DE19923663A1 - Drehkippbeschlag mit Sicherheitsschließplatte - Google Patents
Drehkippbeschlag mit SicherheitsschließplatteInfo
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Abstract
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehkippbeschlag mit Schließplatte vorzuschlagen, bei dem die Sicherheit des Beschlags gegen Ausheben des Flügels in der Schließstellung und in der Kippöffnungsstellung weiter verbessert wird und auch sehr hohen Anforderungen an die Einbruchssicherheit genügt. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schließplatte für Drehkippbeschläge, welche zwei - zu einer Bezugsebene (11) senkrecht zur Längsrichtung der Schließplatte (10) - spiegelsymmetrisch ausgebildete gesonderte Ausnehmungen (14, 15) für den Eingriff von zwei jeweils mit einem Kopf (6, 5b) versehenen Riegelzapfen aufweist. Die Ausnehmungen (14, 15) sind jeweils im gleichen Abstand (25) von der Bezugsebene (11) angeordnet und bestehen jeweils aus einem gesonderten Längsschlitz (14a, 14b, 15a, 15b), der jeweils im wesentlichen mittig einen seitlichen Durchbruch (16) zum Eintritt und Austritt des jeweiligen Riegelzapfens (4, 5) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkippbeschlag der Gattung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder gemäß Anspruch 12 und eine
Sicherheitsschließplatte in einem solchen Beschlag, wie sie vom
Anspruch 9 umschrieben wird.
Es ist üblich, am Schubgestänge von Drehkippbeschlägen
Riegelzapfen sowie verstellbare Exzenterzapfen anzuordnen, die
mit entsprechenden Ausnehmungen von Schließplatten
zusammenwirken. Über den Eingriff der Riegelzapfen in
"Riegeltaschen" der Schließplatte werden in Abhängigkeit von der
Stellung des Betätigungselementes Bewegungsmöglichkeiten des
Flügels freigegeben bzw. gesperrt. Mit Hilfe einer verstellbaren
Exzenteranordnung läßt sich in der Schließstellung der Andruck
des Flügels quer zur Flügelebene einstellen. Es ist bekannt,
beide Funktionen mit einer einzigen Schließplatte zu
kombinieren, wobei die Schließplatte zusätzlich zu der mit dem
Riegelzapfen zusammenwirkenden Ausnehmung an einem Ende eine zu
diesem Ende offene Ausnehmung aufweist, in die in der
Schließstellung der quer-verstellbare Exzenterzapfen eingreift,
um den einstellbaren Andruck zur Wirkung zu bringen, vgl. dazu
EP 777 026 A1 (Aubi Baubeschläge). Hierbei weist der
Riegelzapfen einen Kopf auf, der in der Schließstellung und in
der Kippstellung die Schließplatte untergreift, um in diesen
Stellungen ein Ausheben des Flügels zu erschweren und so die
Einbruchssicherheit zu verbessern. Die zuvor beschriebene Lösung
war schon eine Verbesserung einer früheren Erfindung gemäß
EP 686 749 A1 (Aubi Baubeschläge). In der vorhergehenden Lösung
des Standes der Technik war ebenfalls eine einzige Schließplatte
vorgesehen, die zwei Riegeltaschen besaß, die beidseits einer
seitlichen Öffnung angeordnet waren. Vergleichbar mit der
vorhergehenden Schrift waren auch dort schon zwei Zapfen
vorgesehen, von denen einer als kräftiger Riegelzapfen und der
andere als (quer) verstellbarer Exzenterzapfen ausgebildet
waren. Beide Zapfen waren ganz eng benachbart, um gemeinsam aus
der seitlichen Öffnung austreten zu können, wenn der Flügel in
die Drehöffnungsstellung geschwenkt wird; allerdings greift der
Exzenterzapfen in der Kippstellung nur alleine in seine
Riegeltasche und der Riegelzapfen in der Verschlußstellung in
seine Riegeltasche. In beiden Stellungen ist der jeweils andere
Zapfen in seitlicher Fluchtung mit der seitlichen Öffnung.
