DE1992078U - Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen - Google Patents
Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder LeitungenInfo
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der Schiene aufgenommenen schadhaften Kabels das Loslösen
sämtlicher an einer Seite des auszuwechselnden Kabels liegenden Klemmelemente erforderlich macht. Um die Auswechselung
vorzunehmen, ist es erforderlich, daß von einem Ende . der Schiene an sämtliche Klemmelemente bis zu dem schadhaften
Kabel gelöst werden müssen, damit das schadhafte Kabel aus seinen Klemmelementen entnommen werden kann. Erst dann
kann das neue Kabel in diese Klemmelemente eingelegt werden, worauf die einseitig benachbarten Kabel ebenfalls wieder in
ihre Klemmelemente eingelegt und diese festgezogen werden müssen. Diese bekannte Ausfuhrungsform macht also bei der
auftretenden Notwendigkeit der Auswechselung einen verhältnismäßig
großen Arbeitsaufwand erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der konstruktive und wirtschaftliche
Aufwand bei der Herstellung dieser bekannten Reihenschellen sehr erheblich ist} ebenfalls ist der Arbeitsaufwand
bei der Verlegung der Kabel zufolge der notwendigen
Einführung und Befestigung der stegartigen Klemmelemente sehr groß.
Um den konstruktiven und arbeitsmäßigen Aufwand so gering
wie möglieh zu halten, sind auch schon Reihenschellen bekannt
geworden, die aus einem schienenartigen Bodenteil mit
einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorspringenden elastischen Stegen bestehen, die mit beiderseitigen kreisbogenförmigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen
/3
zu maulartigen, der Aufnahme der Kabel oder Leitung dienenden öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind. Diese
Eeihenschellen können aus einem geeigneten elastischen Kunststoff im Vege des Spritzens hergestellt werden; da die Schiene
und die Stege aus einem Stück bestehen, ist der herstellungsmäßige Aufwand gering; ebenso auch der bei der Verlegung
der Kabel erforderliche arbeitsmäßige Aufwand. Bei der Verlegung der Kabel wird zunächst die Reihenschelle auf
der Unterlage, beispielsweise einer Wand befestigt; zu diesem Zwecke sind an beiden Enden des Bodenteiles zwischen zwei
Stegen Durchbohrungen angeordnet, durch die die Befestigung mittels Schrauben erfolgt. Dann werden die Kabel in die elastischen
Stege eingedrückt, die Stegköpfe weichen hierbei auf Grund ihrer Elastizität nach der Seite aus, und nach dem
Eindrücken des Kabels in die maulartige öffnung federn sie
in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Auf diese Weise werden die einzelnen Kabel nacheinander von einer Seite her in die
Reihenschelle eingedrückt. Diese bekannte Reihenschelle besitzt ebenso wie die anfangs beschriebene den Nachteil, daß
die Auswechselung eines einzelnen Kabels erst dann möglich ist, wenn von einer Seite der Reihenschelle her sämtliche
benachbarten Kabel aus ihren Stegen herausgenommen sind, da erst dann der eine Steg des auszuwechselnden Kabels nach der
Seite ausweichen kann, so daß das Kabel entnommen und ein neues Kabel eingesetzt werden kann.Dann müssen die benachbarten
Kabel wieder nacheinander in die maulartigen Öffnungen der Stege eingedrückt werden. Also auch bei dieser bekannten
Eeihenschelle besteht der Nachteil eines nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwandes bei der Auswechselung
eines einzelnen Kabels. Die Erfindung geht aus von einer solchen, mit elastischen Stegen ausgestatteten Reihenschelle;
ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden, und die Möglichkeit
einer ungehinderten Auswechselung eines beliebigen einzelnen, in der Eeihenschelle aufgenommenen Kabels zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe in den oberen Bereich zwischen
den benachbarten Ausnehmungen eingreifende, parallel
zur Achse der Öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige
Ausnehmungen angeordnet sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der keilförmigen Ausnehmungen in den Stegköpfen
kann eine mühelose Auswechselung eines einzelnen Kabels erfolgen, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen
herausgenommen werden müssen. Durch die keilförmige Ausnehmung federn beim Herausziehen des Kabels die Stegköpfe zurück, da sie in den durch die keilförmige Ausnehmung ge-,
schaffenen Raum ausweichen können, ohne dass die benachb rten Kabel entfernt werden müssen.
