DE19923030C2 - Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste - Google Patents

Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste

Info

Publication number
DE19923030C2
DE19923030C2 DE19923030A DE19923030A DE19923030C2 DE 19923030 C2 DE19923030 C2 DE 19923030C2 DE 19923030 A DE19923030 A DE 19923030A DE 19923030 A DE19923030 A DE 19923030A DE 19923030 C2 DE19923030 C2 DE 19923030C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
securing
bumper
tongues
strip
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19923030A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19923030A1 (de
Inventor
Thomas Grosklaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Peguform GmbH filed Critical Peguform GmbH
Priority to DE19923030A priority Critical patent/DE19923030C2/de
Priority to FR0005982A priority patent/FR2793757B1/fr
Publication of DE19923030A1 publication Critical patent/DE19923030A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19923030C2 publication Critical patent/DE19923030C2/de
Priority to US10/313,179 priority patent/US6773045B2/en
Priority to US10/866,352 priority patent/US20040224099A1/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
    • B60R19/445Guard strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste, wobei die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste mit Durchsteckausnehmungen und Zungen auf­ weisenden Verbindungsmitteln so miteinander verbindbar sind, daß die Stoßleiste in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle angeordnet ist, und wobei die Stoß­ fängerhülle und die Stoßleiste mit Arretiermitteln ausgestattet sind, mit denen die Stoßleiste in einem gegenüber dem End­ abstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle lösbar befestigbar ist.
Eine derartige Anordnung ist aus DE 44 34 210 A1 bekannt. Die vorbekannte Anordnung weist eine Stoßfängerhülle und eine Stoßleiste auf, die über Verbindungsmittel in einem Endabstand dicht aneinander angeordnet miteinander verbindbar sind. Die Verbindungsmittel verfügen über in die Stoßfängerhülle einge­ brachte Durchsteckausnehmungen, in die an der Stoßleiste angesetzte Zungen einführbar sind. Die Zungen weisen endseiti­ ge Rastnasen auf, die in dem Endabstand die Stoßfängerhülle hintergreifen. Zur Anordnung der Stoßfängerhülle und der Stoß­ leiste beispielsweise zu Lackierzwecken in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand sind als Arretier­ mittel Halte- und Rastelemente vorgesehen, die lösbar oder einstückig mit den Zungen verbunden sind. Bei einer Anordnung der Stoßfängerhülle und der Stoßleiste in dem Zwischenabstand greifen die Halte- und Rastelemente mit einem länglichen Ab­ schnitt durch die Durchsteckausnehmungen durch und stehen auf der von der Stoßleiste abgewandten Seite der Stoßfängerhülle über. Im Endbereich der Halte- und Rastelemente sind Halteöffnungen eingebracht, in die Fixierstifte einer Halte­ vorrichtung einführbar sind. An der Haltevorrichtung wird die Anordnung mit der Stoßfängerhülle und der Stoßleiste im Zwischenabstand beim Lackiervorgang aufgehängt.
Zwar sind bei der vorbekannten Anordnung die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste in einem Zwischenabstand zur Aufhängung an einer Haltevorrichtung voneinander positionierbar, allerdings besteht dabei beispielsweise bei ruckartigen Bewegungen der Haltevorrichtung oder bei einer unbeabsichtigten Kraftausübung auf die Anordnung die Gefahr, daß sich die Stoßleiste gegen­ über der Stoßfängerhülle verschiebt.
Aus der JP 63-175666 A ist eine Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle und mit einer Stoßleiste bekannt. An der Stoßleiste sind Steckzapfen ausgebildet, die in axialer Richtung zwei Verjüngungsbereiche aufweisen. Die Steckzapfen sind in mit einem elastischen Material umfütterte Durchsteckausneh­ mungen einfügbar, wobei bei Positionierung der Verjüngungs­ bereiche der Steckzapfen in den Durchsteckausnehmungen eine gewisse Fixierung der Stoßleiste erzielt wird. Diese Fixie­ rung ist jedoch bei verhältnismäßig großen Kräften ungenügend.
