DE102005040326A1 - Ausgabeüberwachungssystem für eine Pflastermaschine - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
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Abstract

Eine Pflastermaschine kann eine Leistungsquelle, ein Traktions- bzw. Antriebssystem, einen Fülltrichter, der konfiguriert ist, um Pflastermaterial zu enthalten, und eine oder mehrere Fördereinrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um das Pflastermaterial von dem Fülltrichter wegzutransportieren. Die Pflastermaschine kann auch eine (Abzieh-)Bohle aufweisen, die konfiguriert ist, um eine Matte des Pflastermaterials auszulegen. Die Pflastermaschine kann weiter mindestens einen vorderen Sensor 32 aufweisen, der an einem vorderen Teil der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um die Höhe von einer Oberfläche von dem vorderen Sensor zu messen, und mindestens einen hinteren Sensor, der an der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um die Höhe von einer Oberfläche der Matte zum hinteren Sensor zu messen. Die Pflastermaschine kann auch eine Steuervorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um eine Dicke der Matte durch Bestimmung einer Differenz zwischen einer oder einer Vielzahl von vorderen Höhenmessungen, die von dem mindestens einen vorderen Sensor aufgenommen wurden, und einer oder einer Vielzahl von hinteren Höhenmessungen zu bestimmen, die von dem mindestens einen hinteren Sensor aufgenommen wurden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf ein System und ein Verfahren zur Überwachung der Ausgabe einer Pflastermaschine und insbesondere auf ein System und ein Verfahren zur Überwachung der Dicke und Glätte einer Matte aus Pflastermaterial, genauso wie zur automatischen Steuerung von Pflastermaschinenfunktionen.
  • Hintergrund
  • Wenn man beispielsweise Straßen baut, können Pflastermaschinen bzw. Asphaltierungsmaschinen verwendet werden, um beträchtliche Mengen von Pflastermaterial abzulagern. Weil Pflastermaterial teuer sein kann, und weil die verwendeten Mengen so groß sein können, kann das Aufbringen einer Pflasterung mit einer Dicke, die von einer erwünschten Dicke abweicht, teure Konsequenzen haben. Wenn die Pflasterung in einer Matte ausgelegt wird, die zu dick ist, kann der Pflaster- bzw. Asphaltierungsfirma das Material ausgehen, bevor die Pflasterung vollständig ist, und sie kann dazu gezwungen sein, zusätzliches Material zu kaufen. Wenn die Matte zu dünn ist, könnte die Pflasterung schlecht wirken und zu einem vorzeitigen Versagen beitragen, was teure Reparaturen erfordert.
  • Die Glätte der Matte ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Leistung der Pflasterung. Wenn beispielsweise eine gepflasterte Straße eine unebene Oberfläche hat, werden gesteigerte Kräfte auf die erhabenen Ausbeulungen aufgebracht, wenn die Räder der Fahrzeuge über sie fahren. Zusätzlich zu der schlechten Fahrqualität, die die Passagiere und die Ladung erfahren, können die gesteigerten Kräfte auf die Ausbeulungen zu einem vorzeitigen Versagen der Pflasterung führen. Somit macht das Vorsehen einer Matte mit richtiger und gleichförmiger Dicke nicht aus sich selbst heraus notwendigerweise eine Pflasterung, die gut arbeitet. Wenn beispielsweise die Pflasterung in einer Matte von gleich förmiger Dicke oben auf einer unebenen Unterlage ausgelegt ist, wird die Glätte der Matte schlecht sein, da die Matte die gleiche Unebenheit hat, wie die darunter liegende Fläche.
  • Zusätzlich zu der Dicke und Glätte kann die Dichte der Pflasterung eine wichtige Rolle bei der Leistung der Pflasterung spielen. Um die Pflasterung mit gleichförmiger Dicke zu erzeugen, sollte die Pflasterung gleichförmig verdichtet werden. Um vollständig die Pflasterung zu verdichten, sollte ihre Temperatur konsistent sein, weil eine Pflasterung mit höheren Temperaturen kompakter sein wird, als eine Pflasterung mit niedrigeren Temperaturen. Daher ist eine Gleichförmigkeit der Dichte der Pflasterung abhängig von der Gleichförmigkeit der Temperatur der Pflasterung, wenn sie auf einer Oberfläche aufgebracht wird.
  • Es sind Systeme entwickelt worden, die versuchen, die Ausgabe von Pflastermaschinen zu steuern. Beispielsweise lehrt das US-Patent 5 393 167, ausgegeben am 28. Februar 1995 an Fujita u.A. (das '167-Patent), eine Pflastermaschine mit Höhensensoren entlang der Seite der Maschine zur Messung der Höhe der Pflastervorrichtung mit Bezug auf die zuvor existierende Oberfläche, auf der das Pflaster ausgelegt ist. Jedoch misst das '167-Patent nicht die Höhe der Sensoren mit Bezug zu der tatsächlichen Matte, die ausgelegt worden ist. Daher schätzt das '167-Patent die Dicke der Matte basierend auf der gemessenen Höhe der Pflastervorrichtung oder nähert diese an anstatt Messungen der Matte selbst auszuführen. Das '167-Patent überwacht auch nicht die Glätte der Matte. Weiterhin überwacht das '167-Patent nicht die Temperatur der Matte.