Grundsätzlich gehen beide Lösungen des Standes der Technik aber
von einer noch älteren Lösung aus, der DE 85 10 247 U1 (Aubi
Baubeschläge, seinerzeit noch als August Billstein), die auch
schon zwei beabstandete Riegeltaschen mit seitlicher Öffnung in
einer einzigen Schließplatte zeigt. Der dort vorgesehene einzige
Zapfen hatte pilzförmige Gestalt und war exzentermäßig
verstellbar (vgl. dort Seite 5, letzter Absatz), so daß er in
beiden Riegeltaschen in der Verschlußstellung und in der
Kippstellung eingreifen konnte und in zumindest einer der beiden
Stellungen eine seitliche Andrückung des Flügels ermöglichen
konnte; die zugehörige Darstellung dieser Schrift in der
EP 686 749 B1 (vgl. dort Spalte 1, Zeile 34 bis 47) ist nicht
vollständig zutreffend.
Von der technischen Entwicklung her gesehen kann aus den drei
auf dieselbe Anmelderin zurückgehenden Schriften aber
geschlossen werden, daß zunächst ein Riegelzapfen und zwei
seitliche Taschen mit einer mittigen seitlichen Öffnung
vorgesehen war. Später wurde dieser Zapfen zur Verbesserung
Einbruchssicherheit als ein eng beieinanderliegendes Zapfenpaar
mit einem Pilzkopf und einem Exzenterzapfen ausgebildet, die
beide gemeinsam durch die seitliche Öffnung hindurchtreten
konnten, von denen aber jeweils nur einer den Riegelzustand in
Verschlußstellung und in Kippstellung übernehmen kann. Nachdem
diese Einbruchssicherheit noch nicht ausreichte, wurde eine
weitere Ergänzung vorgesehen, bei Beibehaltung der
unterschiedlichen Zapfenausbildungen. Es greifen beide Zapfen in
der letztgenannten Lösung in eine jeweils zugeordnete
Riegeltasche ein (vgl. dort Fig. 2, Taschen 23 und 16), so daß
die Verschlußstellung mit einem Zapfenpaar gesichert ist. Es hat
sich aber herausgestellt, daß auch diese Version den heutigen
Anforderungen an die Einbruchssicherheit nicht vollständig
Rechnung tragen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehkippbeschlag
vorzuschlagen, bei dem die Sicherheit des Beschlages gegen
Ausheben des Flügels in der Schließstellung und in der
Kippöffnungsstellurig weiter verbessert wird und auch sehr hohen
Anforderungen an die Einbruchssicherheit genügt.
Diese Aufgabe wird mit Anspruch 1, 9 und 12 gelöst.
Zwei jeweils mit Kopf versehene und an dem Schubstangenabschnitt
angebrachte Riegelzapfen, die damit gleiche Schaltbewegungen
ausführen und denen gleiche Ausnehmungen in der Schließplatte
zugeordnet sind, tragen erheblich zur Steigerung der Sicherheit
des Beschlages gegen Ausheben bei.
Der deutliche Abstand der beiden Riegelzapfen ist so
ausgebildet, daß jeder Riegelzapfen eine eigene Führungsbahn
erhält, die aus einer linken und einer rechten Riegeltasche
besteht sowie jeweils eine seitliche Öffnung aufweist. Damit
sind beide Zapfen gesondert in der Lage, sowohl in der
Schließstellung als auch in der Kippstellung, hier mit "S" und
"K" bezeichnet, Kräfte vom Flügel auf den Blendrahmen zu
übertragen. Der deutliche Abstand ergibt sich daraus, daß beide
gesonderte Ausnehmungen mit ihren zueinander weisenden Enden
benachbart nebeneinander angeordnet sind, so daß in einer
Stellung, der Drehstellung D, beide Zapfen aus den zugeordneten
seitlichen Austrittsöffnungen heraustreten können. Sie kommen
dabei aus der Schließplatte frei.
Der deutliche Abstand ist größer als der maximale Schiebeweg
zwischen den Stellungen S und K, also der Kippstellung und der
Schließstellung, die bezogen auf die Betätigungsmöglichkeit des
Flügels beschrieben werden, die aber auch mit Bezug auf den
Beschlag selbst eine bestimmte Stellung der jeweiligen Zapfen
gegenüber der Schließplatte definieren. Auch größere Abstände
sind möglich, dann wird die Schließplatte entsprechend länger.