Die Stege können sich in bekannter Weise über die gesamte
Breite des Bodenteiles erstrecken. Sie können jedoch auch
erfindungsgemäß derart angeordnet und ausgebildet sein,
daß die geradzahligen Stege von der einen Längsseite, die
ungeradzahligen Stege von der gegenüberliegenden Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in den Bereich
der Mittellinie des Bodenteiles erstrecken» Eine weitere Abwandlung kennzeichnet sich dadurch, daß die geradzahligen
Siege aus zwei von den beiden Längsseiten des Bodensteiles unter Freilassung eines Mittelbereiches ausgehenden
Teilen bestehen, und die ungeradzahligen Stege in dem Mittelbereich
des Bodenteiles angeordnet sind. Bei diesen erfindungsgemäßen
Anordnungen ergibt sich ein weiterer Yorteil dadurch, daß auch Kabel mit Durchmessertoleranzen,
also mit unterschiedlichen Durchmessern in die Reihenschelle aufgenommen werden können. Die HeihenscheIlen werden auf Kabel
mit einem bestimmten Kupferquerschnitt ausgelegt« Der
Durchmesser dieser Kabel ist, insbesondere bei unterschiedlichen
Herstellern nicht immer gleich, da sich durch die Aufbringung des Isoliermateriales bestimmte (Toleranzen im
Durchmesser ergeben können^ -so-können beispielsweise Kabel
mit einem Nenndurchmesser von 10 mm einen tatsächlichen Durchmesser von 10, 11 oder 12 um aufweisen«. Bei der erfindungsgemäßen
versetzten Anordnung der Stege lassen sich Kabel mit diesen Toleranzen in der Reihenschelle aufnehmen,
da die Kabel zwischen den. in der Breite des Bodenteiles versetzten
Stegen durch seitliches Ausbiegen ausweichen- können0
,/6
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Stege mit mittigen, von der Keilförmigen
Ausnehmung ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles erstreckenden, nutenartigen,
jeden Steg in zwei Stegteile trennenden Ausnehmungen versehen sind. Diese erfindungsgemäße Anordnung der nutenartigen
Ausnehmung dient sowohl der Erleichterung der Auswechselbarkeit der einzelnen Kabel als auch der Überbrückung
der Durchmessertoleranzen» Hierbei ist die Aufnahme von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern auch
dann möglich, wenn sich die Stege in bekannter Weise über die gesamte Breite des Bodenteiles erstrecken» Die bis zur
Oberseite des Bodenteiles reichende, an die keilförmige Ausnehmung anschließende Hut schafft zwei getrennte Stegteile
bei geschlossenbleibendem Bodenteil5 die einzelnen Stegteile können unabhängig voneinander nach der Seite ausweichen
beim Herausnehmen eines einzelnen Kabels, und zwar
zunächst im Bereich der Nut und anschließend im Bereich der keilförmigen Ausnehmung; hierdurch wird ein müheloses und
einfaches Auswechseln einzelner Kabel möglich» Unterschiedliche Durchmessertoleranzen werden durch die in den einzelnen Stegen vorgesehenen nutenförmigen Ausnehmungen ausgeglichene
Bei diesen, aus zwei Stegteilen bestehenden Stegen können
die Stegteile der einzelnen Stege erfindungsgemäß derart
ausgebildet und angeordnet aän, daß das eine Stegteil
von der einen Längsseite das andere Stegteil von der anderen Längsseite des Bodenteiles ausgehend sich bis in
den Bereich der Mittellinie des Bodenteiles erstreckt,.
Eine abgewandelte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das eine Stegteil aus zwei an den beiden Längsseiten
des Bodenteiles unter Freilassung des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordneten Teilen besteht 5 und der andere
Stegteil innerhalb des Mittelbereiches des Bodenteiles angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen versetzten Anordnung
der Stegteile zueinander können die Stegteile so= wohl bei der Auswechselung als auch bei Durchmessern unterschiedlicher
Größe vollkommen unabhängig voneinander ausweichen.
