DE8429167U1 - Vorrichtung zum Verbinden von Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material

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DE8429167U1
DE8429167U1 DE19848429167 DE8429167U DE8429167U1 DE 8429167 U1 DE8429167 U1 DE 8429167U1 DE 19848429167 DE19848429167 DE 19848429167 DE 8429167 U DE8429167 U DE 8429167U DE 8429167 U1 DE8429167 U1 DE 8429167U1
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Walter Rose GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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"Vorrichtung zum Verbinden von Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneiriändersroßenden Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material, wobei die Randbereiche mit vorkonfektionierten, die Randbereiche vollständig durchsetzenden Ausnehmungen versehen sind.
Aus der DE-OS 31 48 135 sind längsgeteilte Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material bekannt, die in ihren Randbereichen mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen sind, wobei in der Verschlußlage jeweils zwei Ausnehmungen gegenüberliegen. Jedes dieser Paare von Ausnehmungen wird bei der bekannten Lösung von je einem Klammerelernent zusammengehalten, wobei beispielsweise ein Teil eines jedes Klammerelementes werkseitig vorkonfektioniert bereits in einer Ausnehmung festgelegt sein kann, so daß die andere Seite des längsgeteilten Schlauches dann beim Gebrauch dort einzeln eingehakt werden kann.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist einmal die vergleichsweise aufwendige Gestaltung der Haken der einzelnen Klammerelemente, und zum anderen, daß der Benutzer hier eine Fülle von einzelnen, vergleichsweise kleinen Teilen einsetzen muß, um die Verklammerung zu bewirken. Jedes Paar von Ausnehmungen muß einzeln bestückt werden.
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Es ist daher schon aus der DE-OS 23 30 215, dort die Variante nach Figur 4, bekannt, ein Verhakungselement zu schaffen, bei dem über ein Verbindungsband einzel-ne Verhakungselemente zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Bei dieser bekannten Lösung wird das Verbindungsband entlang des Längsrandes fest verbunden, in der Regel wird dies z. B. durch das Einbetten in das Kunststoffmaterial geschehen oder aber es wird dort verklebt. Vorteilhaft an dieser Lösung ist bereits, daß die einzelnen Klammerelemente zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Allerdings ist der Einsatz beschränkt, da ein bereits mit einer Klammerleiste fest versehenes Schlauchstück nicht in jedem Falle den jeweiligen Einbausituationen angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, bei der unter Beibehaltung der Zusammenfassung der Klammerele- «lente zu einer Einheit eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten eröffnet wird, wobei der Benutzer jeweils die Verbindungsvorrichtung den vorgefundenen Situationen anpassen kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie als Klammerleiste aus einer Vielzahl von Klammerelementen zum Eingriff in die Ausnehmungen in den Randbereichen des längsgeteilten Schlauches ausgebildet ist.
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Mit der Erfindung wird dem Benutzer eine Klammerleiste an die Hand gegeben, mit der er die Randbereiche der längsgeteilten Schläuche einfach verbinden kann, er kann sich aus einer Klammerleiste ein kurzes Stück abschneiden, wenn nur ein kurzer Bereich zu verbinden ist, er kann sehr lange Strecken überbrücken, er kann vorab eine Seite des Schlauches damit ausrüsten, um dann beim Schließen des Schlau
ches lediglich die Klammerelemente in die andere Seite einhaken zu müssen u. dgl. mehr.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Klammerelemente an einem Mittelsteg im wesentlichen gegenüberliegend zum paarweisen Eingriff in gegenüberliegende Ausnehmungen angeordnet sind. Bekanntlich werden derartige Verbindungstechniken bei Schrumpfschläuchen angewendet, mit denen z. B. Verteiler, Abzweiger od. dgl. in Muffenform tiberschrumpft werden, d. h. der Durchmesser des umschrumpften Objektes ist nicht durchgängig gleich, sondern verjüngt sich im Regelfall wenigstens im Anfangs- und Endbe-
%- '-reich. In diesen Zonen muß die Klammerleiste in der Lage
sein, die Durchmesseränderungen mitzumachen, d. h. sie muß leicht beweglich senkrecht zu ihrer Längrichtung sein t wäh-
; rend das Verklammern in Querrichtung die notwendige Festig
keit aufweisen muß. Eine derartige Verformbarkeit ist aber
\ 2. B. bei der Lösung nach der DE-OS 32 30 215 nicht mehr
|ji gewährleistet.
Die Erfindung sieht auch vor, daß jedes Klammerpaar quer- f· schnittlich im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und |·
ί eine Längserstreckung aufweist, die etwa der Breite der |
Klammerelemente enspricht. Es hat sich gezeigt, daß diese S
f Konstruktion den Forderungen nach Querfestigkeit einer- '%. seits und Beweglichkeit in der Längsebene andererseits besonders gut entspricht.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung oestehen darin, daß
der einzelne Klammerelemente verbindende Mittelsteg zwischen einzelnen Klammerpaaren wenigstens gleich der Breite