Mit anderen Worten kann auch umschrieben werden, daß die Länge
einer jeweiligen Ausnehmung kleiner ist als der deutliche
Abstand der beiden Riegelzapfen an dem Schubgestänge.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß trotz der
Sicherheitsfunktion von beiden Riegelzapfen dem einen der beiden
Riegelzapfen zugleich die Funktion der Einstellung des
Flügelandrucks in der Schließstellung zugeordnet werden kann,
indem er zum Beispiel zugleich als Verstellexzenter ausgebildet
ist. Der als Verstellexzenter ausgebildete Riegelzapfen greift
in der Schließstellung mit engem Spiel in den zugehörigen
Ausnehmungsabschnitt ein, während der andere Riegelzapfen in der
Schließstellung mit entsprechend größerem Spiel in seinen
zugehörigen Ausnehmungsabschnitt eingreift, so daß er der
Verstellung des Anpreßdruckes des Flügels nicht im Wege ist.
Auf der anderen Seite kann der auch in der Schließstellung mit
größerem Spiel in den Eingriffsabschnitt eingreifende
Riegelzapfen sowohl im Bereich seines Schaftes, als auch
bezüglich der Abmessungen seines Kopfes deutlich größere
Querschnittsmaße als der andere Riegelzapfen aufweisen, zur
Aufnahme größerer Querkräfte.
Der der Kippöffnungsstellung zugeordnete Eingriffsabschnitt der
Ausnehmung ist für beide beabstandeten, aber gleichzeitig
eingreifenden Zapfen (quer zur Erstreckung des Schubgestänges)
so weit, daß die Zapfen in der Schließplatte beim Kippen des
Flügels Freiraum haben. Die Größe dieses Freiraums richtet sich
nach der Höhe des Flügels bzw. nach der Größe des
Kippöffnungswinkels.
Die Schließplatte ist wahlweise für den Links- oder den
Rechtseinbau ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die beiden
Ausnehmungen mit ihren seitlichen Öffnungen bezogen auf eine zur
Schubrichtung des Schubstangenabschnittes senkrechte Bezugsebene
spiegelsymmetrisch ausgebildet. Dabei liegt in jeder
Einbaustellung der Schließplatte ein engerer Eingriffsabschnitt,
der mit dem verstellbaren Riegelzapfen zusammenwirkt, außen,
bezogen auf die Scharniere des Flügels bzw. bezogen auf die
Bezugsebene. Auf diese Weise kann der Riegelzapfen näher zur
Mitte des Flügels Kraft übertragen und der als Andrückzapfen
dienende Riegelzapfen mit größerem Hebelarm wesentlich
effektiver die Andrückkraft auf den Flügel übertragen.
Montageungenauigkeiten sind von ihm ebenso kompensierbar.
Die Erfindung betrifft auch die Schließplatte als solche, wie
sie insbesondere für Drehkippbeschläge nach Anspruch 1
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt einen Drehkippbeschlag in
Seitenansicht, wobei Fig. 1 den Beschlag im Bereich
des linken Endes des unteren Blendrahmens B bei einem
rechts mit Scharnieren angeschraubten Flügel F
wiedergibt, dargestellt in der Kippstellung K.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform
der Schließplatte 10.
Fig. 3, Fig. 4 zeigen jeweils den Ausschnitt nach Fig. 1 in Aufsicht,
und zwar in Fig. 3 in der Einbaustellung nach Fig. 1
und in Fig. 4 in der Einbaustellung am anderen Ende
des unteren Blendrahmenabschnittes, entsprechend einem
links mit Scharnieren versehenen Flügel.
Der Drehkippbeschlag kann generell in einer der üblichen Weisen
ausgebildet sein. Man erkennt in Fig. 1 die Eckumlenkung 2 und
den an dieser angekuppelten Schubstangenabschnitt 3 der
Schubstange 3a, die sich in Fig. 1 bei Betätigung des nicht
gezeigten Betätigungselementes von rechts nach links und
umgekehrt bewegt.
