DE1992078U - Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen - Google Patents

Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen

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DE1992078U
DE1992078U DENDAT1992078D DE1992078DU DE1992078U DE 1992078 U DE1992078 U DE 1992078U DE NDAT1992078 D DENDAT1992078 D DE NDAT1992078D DE 1992078D U DE1992078D U DE 1992078DU DE 1992078 U DE1992078 U DE 1992078U
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Hermann P. A. Pohl, 1000 Berlin
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/223Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals each support having one transverse base for supporting the pipes

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Description

H. SEILER, J. PFENNING
D I PLO M - I NGEN I EU RE PATENTANWÄLTE
SI
00625*10.1.68
BERLIN 19 «3||.. Oldenburgallee ίο·*** Telefon ·. 3Ο4 55 21 / 22 Telegramm-Adresse: Sellwel
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der Schiene aufgenommenen schadhaften Kabels das Loslösen sämtlicher an einer Seite des auszuwechselnden Kabels liegenden Klemmelemente erforderlich macht. Um die Auswechselung vorzunehmen, ist es erforderlich, daß von einem Ende . der Schiene an sämtliche Klemmelemente bis zu dem schadhaften Kabel gelöst werden müssen, damit das schadhafte Kabel aus seinen Klemmelementen entnommen werden kann. Erst dann kann das neue Kabel in diese Klemmelemente eingelegt werden, worauf die einseitig benachbarten Kabel ebenfalls wieder in ihre Klemmelemente eingelegt und diese festgezogen werden müssen. Diese bekannte Ausfuhrungsform macht also bei der auftretenden Notwendigkeit der Auswechselung einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der konstruktive und wirtschaftliche Aufwand bei der Herstellung dieser bekannten Reihenschellen sehr erheblich ist} ebenfalls ist der Arbeitsaufwand bei der Verlegung der Kabel zufolge der notwendigen Einführung und Befestigung der stegartigen Klemmelemente sehr groß.
Um den konstruktiven und arbeitsmäßigen Aufwand so gering wie möglieh zu halten, sind auch schon Reihenschellen bekannt geworden, die aus einem schienenartigen Bodenteil mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorspringenden elastischen Stegen bestehen, die mit beiderseitigen kreisbogenförmigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen
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zu maulartigen, der Aufnahme der Kabel oder Leitung dienenden öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind. Diese Eeihenschellen können aus einem geeigneten elastischen Kunststoff im Vege des Spritzens hergestellt werden; da die Schiene und die Stege aus einem Stück bestehen, ist der herstellungsmäßige Aufwand gering; ebenso auch der bei der Verlegung der Kabel erforderliche arbeitsmäßige Aufwand. Bei der Verlegung der Kabel wird zunächst die Reihenschelle auf der Unterlage, beispielsweise einer Wand befestigt; zu diesem Zwecke sind an beiden Enden des Bodenteiles zwischen zwei Stegen Durchbohrungen angeordnet, durch die die Befestigung mittels Schrauben erfolgt. Dann werden die Kabel in die elastischen Stege eingedrückt, die Stegköpfe weichen hierbei auf Grund ihrer Elastizität nach der Seite aus, und nach dem Eindrücken des Kabels in die maulartige öffnung federn sie in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Auf diese Weise werden die einzelnen Kabel nacheinander von einer Seite her in die Reihenschelle eingedrückt. Diese bekannte Reihenschelle besitzt ebenso wie die anfangs beschriebene den Nachteil, daß die Auswechselung eines einzelnen Kabels erst dann möglich ist, wenn von einer Seite der Reihenschelle her sämtliche benachbarten Kabel aus ihren Stegen herausgenommen sind, da erst dann der eine Steg des auszuwechselnden Kabels nach der Seite ausweichen kann, so daß das Kabel entnommen und ein neues Kabel eingesetzt werden kann.Dann müssen die benachbarten
