DE19922318C2 - Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/181Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools using cutters loosely mounted on a turning tool support

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bear­ beitungsmaschine mit einem Werkzeugkopf, der an ein Tragteil angekoppelt ist, wobei das Tragteil auswechselbar an einem Werkzeughalter befestigbar ist, und wobei der Werkzeugkopf mittels einer Aufhängung an das Tragteil angekoppelt ist, mittels der er relativ zu dem Tragteil verstellbar ist.
Ein solches Bearbeitungswerkzeug ist aus der DE 32 46 118 A1 bekannt. In diesem Dokument ist eine Vorrichtung zum Aufrauhen von Straßendecken be­ schrieben. Hierbei ist ein Fahrwerk verwendet, das eine höhenvestellbare und quer zur Fahrtrichtung gehaltene Walze aufweist. Die Walze ist mit Fräs-Meißeln bestückt, wobei die Fräs-Meißel federnd an elastischen Haltern befestigt sind.
Die elastischen Halter sind dabei als plattenförmige Kunststoffteile ausgestaltet. Im Fräserbetrieb treten teilweise hohe Temperaturen auf, die von den aus Kunststoff bestehenden elastischen Haltern nicht in jedem Betriebszustand zufriedenstellend aufgenommen werden können. Es kann daher zu einem früh­ zeitigen Verschleißausfall kommen. Während des Betriebes werden die elas­ tischen Halter wechselspielmäßig vielzählige Male ausgelenkt. Dadurch tritt schnell eine Materialermüdung ein, die die federelastische Rückstellwirkung be­ einträchtigt.
Eine zu der DE 32 46 118 A1 ähnliche Anordnung bschreibt die DE 88 03 820 U1. Die in diesem Dokument beschriebene Fräsanordnung weist eine zen­ trische Welle auf, auf die mehrere Fräsrohre aufgeschobenen werden können. Jedes der Fräsrohre trägt vier radial abstehende Blattfedern. An dem, dem Fräsrohr abgewandten Ende der Blattfeder ist ein Hartmetallwerkzeug befestigt. Während des Betriebes trifft das Hartmetallwerkzeug auf die Straßenoberfläche auf und bewirkt hier einen Spanabtrag. Dabei wird die Blattfeder federelastisch ausgelenkt. Nach dem erfolgten Werkzeugeingriff stellt die Blattfeder das Hartmetall wieder in den Ausgangszustand zurück. Auch bei dieser Anordnung ergibt sich eine häufige Wechselbiegung der Blattfeder, die nach einer gewissen Einsatzdauer zum Verschleiß führt. Darüber hinaus ist der Aufbau einer Fräseinrichtung technisch aufwendig.
Ein weiteres Bearbeitungswerkzeug ist aus der DE 37 01 905 C1 bekannt. Dieses bekannte Bearbeitungswerkzeug wird auch als Schaftmeißel bezeichnet. Es hat einen Meißelschaft, der in eine Meißelaufnahme eines Meißelhalters auswechselbar einsetzbar ist. An den Meißelschaft ist ein Werkzeugkopf an­ geformt. Der Werkzeugkopf ist mit einer Hartmetallspitze bestückt. Im Ar­ beitseinsatz kommt die Hartmetallspitze mit dem Straßenbelag in Eingriff und fräst diesen ab. Das Abfrasen eines Straßenbelages ist immer dann erforderlich, wenn starke Verschleißerscheinungen auftreten. Nun kann es aber auch vorkommen, daß zwar keine starken Verschleißerscheinungen vorliegen, jedoch die Belagsgriffigkeit im Laufe der Jahre durch den von den Reifen verursachten Abrieb immer mehr nachläßt. Dies trifft vor allem bei Betonbelägen auf. Das Abfrasen des Straßenbelages wäre hier unzweckmäßig und nicht wirtschaftlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bearbeitungswerkzeug der eingangs erwähn­ ten Art zu schaffen, mit dem sich die Griffigkeit eines Straßenbelages auf wirtschaftliche Weise erhöhen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Aufhängung ein biegeschlaffes Teil aufweist, das als Drahtseil ausgebildet ist und dass das Drahtseil endseitig in den aus Hartmetall bestehenden Werkzeugkopf eingelötet ist.
Wenn der Werkzeugkopf auf den Straßenbelag auftrifft, entsteht eine Verwer­ fung oder eine bereichsweise Zertrümmerung der Straßenbelagsoberfläche, ohne dass dabei größere Straßenbelagsmassen abgetragen werden. Dies resul­ tiert dadurch, dass der Werkzeugkopf aufgrund der nachgiebigen Aufhängung gegenüber dem Straßenbelag ausweicht. Allein diese Veränderung der Geome­ trie der Straßenbelagsoberfläche ist ausreichend, um eine deutliche Verbes­ serung der Griffigkeit des Straßenbelages herbeizuführen.
Wenn vorgesehen ist, dass das Tragteil einen Rundschaft aufweist, der in einer Aufnahme des Werkzeughalters um eine in Rundschaft-Längsrichtung verlaufende Rotationsachse drehbar gelagert ist, dann verschleißt der Werkzeugkopf aufgrund der Rotation gleichmäßig um seinen Umfang.
Dabei kann zur sicheren Festlegung des Bearbeitungswerkzeuges vorgesehen sein, dass der Rundschaft von einer Spannhülse zumindest teilweise umgeben ist, dass die Spannhülse mit wenigstens einem Halteelement ausgerüstet ist, das in Richtung auf den Rundschaft vorsteht und in eine um die Rotationsachse umlaufende Nut des Rundschaftes eingreift und dass die Spannhülse an ihrem Außenumfang an der Innenwandung der Aufnahme des Werkzeughalters ver­ spannt gehalten ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht und im Teilschnitt einen Werkzeughalter mit einem Bearbeitungswerkzeug
In Fig. 1 ist ein Werkzeughalter 10 dargestellt, der eine Aufnahme 11 in Form einer zylindrischen Bohrung aufweist. Der Bohrungseintritt dieser Aufnahme 11 geht in eine ringförmige Auflagefläche 12 über, die senkrecht zur Mittel­ längsachse der Aufnahme 11 verläuft. An dieser Auflagefläche 12 stützt sich ein Tragteil 27 eines Bearbeitungswerkzeuges ab.
Das Tragteil ist scheibenförmig ausgebildet und schützt die Auflagefläche 12 und damit den Werkzeughalter 10 vor mechanischen Einwirkungen.
An das Tragteil 27 ist ein zylindrischer Rundschaft 20 angeformt. In den Rundschaft 20 ist an dem dem Tragteil 27 abgekehrten Bereich eine Nut 25 eingearbeitet. Diese Nut 25 ist von einem endseitigen Bund 26 des Rund­ schaftes 20 begrenzt. Auf den Rundschaft 20 ist eine Spannhülse 23 aufge­ zogen. Die Spannhülse 23 umgibt den Rundschaft 20, bis auf einen Längs­ schlitz, vollständig. Sie weist mehrere ausgestanzte Halteelemente 24 auf, die in Richtung auf den Rundschaft 20 vorstehen und in die Nut 25 eingreifen. Die Halteelemente 24 halten den Rundschaft 20 in axialer Richtung unverlierbar, jedoch in Umfangsrichtung drehbar fest. Die Spannhülse 23 verspannt sich an ihrem Außenumfang federelastisch am Innenumfang der Aufnahme 11.
Das Tragteil 27 hält an seiner, dem Rundschaft 20 abgewandten Seite eine Aufhängung 22. Die Aufhängung 22 ist als biegeschlaffes Teil, nämlich als Drahtseil ausgebildet. Am freien Ende des Drahtseiles ist ein aus Hartmetall, Sinterwerkstoff, Hartguß oder einem anderen Hartwerkstoff bestehender Werkzeugkopf 21 angelötet. Das Drahtseil stellt zwischen den Anbindungs­ punkten - Tragteil 27 - Werkzeugkopf 21 - eine feste Länge ein.
Beim Werkzeugeinsatz rotiert der Werkzeughalter 10, der auf einem walzen­ förmigen Schneidkörper befestigt ist, um eine Drehachse. Der Werkzeugkopf 21 steht im Abstand zu dem Tragteil 27, wobei die Aufhängung aufgrund der wir­ kenden Fliehkräfte in Richtung der Mittellängsachse des Rundschaftes 20 steht.
Wenn der Werkzeugkopf 21 auf einen zu bearbeitenden Straßenbelag auftrifft, wird er aufgrund der biegeschlaffen Aufhängung 22 ausgelenkt. Das bedeutet, dass der Werkzeugkopf 21 seine kinetische Energie in Form von Schlagkraft auf den Straßenbelag überträgt. Der Werkzeugeingriff mit dem Straßenbelag bewirkt eine Eintiefung bzw. eine Zertrümmerung desselben. Hierdurch wird die Stra­ ßenbelags-Griffigkeit erhöht.