An dem Schubstangenabschnitt 3 sind in einem deutlichen
Abstand 9 zwei Riegelzapfen 4 und 5 angenietet. Jeder der beiden
Riegelzapfen weist einen verbreiterten Kopf 6 bzw. 5b auf, der
in der Schließstellung bzw. in der Kippöffnungsstellung des
Beschlages die am unteren Blendrahmen angebrachte
Schließplatte 10 untergreift. Die Längs-Stellungen des
Beschlages entsprechen im montierten Zustand den entsprechenden
Betriebsstellungen des Flügels. Die Schließplatte 10 ist zum
Beispiel an dem unteren Blendrahmenholm mittels Schrauben
festgeschraubt, für die in der Schließplatte Öffnungen 12
vorgesehen sind.
In der Schließplatte sind zwei in Aufsicht nach Fig. 2 im
wesentlichen T-förmige Ausnehmungen 14, 15 ausgebildet, die jede
etwa mittig eine seitliche Öffnung oder einen seitlichen
Durchbruch 16 aufweist, dessen Breite "b" ausreicht, um für die
Drehöffnungsstellung des Flügels einen freien Austritt bzw.
Eintritt 21 jeweils eines Riegelzapfens 4 oder 5 in ihre
Ausnehmung 14 bzw. 15 zu gewährleisten, bzw. bei Umsetzen der
Schließplatte für links mit Scharnieren versehene Flügel den
jeweils anderen Zapfen passieren zu lassen. Die Breite b ist
also auf beide Zapfen abgestimmt, aber nicht beide Zapfen müssen
gleichzeitig dieselbe Öffnung passieren.
Die T-förmige Ausnehmung 14 weist zwei Balkenenden 14a, 14b von
unterschiedlicher Weite t1, t2 (oder 19, 20) auf. Das gleiche gilt
für die Ausnehmung 15 mit den Abschnitten 15a, 15b, wobei jedoch
die beiden Ausnehmungen, bezogen auf eine senkrecht zur
Schubrichtung x der Schubstange 3a gedachten Bezugsebene 11 (die
in y-Richtung verläuft) spiegelsymmetrisch ausgebildet und
angeordnet sind. Diese Ausbildung gestattet es, die
Schließplatte 10 für den rechtsseitigen Einbau ebenso wie für
den linksseitigen Einbau zu verwenden.
Der schmalere Balkenabschnitt 14a, im dargestellten Beispiel der
Ausnehmung 14, dient zum Zusammenwirken mit dem Riegelzapfen 4
in der Schließstellung. Der Riegelzapfen 4 ist, anders als der
Riegelzapfen 5, als (in y-Richtung) verstellbarer Andrückzapfen
ausgebildet, zu welchem Zweck er einen Exzenter 4a oder eine
exzentrische Drehlagerung aufweist. Der Zapfen greift mit engem,
fast beidseitig berührendem Spiel in der in Fig. 3 gezeigten
Schließstellung S in den engeren Eingriffsabschnitt 14a ein.
Damit kann mit Hilfe des Riegelzapfens 4 zugleich auch die
Andrückkraft des Flügels in der Schließstellung eingestellt
werden. Damit diese besonders wirksam auf den Flügel aufgebracht
werden kann, ist die Anordnung von Riegelzapfen und Ausnehmungen
so ausgebildet, daß der als Verstellexzenter 4a ausgebildete
Riegelzapfen 4 jeweils außen liegt und bei den Ausnehmungen 14
und 15 entsprechend der schmalere T-Balkenabschnitt 14a, 15a für
den Riegelzapfen 4 ebenfalls außen liegt. Die Ausnehmungen 14 und 15
können von der y-Bezugsebene 11 in gleichen Abständen 25
angeordnet sein.
Trotz der unterschiedlichen Weiten t1, t2 der beiden
Balkenabschnitte 14a, 14b bzw. 15a, 15b jeder Ausnehmung 14
bzw. 15 ist die quer zur Verschieberichtung der Schubstange
gemessene Breite der Köpfe 6, 5b beider Riegelzapfen 4, 5 deutlich
größer als der Eingriffsabschnitt von größerer Weite breit ist.