Kabel wieder nacheinander in die maulartigen Öffnungen der Stege eingedrückt werden. Also auch bei dieser bekannten Eeihenschelle besteht der Nachteil eines nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwandes bei der Auswechselung eines einzelnen Kabels. Die Erfindung geht aus von einer solchen, mit elastischen Stegen ausgestatteten Reihenschelle; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden, und die Möglichkeit einer ungehinderten Auswechselung eines beliebigen einzelnen, in der Eeihenschelle aufgenommenen Kabels zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe in den oberen Bereich zwischen den benachbarten Ausnehmungen eingreifende, parallel zur Achse der Öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige Ausnehmungen angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der keilförmigen Ausnehmungen in den Stegköpfen kann eine mühelose Auswechselung eines einzelnen Kabels erfolgen, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen herausgenommen werden müssen. Durch die keilförmige Ausnehmung federn beim Herausziehen des Kabels die Stegköpfe zurück, da sie in den durch die keilförmige Ausnehmung ge-, schaffenen Raum ausweichen können, ohne dass die benachb rten Kabel entfernt werden müssen.
Die Stege können sich in bekannter Weise über die gesamte Breite des Bodenteiles erstrecken. Sie können jedoch auch
erfindungsgemäß derart angeordnet und ausgebildet sein, daß die geradzahligen Stege von der einen Längsseite, die ungeradzahligen Stege von der gegenüberliegenden Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles erstrecken» Eine weitere Abwandlung kennzeichnet sich dadurch, daß die geradzahligen Siege aus zwei von den beiden Längsseiten des Bodensteiles unter Freilassung eines Mittelbereiches ausgehenden Teilen bestehen, und die ungeradzahligen Stege in dem Mittelbereich des Bodenteiles angeordnet sind. Bei diesen erfindungsgemäßen Anordnungen ergibt sich ein weiterer Yorteil dadurch, daß auch Kabel mit Durchmessertoleranzen, also mit unterschiedlichen Durchmessern in die Reihenschelle aufgenommen werden können. Die HeihenscheIlen werden auf Kabel mit einem bestimmten Kupferquerschnitt ausgelegt« Der Durchmesser dieser Kabel ist, insbesondere bei unterschiedlichen Herstellern nicht immer gleich, da sich durch die Aufbringung des Isoliermateriales bestimmte (Toleranzen im Durchmesser ergeben können^ -so-können beispielsweise Kabel mit einem Nenndurchmesser von 10 mm einen tatsächlichen Durchmesser von 10, 11 oder 12 um aufweisen«. Bei der erfindungsgemäßen versetzten Anordnung der Stege lassen sich Kabel mit diesen Toleranzen in der Reihenschelle aufnehmen, da die Kabel zwischen den. in der Breite des Bodenteiles versetzten Stegen durch seitliches Ausbiegen ausweichen- können0
,/6
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stege mit mittigen, von der Keilförmigen Ausnehmung ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles erstreckenden, nutenartigen, jeden Steg in zwei Stegteile trennenden Ausnehmungen versehen sind. Diese erfindungsgemäße Anordnung der nutenartigen Ausnehmung dient sowohl der Erleichterung der Auswechselbarkeit der einzelnen Kabel als auch der Überbrückung der Durchmessertoleranzen» Hierbei ist die Aufnahme von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern auch dann möglich, wenn sich die Stege in bekannter Weise über die gesamte Breite des Bodenteiles erstrecken» Die bis zur Oberseite des Bodenteiles reichende, an die keilförmige Ausnehmung anschließende Hut schafft zwei getrennte Stegteile bei geschlossenbleibendem Bodenteil5 die einzelnen Stegteile können unabhängig voneinander nach der Seite ausweichen beim Herausnehmen eines einzelnen Kabels, und zwar zunächst im Bereich der Nut und anschließend im Bereich der keilförmigen Ausnehmung; hierdurch wird ein müheloses und einfaches Auswechseln einzelner Kabel möglich» Unterschiedliche Durchmessertoleranzen werden durch die in den einzelnen Stegen vorgesehenen nutenförmigen Ausnehmungen ausgeglichene
Bei diesen, aus zwei Stegteilen bestehenden Stegen können die Stegteile der einzelnen Stege erfindungsgemäß derart