Weitere herkömmliche Anordnungen mit einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste sind so ausgebildet, daß aufgrund von in der Regel zur einmaligen Verbindung einer Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste ausgelegten Verbindungsmitteln, die eine zer­ störungsfreie Trennung von in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht angeordneten Stoßfängerhüllen und der Stoßleisten meist nicht gestatten, die Stoßfängerhüllen und Stoßleisten in separaten Lackiervorgängen lackiert werden. Dabei ist es allerdings neben der Notwendigkeit, für die Stoß­ fängerhüllen und die Stoßleisten mit unterschiedlichen Halte­ rungen ausgebildete Lackierstraßen bereitzustellen, verhältnis­ mäßig aufwendig und schwierig, für jeweils ein Paar von bei einer Endmontage eines Kraftfahrzeugs miteinander zu ver­ bindenden Stoßfängerhüllen und Stoßleisten exakt den gleichen Farbton zu treffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Art anzugeben, mit der eine zuverlässige Fixierung der Stoßleiste in Bezug auf die Stoßfängerhülle auch in dem Zwischenabstand erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung mit einer Stoß­ fängerhülle und mit einer Stoßleiste der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretiermittel erste Sicherungsmittel und zweite Sicherungsmittel aufweisen, wobei die ersten Sicherungsmittel über im Bereich von Durchsteckaus­ nehmungen auf der von der Stoßleiste abgewandten Seite der Stoßfängerhülle ausgebildete Hüllenzungen sowie über lösbar mit den Hüllenzungen verbindbare erste Sicherungsteile zur Sicherung der Durchsteckausnehmungen gegen Durchschieben von Zungen und die zweiten Sicherungsmittel über lösbar mit aus den Durchsteckausnehmungen austretenden Zungen ver­ bindbare zweite Sicherungsteile zur Sicherung der betreffenden Zungen gegen Herausziehen aus den Durchsteckausneh­ mungen verfügen.
Dadurch, dass bei einer Anordnung der Stoßfängerhülle und der Stoßleiste in dem Zwischenabstand die Sicherungsteile sowohl ein Durchstecken von Zungen durch die Durchsteckausneh­ mungen als auch ein Herausziehen aus den Durchsteckausneh­ mungen blockieren, ist die Stoßleiste bei Einwirkung sowohl von Zugkräften als auch von Druckkräften unverrückbar in dem Zwischenabstand fixiert. Erst nach Entfernung der Sicherungs­ teile lassen sich die Stoßfängerhülle und die Stoßleiste zur Einnahme des Endabstandes aneinander annähern.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist es zweckmäßig, daß die ersten Sicherungteile und die zweiten Sicherungsteile identisch ausgebildet sind.
Weiterhin ist es bei der erfindungsgemäßen Anordnung bezie­ hungsweise der letztgenannten Weiterbildung zweckmäßig, daß die zweiten Sicherungsmittel über als Verlängerung von Rast­ zungen ausgebildete Sicherungszungen verfügen.
Im Hinblick auf eine besonders stabile lösbare Verbindung der Stoßfängerhülle und der Stoßleiste in dem Zwischenabstand ist es bei der Weiterbildung von erfindungsgemäßen Anordnungen mit Sicherungszungen zweckmäßig, daß die Sicherungsteile sowohl mit den Hüllenzungen als auch mit den Sicherungs­ zungen verbindbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung von Sicherungsteilen ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Sicherungsteile als H- förmige Sicherungsklammern mit zwei Griffschenkeln, zwei Klammerschenkeln mit endseitigen Klammernasen und einem Zwischensteg ausgebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung der Sicherungsteile ist es weiterhin zweckmäßig, daß die Sicherungsklammern, die Hüllenzungen und die Sicherungszungen so ausgebildet sind, daß mit den Klammernasen die Hüllenzungen beziehungsweise die Sicherungszungen hintergreifbar sind.
Für eine besonders zuverlässige Sicherung der Sicherungs­ klammern an einer Stoßleiste ist zweckmäßigerweise vorgese­ hen, daß an den Sicherungszungen Sicherungsausnehmungen ausgebildet sind, in die die Klammerschenkel einführbar sind.
