DE19921801A1 - Herd mit einem abnehmbaren Kochtopf - Google Patents
Herd mit einem abnehmbaren KochtopfInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Herd (1) mit einem abnehmbaren Kochtopf (4), in dem Lebensmittel zubereitet werden, wobei eine Heizungsvorrichtung (5) im Herd (1) Wärme auf den Kochtopf überträgt, und der Herd (1) eine Vertiefung (2), die von einer Wandung (3) begrenzt ist, aufweist, der Kochtopf (4) in die Vertiefung (2) eingesetzt ist, und die Heizungsvorrichtung (5) an der Wandung (3) der Vertiefung (2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Herd mit einem
abnehmbaren Kochtopf, in dem Lebensmittel zuberei
tet werden, wobei eine Heizungsvorrichtung im Herd
Wärme auf den Kochtopf überträgt.
Herde zur Zubereitung von Speisen sind in den ver
schiedensten Ausführungen in Haushalten und Großkü
chen bekannt und gebräuchlich. Ihre Wirkungsweise
beruht darauf, daß eine Heizungsvorrichtung Wärme
auf einen Kochtopf überträgt, in dem Lebensmittel
durch die Hitze z. B. gekocht, gegart oder gedün
stet werden. Sie kann beispielsweise eine Gasflamme
sein, die ihre Verbrennungswärme direkt an den Bo
den des Kochtopfs abgibt, oder bei elektrischer
Ausführung des Herdes eine stromdurchflossene Heiz
spule, die eine Herdplatte, auf die ein Kochtopf
gestellt ist, erhitzt. Es sind auch Herde bekannt,
die über einen eingebauten, nicht abnehmbaren Koch
topf verfügen, wobei die Wärme an dessen Boden und
Seitenwänden auf ihn übertragen wird.
Der Nachteil der bisher bekannten Herde mit einem
abnehmbaren Kochtopf besteht darin, daß nur die Bo
denfläche des Kochtopfs zur Wärmeübertragung zur
Verfügung steht, und eine große Heizleistung zum
Kochen benötigt wird, da an den Seitenwänden und
nach oben hin Energieverluste durch die Abstrahlung
von Wärme entstehen. Außerdem muß, besonders bei
schwerem Kochgut und einem Gasherd, bei dem die
Töpfe nur auf einer Art Rost über der Flamme ste
hen, der Topf beim Umrühren festgehalten werden, da
er sonst umkippen oder von der Herdplatte rutschen
kann.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Herd mit einem abnehm
baren Kochtopf so zu gestalten, daß die Wärmeüber
tragung von der Heizungsvorrichtung auf den Koch
topf in einem größeren Bereich als nur am Boden des
Topfs erfolgt, um das Kochen auch mit einer gerin
gen Heizleistung zu ermöglichen, und er gegen ein
Umfallen oder Verrutschen auf dem Herd gesichert
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Herd eine Vertiefung, die von einer Wandung
begrenzt ist, aufweist, der Kochtopf in die Vertie
fung eingesetzt ist, und die Heizungsvorrichtung an
der Wandung der Vertiefung angeordnet ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, daß
der Kochtopf in eine Vertiefung im Herd eingesetzt
ist, an deren Wandung, im Herdinneren, eine Hei
zungsvorrichtung angeordnet ist, und die Wärmeüber
tragung auf ihn an deren Wandung erfolgt, wobei un
ter dem Begriff Vertiefung eine nach oben offene,
konkave Mulde zu verstehen ist, die im allgemeinen
auf der Oberseite des Herdes angebracht ist. Der
von ihr umschriebene Raum ist mit einer Wandung vom
Herdinneren, in dem sich unter anderem die Hei
zungsvorrichtung und z. B. deren Steuerung befin
det, abgetrennt. Die Heizungsvorrichtung ist, wie
es weiter unten beschrieben ist, so ausgeführt, daß
im gesamten Bereich der Wandung Wärme auf den Koch
topf übertragen wird, wobei dies mittelbar durch
das Erwärmen der Wandung selbst oder unmittelbar
durch direkte Erwärmung des Topfs erfolgen kann.
Das Material, aus dem die Wandung besteht, und de
ren Ausgestaltung ist, wie es weiter unten be
schrieben ist, auf die Beschaffenheit der Heizungs
vorrichtung abgestimmt. Die Formgebung der Vertie
fung ist erfindungsgemäß unerheblich, kann aber,
wie es weiter unten beispielhaft dargestellt ist,
ausgeführt werden. Desweiteren sind auch Vertiefun
gen mit z. B. elliptischem, quadratischem oder
rechteckigem Querschnitt, von oben betrachtet, mög
lich, im allgemeinen jedoch wird sie rotationssym
metrisch um eine vertikale Achse ausgeführt sein.