ausgebildet und angeordnet aän, daß das eine Stegteil von der einen Längsseite das andere Stegteil von der anderen Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles erstreckt,. Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das eine Stegteil aus zwei an den beiden Längsseiten des Bodenteiles unter Freilassung des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordneten Teilen besteht 5 und der andere Stegteil innerhalb des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen versetzten Anordnung der Stegteile zueinander können die Stegteile so= wohl bei der Auswechselung als auch bei Durchmessern unterschiedlicher Größe vollkommen unabhängig voneinander ausweichen.
Schließlich ist für die Erfindung noch von Bedeutung, daß der Bodenteil an seiner einen Stirnseite mit eim· federartigen vorspringenden Zunge und an seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Hut ausgestattet ist» Durch diese erfindungsgemäße Anordnung einer !Feder und einer Mut an den beidenStirnseiten des Bodenteiles vjird gexfährleistet, daß bei Aneinanderreihung mehrerer Reihenschellen diese genau geradlinig fluchtend auf der Unterlage ohne x-ieitere der
äKichtung dienende
Lismittex angebracht x-jerden»
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsureise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen fieihenschelle,
Abb. 2 Querschnitt gemäß Linie A-B der Abb» 1,
Abb. 3 Aufsicht gemäß Abb. 1,
Abb. 4 Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 3?
Abb. 5 eine Ausführungsform der versetzten Anordnung der Stege„ .
Abb. 6 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Abbe 5?■
Abb. 7 Darstellung gemäß Abb. 1 mit nutenförmigen Ausnehmungen der Stege,
Abb«, 8 die versetzte Anordnung der Stegteile,
Abb „ 9 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Abb■„ 8.
Die Abbildungen 1 bis 4- zeigen die erfindungsgemäße Eeihenschelle, die aus einem Bodenteil 1 besteht, von deren Oberseite die einzelnen Stege 2 vorspringen» Die Stege 2
■- 9-
besitzen an ihren quer zu dem Bodenteil 1 liegenden Seitenflächen kreisbogenförmige Ausnehmungen 3» die maulartige öffnungen bilden, in die die Kabel 4 von oben her eingedrückt werden. In den Stirnflächen 5 der Köpfe der Stege 2 sind sich über die gesamte Breite erstreckende keilförmige Ausnehmungen 6 angeordnet, die sich bis in den Bereich der kreisbogenförmigen Ausnehmungen 3 erstrecken. Bei der Auswechselung eines beliebigen Kabels 4 weichen die beiden an dem Kabel anliegenden Kopfteile in die keilförmige Ausnehmung 6 aus, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen entfernt werden müssen. Am Anfang und Ende der Eeihenechelle sind im Bodenteil 1 zwischen zwei Stegen 2 Durchbohrungen 7 angeordnet zur Befestigung der fieihenschelle auf einer Wand 21 mit Nägeln oder Schrauben 22.
Die Abb. 5 zeigt eine versetzte Anordnung der einzelnen Stege, wobei die geradzahligen Stege 9 sich von der Längsseite 9' des Bodenteiles 1 bis in den Bereich der Mitte des Bodenteiles erstrecken, während die ungeradzahligen Stege sich von der gegenüberliegenden Längsseite 10* ebenfalls bis in den Bereich der Mitte des Bodenteiles erstrecken« Die Abb. zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der versetzten Anordnung der Stege, bei der die geradzahligen Stege aus zwei an den beiden Längsseiten 9* und 10l1des Bodenteiles 1 ausgehenden Teilen 11 , 12 bestehen, die einen mittleren Bereich freilassen, während die ungeradzahligen Stege 13 in diesem
.„./10
Mittelbereich des Bodenteiles 1 angeordnet sind»
Die Abb» 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stege eine an die keilförmige Ausnehmung 6 anschließende, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles 1 erstreckende nutenför™ mige Ausnehmung 14 besitzen. Hierdurch wird jeder einzelne Steg in zwei voneinander getrennte Stegteile 15 s 16 geteilt. Hierbei können die Stege wie in Abb ο 3? 5 und 6 ausgebildet sein. Besonders svteckmäßig ist jedoch die Anordnung der Stegteile gemäß Abbildungen 8 und 9® £& der Abb. 8 erstreckt sieh der eine Stegteil 15von der Längsseite 9' des Bodenteiles 1 und reicht bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles„ Bei der Abb. 9 besteht das eine Stegteil 1? aus zwei-.an den beiden Längsseiten 9S„ 10" des Bodenteiles 1 angeordneten Seilen, die einen mittleren. Bereich zwischen sich freilassen? der andere Stegteil 18 ist innerhalb dieses Mittelbereiches <äes Bodenteiles 1 angeordnete Hierbei können die einzelnen Stegteile 15, 16 bzw« Iy8 18 vollkommen unabhängig voneinander ausweichen. '"'■■.