Um ein unbeabsichtigtes Einrasten von Rastzungen der Sicherungsmittel zuverlässig zu verhindern, ist es zweckmäßig, daß die Sicherungsklammern so ausgebildet sind, daß bei auf die Hüllenzungen aufgesteckten Sicherungsklammern die Zwischenstege die Durchsteckausnehmungen gegen Durch­ schieben der Rastzungen sichern.
Zur Sicherung der Sicherungsklammern gegen Abrutschen von Hüllenzungen ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Hüllenzungen an ihren von der Stoßfängerhülle wegweisenden Enden jeweils eine Anschlagsnase aufweisen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Stoß­ fängerhülle mit einer in einem Zwischenabstand von der Frontseite der Stoßfängerhülle angeordneten Stoßleiste,
Fig. 2 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer ersten Rastverbindung ausge­ bildete erste Sicherungsmittel von Arretiermitteln,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3,
Fig. 5 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer zweiten Rastverbindung aus­ gebildete zweite Sicherungsmittel von Arretiermitteln,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf eine im seitlichen Bereich einer Stoßfängerhülle ausgebildete seitliche Rastverbindung bei Anordnung der Stoßfängerhülle und einer Stoßleiste gemäß Fig. 1,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8,
Fig. 10 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht die erste Rastverbindung gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 in eingerasteter Endstellung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 10,
Fig. 12 in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht die zweite Rastverbindung gemäß Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 in eingerasteter Endstellung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 in einer perspektivischen Ansicht die seitliche Rast­ verbindung gemäß Fig. 8 und. Fig. 9 in eingerasteter Endstellung und
Fig. 15 einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 14.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Stoß­ fängerhülle 1 mit einer in einem Zwischenabstand von 1 Millimeter bis 20 Millimeter, vorzugsweise zwischen 3 Millimeter und 15 Millimeter, von einer Frontseite 2 der Stoßfängerhülle 1 benachbart angeordneten Stoßleiste 3 bei einem Lackiervorgang. Die Stoßleiste 3 ist in dieser benachbarten Anordnung durch in Fig. 1 nicht dargestellte, weiter unten in Zusammenhang mit den nachfolgenden Figuren beispielhaft erläuterte Arretiermittel in dem Zwischenabstand von der Stoß­ fängerhülle 1 lösbar befestigbar. An der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 sind eine Anzahl von frontseitigen ersten Rast­ verbindungen 4, frontseitigen zweiten Rastverbindungen 5 sowie seitlichen Rastverbindungen 6 ausgebildet, mit denen die Stoß­ fängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 in einer Endstellung mit einem gegenüber dem Zwischenabstand kleineren Endabstand dicht beieinander angeordnet verbindbar sind.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung mit Blick auf die Rückseite der Stoßfängerhülle 1 an einer ersten Rastverbindung 4 ausgebildete erste Sicherungs­ mittel 7 von Arretiermitteln 8. Die ersten Sicherungsmittel 7 verfügen über eine Anschlagsnase 9, die über eine Hüllenzunge 10 an der Stoßfängerhülle 1 angebracht ist. Zwischen einer der Hüllenzunge 10 gegenüberliegenden Anschlagszunge 11 und der über die Anschlagszunge 11 vorstehenden Anschlagsnase 9 ist in der Anordnung gemäß Fig. 2 eine Sicherungsklammer 12 als loses erstes Sicherungsteil der ersten Sicherungsmittel 7 auf die Hüllenzunge 10 aufgesteckt.