Der Kochtopf ist entsprechend geformt, d. h. er
wird, von der Seite betrachtet, einen geringfügig
kleineren Querschnitt als die Vertiefung aufweisen,
damit er in sie eingesetzt werden kann, wobei es
jedoch nicht notwendig ist, daß er in deren ge
samten Bereich unmittelbar an der Wandung anliegt.
So ist es beispielsweise möglich, einen kegel
stumpfförmigen Kochtopf in eine kegelförmige Ver
tiefung einzusetzen. Die Heizungsvorrichtung ist
frei wählbar und kann, wie es dem Fachmann bekannt
ist, ausgeführt werden, ausdrücklich werden aber
die weiter unten angeführten Ausgestaltungen vorge
schlagen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Wärmeübertragung in einem größeren Bereich, als bei
den bisher bekannten Herden, erfolgen kann, so daß
die Energieverluste durch Wärmeabstrahlung mini
miert und eine ausreichend rasche Erwärmung des
Kochguts auch mit einer geringen Heizleistung, wie
es weiter unten ausgeführt ist, möglich ist. Des
weiteren ist der in die Vertiefung eingesetzte Topf
dadurch gegen ein unabsichtliches Verrutschen oder
Umkippen gesichert, und er muß nicht, z. B. während
des Umrührens, mit einer Hand festgehalten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand von Unteransprüchen.
Für die Form der Vertiefung wird ein zylindrischer
oder kegelförmiger oder kegelstumpfförmiger Quer
schnitt vorgeschlagen. Die zylindrische Vertiefung
bietet den Vorteil, daß sie auch mit bereits im
Haushalt vorhandenen Töpfen nutzbar ist, und bei
rotationssymmetrischen Töpfen die größtmögliche
Fläche, bei gleichem Volumen, zur Wärmeübertragung
bietet. Die kegelförmige Vertiefung, in die sowohl
kegelförmige als auch kegelstumpfförmige Töpfe ein
gesetzt werden können, bietet, insbesondere wenn
der Öffnungswinkel an der Spitze des Kegels 90° be
trägt, gegenüber einer bekannten Herdplatte eine um
ca. 40% vergrößerte Fläche zur Wärmeübertragung auf
einen Topf gleichen Inhalts an. Außerdem hat bei
dieser Formgebung das Verhältnis der Mantelfläche,
die der Wärmeübertragung dient, zum Volumen des Ke
gels einen Extremwert, d. h. daß die größtmögliche
Mantelfläche, bei gleichem Volumen, zur Erwärmung
des Topfinhalts zur Verfügung steht. Diese Form der
Vertiefung ist außerdem bei der weiter unten vorge
schlagenen Beheizung mit Solarenergie als vorteil
haft anzusehen. Entsprechendes gilt für eine kegel
stumpfförmige Vertiefung.
Die Heizungsvorrichtung des Herdes kann konventio
nell, in dem Fachmann bekannter Weise, mit Strom
oder Gas betrieben werden. Bei der elektrischen
Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Heizspu
len um die Vertiefung umlaufend angeordnet werden,
und bei der Beheizung mit Gasflammen, daß mehrere
an einer Vertiefung, im Herdinneren, angeordnet
sind. Dabei wird die Wandung vorteilhafterweise aus
Metall gefertigt sein, aufgrund seiner guten Wärme
leitfähigkeit, insbesondere wird Edelstahl vorge
schlagen, das wegen der nichtrostenden Ausführung
leicht zu pflegen ist. Besonders in Entwicklungs
ländern, die über keine flächendeckende Strom- oder
Gasversorgung verfügen, wird die Beheizung des
Kochtopfs mit Solarenergie erfolgen, d. h. daß das
Sonnenlicht mit Hilfe einer geeigneten Optik, wie
z. B. Parabolspiegel, verschiedene Linsen und Spie
gel zum Sammeln, Bündeln und Umlenken der Licht
strahlen, eingefangen und auf die Wandung der Ver
tiefung gerichtet wird. Die Heizungsvorrichtung be
steht in dieser Ausgestaltung aus der Optik, die
das Licht leitet. Es ist dem Fachmann möglich, sie
so zu gestalten, daß das Licht an einem oder mehre
ren Punkten der Wandung fokussiert auftrifft, oder
das Licht auf die gesamte Wandung ausgerichtet ist,
und der Kochtopf mit der dort abgegebenen Strah
lungsenergie erhitzt wird. Hier kommt die Vergröße
rung der Wärmeübertragungsfläche besonders zum Tra
gen, da bei einem sonnenbetriebenen Herd nur eine
relativ geringe Heizleistung pro cm2 erreichbar
ist, im Gegensatz zu den bekannten Herden, aufgrund
der allseitigen Erwärmung jedoch trotzdem das Zube
reiten von Speisen möglich ist. Besonders eine ke
gelförmige Vertiefung wird hier bevorzugt sein, da
mit ihr ein gleichmäßiges Auftreffen der Licht
strahlen auf die gesamte Wandung erreichbar ist.