Schließlich ist für die Erfindung noch von Bedeutung, daß
der Bodenteil an seiner einen Stirnseite mit eim· federartigen
vorspringenden Zunge und an seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Hut ausgestattet ist» Durch
diese erfindungsgemäße Anordnung einer !Feder und einer Mut
an den beidenStirnseiten des Bodenteiles vjird gexfährleistet,
daß bei Aneinanderreihung mehrerer Reihenschellen diese genau geradlinig fluchtend auf der Unterlage ohne x-ieitere der
äKichtung dienende
Lismittex angebracht x-jerden»
Lismittex angebracht x-jerden»
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsureise Ausführungsformen
der Erfindung, und es bedeutet:
Abb. 1 Ansicht einer erfindungsgemäßen fieihenschelle,
Abb. 2 Querschnitt gemäß Linie A-B der Abb» 1,
Abb. 3 Aufsicht gemäß Abb. 1,
Abb. 4 Schnitt gemäß Linie C-D der Abb. 3?
Abb. 5 eine Ausführungsform der versetzten Anordnung
der Stege„ .
Abb. 6 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Abbe 5?■
Abb. 7 Darstellung gemäß Abb. 1 mit nutenförmigen Ausnehmungen der Stege,
Abb«, 8 die versetzte Anordnung der Stegteile,
Abb „ 9 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Abb■„ 8.
Die Abbildungen 1 bis 4- zeigen die erfindungsgemäße Eeihenschelle,
die aus einem Bodenteil 1 besteht, von deren Oberseite
die einzelnen Stege 2 vorspringen» Die Stege 2
■- 9-
besitzen an ihren quer zu dem Bodenteil 1 liegenden Seitenflächen
kreisbogenförmige Ausnehmungen 3» die maulartige öffnungen bilden, in die die Kabel 4 von oben her eingedrückt
werden. In den Stirnflächen 5 der Köpfe der Stege 2 sind sich über die gesamte Breite erstreckende keilförmige
Ausnehmungen 6 angeordnet, die sich bis in den Bereich der kreisbogenförmigen Ausnehmungen 3 erstrecken. Bei der Auswechselung
eines beliebigen Kabels 4 weichen die beiden an dem Kabel anliegenden Kopfteile in die keilförmige Ausnehmung
6 aus, ohne daß die benachbarten Kabel aus ihren Stegen entfernt werden müssen. Am Anfang und Ende der Eeihenechelle
sind im Bodenteil 1 zwischen zwei Stegen 2 Durchbohrungen 7 angeordnet zur Befestigung der fieihenschelle
auf einer Wand 21 mit Nägeln oder Schrauben 22.
Die Abb. 5 zeigt eine versetzte Anordnung der einzelnen
Stege, wobei die geradzahligen Stege 9 sich von der Längsseite 9' des Bodenteiles 1 bis in den Bereich der Mitte des
Bodenteiles erstrecken, während die ungeradzahligen Stege sich von der gegenüberliegenden Längsseite 10* ebenfalls bis
in den Bereich der Mitte des Bodenteiles erstrecken« Die Abb. zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der versetzten Anordnung
der Stege, bei der die geradzahligen Stege aus zwei
an den beiden Längsseiten 9* und 10l1des Bodenteiles 1 ausgehenden
Teilen 11 , 12 bestehen, die einen mittleren Bereich freilassen, während die ungeradzahligen Stege 13 in diesem
.„./10
Mittelbereich des Bodenteiles 1 angeordnet sind»
Die Abb» 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Stege
eine an die keilförmige Ausnehmung 6 anschließende, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles 1 erstreckende nutenför™
mige Ausnehmung 14 besitzen. Hierdurch wird jeder einzelne
Steg in zwei voneinander getrennte Stegteile 15 s 16
geteilt. Hierbei können die Stege wie in Abb ο 3? 5 und 6
ausgebildet sein. Besonders svteckmäßig ist jedoch die Anordnung
der Stegteile gemäß Abbildungen 8 und 9® £& der
Abb. 8 erstreckt sieh der eine Stegteil 15von der Längsseite
9' des Bodenteiles 1 und reicht bis in den Bereich
der Mittellinie des Bodenteiles„ Bei der Abb. 9 besteht
das eine Stegteil 1? aus zwei-.an den beiden Längsseiten
9S„ 10" des Bodenteiles 1 angeordneten Seilen, die einen
mittleren. Bereich zwischen sich freilassen? der andere
Stegteil 18 ist innerhalb dieses Mittelbereiches <äes Bodenteiles
1 angeordnete Hierbei können die einzelnen Stegteile
15, 16 bzw« Iy8 18 vollkommen unabhängig voneinander ausweichen.