Die H-förmig ausgebildete Sicherungsklammer 12 verfügt über einen ersten Griffschenkel 13 sowie über einen zweiten Griff­ schenkel 14, die über einen Zwischensteg 15 miteinander ver­ bunden sind. Weiterhin ist die Sicherungsklammer 12 mit einem ersten Klammerschenkel 16 und einem zweiten Klammer­ schenkel 17 ausgebildet, die sich in Verlängerung des ersten Griffschenkels 13 beziehungsweise des zweiten Griffschenkels 14 von den Enden des Zwischenstegs 15 wegweisend er­ strecken.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 2. Fig. 3 ist zu entnehmen, daß die erste Rastverbindung 4 über eine mit der Stoßleiste 3 verbundene erste Rastzunge 18 verfügt, die in etwa rechtwinklig zu der Vorderseite der Stoßleiste 3 ausgerichtet ist und sich in der Darstellung gemäß Fig. 3 in eine in Querrichtung der Stoßfängerhülle 1 durch die Hüllenzunge 10 und die Anschlagszunge 11 begrenzte Durchsteckausnehmung 19 erstreckt. Das von der Vorderseite der Stoßleiste 3 weg­ weisende Ende der ersten Rastzunge 18 schlägt an den wenig­ stens abschnittsweise an der Anschlagsnase 9 anliegenden Zwischensteg 15 der Sicherungsklammer 12 an, so daß bei Einführen der ersten Rastzungen 18 der ersten Rast­ verbindungen 4 in die zugehörigen Durchsteckausnehmungen 19 die Rastzungen 18 gegen Durchschieben durch die Durchsteck­ ausnehmungen 19 auch bei relativ hohen Krafteinwirkungen gesichert sind und somit die Vorderseite der Stoßleiste 3 in einem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 verbleibt.
An dem von der Vorderseite der Stoßfeiste 3 wegweisenden Ende der ersten Rastzunge 18 ist eine in der Anordnung gemäß Fig. 3 in Richtung der Anschlagszunge 11 weisende erste Rast­ nase 20 ausgebildet, die mit einem abgeflachten Ende an der Anschlagszunge 11 anliegt.
Fig. 4 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 2 und Fig. 3. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei der Sicherungsklammer 12 die Klammerschenkel 16, 17 an ihren von dem Zwischensteg 15 wegweisenden Enden mit einer ersten Klammernase 21 beziehungsweise einer zweiten Klammernase 22 ausgebildet sind. Die Klammernasen 21, 22 hintergreifen die Hüllenzunge 10, so daß die Sicherungsklammer 12 gegen Herabrutschen von der Hüllenzunge 10 gesichert ist. Im Übergangsbereich zwischen den Griffschenkeln 13, 14 und den Klammerschenkeln 16, 17 sind außenseitige Versteifungs­ wangen 23, 24 vorgesehen. Im Übergangsbereich zwischen dem Zwischensteg 15 und den Klammerschenkeln 16, 17 sind Rand­ ausnehmungen 25, 26 ausgebildet, wobei im mittleren Bereich des Zwischenstegs 15 eine Mittenausnehmung 27 vorgesehen ist. Die Versteifungswangen 23, 24, die Randausnehmungen 25, 26 sowie die Mittenausnehmung 27 dienen einer Stabilisierung der Sicherungsklammer 12 bei gleichzeitiger verhältnismäßig leichter Spreizbarkeit der Klammerschenkel 16, 17 bei außen­ seitigem Druck auf die Griffschenkel 13, 14.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Darstellung an einer zweiten Rastverbindung 5 ausgebildete zweite Sicherungsmittel 28 von Arretiermitteln 8. Die zweiten Sicherungsmittel 28 verfügen neben der Anschlagsnase 9 sowie der Sicherungsklammer 12 gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 über eine Sicherungszunge 29, die sich bei Anordnung der Stoßleiste 3 in einem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 gemäß Fig. 2 beziehungsweise Fig. 3 über die Anschlagszunge 11 überstehend bis in den Bereich der Anschlagsnase 9 erstreckt. Die Sicherungszunge 29 ist an ihren seitlichen Außenrändern mit einer ersten Sicherungsausnehmung 30 und einer zweiten Sicherungsausnehmung 31 ausgebildet, die jeweils zur Auf­ nahme eines Klammerschenkels 16, 17 dimensioniert sind.
