichtungseinheiten 14, 16 an einer Position vor den Glättvor­ richtungsfortsätzen 56, 58 anzubringen. Der Tragmechanismus 80 umfaßt vorzugsweise separate Bauteile für jede der Hauptglättvorrichtungseinheiten 14, 16. Die Bauteile sind auch Spiegelbilder voneinander, so daß nur ein Satz der Bauteile hier beschrieben wird, wobei zu verstehen ist, daß ein zweiter Satz für die andere Hauptglättvorrichtungseinheit vorgesehen ist.
Der Höhensteuermechanismus 78 umfaßt auch eine Verbindungsanordnung 82, die in der Lage ist, automatisch die Höhe der Abstreifplatte 66 zu steuern, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar bei einer Einstellung des Neigungswin­ kels der Glättvorrichtungen bzw. -bohlen. In dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel umfaßt der Tragmechanismus 80 einen Tragarmmechanismus 84. Vor­ zugsweise umfaßt der Tragarmmechanismus 84 ein Paar von seitlich beab­ standeten L-förmigen Bügeln 86, 88, wobei jeder Bügel einen horizontalen Schenkel 90 und einen vertikalen Schenkel 92 aufweist. Das entfernte oder distale rückwärtige Ende 94 jedes horizontalen Schenkels 90 ist an der Hauptglättvorrichtungseinheit 14 befestigt, während ein vorderes, näheres bzw. proximales Ende 96 in Richtung einer der inneren und äußeren Seiten­ kanten 74, 76 der Abstreifplatte 66 angeordnet ist. Der vertikale Schenkel 92 erstreckt sich nach unten von dem vorderen, näheren Ende 96 des horizon­ talen Schenkels 90 und ist in einem Spalt 97 (Fig. 1) angeordnet zwischen der Vorderplatte 62 des Glättvorrichtungsfortsatzes 56 und der Abstreifplatte 66, und ist in der Lage, eine Tragkraft bzw. Stütze gegen eine hintere Oberfläche 98 der Abstreifplatte vorzusehen.
Jede Verbindungsanordnung 82 umfaßt vorzugsweise einen Verbindungsme­ chanismus 100, der schwenkbar durch den Tragarmmechanismus 84 getra­ gen wird. Insbesondere umfaßt der Verbindungsmechanismus einen Knie- bzw. Winkelhebel 102 mit einem ersten entfernten bzw. distalen Ende 104 und einem zweiten entfernten bzw. distalen Ende 106, eine erste Verbin­ dungsstange 108 mit einem Ende 110, das schwenkbar mit dem ersten dista­ len Ende 104 verbunden ist, und die an ihrem anderen Ende 112 schwenkbar mit dem Zugarm 20 verbunden ist, und eine zweite Verbindungsstange 114 mit einem Ende 116, das schwenkbar mit dem zweiten distalen Ende 106 des Winkelhebels 102 verbunden ist, und mit seinem anderen Ende 118 mit der Abstreifplatte 66 verbunden ist. Eine Schwenkstange 120 ist drehbar mit je­ dem der horizontalen Schenkel 90 der L-förmigen Bügel 86, 88 benachbart zu ihren vorderen nahen bzw. proximalen Enden 96 angebracht. Ein Hebel 122 (Fig. 4 und 6) besitzt ein nahes bzw. proximales Ende 124, das an der Schwenkstange 120 getragen wird, und ein entferntes bzw. distales Ende 126, das benachbart zu der inneren Seitenkante 74 der Abstreifplatte 66 an­ geordnet ist. Eine dritte Verbindungsstange 128 besitzt ein Ende 130, das schwenkbar an dem distalen Ende 126 des Hebels 122 angebracht ist, und die an ihrem anderen Ende 132 mit der Abstreifplatte 66 an einer Position nä­ her zu der inneren Seitenkante 74 verbunden ist.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist mindestens eine der Verbindungsstan­ gen, vorzugsweise die erste Verbindungsstange 108 so aufgebaut, daß die Länge der Verbindungsstange eingestellt werden kann. Insbesondere können aber auch alle Verbindungsstangen 108, 114 und 128 in ihrer Länge einstell­ bar ausgebildet werden. Dies kann auf irgendeine geeignete Art und Weise erreicht werden, wie z. B. durch eine Spannschraube 134 in jeder der Verbin­ dungsstangen, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Industrielle Anwendbarkeit
Der Aufbau des Höhensteuermechanismus 78 der vorliegenden Erfindung ist effektiv bei der Anbringung einer Abstreifplatte 56, 58 vor jeder der Haupt­ glättvorrichtungseinheiten 14, 16 einer Asphaltierer-Glättvorrichtungsan­ ordnung 10, und beim automatischen Steuern der Höhe der Abstreifplatten bei der Einstellung des Neigungswinkels der Glättvorrichtungsanordnung 10. Dies wird erreicht durch einen Tragmechanismus 80 zum Tragen eines Verbin­ dungsmechanismus 82, von dem die Abstreifplatten 66, 68 getragen werden. Der Tragmechanismus 80 verwendet ein Paar L-förmiger Bügel 86, 88 zum drehbaren Anbringen einer querorientierten Schwenkstange 120 mit einem Winkelhebel 102, der an einem Ende damit verbunden ist, und einem Hebel 122, der mit dem anderen Ende der Stange verbunden ist. Eine zweite Ver­ bindungsstange 114 ist mit einem Ende 106 des Winkelhebels 102 verbun­ den, um ein Ende der Abstreifplatte 66 zu tragen, während eine dritte Verbin­ dungsstange 128 mit dem Hebel 122 verbunden ist, um das andere Ende der Abstreifplatte 66 zu tragen. Das andere Ende 104 des Winkelhebels 102 ist mit einem Ende 110 der ersten Verbindungsstange 108 verbunden, während das andere Ende 112 mit dem Zugarm 20 des Asphaltierers verbunden ist.
Die Anordnung und der Aufbau des Winkelhebels 102 ist so gewählt, daß wenn sich die Glättvorrichtungsanordnung 10 in einer im Uhrzeigersinn ge­ richteten Richtung aus einer horizontalen bzw. ebenen Position um die Schwenkverbindung 42 schwenkt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und zwar zu einer zurückgelegten Position, wie in Fig. 3 gezeigt ist, sich der Winkelhebel 2 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Richtung dreht. Eine solche entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtete Drehung ist effektiv beim Absenken der Abstreifplatten 66, 68 bezüglich der Gleitschuhe 30, 60 der Hauptglättvor­ richtungseinheiten 14, 16 und der Glättvorrichtungsfortsätze 56, 58.
Es sei bemerkt, daß jede der Verbindungsstangen 108, 114, 128 mit einer Spannschraube 134 aufgebaut sein kann, um eine einstellbare Längs aufzu­ weisen. Indem die erste Verbindungsstange 108 einstellbar ausgeführt ist, kann die gesamte Abstreifplatte bezüglich der Glättvorrichtungen bzw. Glätt­ bohlen auf eine gewünschte Höhe eingestellt werden, um entweder mehr oder weniger Asphaltmaterial unter den Abstreifplatten hindurchzulassen. Indem die zweiten und dritten Verbindungsstangen 114, 128 einstellbar ausgebildet sind, können die individuellen Enden 74, 76 der Abstreifplatten angehoben oder abgesenkt werden, was zweckmäßig ist, um unterschiedliche Asphaltier­ bedingungen und -situationen zu ermöglichen.
