DE19922318A1 - Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine mit einem Werkzeugkopf, der an ein Tragteil angekoppelt ist, wobei das Tragteil auswechselbar an einem Werkzeughalter befestigbar ist. Um bei einem Straßenbelag die Griffigkeit auf wirtschaftliche Weise erhöhen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Werkzeugkopf mittels einer Aufhängung an das Tragteil angekoppelt ist, mittels der er relativ zu dem Tragteil verstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bear­ beitungsmaschine mit einem Werkzeugkopf, der an ein Tragteil angekoppelt ist, wobei das Tragteil auswechselbar an einem Werkzeughalter befestigbar ist.
Ein solches Bearbeitungswerkzeug ist aus der DE-PS 37 01 905.8-09 bekannt. Dieses bekannte Bearbeitungswerkzeug wird auch als Schaftmeißel bezeichnet. Es hat einen Meißelschaft, der in eine Meißelaufnahme eines Meißelhalters auswechselbar einsetzbar ist. An den Meißelschaft ist ein Werkzeugkopf an­ geformt. Der Werkzeugkopf ist mit einer Hartmetallspitze bestückt. Im Ar­ beitseinsatz kommt die Hartmetallspitze mit dem Straßenbelag in Eingriff und fräst diesen ab. Das Abfräsen eines Straßenbelages ist immer dann erforderlich, wenn starke Verschleißerscheinungen auftreten. Nun kann es aber auch vor­ kommen, daß zwar keine starken Verschleißerscheinungen vorliegen, jedoch die Belagsgriffigkeit im Laufe der Jahre durch den von den Reifen verursachten Abrieb immer mehr nachläßt. Dies trifft vor allem bei Betonbelägen auf. Das Abfräsen des Straßenbelages wäre hier unzweckmäßig und nicht wirtschaftlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bearbeitungswerkzeug der eingangs erwähn­ ten Art zu schaffen, mit dem sich die Griffigkeit eines Straßenbelages auf wirtschaftliche Weise erhöhen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Werkzeugkopf mittels einer Auf­ hängung an das Tragteil angekoppelt ist, mittels der er relativ zu dem Tragteil verstellbar ist.
Wenn der Werkzeugkopf auf den Straßenbelag auftrifft, entsteht eine Verwer­ fung oder eine bereichsweise Zertrümmerung der Straßenbelagsoberfläche, ohne dass dabei größere Straßenbelagsmassen abgetragen werden. Dies resul­ tiert dadurch, dass der Werkzeugkopf aufgrund der nachgiebigen Aufhängung gegenüber dem Straßenbelag ausweicht. Allein diese Veränderung der Geome­ trie der Straßenbelagsoberfläche ist ausreichend, um eine deutliche Verbes­ serung der Griffigkeit des Straßenbelages herbeizuführen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Tragteil ein Zwischenstück aufweist, das sich zwischen einem Befestigungspunkt der Aufhängung an dem Werkzeugkopf und einem Befesti­ gungspunkt der Aufhängung an dem Tragteil erstreckt, dass das Zwischenstück eine feste Länge zwischen den beiden Befestigungspunkten besitzt, und dass der Werkzeugkopf zumindest in Richtung der Werkzeugvorschubbewegung ge­ genüber dem Tragteil auslenkbar ist.
Ein kostengünstig fertigbares Bearbeitungswerkzeug kann beispielsweise der­ gestalt sein, dass die Aufhängung ein biegeschlaffes Teil aufweist.
Dabei kann insbesondere auch vorgesehen sein, dass das biegeschlaffe Teil der Aufhängung ein Drahtseil ist, und dass das Drahtseil endseitig in den aus Hartmetall bestehenden Werkzeugkopf eingelötet ist.
Gemäß einer Erfindungsalternative kann ein Bearbeitungswerkzeug aber auch derart sein, dass die Aufhängung ein Gelenk aufweist, und dass der Werkzeug­ kopf mittels eines Hebels an eines der beiden Gelenkteile dieses Gelenkes an­ gekoppelt ist.
Wenn vorgesehen ist, dass das Tragteil einen Rundschaft aufweist, der in einer Aufnahme des Werkzeughalters um eine in Rundschaft-Längsrichtung verlaufen­ de Rotationsachse drehbar gelagert ist, dann verschleißt der Werkzeugkopf aufgrund der Rotation gleichmäßig um seinen Umfang.
Dabei kann zur sicheren Festlegung des Bearbeitungswerkzeuges vorgesehen sein, dass der Rundschaft von einer Spannhülse zumindest teilweise umgeben ist, dass die Spannhülse mit wenigstens einem Halteelement ausgerüstet ist, das in Richtung auf den Rundschaft vorsteht und in eine um die Rotationsachse umlaufende Nut des Rundschaftes eingreift und dass die Spannhülse an ihrem Außenumfang an der Innenwandung der Aufnahme des Werkzeughalters ver­ spannt gehalten ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und im Teilschnitt einen Werkzeughalter mit einem Bearbeitungswerkzeug und
Fig. 2 in Seitenansicht und im Teilschnitt den Werkzeughalter gemäß Fig. 1 mit einer alternativen Ausgestaltungsvariante eines Werkzeuges.
In Fig. 1 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, der eine Aufnahme 11 in Form einer zylindrischen Bohrung aufweist. Der Bohrungseintritt dieser Aufnahme 11 geht in eine ringförmige Auflagefläche 12 über, die senkrecht zur Mittel­ längsachse der Aufnahme 11 verläuft. An dieser Auflagefläche 12 stützt sich ein Tragteil 27 eines Bearbeitungswerkzeuges ab.