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 5. Die zweite Rastverbindung 5 verfügt entsprechend der ersten Rastverbindung 4 über eine mit der Stoßleiste 3 verbundene zweite Rastzunge 32 und eine zweite Rastnase 33, die bei Ein­ schieben der Sicherungsklammer 12 in die Sicherungszunge 29 an der Außenseite der Anschlagszunge 11 der Stoßfängerhülle 1 anliegt. Weiterhin schlägt in dieser Anordnung die Sicherungs­ klammer 12 mit ihren Klammernasen 21, 22 an der zu der Stoßfängerhülle 1 weisende Seite der Anschlagsnase 9 an, so daß die Stoßleiste 3 mittels der zweiten Sicherungsmittel 28 der Arretiermittel 8 in dem Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle 1 gehalten sowie gegen unbeabsichtigtes Herausziehen als auch bis zu einer gewissen Krafteinwirkung gegen weiteres Hinein­ schieben gesichert ist.
Fig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene Vorderansicht der An­ ordnung gemäß Fig. 5 und Fig. 6. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Klammerschenkel 16, 17 mit den Klammernasen 21, 22 die Sicherungszunge 29 umgreifen, so daß die Sicherungsklammer 12 gegen Herausrutschen aus den Sicherungsausnehmungen 30, 31 der Sicherungszunge 29 gesichert ist.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine im seitlichen Bereich der Stoßfängerhülle 1 ausgebildete seitliche Rast­ verbindung 6 bei Anordnung der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 gemäß Fig. 1 in dem Zwischenabstand. Die Stoß­ fängerhülle 1 verfügt im Bereich der oder jeder seitlichen Rast­ verbindung 6 über eine Einführtasche 34, die durch einen von der Frontseite 2 der Stoßfängerhülle 1 vertieften Bereich gebildet ist. In die Stoßfängerhülle 1 ist eine Fingerausnehmung 35 ein­ gebracht, die sich von der Einführtasche 34 in Richtung des nächstliegenden Endes der Stoßfängerhülle 1 erstreckt. Die Fingerausnehmung 35 ist so ausgebildet, daß ein über einen Fingersteg 36 an der Stoßleiste 3 angesetzter, abgewinkelter Stoßleistenfinger 37 durchführbar ist. In der Anordnung gemäß Fig. 8 steht das freie Ende des Stoßleistenfingers 37 über das Ende der Fingerausnehmung 35 über, so daß das zugehörige seitliche Ende der Stoßleiste 3 gegen Abheben gesichert ist.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 8. In der Darstellung gemäß Fig. 9 ist ersichtlich, daß in den Stoßleistenfinger 37 auf seiner der Stoßleiste 3 zugewandten Innenseite in einem Abstand von dem Fingersteg 36 eine Rastausnehmung 38 eingebracht ist. In einem entsprechenden Ab­ stand von dem von der Einführtasche 34 wegweisenden Ende der Fingerausnehmung 35 ist die Stoßfängerhülle 1 mit einem Rastvorsprung 39 ausgebildet, der im wesentlichen komplemen­ tär zu der Rastausnehmung 38 ausgebildet ist.
Fig. 10 und Fig. 11 beziehungsweise Fig. 12 und Fig. 13 zeigen jeweils in einer perspektivischen, teilweise geschnittenen Ansicht beziehungsweise in einem Querschnitt die erste Rastverbindung 4 gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 beziehungsweise die zweite Rastverbindung 5 gemäß Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 mit der dicht an der Stoßfängerhülle 1 angeordneten Stoßleiste 3 in einer ein­ gerasteten Endstellung mit einem Endabstand. Die eingerastete Endstellung wird dadurch eingenommen, daß ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 beziehungsweise Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 nach der Lackierung oder in Anschluß an einen Transport mit Befestigung in dem Zwischenabstand nach einer Entnahme der Stoßleiste 3 von der Stoßfängerhülle 1 beispielsweise zu Montagezwecken mit anschließender Ein­ führung der Rastzungen 18, 32 in die zugeordneten Durchsteck­ ausnehmungen 19 die Sicherungsklammern 12 der Sicherungs­ mittel 7, 28 entfernt und die Stoßleiste 3 in Richtung der Stoß­ fängerhülle 1 verschoben wird, bis wie jeweils aus Fig. 10 und Fig. 11 ersichtlich die erste Rastnase 20 und wie aus Fig. 12 und Fig. 13 ersichtlich die zweite Rastnase 33 die Anschlagszunge 11 hintergreift. Nunmehr sind im mittleren Bereich der Frontseite 2 die Stoßfängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 mit dem Endabstand dicht beieinander angeordnet und miteinander verbunden.