  • Das offenbarte Steuersystem bezieht sich darauf, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine Pflastermaschine. Die Pflastermaschine kann eine Leistungsquelle, ein Traktions system, einen Fülltrichter, der konfiguriert ist, um Pflastermaterial zu enthalten, und eine oder mehrere Fördereinrichtungen aufweisen, die konfiguriert sind, um das Pflastermaterial von dem Fülltrichter zu übertragen. Die Pflastermaschine kann auch ein Schild bzw. eine (Abzieh-)Bohle aufweisen, die konfiguriert ist, um eine Matte des Pflastermaterials auszulegen. Die Pflastermaschine kann weiter mindestens einen vorderen Sensor aufweisen, der an einem Vorderteil der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um die Höhe von einer Oberfläche zum vorderen Sensor zu messen, und mindestens einen hinteren Sensor, der an der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um die Höhe von einer Oberfläche der Matte zum hinteren Sensor zu messen. Die Pflastermaschine kann auch eine Steuervorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um eine Dicke der Matte durch Bestimmung einer Differenz zwischen einer oder mehreren vorderen Höhenmessungen, die durch mindestens einen vorderen Sensor aufgenommen wurden, und einer oder mehreren hinteren Höhenmessungen zu bestimmen, die von dem mindestens einen hinteren Sensor aufgenommen wurden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Bestimmung einer Dicke einer Matte aus Pflastermaterial. Das Verfahren kann die Aufnahme von einer oder mehreren vorderen Höhenmessungen von einer Oberfläche benachbart zu einem vorderen Teil einer Pflastermaschine und die Aufnahme von einer oder mehreren hinteren Höhenmessungen von einer Oberfläche benachbart zu einem hinteren Teil der Pflastermaschine aufweisen. Eine Differenz zwischen einer oder mehreren vorderen Höhenmessungen und einer oder mehreren hinteren Höhenmessungen kann bestimmt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivartige diagrammartige Ansicht einer Darstellung einer Pflastermaschine gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine diagrammartige Seitenansicht einer Darstellung einer Pflastermaschine gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel;
  • 3 ist eine Blockdiagrammdarstellung eines Pflastermaschinensteuersystems gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel; und
  • 4 ist eine diagrammartige Draufsicht einer Darstellung einer Pflastermaschine gemäß einem beispielhaften offenbarten Ausführungsbeispiel.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine Veranschaulichung einer Pflastermaschine 10. Obwohl die Pflastermaschine 10 in den Figuren als eine Asphaltpflastermaschine veranschaulicht ist, kann das gegenwärtig offenbarte Steuersystem bei irgendeiner Art von Pflastermaschine für irgendeine Art von Pflastermaterial verwendet werden. Beispielhafte Pflastermaterialien, für die das offenbarte Steuersystem verwendet werden kann, weisen Asphalt, Beton, und lose Aggregat- bzw. Massenmaterialien auf, wie beispielsweise gebrochenen Kies.
  • Die Pflastermaschine 10 kann einen Traktor 12 mit einer Leistungsquelle 14, mit einer oder mehreren Traktionsvorrichtungen 16 und einem Fülltrichter 18 aufweisen, um Pflastermaterial zu enthalten. Die Pflastermaschine 10 kann auch ein Schild bzw. eine (Abzieh-)Bohle 20 aufweisen, die an dem Traktor 12 durch Zugarme 22 angebracht ist und hinter den Traktor 12 gezogen wird, um das Pflastermaterial zu einer Matte 24 auf einer Pflasteroberfläche 26 zu verteilen und zu verdichten. Die Bohle 20 kann eine oder mehrere Fördervorrichtungen 28 aufweisen, um Pflastermaterial zu verteilen. Zusätzlich kann die Pflas termaschine 10 einen Sensorrahmen 30 aufweisen, der an der Bohle und/oder an den Zugarmen 22 angebracht ist. Der Sensorrahmen 30 kann einen oder mehrere vordere Höhensensoren 32, einen oder mehrere hintere Höhensensoren 34, einen Satz von rechten Seitenhöhensensoren 36, einen Satz von linken Seitenhöhensensoren 38 und einen oder mehrere hintere Temperatursensoren 40 aufweisen.
  • Die Pflastermaschine 10 kann auch eine Bedienerstation 42 aufweisen. Die Bedienerstation 42 kann einen Sitz 44 und eine Konsole 46 aufweisen, die auf einem Podest 48 montiert sein kann. Die Bedienerstation 42 kann eine Steuervorrichtung 50 aufweisen, genauso wie eine Anwenderschnittstelle 52, um eine Anwendereingabe anzunehmen und Informationen für einen Anwender anzuzeigen.
  • Obwohl die Traktionsvorrichtungen 16 in den Figuren als Raupen gezeigt sind, könnten die Traktionsvorrichtungen alternativ Räder oder irgendeine andere Art von Traktionsvorrichtungen sein. Die Traktionsvorrichtungen 16 könnten auch Kombinationen von unterschiedlichen Arten von Traktionsvorrichtungen sein. Beispielsweise könnte die Pflastermaschine 10 sowohl Raupen als auch Räder aufweisen.