Der Hauptvorteil des Abstreifplattenhöhensteuermechanismus 10 liegt jedoch in der automatischen Steuerung der Menge an Asphaltmaterial, welches zwi­ schen den Glättvorrichtungsfortsätzen 56, 58 zu den Hauptglättvorrichtungs­ einheiten 14, 16 kommt, und zwar unabhängig davon, ob der Neigungswinkel der Gleitschuhe 30, 60 der Hauptglättvorrichtungen 14, 16 und der Glättvor­ richtungsfortsätze 56, 58 jeweils auf Null oder auf ihren Maximalangriffswinkel eingestellt ist. Dies heißt jedoch nicht, daß die Bodenkanten 70 der Abstreif­ platten 66, 68 immer mit dem selben Abstand über der Bodenlinie 46 gehalten werden. Tatsächlich kann es zweckmäßig sein, das sich die Bodenkante 70 anhebt, wenn der Neigungswinkel der Gleitschuhe erhöht wird, da ein Anstieg des Neigungswinkels die Belagdicke erhöht und mehr Asphaltmaterial für die­ sen Anstieg der Belagdicke benötigt wird. Der Absenk- oder Anhebeffekt des Winkelhebels 102 und des Hebels 122 kann eingestellt werden, um dies leicht zu erreichen durch Verbinden der Verbindungsstangen 108, 114, 128 in ge­ eigneten der mehreren Befestigungspunkte 136, die in dem Winkelhebel 102 und dem Hebel 122 vorgesehen sind.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf das bevorzugte Ausführungsbeispiel beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, daß Änderungen in der Form und in bestimmten Einzelheiten durchgeführt werden können, ohne vom Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltierma­ schinen-Glättvorrichtungsanordnung, wobei die Glättvorrichtungsanord­ nung bzw. Glättbohlenanordnung schwenkbar mit einem Paar von Zu­ garmen eines Asphaltierers verbunden ist und mindestens eine Haupt­ glätteinheit und mindestens eine Glättvorrichtungsfortsatzeinheit bzw. eine ausfahrbare Einheit aufweist, die vor der Hauptglättvorrichtungs­ einheit angebracht ist, und seitlich über ein Ende der Hauptglättvor­ richtungseinheit bewegbar ist und einen Einstellmechanismus zum Ein­ stellen des Neigungswinkels der Glättvorrichtungen bzw. -bohlen be­ züglich des Bodens aufweist, wobei der Höhensteuermechanismus fol­ gendes aufweist:
einen Tragmechanismus, der in der Lage ist, die Abstreifplatte vor der Hauptglättvorrichtungseinheit an einer Position vor der Glättvorrich­ tungs-Fortsatzeinheit anzubringen; und
eine Verbindungsanordnung, die in der Lage ist, automatisch die Höhe der Abstreifplatte bei der Einstellung des Neigungswinkels der Glättvor­ richtungen zu steuern.
2. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 1, wobei der Tragmechanis­ mus folgendes aufweist:
einen Tragarmmechanismus, der an der Hauptglättvorrichtungseinheit getragen ist und sich von dort nach vorne erstreckt; und
wobei die Verbindungsanordnung einen Verbindungsmechanismus umfaßt, der schwenkbar durch den Tragarmmechanismus getragen wird, wobei der Verbindungsmechanismus einen Knie- bzw. Winkelhe­ bel aufweist mit einem ersten entfernten bzw. distalen Ende und einem zweiten entfernten bzw. distalen Ende, eine erste Verbindungsstange mit einem Ende, das schwenkbar mit dem ersten distalen Ende verbun­ den ist, und die an ihrem anderen Ende schwenkbar mit dem Zugarm verbunden ist, und eine zweite Verbindungsstange mit einem Ende, das schwenkbar mit dem zweiten distalen Ende des Winkelhebels verbun­ den ist, und dessen anderes Ende mit der Abstreifplatte verbunden ist.
3. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 2, wobei die Abstreifplatte eine Bodenkante, eine obere Kante und innere und äußere Seitenkan­ tenteile umfaßt, und wobei der Tragarmmechanismus ein Paar von seit­ lich beabstandeten Armen umfaßt, wobei jeder Arm ein entferntes bzw. distales Ende benachbart zu einem jeweiligen der inneren und äußeren Seitenkantenteile der Abstreifplatte besitzt.
4. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 3, wobei der Verbindungs­ mechanismus eine Schwenkstange umfaßt, die drehbar an jedem der Tragarme angebracht ist, und zwar benachbart zu ihren entfernten bzw. distalen Enden, wobei der Winkelhebel an einem Ende der Schwenk­ stange getragen ist, und einen Hebel mit einem nahen bzw. proximalen Ende besitzt, das an dem anderen Ende der Schwenkstange getragen wird, und ein entferntes bzw. distales Ende benachbart zu dem inneren Endteil der Abstreifplatte, und eine dritte Verbindungsstange mit einem Ende, das schwenkbar an dem Hebel angebracht ist, und dessen ent­ gegengesetztes Ende mit der Abstreifplatte verbunden ist.
5. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 4, wobei mindestens eine der Verbindungsstangen in der Länge einstellbar ist.
6. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 5, wobei alle der Verbin­ dungsstangen in der Länge einstellbar sind.
7. Höhensteuermechanismus nach Anspruch 1, wobei der Einstellmecha­ nismus die Abstreifplatte beim Erhöhen des Neigungswinkels der Glätt­ vorrichtung bezüglich des Bodens absenkt.
DE19924303A 1998-05-29 1999-05-27 Höhensteuermechanismus für eine Abstreifplatte einer Asphaltiermaschinen-Glättvorrichtungs-Anordnung Withdrawn DE19924303A1 (de)

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