Das Tragteil ist scheibenförmig ausgebildet und schützt die Auflagefläche 12 und damit den Werkzeughalter 10 vor mechanischen Einwirkungen.
An das Tragteil 27 ist ein zylindrischer Rundschaft 20 angeformt. In den Rundschaft 20 ist an dem dem Tragteil 27 abgekehrten Bereich eine Nut 25 eingearbeitet. Diese Nut 25 ist von einem endseitigen Bund 26 des Rund­ schaftes 20 begrenzt. Auf den Rundschaft 20 ist eine Spannhülse 23 aufge­ zogen. Die Spannhülse 23 umgibt den Rundschaft 20, bis auf einen Längs­ schlitz, vollständig. Sie weist mehrere ausgestanzte Halteelemente 24 auf, die in Richtung auf den Rundschaft 20 vorstehen und in die Nut 25 eingreifen. Die Halteelemente 24 halten den Rundschaft 20 in axialer Richtung unverlierbar, jedoch in Umfangsrichtung drehbar fest. Die Spannhülse 23 verspannt sich an ihrem Außenumfang federelastisch am Innenumfang der Aufnahme 11.
Das Tragteil 27 hält an seiner, dem Rundschaft 20 abgewandten Seite eine Aufhängung 22. Die Aufhängung 22 ist als biegeschlaffes Teil, nämlich als Drahtseil ausgebildet. Am freien Ende des Drahtseiles ist ein aus Hartmetall, Sinterwerkstoff, Hartguß oder einem anderen Hartwerkstoff bestehender Werkzeugkopf 21 angelötet. Das Drahtseil stellt zwischen den Anbindungs­ punkten - Tragteil 27 - Werkzeugkopf 21 - eine feste Länge ein.
Beim Werkzeugeinsatz rotiert der Werkzeughalter 10, der auf einem walzen­ förmigen Schneidkörper befestigt ist, um eine Drehachse. Der Werkzeugkopf 21 steht im Absatnd zu dem Tragteil 27, wobei die Aufhängung aufgrund der wir­ kenden Fliehkräfte in Richtung der Mittellängsachse des Rundschaftes 20 steht.
Wenn der Werkzeugkopf 21 auf einen zu bearbeitenden Straßenbelag auftrifft, wird er aufgrund der biegeschlaffen Aufhängung 22 ausgelenkt. Das bedeutet, dass der Werkzeugkopf 21 seine kinetische Energie in Form von Schlagkraft auf den Straßenbelag überträgt. Der Werkzeugeingriff mit dem Straßenbelag bewirkt eine Eintiefung bzw. eine Zertrümmerung desselben. Hierdurch wird die Stra­ ßenbelags-Griffigkeit erhöht.
In Fig. 2 ist eine weitere Erfindungsvariante dargestellt. Die konstruktive Ausgestaltung dieses Bearbeitungswerkzeuges ist im wesentlichen ähnlich zu dem Bearbeitungswerkzeug gemäß Fig. 1. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 ist der Werkzeugkopf 21 jedoch über einen starren Hebel 22.2 an ein als Kreuzgelenk ausgebildetes Gelenk 22.1 angekoppelt. Das Kreuzgelenk ist auf dem Tragteil 27 befestigt. Es ermöglicht das Ausweichen des Werkzeugkopfes 21 beim Auftreffen auf den Straßenbelag.

Claims (8)

1. Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine mit einem Werkzeugkopf, der an ein Tragteil angekoppelt ist, wobei das Tragteil auswechselbar an einem Werkzeughalter befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugkopf mittels einer Aufhängung (22) an das Tragteil (27) angekoppelt ist, mittels der er relativ zu dem Tragteil (27) verstellbar ist.
2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass das Tragteil (22) ein Zwischenstück aufweist, das sich zwischen einem Befestigungspunkt der Aufhängung (22) an dem Werkzeugkopf (21) und einem Befestigungspunkt der Aufhängung (22) an dem Tragteil (27) erstreckt,
dass das Zwischenstück eine feste Länge zwischen den beiden Befesti­ gungspunkten besitzt, und
dass der Werkzeugkopf (21) zumindest in Richtung der Werkzeugvor­ schubbewegung gegenüber dem Tragteil (27) auslenkbar ist.
3. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (22) ein biegeschlaffes Teil aufweist.
4. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das biegeschlaffe Teil der Aufhängung ein Drahtseil ist.
5. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtseil endseitig in den aus Hartmetall bestehenden Werk­ zeugkopf (21) eingelötet ist.
6. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (22) ein Gelenk (22.1) aufweist, und dass der Werkzeugkopf (21) mittels eines Hebels (22.2) an eines der beiden Gelenkteile dieses Gelenkes (22.1) angekoppelt ist.
7. Bearbeitungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (27) einen Rundschaft (20) aufweist, der in einer Aufnahme (11) des Werkzeughalters (10) um eine in Rundschaft-Längs­ richtung verlaufende Rotationsachse drehbar gelagert ist.
8. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rundschaft (20) von einer Spannhülse (23) zumindest teilweise umgeben ist,
dass die Spannhülse (23) mit wenigstens einem Halteelement (24) aus­ gerüstet ist, das in Richtung auf den Rundschaft (20) vorsteht und in eine um die Rotationsachse umlaufende Nut (25) des Rundschaftes (20) eingreift und
dass die Spannhülse (23) an ihrem Außenumfang an der Innenwandung der Aufnahme (11) des Werkzeughalters (10) verspannt gehalten ist.
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