  • Mit Bezug auf 2 kann die Pflastermaschine 10 einen Fülltrichter 18 aufweisen, um Pflastermaterial zu enthalten. Das Pflastermaterial kann in den Fülltrichter von Lastwägen fallen gelassen werden, die das Pflastermaterial zu einer Baustelle liefern. Die Pflastermaschine 10 kann eine oder mehrere Fördereinrichtungen 54 an der Unterseite des Fülltrichters 18 aufweisen. Die Fördereinrichtungen 54 können Seite an Seite positioniert sein und parallel zueinander nach hinten zum Hinterteil des Traktors 12 laufen. Die Fördereinrichtungen 54 können Pflastermaterial von dem Fülltrichter 18 zum Hinterteil des Traktors 12 transportieren, wo es hinter dem Traktor 12 vor dem Schild 20 auf der Pflasterfläche 26 in einem Haufen 56 fallen gelassen werden kann (in einem aufgeschnittenen Teil 58 der 2 gezeigt). Wenn die Pflastermaschine 10 nach vorne fährt, kann der Haufen 56 gleichmäßig verteilt werden und durch die Bohle 20 verdichtet werden.
  • Die Geschwindigkeit der Fördereinrichtungen 54 kann variabel sein, um den Haufen 56 höher oder niedriger zu machen. Die Haufenhöhe kann durch Variieren der Fördereinrichtungsgeschwindigkeit relativ zu der Geschwindigkeit vergrößert oder verringert werden, mit der die Pflastermaschine 10 fährt. Wenn beispielsweise die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit im Vergleich zu der Pflastermaschinengeschwindigkeit hoch ist, dann kann sich das Pflastermaterial hinter dem Traktor 12 vor der Bohle 20 ansammeln, was somit einen höheren Haufen zur Folge hat. Wenn die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit im Vergleich zur Pflastermaschinengeschwindigkeit niedrig ist, dann kann das Pflastermaterial über eine längere Ausdehnung der Pflasteroberfläche 26 verteilt werden, was einen niedrigeren Haufen zur Folge hat.
  • Die Geschwindigkeit von jeder Fördereinrichtung kann unabhängig variabel sein. Das unabhängige Variieren der Geschwindigkeit der Fördereinrichtungen 54 kann eine Vergrößerung oder Verringerung der Haufenhöhe zu einer Seite der Pflastermaschine 10 oder zur anderen ermöglichen. Dieses Merkmal kann verwendet werden, um einen unbeabsichtigt schrägen Haufen auszugleichen, oder um einen absichtlich schrägen Haufen zu erzeugen.
  • Die Bohle 20 kann den Haufen 56 gleichmäßig verteilen und das Pflastermaterial zu einer Matte 24 auf der Pflasteroberfläche 26 verdichten. Die Bohle 20 ist in den Figuren als eine schwimmende Bohle bzw. Abziehbohle gezeigt. Jedoch kann die Bohle 20 irgendeine Art einer Bohle für irgendeine Art von Pflastermaterial sein. Die Bohle 20 kann an dem Traktor 12 an Zugpunkten 60 durch Zugarme 22 angebracht sein. Die Höhe der Bohle 20 kann durch Anheben und/oder Absenken der Zugarme 22 an Zugpunkten 60 mit Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 eingestellt werden. Die Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62 können irgendwelche geeigneten Betätigungsvorrichtungen sein, wie beispielsweise Hydraulikzylinder. Wenn die Pflastermaschine 10 in Bewegung ist, kann die Bohle 20 auf einer Schicht von Pflastermaterial auf einer im We sentlichen konsistenten Höhe relativ zur Höhe der Zugarme 22 an den Zugpunkten 60 schwimmen.
  • Die Bohle 20 kann Förderschnecken 28 aufweisen, um Haufen 56 gleichmäßig unter der Bohle 20 zu verteilen. Obwohl die Figuren nur eine Förderschnecke 28 zeigen, kann die Pflastermaschine 10 eine einzige Förderschnecke oder irgendeine Anzahl von Förderschnecken haben. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel kann die Pflastermaschine 10 zwei Förderschnecken 28 haben, die Ende an Ende ausgerichtet sein können und quer innerhalb der Bohle 20 gelegen sein können.
  • Jede Förderschnecke 28 kann unabhängig gesteuert werden, um die Ausgabe der Pflastermaschine 10 zu steuern. Unterschiedliche Einstellungen der Förderschnecke können verwendet werden, um Unausgeglichenheiten bei der Lieferung des Pflastermaterials zur Bohle zu kompensieren, oder um sogar erwünschte Unausgeglichenheiten bei der Ausgabe der Pflastermaschine 10 zu erzeugen.
  • Die Drehzahl von jeder Förderschnecke 28 kann unabhängig variabel sein. Wenn beispielsweise mehr Pflastermaterial durch eine Fördereinrichtung transportiert wird als durch eine andere, wird der Haufen 56 zu einer Seite der Maschine höher sein. Die Vergrößerung der Förderschneckendrehzahl auf der Seite der Pflastermaschine 10 mit dem höheren Haufen kann die abgeschrägte Haufenhöhe durch gleichmäßige Verteilung des Pflastermaterials korrigieren.