Claims (3)

1. Bearbeitungswerkzeug für eine Straßenbelag-Bearbeitungsmaschine mit einem Werkzeugkopf, der an ein Tragteil angekoppelt ist, wobei das Tragteil auswechselbar an einem Werkzeughalter befestigbar ist, und wobei der Werkzeugkopf mittels einer Aufhängung an das Tragteil ange­ koppelt ist, mittels der er relativ zu dem Tragteil verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufhängung (22) ein biegeschlaffes Teil aufweist, das als Drahtseil ausgebildet ist, und
dass das Drahtseil endseitig in den aus Hartmetall bestehenden Werkzeugkopf eingelötet ist.
2. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (27) einen Rundschaft (20) aufweist, der in einer Aufnahme (11) des Werkzeughalters (10) um eine in Rundschaft-Längs­ richtung verlaufende Rotationsachse drehbar gelagert ist.
3. Bearbeitungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rundschaft (20) von einer Spannhülse (23) zumindest teilweise umgeben ist,
dass die Spannhülse 23) mit wenigstens einem Halteelement (24) ausgerüstet ist, das in Richtung auf den Rundschaft (20) vorsteht und in eine um die Rotationsachse umalufende Nut (25) des Rundschaftes (20) eingreift und
dass die Spannhülse (23) an ihrem Außenumfang an der Innenwandung der Aufnahme (11) des Werkzeughalters (10) verspannt gehalten ist.
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