Dabei ist es auch möglich, die Wandung aus Glas
oder einem sonstigen transparenten Material zu fer
tigen, damit die Lichtstrahlen durch sie hindurch
treten und ihre Energie direkt auf den Topf über
tragen, oder daß die Wandung mit Öffnungen versehen
ist, durch die die Lichtstrahlen durchgeführt wer
den und direkt auf den Topf auftreffen.
Eine andere Möglichkeit, den Topf mit Solarenergie
zu beheizen besteht darin, daß in einem Sonnenkol
lektor, der vorzugsweise als Flachkollektor ausge
führt sein wird, ein Wärmeübertragungsmittel, z. B.
Wasser oder Wärmeübertragungsöle, erhitzt wird, und
es selbsttätig, in einem geschlossenen Kreislauf,
aufgrund der thermischen Konvektion in einem Herd
die Vertiefung mit einem eingesetzten Kochtopf um
spült und die gespeicherte Wärme an ihn abgibt. Ein
Ausführungsbeispiel kann der Zeichnung weiter unten
entnommen werden. Es ist dem Fachmann möglich den
Sonnenkollektor mit Zu- und Ableitungen, Ventilen
oder Absperrhähne zu versehen und mit dem Herd zu
verbinden. Besonders beim Einsatz in Entwicklungs
ländern wird vorgeschlagen, als Wärmeübertragungs
mittel Pflanzenöl zu verwenden, das auch in diesen
Regionen verfügbar ist, eine geringe, auch bei ho
hen Temperaturen relativ konstante, Viskosität auf
weist, und in einem Kollektor auf ca. 200°C er
hitzbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Hei
zungsvorrichtung flächig ausgeführt, um eine Wärme
übertragung an der gesamten Fläche der Wandung der
Vertiefung zu erreichen. Damit ist eine größtmögli
che Energieübertragung und eine rasche Erhitzung
des Kochgutes, auch mit einer geringen Heizlei
stung, möglich, und die Energieverluste durch Wär
mestrahlung, die praktisch nur nach oben hin erfol
gen, sind reduziert.
Idealerweise kann der Kochtopf formschlüssig in die
Vertiefung eingesetzt werden, d. h. er weist prak
tisch denselben Querschnitt auf, wie die Vertie
fung, und die Wandung liegt im gesamten Bereich un
mittelbar an ihm an, um die Bildung von luftgefüll
ten Zwischenräumen zwischen ihr und dem Kochtopf zu
vermeiden, die die Wärmeübertragung aufgrund ihrer
isolierenden Wirkung vermindern und die Effektivi
tät des Herdes reduzieren würden. Außerdem kann er
dadurch, z. B. während des Umrührens nicht verrut
schen.
Der Kochtopf kann, in bekannter Weise, mit Griffen
oder Henkeln versehen sein, die auch wärmeisoliert
ausgeführt sein können, um ihn einfach aus der Ver
tiefung nach oben herauszuheben und beispielsweise
in einer entsprechend der Vertiefung geformten
Schale auf dem Tisch abzustellen. Sie kann eben
falls wärmeisolierend ausgeführt sein.
Analog den bekannten Herden mit mehreren Herdplat
ten kann er mehrere Vertiefungen, die auch unter
schiedlich ausgeformt sein können, aufweisen, wobei
deren Heizungsvorrichtungen unabhängig voneinander
regulierbar sind. Dadurch ist die gleichzeitige Zu
bereitung verschiedener Speisen möglich.