  • Die Höhe der Förderschnecken 28 kann auch eingestellt werden. Die Förderschneckenhöhe kann eingestellt werden, um die Förderschnecken 28 auf der richtigen Höhe zu positionieren, um ausreichend den Haufen 56 zu verteilen. Nach der Verteilung des Pflastermaterials kann die Bohle 20 das Pflastermaterial zu der Matte 24 glätten und verdichten. Wenn die Förderschnecken 28 zu hoch sind, kann der Haufen 56 nicht ausreichend verteilt werden, und die Bohle 20 kann ihn nicht vollständig glatt machen. Wenn die Förderschnecken 28 zu niedrig sind, können sie das Pflastermaterial zerreißen, so dass es nicht aus reichend Material für die Bohle 20 zur Glättung und Verdichtung auf der Höhe geben kann, in der die Bohle 20 eingestellt sein kann. Nachdem der Haufen 56 gleichmäßig verteilt worden ist, kann die Bohle 20 die Pflasterung zu der Matte 24 glätten und verdichten. Nachdem die Bohle 20 die Matte 24 ausgelegt hat, kann eine Walzenmaschine getrennt von der Pflastermaschine 10 verwendet werden, um eine zusätzliche Verdichtung der Matte 24 vorzusehen.
  • Die Pflastermaschine 10 kann einen Sensorrahmen 30 aufweisen, der starr an der Bohle 20 und/oder an den Zugarmen 22 angebracht ist. Der Sensorrahmen 30 kann auf einem Niveau oder auf einem festen Winkel mit Bezug zu der Bohle 20 gehalten werden. Der Sensorrahmen 30 kann Mittel aufweisen, um Höhenmessungen auszuführen, wie beispielsweise Höhenmessungen zur Messung der Distanz (d.h. der Höhe) vom Boden zu jedem Sensor. Der Sensorrahmen 30 kann auch Temperatursensoren aufweisen, um die Temperatur der Matte 24 zu messen. Der Sensorrahmen 30 kann vordere Höhensensoren 32, hintere Höhensensoren 34, rechte Höhensensoren 36, linke Höhensensoren 38 und hintere Temperatursensoren 40 aufweisen. Die Höhensensoren können irgendeine Art eines Sensors sein, die eine Distanz zu einer Oberfläche bestimmen kann. In einem beispielhaften Ausführungsbeispiel können die Höhensensoren nicht berührende Distanzsensoren sein, wie beispielsweise Lasersensoren oder Schallsensoren.
  • 3 bildet ein Blockdiagramm ab, welches Komponenten des gegenwärtig offenbarten Steuersystems darstellt, welche vordere Höhensensoren 32, hintere Höhensensoren 34, rechte Seitenhöhensensoren 36, linke Seitenhöhensensoren 38 genauso wie hintere Temperatursensoren 40 und einen Pflastermaschinengeschwindigkeitssensor 64 aufweisen. Das Steuersystem kann auch eine Steuervorrichtung 50, eine Anwenderschnittstelle 52 und Pflasterfunktionskomponenten aufweisen, die von der Steuervorrichtung 50 gesteuert werden, wie beispielsweise Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62, Fördereinrichtungsmotoren 66, eine Schneckenhöhenbetätigungsvorrichtung 68 und Schneckenmotoren 70.
  • Die Anwenderschnittstelle 52 kann an irgendeiner geeigneten Stelle an der Pflastermaschine 10 gelegen sein. Die Anwenderschnittstelle 52 kann an der Bedienerstation 42 gelegen sein, wo sie in der Konsole 46 auf dem Podest 48 eingebaut sein kann. Alternativ kann die Anwenderschnittstelle 52 an einer unteren Position 72 gelegen sein (siehe 1), um für Anwender zugänglich zu sein, die auf dem Boden stehen können.
  • Die Anwenderschnittstelle 52 kann eine Eingabevorrichtung 74 aufweisen, um die Einstellungen der Pflastermaschine 10 zu verändern. Die Eingabevorrichtung 74 kann irgendeine Art einer Eingabevorrichtung sein, die Tastenfelder, berührungsempfindliche Bildschirme, Wählschalter, Knöpfe, Räder usw. aufweist. Die Eingabevorrichtung 74 kann mehr als eine Eingabevorrichtung aufweisen, wie beispielsweise eine Reihe von Knöpfen. Die Eingabevorrichtung 74 kann mit der Steuervorrichtung 50 verbunden sein, um die Einstellungen der Pflastermaschine 10 zu verändern. Solche Einstellungen können die Pflastermaschinengeschwindigkeit, die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit, die Förderschneckendrehzahl, die Bohlenhöhe, die Förderschneckenhöhe und andere Einstellungen aufweisen, die verändert werden sollen. Ein Bediener kann jede Einstellung von einem vorbestimmten Bereich von Werten auswählen.
  • Zusätzlich können einige Einstellungen miteinander verbunden sein. Beispielsweise können die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit und die Schneckengedrehzahl verbunden sein, so dass das Verhältnis zwischen den zwei Geschwindigkeiten gleich bleibt (beispielsweise kann die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit immer die Hälfte der Schneckengeschwindigkeit bzw. Schneckendrehzahl sein). Dieses Verhältnis kann auch von einem Bediener eingestellt werden. Die Bohlenhöhe und die Schneckenhöhe können auch miteinander in der gleichen Weise verbunden sein.
  • Diese Einstellungen können direkt mit der Eingabevorrichtung 74 verbunden sein. Beispielsweise kann die Anwenderschnittstelle 52 eine Eingabevorrichtung der Wähl-Bauart aufweisen, und zwar insbesondere um die Einstellung für die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit einzustellen. Alternativ oder zusätzlich können diese Einstellungen indirekt mit der Eingabevorrichtung 74 verbunden sein. Beispielsweise kann die Anwenderschnittstelle 52 einen Eingabewählschalter insbesondere zur Einstellung einer erwünschten Ausgabe einer Pflastermaschinenfunktion aufweisen, wie beispielsweise die Haufenhöhe. Durch Auswahl einer speziellen Haufenhöhe könnte die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit automatisch auf einen Wert eingestellt werden, der, bei einer gegebenen Pflastermaschinengeschwindigkeit, die erwünschte Haufenhöhe erzeugen würde.
  • Die Anwenderschnittstelle 52 kann auch eine Anzeige 76 aufweisen. Die Anzeige 76 kann irgendeine Art einer Anzeige sein, die geeignet ist, um Informationen für einen Anwender der Pflastermaschine 10 zu zeigen. Beispielsweise kann die Anzeige 76 ein Schirmmonitor sein, wie beispielsweise eine Katodenstrahlröhre (CRT = cathode ray tube), eine Flüssigkristallanzeige (LCD), ein Plasmaschirm oder ein berührungsempfindlicher Bildschirm, wie in Verbindung mit der Eingabevorrichtung 74 oben besprochen wurde. Die Anzeige 76 könnte auch eine oder mehrere einfache Digitalzahlenanzeigen aufweisen. Die Anzeige 76 könnte auch eine oder mehrere analoge Messvorrichtungen aufweisen.
  • Die Pflastermaschine 10 kann Mittel aufweisen, um Höhenmessungen aufzuzeichnen, um Durchschnitte aus Höhenmessungen zu bilden, um die Dicke und/oder Glätte einer Matte zu bestimmen, genauso wie die Ausgabe der Pflastermaschine. Solche Mittel können eine Steuervorrichtung sein, wie beispielsweise die Steuervorrichtung 50. Die Steuervorrichtung 50 kann Informationen von den vorderen Höhensensoren 32, von den hinteren Höhensensoren 34, von den rechten Höhensensoren 36, von den linken Höhensensoren 38, von den hinteren Temperatursensoren 40, von dem Pflastermaschinengeschwindigkeitssensor 64, von der Eingabevorrichtung 74 und von irgendeiner anderen Quelle von Informationen aufnehmen, die zu verarbeiten oder anzuzeigen sind. Die Steuervorrichtung 50 kann Signale an die Anzeige 76 zur Anzeige von Einstellungen senden, genauso wie Informationen, die von den Sensoren an der Pflastermaschine 10 aufgezeichnet wurden, die oben aufgelistet wurde. Die Steuervorrichtung 50 kann auch Signale an Pflasterfunktionskomponenten senden, um Einstellungen von diesen Komponenten zu steuern.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann konfiguriert sein, um Pflasterausgabedaten zu bestimmen, wie beispielsweise die Dicke einer Matte, die Glätte einer Matte, die Temperatur der Matte, die Höhe der Matte und eine Querneigung der Matte, und zwar aus Informationen, die sie aufnimmt. Die Steuervorrichtung 50 kann auch konfiguriert sein, um Pflasterfunktionskomponenten der Pflastermaschine 10 basierend auf diesen bestimmten Daten zu steuern. Diese Komponenten können beispielsweise die Bohlenhöhenbetätigungsvorrichtungen 62, die Fördereinrichtungsmotoren 66, die Schneckenhöhenbetätigungsvorrichtung 68 und die Schneckenmotoren 70 aufweisen.
  • 4 sieht eine Draufsicht der Pflastermaschine 10 vor. 4 zeigt die Fördereinrichtungen 54 in dem Fülltrichter 18. 4 zeigt auch die Tragglieder 78, die den Sensorrahmen 30 an dem Schild 20 und den Zugarmen 22 anbringen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das offenbarte Steuersystem kann verwendet werden, um die Ausgabe von Pflastermaschinen zu überwachen und/oder zu steuern. Die Überwachung der Ausgabe der Pflastermaschine kann die Genauigkeit und die Leistung der gepflasterten Oberflächen verbessern, genauso wie unnötige Kosten reduzieren. Eine automatische Steuerung der Pflastermaschinenfunktionen kann auch die Genauigkeit und die Leistung der gepflasterten Oberflächen verbessern und kann zusätzlich den Wirkungsgrad verbessern, während sie Bedienern mit weniger Erfahrung und/oder einem geringeren Ausbildungsniveau ermöglicht, qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erreichen. Diese Vorteile des offenbarten Steuersystems können mit irgendeiner Art einer Pflastermaschine für irgendeine Art von Pflastermaterialien verwirklicht werden.
  • Die Menge des Pflastermaterials, die für einen speziellen Auftrag erforderlich ist, wird zuvor durch Multiplizieren der erwünschten Dicke des Pflasters mit der Landfläche bestimmt, die zu pflastern ist, wodurch somit ein Volumen von Material berechnet wird. Das Volumen wird in ein Gewicht umgewandelt, und zwar durch Multiplikation der bekannten Dichte des speziellen erwünschten Pflastermaterials mit dem berechneten Volumen.
  • Die Materialmenge oder "Ausgabe" einer Pflastermaschine kann in einer ähnlichen Weise bemessen werden. Die Ausgabe kann als ein Gewicht ausgedrückt werden und kann berechnet werden durch Multiplikation der Dicke der Matte des ausgelegten Pflastermaterials mit der Breite der Matte und der Distanz, die gepflastert worden ist. Das Multiplizieren dieser drei Werte kann ein Volumen von Material berechnen, welches mit der bekannten Dichte des Pflastermaterials multipliziert werden kann, um das Gewicht des Pflastermaterials zu berechnen, das ausgelegt worden ist. Die Ausgabe, ausgedrückt als Gewicht (YW) kann durch die folgende Formel berechnet werden, wobei T die Dicke der Matte des ausgelegten Pflastermaterials darstellt, wobei W die Breite der Matte darstellt, wobei D die Distanz darstellt, über die die Matte ausgelegt worden ist, und wobei ρ die Dichte des Pflastermaterials darstellt: YW = TWDρ
  • Zusätzlich kann die Ausgabe ausgedrückt werden als eine Rate, mit der Material ausgelegt wird (beispielsweise Tonnen/Stunde), und kann unter Verwendung der Abmessungen der Matte, der Dichte des Pflastermaterials und der Geschwindigkeit der Pflastermaschine berechnet werden. Die Ausgabe, ausgedrückt als Rate (YR) kann durch die folgende Formel berechnet werden, wobei T die Dicke der Matte des ausgelegten Pflastermaterials darstellt, wobei W die Breite der Matte darstellt, wobei ρ die Dichte des Pflastermaterials darstellt, und wobei S die Geschwindigkeit der Pflastermaschine darstellt: YR = TWρS
  • Es wird nun wiederum Bezug auf 4 genommen, die die Anordnung der Höhen- und Temperatursensoren um den Umfang der Pflastermaschine 10 herum veranschaulicht. Die Höhensensoren können ihre eigene Höhe mit Bezug zu einer Oberfläche unter ihnen messen (beispielsweise den Boden oder die neu ausgelegte Matte). Aufgrund ihrer Anordnung am Umfang können die Messungen, die von jedem Sensor aufgenommen werden, mit Messungen verglichen werden, die von einem Sensor an einer gegenüberliegenden Seite der Pflastermaschine 10 aufgenommen werden, um Informationen bezüglich des Betriebs und der Ausgabe der Pflastermaschine 10 zu bestimmen. Diese Informationen können es der Steuervorrichtung 50 ermöglichen, Funktionen der Pflastermaschine 10 zu automatisieren, um ihre Genauigkeit und ihren Wirkungsgrad zu verbessern.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann die Dicke der Matte durch Vergleich der Messungen bestimmen, die von den vorderen Höhensensoren 32 aufgenommen wurden, die zur Pflasteroberfläche 26 hin messen können, und zwar mit jenen, die von den hinteren Höhensensoren 34 aufgenommen wurden, die zur Matte 24 hin messen.
  • Die Mattendicke kann bestimmt werden durch Berechnung der Differenz der Höhe, die durch die vorderen Höhensensoren 32 und die hinteren Höhensensoren 34 bestimmt wurden.
  • Für eine verbesserte Genauigkeit können die Sätze von Messungen, die von den vorderen Höhensensoren 32 und den hinteren Höhensensoren 34 aufgenommen wurden, an der gleichen Stelle oder an dem gleichen geographischen Punkt aufgenommen werden. Das heißt, für einen gegebenen Satz von Messungen kann die Messung des hinteren Höhensensors für eine Zeitperiode nach der Messung des vorderen Höhensensors verzögert werden, so dass die Messung des hinteren Höhensensors aufgenommen wird, wenn der hintere Höhensensor 34 an dem geographischen Punkt an der Pflasteroberfläche 26 ankommt, wo die Messung des vorderen Höhensensors aufgenommen wurde. Die Geschwindigkeit der Pflastermaschine 10, wie sie von dem Pflastermaschi nengeschwindigkeitssensor 64 überwacht wurde, kann von der Steuervorrichtung 50 verwendet werden, um die notwendige Verzögerung zu bestimmen, um die Messungen an dem gleichen geographischen Punkt aufzunehmen.