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen in einer perspektivischen Ansicht beziehungsweise einem Querschnitt die seitliche Rastverbindung 6 gemäß Fig. 8 und Fig. 9 in eingerasteter Endstellung in einer gegenseitig dicht benachbarten Anordnung der Stoßfängerhülle 1 und der Stoßleiste 3 mit dem Endabstand. Die eingerastete Endstellung wird dadurch eingenommen, daß ausgehend von der Anordnung gemäß Fig. 8 und Fig. 9 nach der Lackierung oder in Anschluß an einen Transport mit Befestigung in dem Zwischen­ abstand nach einer Entnahme der Stoßleiste 3 von der Stoß­ fängerhülle 1 beispielsweise zu Montagezwecken mit an­ schließender Einführung der Stoßleistenfinger 37 in die zu­ geordneten Fingerausnehmungen 35 die Sicherungsklammern 12 der Sicherungsmittel 7, 28 entfernt und die Stoßleiste 3 in Richtung der Stoßfängerhülle 1 verschoben wird, bis der Finger­ steg 36 an dem von der Einführtasche 34 abgewandten Ende der Fingerausnehmung 35 unter Eingriff des Rastvorsprungs 39 in die Rastausnehmung 38 anschlägt. Nunmehr sind auch in den seitlichen Endbereichen der Frontseite 2 die Stoßfängerhülle 1 und die Stoßleiste 3 dicht beieinander angeordnet und mit­ einander verbunden.

Claims (9)

1. Anordnung mit einer Stoßfängerhülle (1) und mit einer Stoßleiste (3), wobei die Stoßfängerhülle (1) und die Stoßleiste (3) mit Durchsteckausnehmungen (19) und Zungen (18, 29, 32, 33) aufweisenden Verbindungs­ mitteln (4, 5, 6) so miteinander verbindbar sind, daß die Stoßleiste (3) in einer Endstellung mit einem Endabstand dicht an der Stoßfängerhülle (1) angeordnet ist, und wobei die Stoßfängerhülle (1) und die Stoßleiste (3) mit Arretiermitteln (8) ausgestattet sind, mit denen die Stoß­ leiste (3) in einem gegenüber dem Endabstand größeren Zwischenabstand von der Stoßfängerhülle (1) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arre­ tiermittel (8) erste Sicherungsmittel (7) und zweite Siche­ rungsmittel (28) aufweisen, wobei die ersten Sicherungs­ mittel (7) über im Bereich von Durchsteckausnehmungen (19) auf der von der Stoßleiste (3) abgewandten Seite der Stoßfängerhülle (1) ausgebildete Hüllenzungen (10) sowie über lösbar mit den Hüllenzungen (10) verbind­ bare erste Sicherungsteile (12) zur Sicherung der Durch­ steckausnehmungen (19) gegen Durchschieben von Zungen (18, 32, 33) und die zweiten Sicherungsmittel (28) über lösbar mit aus den Durchsteckausnehmungen (19) austretenden Zungen (18, 29, 32, 33) verbindbare zweite Sicherungsteile (12) zur Sicherung der betreffen­ den Zungen (18, 29, 32, 33) gegen Herausziehen aus den Durchsteckausnehmungen (19) verfügen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Sicherungteile (12) und die zweiten Si­ cherungsteile (12) identisch ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sicherungsmittel (28) über als Verlängerung von Rastzungen (32) ausgebildete Sicherungszungen (29) verfügen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sicherungsteile (12) sowohl mit den Hüllenzungen (10) als auch mit den Sicherungszungen (29) verbindbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsteile (12) als H-förmige Sicherungsklammern (12) mit zwei Griffschenkeln (13, 14), zwei Klammerschenkeln (16, 17) mit endseitigen Klammernasen (21, 22) und einem Zwischensteg (15) ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsklammern (12), die Hüllenzungen (10) und die Sicherungszungen (29) so ausgebildet sind, daß mit den Klammernasen (21, 22) die Hüllenzungen (10) beziehungsweise die Sicherungszungen (29) hinter­ greifbar sind.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sicherungszungen (29) Sicherungsausnehmungen (30, 31) ausgebildet sind, in die die Klam­ merschenkel (16, 17) einführbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsklammern (12) so ausgebildet sind, daß bei auf die Hüllenzungen (10) aufgesteckten Siche­ rungsklammern (12) die Zwischenstege (15) die Durch­ steckausnehmungen (19) gegen Durchschieben der Rastzungen (18) sichern.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenzungen (10) an ihren von der Stoßfängerhülle (1) wegweisenden Enden jeweils eine Anschlagsnase (9) aufweisen.