der Klammere leinen te ist und/oder daß die Klammerelemente
in wechselnder Folge zum wechselnden Eingriff in unterschiedliche Ausnehmungen hintereinander angeordnet sind
und/oder daß zwischen wechselseitig angeordneten Klammerelementen wenigstens kurze Bereiche eines Mittelsteges vorgesehen sind.
Die Anordnung der Klammerelemente in wechselnder Folge : kann den Vorteil haben, daß die Einbringung der Ausnehmungen in den Rändbereichen und damit deren Schwächung, die
damit zwangsläufig verbunden ist, vermindert werden kann,
wenn die Lochweite aufgrund der erfindungsgemäßen Vorrich-
tungsvariante praktisch verdoppelt werden kann. f
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Eine andere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Klammerelemente auf einer Seite des Mittelsteges mit einer umgekehrt ausgerichten Eingriffskrümmung als die Klammerelemente auf der anderen Seite ausgebildet sind. Diese "S-"Form kann bei bestimmten
Gestaltungsmöglichkeiten z. B. bei einer werkseitigen Vorkonfektionierung der Vorrichtung zweckmäßig sein.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Figur 1 in perspektivischer Darstellung Bereiche eines längsgeteilten Schlauches aus wärmeschrumpffähigem Material mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei im vorderen Figurenteil eine Vorrichtungsvariante als außenliegende Klammerleiste dargestellt ist, während die hintere Figurenhälfte die Vorrichtung als innenliegende Klammerleiste darstellt, sowie in
Figur 2 drei Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 1 zeigt einen Schlauch 1 aus wärmeschrumpffähigem Material, dessen Randbereiche 2 bzw« 3 in der Verschlußlage stumpf aneinanderstoßen; dieser Bereich ist zum Schlauchinneren mit einer angeformten Lasche 4 überdeckt.
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Der Randbereich 2 weist eine Vielzahl von Ausnehmungen 5 auf, während der Randbereich 3 gleich gestaltete Ausnehmungen 6 aufweist. Im dargestellten Beispiel liegt je eine Ausnehmung 5 einer Ausnehmung 6 gegenüber.
Zur Verbindung der beiden Randbereiche 2 und 3 miteinander ist eine Klammerleiste 7 vorgesehen, die im Beispiel der Figur 1, vorderer Figurenteil, aus gegenüberliegend angeordneten Klammerelementen 8 besteht, wobei benachbarte K?ammerelemente 8 über einen Steg 9 miteinander zu der Klammerleiste 7 verbunden sind.
Bei der Ausführungsform Figur 1 vordere Figurenhälfte liegt die Klammerleiste 7 in der Gebrauchslage von oben außen auf dem längsgeteilten Schlauch 1, während in der hinteren Figurenhälfte die gleiche Klammerleiste 7 als von unten eingelegt dargestellt ist.
In Figur 2 sind drei Ausführungsvarianten der Klammerleiste 7 dargestellt, und zwar sind die Klammerleisten von oben nach unten mit 7a, 7 und 7b bezeichnet.
Die in der Mitte der Figur 2 dargestellte Klammerleiste 7 entspricht im wesentichen derjenigen, wie sie in der Figur 1 wiedergegeben ist. Die Klammerelemente 8 sind querschnittlich im wesentlichen C-förmig ausgebildet und bil-
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den so ein Klammerpaar, was zur besseren Identifizierung mit 10 bezeichnet ist. Bei der Klammerleiste 7 sind im übrigen noch drei Maße eingezeichnet, und zwar ist die Längserstreckung eines Klammerpaares 10 mit "x", die Längserstreckung des zwischen zwei Klammerelementen 8 angeordneten Mittelsteges 9 mit "y" sowie die Breite eines Klammerelementes 8 mit "z" angegeben. Beim dargestellten Beispiel der Klammerleiste 7 in Figur 2 sollen diese Maße χ y ζ gleich groß sein.
Die Klammerleiste 7a im oberen Teil der Figur 2 unterscheidet sich in zwei Teilmerkmalen von der Klammerleiste 7 in der Mitte der Figur 2:
Dort sind Klammerelemente 8a in wechselnder Folge zum wechselnden Eingriff in unterschiedlichen Ausnehmungen 5 bzw. 6 des Schlauches 1 und zwischen einzelnen Klammerelementen 8a auf den unterschiedlichen Seiten der Leiste 7a kurze Mittelstege vorgesehen, die dort mit 9a bezeichnet sind.
Schließlich zeigt die untere Abbildung der Figur 2 eine weitere Ausführungsform der Klammerleiste 7t dort mit 7b bezeichnet. Hier sind die mit 8b bezeichneten Klammerelemente in umgekehrter Ausrichtung am Mittelsteg 9b angeordnet, d. h. beispielsweise das linke FJämmeife"lernent 8b kann von tfben in die Ausnehmung 5 des Schlauches eingreifen,
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während das rechte Klammerelemeht 8b von unten in die Ausnehmung 6 des Schlauches 1 eingreifen kann.
Natürlich sind die beschriebenen Äusführungsbeispiele der
Erfindung in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere
nicht auf eine spezielle querschnittliche Gestaltung der ■ Klammerelemente in der wiedergegebenen C-Querschnittsform j beschränkt. Hier können auch andere Querschnitte möglich J-sein. Die Erfindung ist beim oberen Figuren-Ausführungsbei- | spiel der Klammerleiste 7a auch nicht darauf beschränkt,
daß jeweils gegenüberliegende Klammerelemente ohne Zwi- j
schenschaltung eines kurzen Mittelsteges 9a miteinandeq^er- |i
i, bunden sind. Hier kann in gleicher Weise auch dort ein kur- Si
zer Mittelsteg vorgesehen sein, wenn dies aus Elastizitäts- |
j gründen in der Längsrichtung der Klammerleiste notwendig J
sein sollte u. dgl. mehr. 5

