DE19924160A1 - Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für Fahrräder - Google Patents
Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für FahrräderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/10—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K21/00—Steering devices
- B62K21/12—Handlebars; Handlebar stems
- B62K21/16—Handlebars; Handlebar stems having adjustable parts therein
Abstract
Das gleichzeitige Drücken zweier Hebel am Vorbau entriegelt einen Mechanismus, der es erlaubt, den Vorbauwinkel z. B. im Bereich von 0 bis 80 , in Schrittweiten von 10 , zu verändern. Beim Drücken der Betätigungshebel lösen sich beide Klinken aus der Verzahnung eines Zahnkranzes gegen die Federkräfte der Rückholfedern und der federnden Druckstücke. DOLLAR A Damit kann sich der Vorbau um dasjenige Teil des Gelenkvierecks, das am Gabelschaftrohr befestigt ist, drehen. Gleichzeitig dreht sich das gegenüberliegende Teil des Gelenkvierecks, das den Lenker trägt, um das gleiche Drehmaß, so daß die Schalter und Bremsgriffe in ihrer idealen Position zum Arm des Fahrers bleiben. Der Fahrer drückt, unterstützt durch die Kraft zweier Rückstellfedern, den Vorbau in die gewünschte Position. Dabei rasten die federnden Druckstücke alle 10 deutlich spürbar ein, ohne zu blockieren. DOLLAR A Beim Loslassen der Betätigungshebel greifen die Klinken damit zwangsgesteuert in den Zahnkranz ein, während die Rückholfedern für die sichere Verriegelung sorgen. DOLLAR A Der erreichte Vorteil ist die Verstellbarkeit des Vorbaus während der Fahrt.
Description
Der während der Fahrt verstellbare Vorbau für Fahrräder in konventioneller Ausführung
(mit Keil) oder in "aheadset"-Ausführung.
10-fach kugelgelagerte Parallelogrammführung mit "Zwangssteuerung" auf
halbkreisförmigem Zahnkranz; Zwangssteuerung in doppelter Ausführung (Redundanz)
aus Sicherheitsgründen; Bedienung über zwei unabhängig funktionierende Hebel.
Der während der Fahrt verstellbare Vorbau für Fahrräder (der erreichte Vorteil).
Der Vorbau an konventionellen Fahrrädern ist in der
Länge und im Winkel nicht veränderbar. Seit einigen Jahren bietet der Markt
auch verstellbare Vorbauten an, die zwei Nachteile haben: 1. der Verstellbereich ist
eingeschränkt und 2. beim Verstellen wird der Lenker um den einen Drehpunkt mit
verdreht, woraus folgt, daß die Brems - und Schaltgriffe ihre Idealposition verlassen.
Die Verstellung ist nur mit Hilfe eines Schlüssels oder eines Hebels ohne Gefahr im
Stillstand möglich. Siehe auch folgende Fundstellen
DE 42 30 954 A1, G 92 12 076.8, G 92 08 082.0 oder EP 0 736 447 A1, etc.
Es soll an einem handelsüblichen sportlichen "Mountainbike" erörtert
werden: Schon beim Kauf ergibt sich neben der Rahmengröße das Problem der
Sitzposition. Die sportliche Sitzposition (langer Vorbau mit einem Winkel von etwa 10°) ist
ideal für schnelle Runden in der Ebene oder für das Bergfahren. Beim gemütlichen Fahren
in der Stadt oder in Wandergruppen (langsamere Fahrt) ist eine aufrechtere Sitzposition auf
Dauer schmerzfreier für das Kreuz. Schnelles und steiles Bergabfahren (downhill) erfordert
eine noch höhere Vorbauposition. Wofür soll sich der Käufer entscheiden? Mit dem Kauf
eines nicht verstellbaren Vorbaus ist er festgelegt.
Die Erfahrung zeigt, daß verstellbare Vorbauten meist in einer Position gefahren werden,
weil die Verstellung zu umständlich ist und meist nur mit Werkzeugeinsatz möglich ist.
Der während der Fahrt verstellbare Vorbau: Das gleichzeitige Drücken zweier Hebel am
Lenker bzw. Vorbau entriegelt einen Mechanismus, der den Vorbauwinkel z. B. bis zu 80°
verstellbar macht. Alle 10° spürt der Radfahrer eine Rasterung, in die nach Loslassen der
beiden Hebel der Vorbau zwangsweise einrastet. Seinem Gewichtsanteil auf dem Lenker
wirkt eine entsprechende Federrückstellkraft entgegen (im Idealfall: Gleichgewicht der
Kräfte).
Es ist auch möglich, den vollen Verstellbereich oder jeden beliebigen Zwischenwert direkt
anzusteuern und zu nutzen.
Der Käufer muß sich beim Kauf nicht auf eine Vorbaulänge mit einem Winkel festlegen.
Der sportliche Fahrer wird sehr schnell die Vorteile der Variabilität zu nutzen lernen.
Am Beispiel eines 1,85 m großen Radfahrers auf einem handelsüblichen Mountainbike
mit der Rahmenhöhe 19,5 Zoll, einer Oberrohrlänge von 57 cm, einer Vorbaulänge
von 13 cm und einem angenommenen Vorbauwinkel vom 0° gegenüber der Horizon
talen. Der Vorbau soll hier einen Verstellbereich von 80° haben.
Die Position der aufgenommenen Drehpunkte D1 (Hüftgelenk), D2 (Schultergelenk) und
D3 (Lenkergriff) kann man der Fig. 5 entnehmen.
Während das Hüftgelenk D1 fixiert bleibt, verlagert sich das Schultergelenk D2
bei einer Drehung des Vorbaus (13 cm Länge) um 80° um rund 18 cm nach oben hinten.
Dabei verändert die Linie "Schultergelenk-Lenkergriff-Hand auf Bremshebel" ihre
Position bezüglich des parallel geführten Lenkers um etwa 2-3°. Diese Verdrehung ist
vernachlässigbar. Falls dennoch eine Korrektur gewünscht wird, kann man über das
Parallelogramm ein Gelenkviereck bauen, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten
parallel, aber nicht gleich lang sind.
Fig. 6 zeigt die wesentlichen Winkel zur Positionierung des verstellbaren Vorbaus
bei einem angenommenen Drehwinkel von 80° (Verstellbereich).
Der Lenkrohrwinkel beträgt bei einem handelsüblichen Mountainbike 71°. Daraus
resultiert ein Winkel für das keilförmige Bauelement (K) von 21°. In der Mittellage
(Verdrehwinkel 40°) steht der Vorbau genau senkrecht auf dem keilförmigen Bauelement.
Aus dieser Lage kann der Vorbau um je 40° in positiver und negativer Drehrichtung
verstellt werden.
Fig. 1 zeigt einen Seitenriß des Vorbaus in der Mittellage (40°, senkrecht zum
keilförmigen Bauelement K).
Fig. 2 zeigt im Seitenriß einige technische Details, die zur besseren Kennzeichnung
numeriert sind.
- 1. 1 obere Parallelogrammführung (Hebel) mit
- 1. 1.1 Lenkerklemmung
- 2. zwei Rückstellfedern
- 3. kreissegmentförmiger Zahnkranz (16 Vertiefungen - alle 10°)
- 4. Klinke mit
- 1. 4.1 Nase, die in die Verzahnung eingreift
- 2. 4.2 federnde Druckstücke
- 3. 4.3 Rückholfeder
- 4. 4.5 Drehpunkt der Klinke
- 5. 5 untere Parallelogrammführung (Hebel)
- 1. 5.1 keilförmiges Bauelement K
- 2. 5.2 Gabelschaftrohrbefestigung
Fig. 3 zeigt den verstellbaren Vorbau im Seitenriß in maximaler Auslenkung (80°)
Fig. 4 zeigt den verstellbaren Vorbau im Seitenriß in minimaler Auslenkung (0°)
Die Klinke (4) rastet alle 10° ein.
Es gibt also 9 verschiedene Einrastpositionen: 0°; 10°; 20°; 30°; 40°; 50°; 60°; 70°; 80°;
Bei dieser Feinrasterung wird jeder Fahrer seine individuelle und momentane Position
finden können.
Die Lenkerklemmung (1.1) am oberen Hebel (1) läßt sich in verschiedenen Längen
anfertigen.
Ebenso lassen sich die Hebel (1) und (5) in verschiedenen Längen anfertigen.
So können alle handelsüblichen Vorbaulängen angeboten werden.
Bei einer in Längsrichtung verstellbaren Version kann der Mechanismus vorteilhaft
in der Lenkerklemmung (1.1) untergebracht werden.
Im folgenden Beispiel soll davon ausgegangen werden, daß der Vorbau sich in der
40°-Position (senkrecht zum keilförmigen Bauteil K) befindet.
Dazu drückt der Fahrer mit dem Daumen auf den Betätigungshebel (4.4)
und erreicht, daß die Nase der Klinke (4.1) sich aus der Verzahnung des Zahnkranzes (3)
löst (dies geschieht gegen die Federkräfte der Rückholfeder (4.3) und der Druck
stücke (4.2)). Damit kann sich der Vorbau um das keilförmige Bauteil K (5.1) drehen.
Der Fahrer drückt nun gegen die Kraft der beiden Rückstellfedern (2) den Vorbau nach
unten.
Bei dieser Schwenkbewegung rasten die federnden Druckstücke (4.2) alle 10° deutlich
spürbar ein; sie blockieren aber nicht.
In der 10°-Position läßt der Fahrer den Betätigungshebel (4.4) los. Die Klinke (4)
mit ihrer Nase (4.1) rastet nun in die Verzahnung des Zahnkranzes (3) bei 10° ein.
Die federnden Druckstücke (4.2) sind so angebracht, daß die Nase (4.1) jeweils genau in
die Verzahnung des Zahnkranzes (3) einrastet (Zwangssteuerung).
Die Rückholfeder (4.3) sorgt für die sichere Verriegelung des Vorbaus.
Aus Sicherheitsgründen (Redundanz) ist es vorteilhaft, eine Ausführung mit zwei
Klinken (3) vorzusehen, die durch zwei Betätigungshebel (4.4) unabhängig voneinander
bedienbar sind. Je ein Daumen der linken bzw. der rechten Hand bedient je einen
Betätigungshebel (4.4). Nur wenn beide Hebel gedrückt werden, wird die Verstellung des
Vorbaus ermöglicht. Versehentliches Drücken eines Hebels löst den Mechanismus noch
nicht aus.
Wie unter 3.1 beschrieben, drückt der Fahrer beide Betätigungshebel, zieht den
Vorbau in die 60°-Position und läßt die Betätigungshebel los.
Die Rückholfeder sorgt für sicheres Einrasten der Nase der Klinke in den Zahnkranz.
Der Vorbau ist nun wieder sicher verriegelt.
Die Flanken der Verzahnung des Zahnkranzes sind wie die Flanken der Nase der Klinke in
radialer Richtung geschnitten. Dadurch kann ein Druck auf den Lenker durch den Fahrer
keine rückstellende Kraft in Richtung Öffnung der Klinke bewirken.
Claims (13)
1. Arretierbare Parallelkurbel (Gelenkviereck) zur Lageveränderung von Gegenständen,
insbesondere verstellbarer Lenkervorbau für Fahrräder, mit zwei kurzen und zwei langen
Gliedern, die ein Parallelogramm bilden, wobei das eine der beiden kurzen Glieder Teil
eines Gestells ist, das andere der beiden kurzen Glieder den in seiner Lage zu
verändernden Gegenstand trägt und die beiden langen Glieder als schwenkbare Hebel
ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Glieder der Parallelkurbel mit einem kreissegmentförmigen Zahnkranz
fest verbunden ist, in den eine an dem gegenüberliegenden Glied der Parallelkurbel
gelagerte Klinke eingreift, die durch einen manuell bedienbaren Betätigungshebel
entriegelbar ist.
2. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
kreissegmentförmige Zahnkranz (3) an einem der schwenkbaren Hebel (1) befestigt ist
und die Klinke (4) an dem gegenüberliegenden schwenkbaren Hebel (5) gelagert (4.5) ist.
3. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zahnkranz (3) halbkreisförmig ausgebildet ist und die Verzahnung eine Teilung von ca.
10° aufweist.
4. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (4) dreiarmig ausgebildet ist, wobei der erste Arm mit einer Nase (4.1) für den
Eingriff in die Verzahnung versehen ist, der zweite Arm ein federndes Druckstück (4.2)
zur Rastung in der Verzahnung aufweist und am freien Ende des dritten Armes der
Betätigungshebel (4.4) angelenkt ist und eine Rückholfeder (4.3) angreift.
5. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
zwischen der Nase (4.1) und dem federnden Druckstück (4.2) der Klinke (4) einem
Mehrfachen der Teilung der Verzahnung entspricht.
6. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der
Verzahnung und die Flanken der Nase gerade geschnitten sind.
7. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Parallelkurbel in der einen Richtung durch Federkraft und in der andern Richtung
gegen die Federkraft manuell erfolgt.
8. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Parallelkurbel durch zwei Rückstellfedern (2) nach oben bewegbar ist.
9. Arretierbare Parallelkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Klinken (4) für den Eingriff in den kreissegmentförmigen
Zahnkranz (3) vorhanden sind, die durch zwei unabhängig voneinander manuell
bedienbare Betätigungshebel (4.4) entriegelbar sind.
10. Arretierbare Parallelkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Lenkervorbau für Fahrräder ausgebildet ist, wobei eines der
kurzen Glieder (5.2) mit einer Gabelschaftrohrbefestigung verbunden ist und das
gegenüberliegende kurze Glied ein Klemmstück (1.1) für den Lenker trägt.
11. Arretierbare Parallelkurbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem kurzen Glied und der Gabelschaftrohrbefestigung ein sich nach unten in einem Winkel
von ca. 21° erweiterndes keilförmiges Bauelement (5.1) eingefügt ist.
12. Arretierbare Parallelkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Teil einer einstellbaren Leuchte ist.
13. Arretierbare Parallelkurbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Teil eines höhenverstellbaren Tisches ist, wobei eines der Glieder
mit dem Fuß des Tisches verbunden ist und das gegenüberliegende Glied die Tischplatte
trägt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124160 DE19924160A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für Fahrräder |
DE29924011U DE29924011U1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124160 DE19924160A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für Fahrräder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924160A1 true DE19924160A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=7909268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124160 Ceased DE19924160A1 (de) | 1999-05-26 | 1999-05-26 | Während der Fahrt verstellbarer Vorbau für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19924160A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007128854A1 (es) | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Santiago Canedo Pardo | Sistema de regulación circular |
US11634192B2 (en) * | 2020-12-11 | 2023-04-25 | Foshan Nanhai Saneagle Bicycle Co., Ltd | Bicycle handlebar |
-
1999
- 1999-05-26 DE DE1999124160 patent/DE19924160A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007128854A1 (es) | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Santiago Canedo Pardo | Sistema de regulación circular |
US11634192B2 (en) * | 2020-12-11 | 2023-04-25 | Foshan Nanhai Saneagle Bicycle Co., Ltd | Bicycle handlebar |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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