DE19923030A 1999-05-19 1999-05-19 Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste Expired - Fee Related DE19923030C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923030A DE19923030C2 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste
FR0005982A FR2793757B1 (fr) 1999-05-19 2000-05-11 Pare-chocs, barre de choc, dispositif possedant une coque de pare-chocs et une barre de choc, ainsi que procede pour peindre un dispositif comprenant une coque de pare-chocs et une barre de choc
US10/313,179 US6773045B2 (en) 1999-05-19 2002-12-06 Bumper for motor vehicle
US10/866,352 US20040224099A1 (en) 1999-05-19 2004-06-11 Bumper and bumper protective strip and method for the painting of the same

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923030A DE19923030C2 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19923030A1 DE19923030A1 (de) 2000-11-30
DE19923030C2 true DE19923030C2 (de) 2002-11-07

Family

ID=7908552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19923030A Expired - Fee Related DE19923030C2 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6773045B2 (de)
DE (1) DE19923030C2 (de)
FR (1) FR2793757B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050391A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Plastal Gmbh Anordnung zur Befestigung und/oder Behandlung zweier Fahrzeugteile

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250392B4 (de) * 2002-10-29 2004-12-09 Decoma (Germany) Gmbh Bauteil, insbesondere Stoßleiste, und System zu seiner Befestigung
FR2859428B1 (fr) * 2003-09-08 2006-03-24 Plastic Omnium Cie Bandeau destine a etre encliquete sur une piece de carrosserie d'un vehicule automobile
KR20050117905A (ko) * 2004-06-11 2005-12-15 현대모비스 주식회사 캐리어의 범퍼 커버 마운팅 구조
FR2879967B1 (fr) * 2004-12-29 2007-03-30 Renault Sas Dispositif d'extraction d'air d'un vehicule automobile
DE202005002907U1 (de) * 2005-02-22 2005-06-02 Peguform Gmbh Befestigungsmechanismus
FR2892078A1 (fr) * 2006-01-26 2007-04-20 Faurecia Bloc Avant Pare-chocs pour vehicule automobile.
FR2912098B1 (fr) * 2007-02-02 2009-05-01 Faurecia Bloc Avant Ensemble de pare-choc de vehicule automobile
FR2912099B1 (fr) * 2007-02-05 2010-02-12 Faurecia Bloc Avant Ensemble d'habillage interieur ou exterieur pour vehicule automobile
FR2920724B1 (fr) * 2007-09-10 2012-05-25 Plastic Omnium Cie Ensemble d'une peau de pare-chocs et de moyens de masquage
GB2468535B (en) * 2009-03-13 2013-10-16 Nissan Motor Mfg Uk Ltd Mounting assembly of a fascia to a vehicle
DE102012010631A1 (de) * 2012-05-30 2013-12-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Karosseriebauteil und Verfahren zum Herstellen eines solchen
FR2994932B1 (fr) * 2012-09-04 2015-12-18 Faurecia Bloc Avant Dispositif d'assemblage par glissement de deux pieces de vehicule
DE102020203726A1 (de) * 2020-03-23 2021-09-23 Magna Exteriors Gmbh Fahrzeugverkleidung sowie ein Verfahren zur Montage/Demontage einer derartigen Fahrzeugverkleidung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63175666A (ja) * 1987-01-14 1988-07-20 Toyota Motor Corp 樹脂部品の塗装方法
DE4434210A1 (de) * 1994-09-24 1996-03-28 Ymos Ag Ind Produkte Verfahren zum Bearbeiten und/oder Behandeln eines mehrteiligen Gegenstandes sowie Halte- und Rastvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3585704A (en) * 1969-05-19 1971-06-22 John A Schroeder Clamping device