  • Die Steuervorrichtung 50 kann wiederholt die Dicke der Matte berechnen, wenn eine neue Matte ausgelegt wird, wodurch somit die Gleichförmigkeit der Dicke über eine Ausdehnung des gepflasterten Materials bestimmt wird. Zusätzlich kann jeder der vorderen Höhensensoren 32 an der Pflastermaschine mit entsprechenden hinteren Höhensensoren 34 ausgerichtet sein, wie durch die gestrichelten Linien 80 gezeigt, was somit Paare von Sensoren bildet. Durch Vergleich der Mattendicke, die von jedem Paar von Sensoren gemessen wurde, kann die Steuervorrichtung 50 die Dicke der Matte an mehr als einer Stelle über eine Matte von Pflastermaterial bestimmen. Die Steuervorrichtung 50 kann auch konfiguriert sein, um die Funktionen der Pflastermaschine 10 ansprechend auf diese Dickenberechnungen zu steuern. Wenn die Steuervorrichtung 50 bestimmt, dass die Matte auf einer Seite der Matte zu dick ist, kann die Steuervorrichtung 50 den Fehler durch Einstellung von einer oder mehreren Einstellungen der Komponenten auf einer Seite der Pflastermaschine 10 kompensieren, die die Matte zu dick auslegt. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 den Zugarm absenken und/oder die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit nur auf der Seite mit der dickeren Matte reduzieren, um die Mattendicke nur auf dieser Seite zu reduzieren.
  • Die Glätte der Matte kann auch durch das offenbarte Steuersystem überwacht werden. Die Steuervorrichtung kann konfiguriert sein, um die Glätte entlang der Matte durch Aufzeichnung von Höhenmessungen von den hinteren Höhensensoren 34 in zeitgesteuerten Intervallen zu bestimmen, und diese miteinander zu vergleichen. Konsistentere Höhenmessungen zeigen eine glattere Matte an. Zusätzlich kann die Steuervorrichtung 50 konfiguriert sein, um die Glätte über die Matte durch Vergleich von Höhenmessungen der hinteren Sensoren miteinander zu bestimmen. Beispielsweise kann die Steuervorrichtung 50 gleichzeitig Höhenmessungen von jedem hinteren Sensor aufzeichnen. Die Steuervorrichtung 50 kann die Messungen miteinander vergleichen. Wiederum zeigen konsi stentere Messungen eine glattere Matte an. Die Steuervorrichtung 50 kann auch konfiguriert sein, um die Funktionen der Pflastermaschine 10 ansprechend auf diese Glättebestimmungen zu steuern.
  • Die Pflastermaschine 10 kann auch mit einer automatischen Neigungssteuerung ausgerichtet sein. Die automatische Neigungssteuerung kann automatisch die Pflastermaschine 10 steuern, um eine Matte mit einer speziellen Höhe relativ zu einer Referenzoberfläche zu erzeugen. Die Pflastermaschine 10 kann verschiedene rechte Seitenhöhensensoren 36 und/oder linke Seitenhöhensensoren 38 aufweisen, die konfiguriert sind, um die Höhe von einer Referenzoberfläche zu messen, die seitlich von der Pflastermaschine beabstandet ist. Die Referenzoberfläche kann beispielsweise die Pflasteroberfläche 26 oder ein Bordstein entlang einer Straße sein, die von der Pflastermaschine 10 gepflastert wird. Die Referenzfläche kann auch eine zuvor ausgelegte Matte eines Pflasters sein, neben der die Pflastermaschine 10 eine zusätzliche Matte anlegt (d.h. die Oberflächen der zwei Matten sollten auf der gleichen Höhe sein).
  • Im Betrieb können Höhenmessungen, die von den rechten Seitenhöhensensoren 36 und/oder den linken Seitenhöhensensoren 38 aufgezeichnet wurden, gemittelt werden, um die durchschnittliche Höhe der Referenzfläche zu bestimmen. Messungsmittelwerte werden weniger fluktuieren als eine Reihe von Messungen, die von einem einzigen Sensor gemacht wurden. Somit können die Messungen gemittelt werden, um eine glattere Grundlinie vorzusehen, von der Bezug auf die Höhe der Matte zu nehmen ist.
  • Zusätzlich kann jeder der rechten Seitenhöhensensoren 36 an der Pflastermaschine mit entsprechenden linken Seitenhöhensensoren 38 ausgerichtet sein, wie von den gestrichelten Linien 82 gezeigt, um Paare von Sensoren zu bilden. Durch Bestimmung der Höhe der Referenzflächen auf beiden Seiten der Pflastermaschine 10 kann die Steuervorrichtung 50 die Höhe über die Matte hinweg steuern. Die Steuervorrichtung 50 kann unabhängig die Höhe der seitlichen Enden der Bohle 20 steuern, um eine Matte mit einer Querneigung zu erzeu gen. D.h., die Bohle 20 kann abgewinkelt werden, um eine Seite der Matte höher als die andere zu machen.
  • Um die Pflastertemperatur zu überwachen, kann die Pflastermaschine 10 auch einen oder mehrere hintere Temperatursensoren 40 aufweisen, die konfiguriert sind, um eine Mattentemperatur hinter der Bohle 20 zu messen. Die Steuervorrichtung 50 kann konfiguriert werden, um die Gleichförmigkeit der Mattentemperatur zu bestimmen, und zwar durch Vergleich der Temperaturen, die von dem einen oder der Vielzahl von hinteren Temperatursensoren 40 aufgezeichnet wurden. Die Steuervorrichtung 50 kann weiter konfiguriert sein, um automatisch Einstellungen von einer oder mehreren Einstellungen der Pflastermaschine einzuleiten, um eine gleichförmige Mattentemperatur aufrecht zu erhalten. Diese Einstellungen können die Fördereinrichtungsgeschwindigkeit, die Förderschneckengeschwindigkeit und die Förderschneckenhöhe aufweisen.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an dem offenbarten Pflastermaschinenausgabeüberwachungssystem vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung und aus einer praktischen Ausführung der hier offenbarten Erfindung offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.

Claims (10)

  1. Pflastermaschine (10), die Folgendes aufweist: eine Leistungsquelle (14); ein Traktions- bzw. Antriebssystem (16); einen Fülltrichter (18), der konfiguriert ist, um Pflastermaterial zu enthalten, und eine oder mehrere Fördereinrichtungen (54), die konfiguriert sind, um das Pflastermaterial von dem Fülltrichter weg zu transportieren; eine (Abzieh-)Bohle (20), die konfiguriert ist, um eine Matte aus Pflastermaterial auszulegen; mindestens einen vorderen Sensor (32), der an einem vorderen Teil der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um eine Höhe einer Oberfläche zum vorderen Sensor zu messen; mindestens einen hinteren Sensor (34), der an der Pflastermaschine montiert ist und konfiguriert ist, um eine Höhe von einer Oberfläche der Matte zum hinteren Sensor zu messen; und eine Steuervorrichtung (50), die konfiguriert ist, um eine Dicke der Matte durch Bestimmung einer Differenz zwischen einer oder mehreren vorderen Höhenmessungen, die von dem mindestens einen vorderen Sensor aufgenommen wurden, und einer oder mehreren hinteren Höhenmessungen zu bestimmen, die von dem mindestens einen hinteren Sensor aufgenommen wurden.
  2. Pflastermaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung konfiguriert ist, um Höhenmessungen von dem mindestens einen vorderen Sensor an einem ersten Satz von Punkten aufzuzeichnen, und Höhenmessungen von dem mindestens einen hinteren Sensor an einem zweiten Satz von Punkten aufzuzeichnen, die dem ersten Satz von Punkten entsprechen, so dass die entsprechenden Punkte der ersten und zweiten Sätze von Punkten an einer Stelle liegen.
  3. Pflastermaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist, um eine Ausgabe der Pflastermaschine basierend auf der bestimmten Mattendicke zu bestimmen.
  4. Pflastermaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist, um automatisch Einstellungen an einer oder mehreren Einstellungen der Pflastermaschine einzuleiten, und zwar basierend auf der bestimmten Differenz zwischen der einen oder Mehrzahl von vorderen Höhenmessungen, die von dem mindestens einen vorderen Sensor aufgenommen wurden, und der einen oder der Mehrzahl von hinteren Höhenmessungen, die von dem mindestens einen hinteren Sensor aufgenommen wurden.
  5. Pflastermaschine nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung weiter konfiguriert ist, um Höhenmessungen inkrementell von dem mindestens einen hinteren Sensor aufzunehmen, wenn die Pflastermaschine in einer Vorwärtsrichtung fährt; und eine Glätte der Matte in einer Längsrichtung parallel zu der Vorwärtsrichtung und/oder einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Vorwärtsrichtung durch Vergleich der aufgezeichneten Höhenmessungen zu bestimmen.
  6. Verfahren zur Bestimmung einer Dicke einer Matte (24) aus Pflastermaterial, das Folgendes aufweist: Aufnahme von einer oder mehreren vorderen Höhenmessungen von einer Oberfläche benachbart zu einem vorderen Teil einer Pflastermaschine (10); Aufnahme von einer oder mehreren hinteren Höhenmessungen von einer Oberfläche benachbart zu einem hinteren Teil der Pflastermaschine; und Bestimmung von mindestens einer Differenz zwischen der einen oder der Vielzahl von vorderen Höhenmessungen und der einen oder der Vielzahl von hinteren Höhenmessungen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter Folgendes aufweist: Aufzeichnung der einen oder der Vielzahl von vorderen Höhenmessungen an einem ersten Satz von Punkten; Aufzeichnung der einen oder der Vielzahl von hinteren Höhenmessungen an einem zweiten Satz von Punkten, die dem ersten Satz von Punkten entsprechen, so dass die entsprechenden Punkte der ersten und zweiten Sätze von Punkten an einer Stelle angeordnet sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, eine Reihe von Mattendickenwerten inkrementell entlang der Matte zu bestimmen, wenn die Pflastermaschine in einer Vorwärtsrichtung fährt; einen Mittelwert der Mattendickenwerte zu bilden; und eine Ausgabe der Pflastermaschine basierend auf einem durchschnittlichen Mattendickenwert zu berechnen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, Höhenmessungen inkrementell von mindestens einem hinteren Sensor aufzuzeichnen, wenn die Pflastermaschine in einer Vorwärtsrichtung fährt; und eine Glätte der Matte in einer Längsrichtung parallel zu der Vorwärtsrichtung und/oder einer seitlichen Richtung senkrecht zu der Vorwärtsrichtung durch Vergleich der aufgezeichneten Höhenmessungen von dem mindestens einen hinteren Sensor zu bestimmen.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter aufweist, automatisch Einstellungen an einer oder mehreren Einstellungen der Pflastermaschine basierend auf der bestimmten Differenz zwischen der einen oder der Vielzahl von vorderen Höhenmessungen und der einen oder der Vielzahl von hinteren Höhenmessungen einzuleiten.
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