Die beiden Riegelzapfen können neben der gemeinsamen Riegel- und
Sicherungsfunktion gegen Ausheben unterschiedliche Funktionen
haben und unterschiedlich ausgebildet sein. Die
unterschiedlichen Funktionen ergeben sich zum Beispiel daraus,
daß der Riegelzapfen 4 als Exzenterzapfen und Andrückzapfen
ausgebildet ist. Die unterschiedliche Ausbildung ergibt sich
daraus, daß der Riegelzapfen 5 lediglich Riegel- und
Sicherungsfunktion zu übernehmen hat und deshalb sowohl
bezüglich des Querschnittes seines Schaftes 5a als auch
bezüglich der Querausdehnung seines Kopfes 5b deutlich größer
als die entsprechenden Abschnitte des Riegelzapfens 4
ausgebildet sein können, wie dies ohne weiteres aus Fig. 3, 4
ersichtlich ist.
Die Richtung y ist diejenige Richtung, in der die Riegelzapfen
durch die seitliche Öffnung 16 die Schließplatte verlassen. Die
Richtung -y ist diejenige, in welche die beiden Zapfen 4, 5 in
die Ausnehmungen 14, 15 eintreten. Diese Richtung charakterisiert
die Bewegung des Flügels in die Drehöffnungsstellung und zurück
in die geschlossene Stellung, die aber noch nicht verriegelt
ist. Das Verriegeln tritt ein durch Verschieben in +x- bzw. -x-Rich
tung, einmal in Richtung einer Schließstellung S, in der
der Flügel an zumindest den beiden hier beschriebenen Zapfen mit
dem Blendrahmen verriegelt wird, bevorzugt aber an mehreren
anderen Stellen auch noch verriegelt wird. Wird die Betätigung
aus dem vorgenannten Schließzustand, der noch nicht verriegelt
ist, in Richtung +x vorgenommen, so erreicht der Beschlag die in
Fig. 3 nur gestrichelt dargestellte Kippstellung K, in der der
Flügel gekippt werden kann, wobei der exzentrisch gelagerte
Zapfen 4 einen größeren Spielraum erhält und der stärkere, im
Querschnitt langgestreckte Riegelzapfen 5 noch immer ausreichend
Spiel besitzt, um ein Kippen des Flügels zu ermöglichen, ein
Ausheben aufgrund des verbreiterten Kopfes 5b aber weiterhin
verhindert.
Der Abstand der beiden in der Schließplatte angeordneten
Ausnehmungen 14, 15 ist symmetrisch zu der gedachten
Bezugsebene 11. Entsprechend ist auch der Abstand 9 der Mitten
der seitlichen Durchtrittsöffnungen 16 die doppelte Strecke, die
die Mitte einer der Öffnungen gegenüber der Bezugsebene hat.
Dieser Abstand 9 projiziert sich auf den Abstand 9 der beiden
Zapfen 4, 5, die in der Schließstellung (die in Fig. 3 in der
Stellung D in Strichlinie dargestellt ist) in den Mitten der
seitlichen Öffnungen 16 liegen.
Der Abstand zwischen den Mitten der seitlichen Öffnungen 16 der
beabstandeten Ausnehmungen 14, 15 muß nicht genau dem Abstand der
Achsen oder Mitten der beiden Zapfen 4, 5 entsprechen, vielmehr
ist eine Abweichung möglich, soweit sichergestellt ist, daß
beide Zapfen bei der Bewegung aus der Drehöffnungsstellung des
Flügels in die Schließplatte hinein gleichzeitig durch die
beiden Öffnungen hindurchtreten können. Diese Abweichung soll
hier mit dem Begriff "im wesentlichen" benannt werden, so daß
die Mitten der beiden seitlichen Öffnungen im wesentlichen
denselben Abstand haben wie die Achsen der beiden deutlich
beabstandeten (Bezugszeichen 9) Zapfen 4, 5.
Die Drehöffnungsstellung D ist also sowohl diejenige Stellung,
aus der der Flügel freikommt, wie bei D hinsichtlich der
relativen Zapfenlage zu den Öffnungen 16 in Fig. 3 und 4
gezeigt, als auch diejenige Stellung, in der Flügel drehgeöffnet
als auch drehgeschlossen (in der Schließstellung) ist, in
welcher er aber noch nicht verriegelt ist. Bezüglich einer
symmetrischen Stellbewegung in Richtung S und in Richtung K
nimmt die "Drehöffnungsstellung" D die Mittenposition zwischen
diesen beiden verriegelnden Stellungen ein.
Auf sie wird deshalb die Miete der jeweiligen seitlichen
Öffnungen 16 ebenso bezogen wie die Symmetrie gegenüber der
Mittenebene 11.
Der Abstand 9 der Mitten der beiden Öffnungen ist größer gewählt
als der Bewegungshub, den jeweils einer der Zapfen zwischen der
Kippstellung und der Schließstellung besitzt. Damit entstehen
die beiden gesonderten Ausnehmungen mit einem an ihren zunächst
liegenden Enden verbleibenden Stegbereich, der eine zusätzliche
Montagestelle 12 in der Symmetrieebene 11 am Blendrahmen
ermöglicht. Der Abstand von dieser Montagestelle 12 zu dem
jeweiligen inneren Ende 14b, 15b der Ausnehmungen 14, 15 ist so
gewählt, daß eine ausreichende Stabilität erreicht wird, bei
noch akzeptabler Gesamtlänge der Schließplatte 10 im
Randbereich 1 des Flügels.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieser Abstand im
wesentlichen so gewählt, wie die Breite b einer jeweiligen
seitlichen Austrittsöffnung 16, um einen optimalen Kompromiß
zwischen einer nicht allzu langen Schließplatte 10 und einer
ausreichend stabil an einer Vielzahl von Stellen am Blendrahmen
befestigbaren Anordnung. Die Montagestellen 12, die hier mit
fünf Bohrungen symmetrisch zur Mittelebene 11 dargestellt sind,
sind sowohl neben den beiden Öffnungen 14, 15 (an der Außenseite
der Schließplatte), als auch zwischen den beiden Ausnehmungen
(hier in der Mittelebene 11) vorgesehen. Eine symmetrische
Montage erlaubt eine gleichmäßige Aufnahme von Kräften, sowohl
von dem verstellbaren Exzenterzapfen, der hier auch als
Riegelzapfen ausgebildet ist, als auch von dem hauptsächlich die
Kraft übertragenden Riegelzapfen 5, sowohl in der Anordnung mit
Flügeln mit linkem Scharnier, als auch in der Anordnung mit
Flügeln mit rechtem Scharnier.
Der Beschlag bietet eine außerordentlich große Sicherheit
gegenüber dem Ausheben des Flügels in der Schließstellung bzw.
in der Kippöffnungsstellung und erhöhte Sicherheit gegen
kombinierte Hebel- und Druckkräfte, indem er große Querkräfte
auf den Blendrahmen zu übertragen in der Lage ist, sowohl in der
Kippstellung, als auch in der Schließstellung. Durch die
wahlweise linksseitige oder rechtsseitige Einbaumöglichkeit ist
die Montage und die Vorratshaltung einfach. Dies gilt auch
bezüglich der Einstellbarkeit des Anpreßdruckes des Flügels, da
diese Möglichkeit bei der neuen Ausbildung in dem System aus
Schließplatte und Riegelzapfen integriert ist. Die Sicherheit
verbessert sich weiter dadurch, daß zwei Zapfen jeweils mit Kopf
unter die Schließplatte eingreifen, und zwar sowohl in der
Schließstellung, als auch in der Kippöffnungsstellung; auch und
gesondert ergibt sie sich dadurch, daß der zweite Zapfen, der
nicht für den Flügelandruck verantwortlich ist, entsprechend
kräftig ausgebildet sein kann und beide Zapfen 4, 5 in der
Schließ- und Kippöffnungsstellung Querkräfte in die
Schließplatte 10 einleiten können.
Trotz der kräftigen Ausbildung des zweiten Riegelzapfens 5 kann
er ausreichend Spiel haben, um weder die Kompensation von
Montageungenauigkeiten, noch das Kippen des Flügels in die
Kippöffnungsstellung zu behindern.
In der Kippöffnungsstellung liegt der quer-verstellbare
Riegelzapfen 4 in dem breiteren Eingriffsabschnitt 15b oder 14b
der Ausnehmung, so daß auch er die Kippöffnungsbewegung nicht
behindert.
Claims (15)
1. Drehkippbeschlag für Fenster oder Türen, mit einem an einem
Flügel (F) anbringbaren Schubgestänge (3, 3a), das über ein
Betätigungselement jeweils in Längsrichtung (x) beabstandet in
eine Schließstellung, eine Drehöffnungsstellung und eine
Kippöffnungsstellung (S, D, K) bewegbar ist, wobei einzelne
Schubstangenabschnitte (3) Riegelzapfen (4, 5) tragen, wovon
mindestens zwei mit zumindest einer am Blendrahmen (B)
befestigbaren Schließplatte (10) zusammenwirken, indem
zumindest einer der Riegelzapfen in der Schließstellung (S) in
die Schließplatte verriegelnd eingreift und in der
Drehöffnungsstellung (D) bei der Drehöffnungsbewegung beide
Riegelzapfen (4, 5) von der Schließplatte (10) freikommen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) die Schließplatte (10) für jeden der beiden Riegelzapfen (4, 5) eine den drei Stellungen (S, D, K) entsprechende, gesonderte Ausnehmung (14, 15) mit je einer seitlichen Öffnung (16) aufweist;
- (b) die zwei Riegelzapfen (4, 5) an dem wenigstens einen Schubstangenabschnitt (3), insbesondere zur Befestigung am unteren Flügelholm, (deutlich) beabstandet angeordnet sind (9), jeder mit einem verbreiterten, die Schließplatte (10) untergreifenden Kopf (6, 5b) ausgebildet ist und sich in der Drehöffnungsstellung jeweils in Fluchtung mit einer seitlichen Öffnung (16) der Schließplatte (10) befindet.
2. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden Riegelzapfen (4, 5) als den Flügel in der
Schließstellung (S) andrückender, quer-verstellbarer (y)
Zapfen (4, 4a) ausgebildet ist.
3. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ausnehmungen (14, 15) mit ihren
seitlichen Öffnungen (16) - bezogen auf eine zur
Schubrichtung (x) des Schubstangenabschnittes (3) senkrechte
Bezugsebene (11) - spiegelsymmetrisch ausgebildet und
angeordnet sind.
4. Drehkippbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung (14, 15) mit zugehöriger
seitlicher Öffnung (16) - bei Aufsicht auf die
Schließplatte. (10) - eine im wesentlichen T-förmige Gestalt
aufweist, wobei der "Steg des T" die seitliche Öffnung (16)
und die "Balkenenden des T" die Eingriffsabschnitte
(14a, 14b; 15a, 15b) für die Schließstellung (S) bzw. für die
Kippöffnungsstellung (K) des Schubgestänges bilden.
5. Drehkippbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden Eingriffsabschnitte (14a, 15a) jeder
Ausnehmung (14, 15) enger als der andere Abschnitt derselben
Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Weite (t1, t2) aller
Eingriffsabschnitte (14a, 14b; 15a, 15b) aber insbesondere
deutlich kleiner als jede Breite der die Schließplatte (10)
untergreifenden Köpfe (6, 5b) der zugehörigen
Riegelzapfen (4, 5) ist.
6. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden mit der Schließplatte (10) zusammenwirkenden
Riegelzapfen (4, 5) zur Einstellung des Flügelandrucks als
Verstellexzenter (4a) ausgebildet ist und mit einem
Eingriffsabschnitt (14a) der ihm zugeordneten Ausnehmung (14)
mit engem oder keinem Spiel zusammenwirkt.
7. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
einer (5) der beiden mit der Schließplatte (10)
zusammenwirkenden Riegelzapfen in beide
Eingriffsabschnitte (15a, 15b) der zugehörigen
Ausnehmung (15) mit merklich größerem Spiel als der
andere Riegelzapfen (4, 4a) in zumindest einen seiner
beiden Eingriffsabschnitte (14a, 14b) eingreift.
8. Drehkippbeschlag nach Anspruch 1 oder 7, dadurch
gekennzeichnete daß der mit größerem Spiel als der andere
Riegelzapfen in die zugehörigen Eingriffsabschnitte (15a, 15b)
eingreifende Riegelzapfen (5) - trotz des weiteren
Eingriffsspiels - eine deutlich größere Querschnittsfläche
seines Zapfenschaftes (5a) und eine deutlich größere
Querschnittsfläche seines Kopfes (5b) als der andere
Riegelzapfen (4) aufweist, insbesondere eine in Richtung der
Ausnehmung (15) längliche Querschnittsfläche.
9. Schließplatte für Drehkippbeschläge nach Anspruch 1, welche
- (a) zwei - zu einer Bezugsebene (11) senkrecht zur Längsrichtung der Schließplatte (10) - spiegelsymmetrisch ausgebildete gesonderte Ausnehmungen (14, 15) für den Eingriff von zwei jeweils mit einem Kopf (6, 5b) versehenen Riegelzapfen aufweist;
- (b) wobei die Ausnehmungen (14, 15) jeweils im gleichen Abstand (25) von der Bezugsebene (11) angeordnet sind und jeweils aus einem gesondertem Längsschlitz (14a, 14b, 15a, 15b) bestehen, der jeweils im wesentlichen mittig einen seitlichen Durchbruch (16) zum Eintritt und Austritt des jeweiligen Riegelzapfens (4, 5) aufweist.
10. Schließplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein der Bezugsebene (11) jeweils näherliegender
Abschnitt (14b, 15b) des Längsschlitzes in einer Richtung
quer (y) zur Erstreckung (x) der Schließplatte (10) breiter
als ein ferner ab liegender Abschnitt (15a, 14a) des
Längsschlitzes ist.
11. Schließplatte nach Anspruch 9, wobei sich beidseits jedes
seitlichen Durchbruchs (16) je ein Abschnitt
(14a, 14b, 15a, 15b) erstreckt, zum verriegelnden Eingriff eines
jeweiligen Riegelzapfen in der Schließ- und
Kippstellung (S, K).
12. Drehkippbeschlag für Flügel, mit einem an dem Flügel (F)
anbringbaren Schubgestänge (3, 3a), das über ein
Betätigungselement jeweils in Längsrichtung (x) beabstandet
in eine Schließstellung, eine Drehöffnungsstellung und eine
Kippöffnungsstellung (S, D, K) bewegbar ist, wobei ein
Schubstangenabschnitt (3) mehrere Riegelzapfen (4, 5) trägt,
die mit einer am Blendrahmen (B) befestigbaren
Schließplatte (10) zusammenwirken, indem zwei der
Riegelzapfen in der Schließstellung (S) in
Ausnehmungen (14, 15) der Schließplatte verriegelnd eingreifen
und in der Drehöffnungs-Stellung (D) aus der
Schließplatte (10) herausbewegbar sind (y), durch welche
Bewegung das Schubgestänge bei der Drehöffnung von der
Schließplatte (10) freikommt, wobei
- (a) die Schließplatte (10) für jeden der zwei Riegelzapfen (4, 5) gesondert eine die drei in Längsrichtung (x) beabstandeten Stellungen (S, D, K) zulassende Ausnehmung (14, 15) mit einer seitlichen Öffnung (16) aufweist;
- (b) die zwei beabstanden (9) Riegelzapfen (4, 5) auch in der Kippöffnungsstellung (K) in beiden Ausnehmungen (14, 15) gegen solche Querverschiebungen (y) gesichert eingreifen, die größer als eine Breite (t1, t2) der Ausnehmungen sind.
13. Beschlag nach Anspruch 11, bei dem mehr als zwei Zapfen in
mehr als zwei Ausnehmungen (14, 15) in einer
Schließplatte (10) eingreifen.
14. Beschlag nach Anspruch 12, bei dem der Abstand (9) der
beabstandeten Riegelzapfen (4, 5) im wesentlichen dem Abstand
zwischen den Mitten der seitlichen Öffnungen (16) entspricht.
15. Schließplatte nach Anspruch 9, bei der Montagebohrungen (12)
symmetrisch zur Bezugsebene (11) verteilt angeordnet sind,
neben und zwischen den beiden Ausnehmungen (14, 15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19923663A DE19923663A1 (de) | 1998-10-13 | 1999-05-22 | Drehkippbeschlag mit Sicherheitsschließplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19847117 | 1998-10-13 | ||
DE19923663A DE19923663A1 (de) | 1998-10-13 | 1999-05-22 | Drehkippbeschlag mit Sicherheitsschließplatte |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=7884293
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19923663A Withdrawn DE19923663A1 (de) | 1998-10-13 | 1999-05-22 | Drehkippbeschlag mit Sicherheitsschließplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19923663A1 (de) |
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1999
- 1999-05-22 DE DE19923663A patent/DE19923663A1/de not_active Withdrawn
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