Claims (7)

Ansprüche
1. Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von zu verlegenden elektrischen Kabeln oder Leitungen, bestehend aus einem auf einer Unterlage, beispielsweise durch Verschraubung befestigbaren schienenartigen Bodenteil mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorspringenden elastischen Stegen, die mit beiderseitigen kreisbogenförmigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen zu maulartigen, der Aufnahme der Kabel oder Leitung dienenden öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe (5) in den oberen Bereich zwischen den benachbarten Ausnehmungen (3) eingreifende, parallel zur Achse der öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige Ausnehmungen (6) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen Stege (9) von der einen Längsseite (91)? die ungeradzahligen Stege (10) von der gegenüberliegenden Längsseite (10*) des Bodenteiles (1) ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles (1) erstrecken«
.»./12
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen Stege aus zwei an den beiden Längsseiten (91, 10') des Bodenteiles (1) unter Freilassung eines Mittelbereiches ausgehenden Teilen (11,12) bestehen, und die ungeradzahligen Stege (13) in dem Mittelbereich des Bodenteiles (1) angeordnet sind»
4-, Halterung nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3> 9 bis 13) mit mittigen, von der keilförmigen Ausnehmung (6) ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles (1) erstreckenden, nutenartigen, jeden Steg (3, 9 bis 13) in swei Stegteile (15i16) trennenden Ausnehmungen4) versehen sind»
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stegteil (15) von der einen Längsseite (10ff), das andere Stegteil (16) von der anderen Längsseite (98) des Bodenteiles (T) ausgehend sich bis in den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles (1) erstreckt»
6. Halterung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stegteil (1?) aus zwei an den beiden Längsseiten (9 VIO1) des Bodenteiles (T) unter Freilassung des Mittelbereiches des Bodenteiles (1) angeordneten Seilen besteht-, und der andere Stegteil (18) innerhalb des Mittelbereiches des Bodenteiles (1) angeordnet ist»
7. Halta?ung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) an seiner einen Stirnseite mit einer federartigen vorspringenden Zunge (19) und an seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Nut (20) ausgestattet ist.
Seiler u.
DENDAT1992078D Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen Expired DE1992078U (de)

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ID=1220578

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001007A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-31 Friedrich Lütze GmbH Kammleiste zum Ordnen von Leitungen, insbesondere zum Ordnen und Fixieren von elektrischen Leitungen in Schaltschränken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013001007A1 (de) * 2013-01-16 2014-07-31 Friedrich Lütze GmbH Kammleiste zum Ordnen von Leitungen, insbesondere zum Ordnen und Fixieren von elektrischen Leitungen in Schaltschränken

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