Claims (1)

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    PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS j
    1 ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEES
    DIPL.-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, 01. Okt.
    WESTENHELLWEG 67
    TELEFON (0231)1450 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    AKTEN-NR.: 81/4728
    Anmelderin: Walter Rose GmbH & Co. KG, Lütkenheider Straße 2, 5800 Hagen 1
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Verbinden von stumpf aneinanderstoßenden
    Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffä-I higem Material, wobei die Randbereiche mit vorkonfektio-
    I nierten, die Randbereiche vollständig durchsetzenden Aus-
    i nehmungen versehen sind,
    I dadurch gekennzeichnet,
    l· daß sie als Klammerleiste (7) mit einer Vielzahl von Klam-
    £- merelementen (8) zum Eingriff in die Ausnehmungen (5 bzw.
    6) in den Randbereichen (2 bzw. 3) des längsgeteilten j Schlauches (1) ausgebildet ist.
    I 2i Vorrichtung nach Anspruch I^
    I dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klammerelemente (8) an einem Mittelsteg (9) im wesentlichen gegenüberliegend zum paarweisen Eingriff in ge-
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    genüberliegende Ausnehmungen (5,6) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klammerpaar (10) querschnittlich im wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und eine Längserstre'.kung (x) aufweist, die etwa der Breite des Klammerelementes (8) entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Klammerelemente (8) verbindende Mittelsteg (9) zwischen einzelnen Klammerpaaren (10) wenigstens gleich der Breite (z) der Klammerelemente (8) ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerelemente (8a) in wechselnder Folge zum wechselnden Eingriff in unterschiedliche Ausnehmungen (5 bzw. 6) hintereinander angeordnet sind=
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wechselseitig angeordneten Klammerelementen (8a) wenigstens kurze Bereiche eitles Mittelsteges (9a) vorgesehen sind.
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    7* Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klämmerelemen te (8b) auf einer1 Seite des Mittelsteges (9b) mit einer umgekehrt ausgerichteten Eingriffskrümmung als die Klammerelemente auf der anderen Seite ausgebildet sind.
DE19848429167 1984-10-04 1984-10-04 Vorrichtung zum Verbinden von Randbereichen längsgeteilter Schläuche aus wärmeschrumpffähigem Material Expired DE8429167U1 (de)

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DE (1) DE8429167U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10058035A1 (de) * 2000-11-23 2002-06-06 Josef Kuehlmann Verfahren zur Herstellung eines Rohrkörpers aus einer Materialbahn und Verbinder zur Herstellung des Rohrkörpers
DE102011121549A1 (de) * 2011-12-20 2013-06-20 Voss Automotive Gmbh Anordnung mit zumindest einer gebogenen flexiblen Medienleitung

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DE10058035A1 (de) * 2000-11-23 2002-06-06 Josef Kuehlmann Verfahren zur Herstellung eines Rohrkörpers aus einer Materialbahn und Verbinder zur Herstellung des Rohrkörpers
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