'"'■■.
Claims (7)
1. Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von
zu verlegenden elektrischen Kabeln oder Leitungen, bestehend aus einem auf einer Unterlage, beispielsweise durch
Verschraubung befestigbaren schienenartigen Bodenteil mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten vorspringenden
elastischen Stegen, die mit beiderseitigen kreisbogenförmigen, sich mit den beiderseits benachbarten Stegen zu maulartigen,
der Aufnahme der Kabel oder Leitung dienenden öffnungen ergänzenden Ausnehmungen versehen sind, dadurch
gekennzeichnet , daß in der Mitte der Stirnseite der Stegköpfe (5) in den oberen Bereich zwischen den
benachbarten Ausnehmungen (3) eingreifende, parallel zur
Achse der öffnungen liegende, vorzugsweise keilförmige Ausnehmungen (6) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geradzahligen Stege (9) von der einen Längsseite (91)? die
ungeradzahligen Stege (10) von der gegenüberliegenden Längsseite (10*) des Bodenteiles (1) ausgehend sich bis in den
Bereich der Mittellinie des Bodenteiles (1) erstrecken«
.»./12
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die geradzahligen Stege aus zwei an den beiden Längsseiten (91, 10') des Bodenteiles (1) unter Freilassung
eines Mittelbereiches ausgehenden Teilen (11,12) bestehen, und die ungeradzahligen Stege (13) in dem Mittelbereich
des Bodenteiles (1) angeordnet sind»
4-, Halterung nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3> 9 bis 13) mit mittigen, von der keilförmigen
Ausnehmung (6) ausgehenden, sich bis zur Oberseite des Bodenteiles (1) erstreckenden, nutenartigen,
jeden Steg (3, 9 bis 13) in swei Stegteile (15i16)
trennenden Ausnehmungen4) versehen sind»
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Stegteil (15) von der einen Längsseite (10ff),
das andere Stegteil (16) von der anderen Längsseite (98)
des Bodenteiles (T) ausgehend sich bis in den Bereich der
Mittellinie des Bodenteiles (1) erstreckt»
6. Halterung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Stegteil (1?) aus zwei an den beiden Längsseiten
(9 VIO1) des Bodenteiles (T) unter Freilassung des Mittelbereiches
des Bodenteiles (1) angeordneten Seilen besteht-,
und der andere Stegteil (18) innerhalb des Mittelbereiches
des Bodenteiles (1) angeordnet ist»
7. Halta?ung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenteil (1) an seiner einen Stirnseite mit einer federartigen vorspringenden Zunge (19) und an
seiner anderen Stirnseite mit einer entsprechenden Nut (20) ausgestattet ist.
Seiler u.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1992078U true DE1992078U (de) | 1968-08-22 |
Family
ID=1220578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1992078D Expired DE1992078U (de) | Schellenförmige Halterung zur Aufnahme einer Mehrzahl von elektrischen Kabeln oder Leitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1992078U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013001007A1 (de) * | 2013-01-16 | 2014-07-31 | Friedrich Lütze GmbH | Kammleiste zum Ordnen von Leitungen, insbesondere zum Ordnen und Fixieren von elektrischen Leitungen in Schaltschränken |
-
0
- DE DENDAT1992078D patent/DE1992078U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013001007A1 (de) * | 2013-01-16 | 2014-07-31 | Friedrich Lütze GmbH | Kammleiste zum Ordnen von Leitungen, insbesondere zum Ordnen und Fixieren von elektrischen Leitungen in Schaltschränken |
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