Insbesondere wenn der Kochtopf mit Griffen oder
Henkeln versehen ist, ist es von Vorteil, die Ver
tiefung und den eingesetzten Topf so auszuführen,
daß er nach oben aus ihr herausragt, und z. B. der
seitliche Zugriff auf die Henkel erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen
zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Herdes
mit einem eingesetzten Kochtopf,
Fig. 2 einen Herd mit einem Sonnenkollektor.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel eines Herdes (1) weist die Vertiefung (2),
von der Seite betrachtet, einen kegelförmigen Quer
schnitt auf, wobei der Öffnungswinkel an der Spitze
(7) 90° beträgt, so daß die Mantelfläche des Ke
gels, die der Erwärmung dient, relativ zum Topfin
halt den größtmöglichen Wert einnimmt, und der ein
gesetzte Kochtopf (4) hat die Form eines Kegel
stumpfs. Er kann ohne weitere Hilfsmittel mit sei
ner flachen Bodenplatte zum Servieren auf den Tisch
gestellt werden. Er liegt unmittelbar an der Wan
dung (3) der Vertiefung (2) an, um eine bestmögli
che Wärmeübertragung zwischen der Wandung (3) und
ihm zu erreichen, und ragt nach oben aus ihr heraus
und kann mit den Henkeln (6) an seinem oberen Rand
aus ihr herausgehoben werden. Die Heizungsvorrich
tung (5) besteht hier aus stromdurchflossenen Heiz
spulen, die um die Vertiefung umlaufen, und sich
durch die an ihrem Innenwiderstand abfallende elek
trische Leistung erhitzen. Es ist dem Fachmann mög
lich, sie entsprechend zu schalten, daß nur der
Spulenabschnitt erhitzt wird, der in einem Bereich
liegt, in dem der Kochtopf (4) an der Wandung (3)
der Vertiefung (2) anliegt.
In Fig. 2 ist ein Herd (1) dargestellt, bei dem
der Kochtopf (4) mit Hilfe eines Sonnenkollektors
(8) erhitzt wird, der als Flachkollektor ausgeführt
ist, d. h. daß eine im wesentlichen schlangenför
mige Rohrleitung von Wärmeübertragungsmittel durch
flossen ist, und der Erhitzung dieses Mediums
dient. Dazu kann er beispielsweise mit einer
schwarz eingefärbten Rückwand versehen werden, um
die Energienutzung zu verbessern. Solche Kollekto
ren sind dem Fachmann bekannt. Aufgrund der thermi
schen Konvektion fließt das erhitzte Wärmeübertra
gungsmittel, das vorzugsweise ein Pflanzenöl sein
wird, in der oberen Zuleitung in den Herd (1), um
spült die Wandung (3) der Vertiefung (2) und gibt
die gespeicherte Energie an sie ab. Das erkaltete
Öl sinkt nach unten ab und fließt in der unteren
Ableitung wieder in den Kollektor (8), um erneut
erhitzt zu werden. Bei geeigneter Wahl des Kollek
tors sind Öltemperaturen bis zu 200°C erreichbar,
so daß das Kochen in einem solchen Herd (1) pro
blemlos möglich ist. Zur Reduzierung der benötigten
Ölmenge und zur zusätzlichen Speicherung von Wärme
energie im Herd können z. B. Steine (9) in den Herd
(1) eingelegt sein, die ebenfalls vom Öl umspült
sind.
Claims (9)
1. Herd mit einem abnehmbaren Kochtopf, in dem Le
bensmittel zubereitet werden, wobei eine Heizungs
vorrichtung im Herd Wärme auf den Kochtopf über
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Herd (1) eine Vertiefung (2), die von einer Wandung (3) begrenzt ist, aufweist,
- - der Kochtopf (4) in die Vertiefung (2) eingesetzt ist,
- - die Heizungsvorrichtung (5) an der Wandung (3) der Vertiefung (2) angeordnet ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (2) einen zylindrischen oder ke
gelförmigen oder kegelstumpfförmigen Querschnitt,
insbesondere mit einem 90°-Winkel an der Spitze des
Kegels, aufweist, und der Kochtopf (4) entsprechend
geformt ist.
3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Heizungsvorrichtung (5) elek
trisch oder mit Gas oder mit Solarenergie betrieben
ist.
4. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizungsvorrichtung
(6) einen Sonnenkollektor und/oder ein Wärmeüber
tragungsmittel, insbesondere ein Pflanzenöl, um
faßt.
5. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragung
vollflächig an der Wandung (3) der Vertiefung (2)
erfolgt.
6. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kochtopf (4) form
schlüssig in die Vertiefung (2) eingesetzt ist.
7. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kochtopf (4) einen
oder mehrere Griffe und/oder Henkel (6) aufweist,
insbesondere wärmeisolierte.
8. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Herd (1) mehrere
Vertiefungen (2) aufweist.
9. Herd nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kochtopf (4) teil
weise aus der Vertiefung (2) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121801 DE19921801A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Herd mit einem abnehmbaren Kochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121801 DE19921801A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Herd mit einem abnehmbaren Kochtopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19921801A1 true DE19921801A1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7907771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999121801 Ceased DE19921801A1 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Herd mit einem abnehmbaren Kochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19921801A1 (de) |
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1999
- 1999-05-11 DE DE1999121801 patent/DE19921801A1/de not_active Ceased
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