US3829231A (en) * 1972-08-04 1974-08-13 T Hamilton Tool for gripping and performing work operations on building materials and the like
GB1429707A (en) * 1972-12-09 1976-03-24 Nissan Motor Automotive bumper assembly
US4548838A (en) * 1983-09-28 1985-10-22 Nissan Shatai Company, Limited Method for masking in painting process and masking tool therefor
DE19616942B4 (de) * 1996-04-27 2005-06-16 Mst Automotive Gmbh Automobil-Sicherheitstechnik Airbag-Abdeckkappe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63175666A (ja) * 1987-01-14 1988-07-20 Toyota Motor Corp 樹脂部品の塗装方法
DE4434210A1 (de) * 1994-09-24 1996-03-28 Ymos Ag Ind Produkte Verfahren zum Bearbeiten und/oder Behandeln eines mehrteiligen Gegenstandes sowie Halte- und Rastvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050391A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Plastal Gmbh Anordnung zur Befestigung und/oder Behandlung zweier Fahrzeugteile
US7891727B2 (en) 2006-10-20 2011-02-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Ag Configuration for fastening and/or processing of two vehicle parts

Also Published As

Publication number Publication date
FR2793757B1 (fr) 2004-09-10
FR2793757A1 (fr) 2000-11-24
US6773045B2 (en) 2004-08-10
US20040224099A1 (en) 2004-11-11
DE19923030A1 (de) 2000-11-30
US20030082310A1 (en) 2003-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19923030C2 (de) Anordnung mit einer Stoßfängerhülle und mit einer Stoßleiste
DE4423220C2 (de) Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung
EP2614203B1 (de) Seilumlenkstück für einen seilfensterheber
EP2605936B1 (de) Vorrichtung zum halten eines anbauteiles an einem trägerteil sowie anordnung mit einer derartigen vorrichtung und mit einem anbauteil
DE2553308B2 (de) Stielgriff fuer einen topf o.dgl.
DE202006012163U1 (de) Strahlergehäuse
DE10262045B4 (de) Verbinder für Flex-Flachbandkabel
EP2198170B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines anbauteiles an einem trägerteil
DE102011002135B4 (de) Steckerelement mit zweiter Kontaktsicherung
DE102008011672B4 (de) Kabelführungsvorrichtung
DE102019117864A1 (de) Befestigungsvorrichtung zweier Gehäuseteile, insbesondere Lüfter-Gehäuseteile
DE69838050T2 (de) Dünner Steckverbinder
DE3302752C3 (de)
DE102005051678A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Anbauteiles an einem Trägerteil
DE19955409B4 (de) Gestell zum Aufhängen von hülsenartigen Elementen mit einem Aufnahmeraum
DE10253252B4 (de) Einbaudose
EP3712354B1 (de) Schalungsbühne
DE3603876C2 (de)
DE10003922A1 (de) Einbaudose zur Verwendung in einem Kabelkanal, wie Brüstungskanal
EP1800048B1 (de) Vorrichtung zum verbinden von rohrenden
EP3628450A1 (de) Sicherungseinrichtung zur mechanischen sicherung zumindest eines anschlusssteckers an einem gehäuse
DE102006056724B3 (de) Vorrichtung zum Fixieren wenigstens einer Kupplung an einem Trägerteil
DE102019200106B4 (de) Sicherungssystem zum Sichern zumindest eines an einer Trägerwand befestigten Wandträgers
DE102012201230A1 (de) Steigfellfixierungsvorrichtung
DE19738679C1 (de) Schiebestück mit Sicherung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PEGUFORM GMBH & CO. KG I.INS., 79268 BOETZINGEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PEGUFORM GMBH, 79268 BOETZINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee